Hallo und Frohe Weihnachten,
ich habe mich für einen HM ende Mai und für einen Marathon mitte September entschieden.
Nun würde mich brennend interessieren was ihr denkt, mit welchen Zeiten ich wahrscheinlich rechnen darf.
Zu meiner Person bin männlich 28jahre 176cm 68kg.
Zuletzt regelmäßig gelaufen bin ich bis 14jahre und hatte damals schon bei 10km ~47 min und bei max. 14,2km 75 min
Habe im September (ohne Training) bei einer Staffel mit gemacht 11,1km(61,5min), wodurch ich begonnen habe ernsthaft zu trainieren.
Seit Oktober(jeden zweiten Tag) inklusive Pyramiden Training und die restlichen Läufe eher schnell 5:40 bis 5:00 (7-10km)
Im November hatte sich leicht ein Knie gemeldet war wohl zu über motiviert, habe dadurch das Intervall Training komplett gelassen und bin auf 2x die Woche auf etwas langsamere Läufe umgestiegen.
Mitte Dezember hatte ich meinen ersten "trainierten" Wettkampf über 10km mit 44:47,1 ich war so dermaßen überrascht vor allem da ich in einem Park auf Schotter und vielen Kurven plus sogar einen blöden Wendepunkt gelaufen bin, nie geträumt hätte ich die magische 45 auf 10km zu besiegen.
Seit dem laufe ich wieder jeden zweiten Tag und heute habe ich wieder mit einen leichtern Intervall Training vorsichtig begonnen.
Vor habe ich jetzt das ich die 2 mal die Woche bis ende Juni beibehalte und danach auf ein min.5 Tage Marathon Training umsteige (habe dann mehr Zeit)
Denkt ihr sind ende Mai bereits 1:30 beim HM und beim Marathon im September 3:10 drin oder ist das alles zu hoch gegriffen.
Vielleicht habe ihr auch noch irgendwelche geheim Tipps für mich die man nur schwer mit Google findet.
Freue mich auf eure Kommentare.
2
Für den ersten HM bzw. M schon sehr ambitioniert, nicht unmöglich aber eben schon ne Hausnummer....tempo85 hat geschrieben:Denkt ihr sind ende Mai bereits 1:30 beim HM und beim Marathon im September 3:10 drin oder ist das alles zu hoch gegriffen.
Um an die 1:30 denken zu können fehlen Dir auf den 10 KM noch gute 4 Minuten, so irgendwo um die 40:30 sollten als Basis schon da sein. Du kannst ja mal auf 1:30 trainieren und erstmal schauen wie dein Körper auf die Belastung so reagiert. Wenn alles klappt so 2 - 3 Wochn vor dem HM nochmal einen 10'er machen und überprüfen wo Du stehst.
Jetzt schon irgendwas zum M zu sagen wäre Quatsch.. mach erstmal den dein HM Projekt und aus den Erfahrungen kannst Du dann ein realistisches Ziel für den M ableiten.
Geheimrezepte gibt es nicht...Es werden Tage kommen an denen Du 20 andere Dinge zu tun hättest als zu trainieren oder einfach mal gar keinen Bock hast. Wenn Du dann dran bleibst und immer weiter machst kommt der Rest von ganz alleine...tempo85 hat geschrieben:Vielleicht habe ihr auch noch irgendwelche geheim Tipps für mich die man nur schwer mit Google findet.

Grüsse
3
Danke für die schnelle Antwort.
Bei mir ist das sowieso alles bisschen eigenartig, denn ich bin ein ziemlicher Ausdauertyp.
Lange zu laufen macht mir kaum etwas nur laufe ich nur ein halbes km/h schneller als gewohnt dann ermüde ich meist schon nach wenigen 100m sehr schnell aber zugleich erhole ich mich auch wieder schnell wenn ich langsamer laufe.
Das Pyramiden Training hat mir da im November sehr geholfen und mir ordentlich Tempo gebracht, ich denke das wenn ich zu schnell Laufe einfach dermaßen viel unnötige Energie verbrenne(ineffizient laufe).
Darum versuche ich erstens noch bisschen meine Gelenke zu trainieren(bzw. zu schonen) bis ich dann schön langsam wieder auf ordentliches Intervall Training umsteigen kann und wenn ich dann noch bisschen mehr Tempo habe gehe ich wieder mehr auf Ausdauer.
Ich bin schon echt gespannt wie das beim HM wird vor allem, weil mir speziell das Pyramiden Training so Spaß macht und früher hatte ich immer das Tempo Problem weil ich nie mir Intervallen trainiert habe(bzw. mir die Bedeutung nicht klar war).
Bei mir ist das sowieso alles bisschen eigenartig, denn ich bin ein ziemlicher Ausdauertyp.
Lange zu laufen macht mir kaum etwas nur laufe ich nur ein halbes km/h schneller als gewohnt dann ermüde ich meist schon nach wenigen 100m sehr schnell aber zugleich erhole ich mich auch wieder schnell wenn ich langsamer laufe.
Das Pyramiden Training hat mir da im November sehr geholfen und mir ordentlich Tempo gebracht, ich denke das wenn ich zu schnell Laufe einfach dermaßen viel unnötige Energie verbrenne(ineffizient laufe).
Darum versuche ich erstens noch bisschen meine Gelenke zu trainieren(bzw. zu schonen) bis ich dann schön langsam wieder auf ordentliches Intervall Training umsteigen kann und wenn ich dann noch bisschen mehr Tempo habe gehe ich wieder mehr auf Ausdauer.
Ich bin schon echt gespannt wie das beim HM wird vor allem, weil mir speziell das Pyramiden Training so Spaß macht und früher hatte ich immer das Tempo Problem weil ich nie mir Intervallen trainiert habe(bzw. mir die Bedeutung nicht klar war).
4
Hi
.
Wenn es nicht an der Grundausdauer und somit Grundhärte hapern würde, könntest Du aktuell den HM so um 1:40 laufen - nach weiteren 5 weiteren Monaten guten (!) Trainings evtl. 1:30. Nur sind 2 x pro Woche daran gemessen Schietkroam, etwas eleganter ausgedrückt: "zu dünne".
Dass dann nach weiteren 4 Monaten 3:00 für den Marathon drin sein könnten, passt rein rechnerisch - nur helfen Dir (!) die 5 x pro Woche nicht mehr. Das wäre wie ein Haus auf Modder bauen ohne die Schraubpfähle von BFG Schroefpalen BFG - Schroefpalen - Home
.
Knippi

Wenn es nicht an der Grundausdauer und somit Grundhärte hapern würde, könntest Du aktuell den HM so um 1:40 laufen - nach weiteren 5 weiteren Monaten guten (!) Trainings evtl. 1:30. Nur sind 2 x pro Woche daran gemessen Schietkroam, etwas eleganter ausgedrückt: "zu dünne".
Dass dann nach weiteren 4 Monaten 3:00 für den Marathon drin sein könnten, passt rein rechnerisch - nur helfen Dir (!) die 5 x pro Woche nicht mehr. Das wäre wie ein Haus auf Modder bauen ohne die Schraubpfähle von BFG Schroefpalen BFG - Schroefpalen - Home

Knippi
5
Hi
habe mich vielleicht bisschen unklar ausgedrückt die vorsichtigen 2x die Woche habe ich nur im November wegen meinem Knie gemacht, weil ich zu schnell/intensiv begonnen hatte. Derzeit und bis ende Juni will ich einfach jeden zweiten Tag sprich 3,5x die Woche trainieren dazu kommt noch min 1x die Woche Feuerwehr Wettkampf Übung (würde es am ehesten mit kurz Intervall + ABC traning vergleichen).
habe mich vielleicht bisschen unklar ausgedrückt die vorsichtigen 2x die Woche habe ich nur im November wegen meinem Knie gemacht, weil ich zu schnell/intensiv begonnen hatte. Derzeit und bis ende Juni will ich einfach jeden zweiten Tag sprich 3,5x die Woche trainieren dazu kommt noch min 1x die Woche Feuerwehr Wettkampf Übung (würde es am ehesten mit kurz Intervall + ABC traning vergleichen).
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Ach so, dann steht der erste "Feind" ja fest: 90 Minuten für den HM - Atacke!tempo85 hat geschrieben:Hi
habe mich vielleicht bisschen unklar ausgedrückt die vorsichtigen 2x die Woche habe ich nur im November wegen meinem Knie gemacht, weil ich zu schnell/intensiv begonnen hatte. Derzeit und bis ende Juni will ich einfach jeden zweiten Tag sprich 3,5x die Woche trainieren dazu kommt noch min 1x die Woche Feuerwehr Wettkampf Übung (würde es am ehesten mit kurz Intervall + ABC traning vergleichen).
Wahrscheinlich lasse ich mich beim Schreiben von Musik beeinflussen: im Radio läuft Woman From Tokyo (Deep Purpel)

Hau rein und viel Erfolg.
Knippi
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Ja das mit der Musik kenne ich, ich höre auch immer beim Laufen Musik meist aber nur div. Internetradios weil ich zu faul bin um vorm PC zu sitzen und mir Tonnen von Playlists zusammenzustellen kanns nämlich nicht leiden wenn ich zu oft das selbe Lied höhre, aber Deep Purpel finde ich immer gut
.
Ich hätte aber noch ne frage bezüglich in der Früh laufen, ist es sehr schlecht mit lehren Magen zu laufen, denn ich Frühstücke so gut wie nie vielleicht mal einen Apfel trinke aber viel Wasser und auch Kaffee, weil mein Körper das irgend wie nicht will. Das laufen vertrage ich auch gut bin vielleicht bisschen langsamer das wäre mir aber egal ist ja auch "nur" Training.
Vor Wettkämpfen mache ich das natürlich nicht, da stehe ich einfach viel früher auf lasse meinen Körper erst mal in aller ruhe munter werden und esse hald bisschen später etwas.
Nun hört man ja ziemlich oft das es anscheinend mega schlecht ist nicht ordentlich zu frühstücken nur schenke ich dem nicht so viel glauben, doch wie ist das wenn man dazu noch Sport treibt? Kann mir vorstellen das dass manche Läufer nie aushalten würden aber wenn es einen dabei gut geht ist das dann wirklich so schlimm?

Ich hätte aber noch ne frage bezüglich in der Früh laufen, ist es sehr schlecht mit lehren Magen zu laufen, denn ich Frühstücke so gut wie nie vielleicht mal einen Apfel trinke aber viel Wasser und auch Kaffee, weil mein Körper das irgend wie nicht will. Das laufen vertrage ich auch gut bin vielleicht bisschen langsamer das wäre mir aber egal ist ja auch "nur" Training.
Vor Wettkämpfen mache ich das natürlich nicht, da stehe ich einfach viel früher auf lasse meinen Körper erst mal in aller ruhe munter werden und esse hald bisschen später etwas.
Nun hört man ja ziemlich oft das es anscheinend mega schlecht ist nicht ordentlich zu frühstücken nur schenke ich dem nicht so viel glauben, doch wie ist das wenn man dazu noch Sport treibt? Kann mir vorstellen das dass manche Läufer nie aushalten würden aber wenn es einen dabei gut geht ist das dann wirklich so schlimm?
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Hier im Forum gibt es genug Leute die in der M Vorbereitung morgens nüchtern ihren langen Lauf mit 30 KM + X machen. Meines Wissens nach leben die alle nochtempo85 hat geschrieben:Nun hört man ja ziemlich oft das es anscheinend mega schlecht ist nicht ordentlich zu frühstücken nur schenke ich dem nicht so viel glauben, doch wie ist das wenn man dazu noch Sport treibt? Kann mir vorstellen das dass manche Läufer nie aushalten würden aber wenn es einen dabei gut geht ist das dann wirklich so schlimm?

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FULL ACK, aber die machen wahrscheinlich kein Dinner-Cancellingcoldfire30 hat geschrieben:Hier im Forum gibt es genug Leute die in der M Vorbereitung morgens nüchtern ihren langen Lauf mit 30 KM + X machen. Meines Wissens nach leben die alle noch![]()

@tempo85
Finde für Dich heraus, was die beste Zusammenstellung der Nahrung am Vortag und am Morgen vor dem Laufen ist.
Ich selber habe da keine Regelung für mich gefunden. Standard ist eine Banane mit einem großen Pott Milchkaffee. Aber wenn ich echt Kohldampf schiebe, müssen noch eine bis zwei belegte Schnitten Brot dran glauben - natürlich kann ich dann nicht sofort loslaufen (von dieser Info hast Du logischerweise "nichts").
Knippi
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Ich trinke vor dem langen Lauf Wasser und Kaffee mit etwas Milch. Essen mag ich nicht vorher und auch nicht im LaLa, auch kein Gel. Ich halte dies so mehrere Stunden inzwischen durch. Das stellt überhaupt kein Problem dar. Alles nur Training.tempo85 hat geschrieben: Ich hätte aber noch ne frage bezüglich in der Früh laufen, ist es sehr schlecht mit lehren Magen zu laufen, denn ich Frühstücke so gut wie nie vielleicht mal einen Apfel trinke aber viel Wasser und auch Kaffee, weil mein Körper das irgend wie nicht will. Das laufen vertrage ich auch gut bin vielleicht bisschen langsamer das wäre mir aber egal ist ja auch "nur" Training.
PS: Habe gerade mal nachgesehen, selbst 35k+ funktioniert bei mir ohne Nahrungsaufnahme.
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Saltin Diät...???tempo85 hat geschrieben: Vielleicht habe ihr auch noch irgendwelche geheim Tipps für mich die man nur schwer mit Google findet.
...hab jedoch keine Erfahrung damit und bin gerade und nur durch Zufall darüber gestolpert. Der ersten M steht im Frühjahr an. Bisher esse ich zwischendurch nichts (Läufe bis 28 km aber auch Bergwanderungen über 5 Stunden...). Vorab leicht verdauliche Kohlenhydrate zu sich nehmen macht Sinn und ich bin ohne Extrem - Diät mit Marmeladenbrötchen, stilles Mineralwasser mit Sirup... immer gut zu recht gekommen.
Grüße und viel Erfolg!
Matthy
Keep smiling, be optimistic, do something good...
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tempo85 hat geschrieben:Hallo und Frohe Weihnachten,
ich habe mich für einen HM ende Mai und für einen Marathon mitte September entschieden.
Nun würde mich brennend interessieren was ihr denkt, mit welchen Zeiten ich wahrscheinlich rechnen darf.
Zu meiner Person bin männlich 28jahre 176cm 68kg.
Zuletzt regelmäßig gelaufen bin ich bis 14jahre und hatte damals schon bei 10km ~47 min und bei max. 14,2km 75 min
Habe im September (ohne Training) bei einer Staffel mit gemacht 11,1km(61,5min), wodurch ich begonnen habe ernsthaft zu trainieren.
Seit Oktober(jeden zweiten Tag) inklusive Pyramiden Training und die restlichen Läufe eher schnell 5:40 bis 5:00 (7-10km)
Im November hatte sich leicht ein Knie gemeldet war wohl zu über motiviert, habe dadurch das Intervall Training komplett gelassen und bin auf 2x die Woche auf etwas langsamere Läufe umgestiegen.
Mitte Dezember hatte ich meinen ersten "trainierten" Wettkampf über 10km mit 44:47,1 ich war so dermaßen überrascht vor allem da ich in einem Park auf Schotter und vielen Kurven plus sogar einen blöden Wendepunkt gelaufen bin, nie geträumt hätte ich die magische 45 auf 10km zu besiegen.
Seit dem laufe ich wieder jeden zweiten Tag und heute habe ich wieder mit einen leichtern Intervall Training vorsichtig begonnen.
Vor habe ich jetzt das ich die 2 mal die Woche bis ende Juni beibehalte und danach auf ein min.5 Tage Marathon Training umsteige (habe dann mehr Zeit)
Denkt ihr sind ende Mai bereits 1:30 beim HM und beim Marathon im September 3:10 drin oder ist das alles zu hoch gegriffen.
Vielleicht habe ihr auch noch irgendwelche geheim Tipps für mich die man nur schwer mit Google findet.
Freue mich auf eure Kommentare.
Whatever!
3:10 ist bei deinen Vorleistungen aus heutiger Sicht meiner Meinung nach sehr weit entfernt.
Aber du bist jung und heiß darauf den M zu laufen. Vieles ist möglich wenn der Wille vorhanden ist.
Bin schon neugierig ob du es schaffst!!
Ich wünsche es dir und bleib gesund, wenn du die Schmerzen spürst ist es meist schon zu spät....
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Ich mache nach 2-3 Trainingswochen immer eine Ruhewoche, versuche da immer auf meinen Körper zu hören.aghamemnun hat geschrieben:@tempo85: Vor allem ist es wichtig, sich ab und zu auch mal eine Pause zu gönnen. Beim Laufen ist es wie beim Reden und Schreiben: ohne Punkt und Komma ist auf die Dauer ungesund.
Das mit den Schmerzen ist auch immer bischen schwierig, ich habe zwar nicht so richtige Schmerzen, aber nach einem Intervall oder Langenlauf merke ich schon bisschen ziehen in den Muskeln/Bänder/Senen, aber das ist größten teils am nächsten Tag weg und das Stiegen steigen ist dan hald bischen anstrengend. Würde es eher als Erschöpfung der Muskulatur beschreiben was ich denke normal ist.Ichhabmalnefrage hat geschrieben:Whatever!
3:10 ist bei deinen Vorleistungen aus heutiger Sicht meiner Meinung nach sehr weit entfernt.
Aber du bist jung und heiß darauf den M zu laufen. Vieles ist möglich wenn der Wille vorhanden ist.
Bin schon neugierig ob du es schaffst!!
Ich wünsche es dir und bleib gesund, wenn du die Schmerzen spürst ist es meist schon zu spät....
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Hallo,
ich wollte mal eine kurze Info geben wie es bei mir voran läuft und weiters habe ich auch gleich eine Frage, aber zuerst eine Aktualisierung meines derzeitigen Trainingsstandes.
Mein längster Lauf war bis jetzt 28km inklusive zwei kleinerer Berge(größere Hügel) und teilweise schlimmes Glatteis wobei ich bereits merke das 10km nichts mehr ist und 20km sich bereits sehr gut laufen.
Das längste Intervalltraining war 6x1km in 4:15 jeweils 1km langsames laufen.
Der Rest sind eher regenerativ oder extensiver.
Tempo Dauerläufe musste ich leider paar mal durch extensive ersetzen, weil es auf Glatteis so demotivierend ist (3 Schritte vor => 1er zurück)
Das Training bis jetzt vertrage ich super, vor allem der Tipp vom Greif-Trainingsplan mit den Fruchtsäften nach den intensiven Läufen wirkt bei mir Wunder ich bin so schnell wieder Fit unglaublich.
Meinen ersten HM mache ich voraussichtlich bereits am 15.03.2014 diesen absolviere ich, aber eher als Training weil ich dann im Mai so richtig Gas geben will
.
Nun fällt mir auf das ich zwar 10km bereits im Dezember mit einen pace von unter 4:30 gelaufen bin, aber bereits bei Intervalle trotz Trainingsfortschritt große Probleme habe unter 4:15 zu kommen.
Darum dachte ich mir einfach kürzere Intervalle zu machen 36x200m oder 18x400m.
Denkt ihr das es Sinn macht wenn ich jetzt auf so kurze Intervalle umsteige und ist das normal das man sich so schwer tut ordentlich Tempo auf 1000m zu machen.
Oder habt ihr noch andere Tipps wie ich mein Tempo schneller steigern kann.
Dann würde mich noch Interessieren, wie schnell man dann die 200m/400m laufen sollte wenn man laut Greif-Trainingsplan die 1000er in MR -25sec bis -30sec machen sollte. Ist zwar jetzt noch nicht wichtig, aber da ich aus dem genannten Trainingsplan eine neue für mich angepasstere Excel-Liste erzeugt habe würde ich dies auch gerne Eintragen.
Die Liste kann ich auch auf Wunsch hochstellen, mir ist nur noch nicht ganz klar ob ich das überhaupt darf, da ich einiges bloß kopiert habe.
ich wollte mal eine kurze Info geben wie es bei mir voran läuft und weiters habe ich auch gleich eine Frage, aber zuerst eine Aktualisierung meines derzeitigen Trainingsstandes.
Mein längster Lauf war bis jetzt 28km inklusive zwei kleinerer Berge(größere Hügel) und teilweise schlimmes Glatteis wobei ich bereits merke das 10km nichts mehr ist und 20km sich bereits sehr gut laufen.
Das längste Intervalltraining war 6x1km in 4:15 jeweils 1km langsames laufen.
Der Rest sind eher regenerativ oder extensiver.
Tempo Dauerläufe musste ich leider paar mal durch extensive ersetzen, weil es auf Glatteis so demotivierend ist (3 Schritte vor => 1er zurück)
Das Training bis jetzt vertrage ich super, vor allem der Tipp vom Greif-Trainingsplan mit den Fruchtsäften nach den intensiven Läufen wirkt bei mir Wunder ich bin so schnell wieder Fit unglaublich.
Meinen ersten HM mache ich voraussichtlich bereits am 15.03.2014 diesen absolviere ich, aber eher als Training weil ich dann im Mai so richtig Gas geben will

Nun fällt mir auf das ich zwar 10km bereits im Dezember mit einen pace von unter 4:30 gelaufen bin, aber bereits bei Intervalle trotz Trainingsfortschritt große Probleme habe unter 4:15 zu kommen.
Darum dachte ich mir einfach kürzere Intervalle zu machen 36x200m oder 18x400m.
Denkt ihr das es Sinn macht wenn ich jetzt auf so kurze Intervalle umsteige und ist das normal das man sich so schwer tut ordentlich Tempo auf 1000m zu machen.
Oder habt ihr noch andere Tipps wie ich mein Tempo schneller steigern kann.
Dann würde mich noch Interessieren, wie schnell man dann die 200m/400m laufen sollte wenn man laut Greif-Trainingsplan die 1000er in MR -25sec bis -30sec machen sollte. Ist zwar jetzt noch nicht wichtig, aber da ich aus dem genannten Trainingsplan eine neue für mich angepasstere Excel-Liste erzeugt habe würde ich dies auch gerne Eintragen.
Die Liste kann ich auch auf Wunsch hochstellen, mir ist nur noch nicht ganz klar ob ich das überhaupt darf, da ich einiges bloß kopiert habe.
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Also zumindest für den 15.03. sehe ich bei dir keine Zeit unter 1:35h im HM. Deine 1k Intervalle sind viel zu langsam. Du solltest mittlerweile unter 4min/km laufen können. Vielleicht verkrampfst du aber einfach nur und hast das Tempo "vom Kopf" her noch nicht drauf.tempo85 hat geschrieben: Das längste Intervalltraining war 6x1km in 4:15 jeweils 1km langsames laufen.
Meinen ersten HM mache ich voraussichtlich bereits am 15.03.2014 diesen absolviere ich, aber eher als Training weil ich dann im Mai so richtig Gas geben will.
Nun fällt mir auf das ich zwar 10km bereits im Dezember mit einen pace von unter 4:30 gelaufen bin, aber bereits bei Intervalle trotz Trainingsfortschritt große Probleme habe unter 4:15 zu kommen.
Darum dachte ich mir einfach kürzere Intervalle zu machen 36x200m oder 18x400m.
Denkt ihr das es Sinn macht wenn ich jetzt auf so kurze Intervalle umsteige und ist das normal das man sich so schwer tut ordentlich Tempo auf 1000m zu machen.
Oder habt ihr noch andere Tipps wie ich mein Tempo schneller steigern kann.
Dann würde mich noch Interessieren, wie schnell man dann die 200m/400m laufen sollte wenn man laut Greif-Trainingsplan die 1000er in MR -25sec bis -30sec machen sollte
36x200m und 18x400m erscheinen mir als zu viele Wiederholungen. Beim Tempo kannst du hier schauen:
Berechnungen nach Jack Daniels
Beim VDOT würde ich den höchsten Wert eintragen, den du auf einer beliebigen Teilstrecke (ab 5km) imWettkampf laufen kannst. Ich habe mal 48 eingegeben, was knapp 1:35h im HM entsprechen würde.
Dann müsstest du die 400m in 90,7 Sekunden laufen.
VG und viel Spaß beim Training
Christian
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Na, ich weiß nicht. Als ich 2011 meine PBs über HM von 1:26:00 und 10km von 38:39 gelaufen bin, war meine "Tempoeinheit" im Training immer ein Steigerungslauf von 12km, bei dem ich dann auf dem letzten Kilometer max. 4:15/km schnell war. Intervalle habe ich gar keine gemacht, dafür den Steigerungslauf mehrfach in der Woche (bei 4TE/Woche).
Ich war zwar überrascht, dass ich im WK so deutlich schneller laufen kann, als im Training, aber das ist wohl auch eine Typfrage. Wenn man eher der Wettkampftyp ist, und in der Lage ist im Wettkampf zu "explodieren" kann das schon klappen. Muss aber natürlich nicht, würde es nur nicht so pauschal ausschliessen. :-)
Ich war zwar überrascht, dass ich im WK so deutlich schneller laufen kann, als im Training, aber das ist wohl auch eine Typfrage. Wenn man eher der Wettkampftyp ist, und in der Lage ist im Wettkampf zu "explodieren" kann das schon klappen. Muss aber natürlich nicht, würde es nur nicht so pauschal ausschliessen. :-)
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Da du nie Intervalle gelaufen bist, kannst du ja erstmal gar nicht sagen, ob du eher der Wettkampftyp bist. Habe auch nie behauptet, dass man für eine Sub 1:30h im HM Intervalle laufen muss.Waveman hat geschrieben:Na, ich weiß nicht. Als ich 2011 meine PBs über HM von 1:26:00 und 10km von 38:39 gelaufen bin, war meine "Tempoeinheit" im Training immer ein Steigerungslauf von 12km, bei dem ich dann auf dem letzten Kilometer max. 4:15/km schnell war. Intervalle habe ich gar keine gemacht, dafür den Steigerungslauf mehrfach in der Woche (bei 4TE/Woche).
Ich war zwar überrascht, dass ich im WK so deutlich schneller laufen kann, als im Training, aber das ist wohl auch eine Typfrage. Wenn man eher der Wettkampftyp ist, und in der Lage ist im Wettkampf zu "explodieren" kann das schon klappen. Muss aber natürlich nicht, würde es nur nicht so pauschal ausschliessen. :-)
Denke nur, dass wenn man schon Intervalle macht und nicht unter 4:15 min/km bei 6x1km kommt, es sehr eng wird...
Also ich mache mir z.B. jetzt schon Sorgen, weil ich anscheinend im Moment keine 3:52min/km bei meinen 5x1200m Intervallen laufen kann und mein HM ist im April...
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Wie bereits gesagt mein Ziel unter 1:35h zu kommen ist für den 25.05.2014 geplant, das ist ein halber Ironman wo ich für den Laufteil zuständig bin, der HM im März ist bei mir praktisch vor der Haustüre und deshalb will ich die Chance nutzen um mal zu wissen wie sich so ein HM im Wettkampf anfühlt, bin ja noch nie einen gelaufen.Dude77 hat geschrieben:Also zumindest für den 15.03. sehe ich bei dir keine Zeit unter 1:35h im HM. Deine 1k Intervalle sind viel zu langsam. Du solltest mittlerweile unter 4min/km laufen können. Vielleicht verkrampfst du aber einfach nur und hast das Tempo "vom Kopf" her noch nicht drauf. 36x200m und 18x400m erscheinen mir als zu viele Wiederholungen.
Wie viel Wiederholungen würdest du empfehlen?
Ja, also ein Wettkampftyp bin ich sicher auch, habe aber immer bisschen Angst das ich vielleicht mal zu sehr „explodiere“ , ich merke auch wenn ich einen langen Lauf mache das ich sobald ich Leute sehe immer um einiges schneller werde obwohl ich eventuell vorher gedacht habe mehr Tempo geht gerade nicht.Waveman hat geschrieben:Na, ich weiß nicht. Als ich 2011 meine PBs über HM von 1:26:00 und 10km von 38:39 gelaufen bin, war meine "Tempoeinheit" im Training immer ein Steigerungslauf von 12km, bei dem ich dann auf dem letzten Kilometer max. 4:15/km schnell war. Intervalle habe ich gar keine gemacht, dafür den Steigerungslauf mehrfach in der Woche (bei 4TE/Woche).
Ich war zwar überrascht, dass ich im WK so deutlich schneller laufen kann, als im Training, aber das ist wohl auch eine Typfrage. Wenn man eher der Wettkampftyp ist, und in der Lage ist im Wettkampf zu "explodieren" kann das schon klappen. Muss aber natürlich nicht, würde es nur nicht so pauschal ausschliessen. :-)
Dude77 hat geschrieben: Denke nur, dass wenn man schon Intervalle macht und nicht unter 4:15 min/km bei 6x1km kommt, es sehr eng wird...
Das mit dem Tempo bei den Intervallen muss wirklich etwas mit Kopf, Technik,.. zu tun haben, vielleicht hat dies auch etwas mit meiner Unfähigkeit zu Sprinten zu tun (bin eine ziemliche Schnecke). Energie ist für die Intervalle auch genug da meine Füße wollen einfach nicht schneller.
Was mir sonst noch ein Grund sein könnte sind die kühleren Temperaturen von unter 0°C könnte es sein das Temperaturen im Minusbereich einen stark bremsen.
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Du bist aber auch ein Extrembeispiel jemanden, der mit viel Geschwindigkeit trainiert (is so meine Wahrnehmung). Ich denke (und hoffe für michDude77 hat geschrieben:Also ich mache mir z.B. jetzt schon Sorgen, weil ich anscheinend im Moment keine 3:52min/km bei meinen 5x1200m Intervallen laufen kann und mein HM ist im April...

Gruß,
Markus
21
Du läufst erst regelmäßig seit September letzten Jahres? Und es gibt Probleme unter 4:15 zu kommen?
Verletzung, i hör dir trapsen.
Sprinter , welche bergauf-bergab trainiern werden ~3% schnneller, als jene die eben laufen.
Combined uphill and downhill sp... [Int J Sports Physiol Perform. 2009] - PubMed - NCBI
Verletzung, i hör dir trapsen.
Sprinter , welche bergauf-bergab trainiern werden ~3% schnneller, als jene die eben laufen.
Combined uphill and downhill sp... [Int J Sports Physiol Perform. 2009] - PubMed - NCBI
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Würde Dir raten, statt der 200er oder 400er Intervalle eher versuchen die 1000er in 4:15 bis 4:20 zu laufen, dafür aber die Pause dazwischen verkürzen. Ich selber mache da immer 200 m Trabpause bei einer Pace von 3:40 min. Mir zumindest reichen die 200 m.tempo85 hat geschrieben:Nun fällt mir auf das ich zwar 10km bereits im Dezember mit einen pace von unter 4:30 gelaufen bin, aber bereits bei Intervalle trotz Trainingsfortschritt große Probleme habe unter 4:15 zu kommen.
Darum dachte ich mir einfach kürzere Intervalle zu machen 36x200m oder 18x400m.
Denkt ihr das es Sinn macht wenn ich jetzt auf so kurze Intervalle umsteige und ist das normal das man sich so schwer tut ordentlich Tempo auf 1000m zu machen.
Oder habt ihr noch andere Tipps wie ich mein Tempo schneller steigern kann.
Um schneller und vor allem auch kräftiger zu werden finde ich Bergsprints toll. Mache an nem Anstieg bei mir meist 10 x 400 m (Steigung weiß ich leider nicht - sorry

Was ich auch sehr gerne mache sind Crescendo- oder Pyramidenläufe. Machen mir deutlich mehr Spaß als reine 1000er - oder sonstige Strecken-Intervalle.
Vielleicht hilft das ja weiter

P.S.: Wenn's glatt ist verzichte ich meistens auf Tempoeinheiten, da mit das Verletzungsrisiko einfach zu groß ist. Mache dann eher lange und gemütliche Läufe, oder gehe richtig ins Gelände ein. Letzere bringen finde ich die Kraft und Koordination enorm vorran - auch für den HM.
Ich möchte es mal halten wie Hannibal Lecter: „Okey-dokey. Here we go.”
24
Dann sind die Bestzeiten in Deinem Profil hoffnungslos veraltet, oder?Soiernmensch hat geschrieben:Würde Dir raten, statt der 200er oder 400er Intervalle eher versuchen die 1000er in 4:15 bis 4:20 zu laufen, dafür aber die Pause dazwischen verkürzen. Ich selber mache da immer 200 m Trabpause bei einer Pace von 3:40 min.
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Uppssiii, da hat ich ja gar nicht mehr in ErinnerungCarstenS hat geschrieben:Dann sind die Bestzeiten in Deinem Profil hoffnungslos veraltet, oder?

Ja, in der Tat, Schönbuchlauf inzwischen bei 1:48:22 und über den 10er bei 39:50 - Danke für den Hinweis

Ich möchte es mal halten wie Hannibal Lecter: „Okey-dokey. Here we go.”
26
Temperatur: ca.-5°CCarstenS hat geschrieben:Bei was für Bedingungen war das denn? Kalt? Strecke gut belaufbar oder glatt?
Die Strecke war zwar nicht überall gut belaufbar aber gemeint hatte ich naturlich die intervalle die ich auf trockenem freihen(ohne Steine, ohne Eis,...) Asphalt lief.
Soiernmensch hat geschrieben:Würde Dir raten, statt der 200er oder 400er Intervalle eher versuchen die 1000er in 4:15 bis 4:20 zu laufen, dafür aber die Pause dazwischen verkürzen. Ich selber mache da immer 200 m Trabpause bei einer Pace von 3:40 min. Mir zumindest reichen die 200 m.
Um schneller und vor allem auch kräftiger zu werden finde ich Bergsprints toll. Mache an nem Anstieg bei mir meist 10 x 400 m (Steigung weiß ich leider nicht - sorry) in ner Pace von 4:15 min. Finde ich für den Gelenkapparat nicht so belastend, dafür trainiert es den Bewegungsapparat und das Herz-Kreislaufsystem sehr gut, finde ich.
Was ich auch sehr gerne mache sind Crescendo- oder Pyramidenläufe. Machen mir deutlich mehr Spaß als reine 1000er - oder sonstige Strecken-Intervalle.
Vielleicht hilft das ja weiter
P.S.: Wenn's glatt ist verzichte ich meistens auf Tempoeinheiten, da mit das Verletzungsrisiko einfach zu groß ist. Mache dann eher lange und gemütliche Läufe, oder gehe richtig ins Gelände ein. Letzere bringen finde ich die Kraft und Koordination enorm vorran - auch für den HM.
Danke für den Tipp mit kürzeren Pausen habe mich da nach Greif gerichtet der Folgendes sagt:
Vielleicht ist dies auch nicht mehr aktuell, aber habe mich nach dieser Info gerichtet.Peter Greif Count-Down-zur-Bestzeit-2001 hat geschrieben:du wirst es erleben, dass Dich deine läuferische Umgebung wegen der Länge deiner Trab-
pausen angreift. Besonders leichtathletisch ausgebildete Mittelstreckler werden Dich deswegen
mit harschen Worten belegen. Bei denen ist es nämlich üblich, eine kurze Pause zu machen.
Als ich zu laufen begann, hatte ich auch solche Trainer. Nur wunderte ich mich warum ich nach
einem Training mit kurzen Pausen ganz schnell in Form kam, aber 14 Tage später in solch ein
tiefes Formloch fiel, dass die längste Leiter nicht ausreichte, um über den Rand dieses Lochs
hinauszuschauen. Man sagte mir, dass das kein Problem sei und es alles wieder komme.
Irgendwann kam sie auch wieder die Form, aber nur nachdem ich mich 3 Wochen ohne
Tempoläufe mit Dauerläufen im Wald versteckt hatte.
Dann ging ich wieder hin und „keulte“ zum Beispiel 20 x 400 m in 59 – 61 sec mit 200 m
Trabpause. Ein völlig überzogenes Training für jemand, der knapp unter 16 min auf 5000 m
lief. Nach jedem 400er hatten wir dann wahrscheinlich 10 mmol Lakat im Blut. Im Verlauf des
Trainings kumulierte dieses dann immer mehr, dass wir nach Ende des Trainings wahr-
scheinlich genug Säure im Blut hatten, um darin Gurken einzulegen.
Nachdem der ganze Spandauer Forst – ich studierte damals in Berlin und wohnte in Spandau -
von meinen Formlöchern übersäht war, ging ich nicht mehr zu diesem Training und fing selbst
an zu experimentieren. Das erste, was ich zweifelsfrei feststellte, war die Tatsache, dass eine
lange Trabpause und zwar in etwa der Länge des Tempostücks, verhinderte, dass ich ständig
Formkrisen bekam.
Später als ich dann selbst Trainer war, konnte ich genau das gleiche auch an den von mir
Trainierten feststellen. Die lange Pause schützte irgendwie. Warum war nicht klar. Mit meinen
Ansichten blieb ich nicht allein, auch andere Trainer machten gleiche Erfahrungen und setzten
auf eine lange Pause. Es änderte aber bis heute nichts daran, dass jede Menge Übungsleiter
bis dato an ihrer kurzen Pause festhalten. Obwohl man es jetzt genau weiß oder wissen sollte,
dass diese für Langstreckenläufer ziemlich schlimme Auswirkungen hat.
durch die Veröffentlichungen von G. Neumann wissen wir, um die Schäden welches Lakat in
unserem Organismus anrichten kann. Es ist nicht eigentlich das Salz der Milchsäure, sondern
der Säurerest (H + -Ion), der nach der Verstoffwechselung vom Laktat übrig bleibt. Diese Ionen
schädigen die Zelle direkt und lassen sie absterben. Diese Beeinträchtigungen treten aber erst
auf, wenn Laktate von über 5 mmol eingegangen werden.
Da es nicht möglich ist, erfolgreich ohne Laktatbildung zu trainieren, müssen wir Lang-
streckenläufer verhindern, dass die Milchsäure im Blut nicht über längere Zeit über den Wert
von 5 mmol ansteigt. Das gelingt uns bei Wiederholungsläufen nur mit einer langen Pause.
Denn bei nicht ausreichender Pause kumuliert das Laktat zu immer höheren Gehalten. Ich
möchte das einmal in einem Beispiel anhand einer Einheit von 6 x 1000 m deutlich machen,
bei der am Ende der Belastung ein Laktat von 6 mmol eingegangen wird.
(Das ist ein idealisiertes Beispiel, welches einen Trend aufzeigt. In der Praxis können sich
andere Werte ergeben. Der Ausgangswert von 0,5 – 1,0 mmol wird aus praktischen Gründen
vernachlässigt.)Bei diesem Beispiel hat unser Läufer mit der kurzen Trabpause spätestens nach dem 5.
Nach 1000 m: mit 400 m Trabpause mit 1000 m Trabpause Nach 1. Lauf 6 mmol, Abbaurate 5 mmol 6 mmol, Abbaurate 6 mmol Nach 2. Lauf 7 mmol, Abbaurate 5 mmol 6 mmol, Abbaurate 6 mmol Nach 3. Lauf 8 mmol, Abbaurate 5 mmol 6 mmol, Abbaurate 6 mmol Nach 4. Lauf 9 mmol, Abbaurate 5 mmol 6 mmol, Abbaurate 6 mmol Nach 5. Lauf 10 mmol, Abbaurate 5 mmol 6 mmol, Abbaurate 6 mmol Nach 6. Lauf 11 mmol, Abbaurate 5 mmol 6 mmol, Abbaurate 6 mmol
Tempostück soviel Laktat im Blut, dass er auch schon während der ganzen Pause die
Schädlichkeitsgrenze von 5 mmol überschreitet.
Was denkst du über das was Greif schreibt?
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Ich möchte mir nicht anmaßen die Thesen eines Herrn Greif in Frage zu stellen - das steht mir als ambitioniertem Hobbyläufer gar nicht zu. Habe nur meine eigenen Erfahrung wider gegeben, und die waren bisher sehr gut. Aber ich mache auch keine Laktatmessungen nach meinem Training, so dass ich das nicht wissenschaftlich belegen kanntempo85 hat geschrieben:Vielleicht ist dies auch nicht mehr aktuell, aber habe mich nach dieser Info gerichtet.
Was denkst du über das was Greif schreibt?

Ich möchte es mal halten wie Hannibal Lecter: „Okey-dokey. Here we go.”
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Jetzt bin ich am überlegen ob ich vor meinen ersten HM, doch noch einen kleineren Lauf laufen soll. Der Termin dafür wäre genau 20 Tage vom HM und es gäbe 7km,14km und HM zur Auswahl. Ich denke am sinnvollsten wären die 14km. So kann ich vermutlich besser abschätzen welches Tempo ich laufen soll/kann und 14km wäre auch bereits eine längere Wettkampfdistanz gegenüber die 10km vom Dezember. Der Lauf ist auf Asphalt was gegenüber dem 10er vom Dezember mit Schotter sicher weit bessere, zwecks abschätzung wäre.
Was denkt ihr darüber ist das zu kurzfristig oder zu lange bzw. soll ich lieber den 7er laufen?
Was denkt ihr darüber ist das zu kurzfristig oder zu lange bzw. soll ich lieber den 7er laufen?
29
So ich melde mich auch mal wieder,
der erste HM am 15.03.2014 ist schon bisschen her, aber ich gebe mal einen kleinen Rückblick:
Gelaufen bin ich den in 1:40:08 der Lauf lief leider nicht optimal, bin den ersten Kilometer mit den gewünschten 4:30 gelaufen, nur hat mich mein Körper ganz schnell gebremst. Ich fühlte mich selbst bei km15 noch ziemlich gut aber es ging einfach nicht schneller, erst als ich später genau drüber nachdachte fand ich heraus das es wohl an meinem hohen Stresspegel liegt bzw. das ich nicht zum schlafen gekommen bin(wahren blöde Umstände lag aber nicht an mir bzw. der Nervosität). Seit dem mache ich sobald der Stresspegel hoch ist immer eine ruhige Laufwoche, hartes Training und Stress passt einfach nicht zusammen.
Seit ich so trainiere läuft es einfach super, mein Nervensystem hat sich beruhigt und mein Tempo beim Intervall Training, welches ich jetzt auf einer Laufbahn mach,ist regelrecht explodiert. (300m 46s, 900m 3:01, 1500m(ist schon bisschen älter) 5:17)
Am Sonntag habe ich meinen nächsten HM den ich laut Prognosen von kleineren Wettkämpfen mit einen Kilometerschnitt von 4:20 schaffen sollte, bin schon gespannt wie es wird.
der erste HM am 15.03.2014 ist schon bisschen her, aber ich gebe mal einen kleinen Rückblick:
Gelaufen bin ich den in 1:40:08 der Lauf lief leider nicht optimal, bin den ersten Kilometer mit den gewünschten 4:30 gelaufen, nur hat mich mein Körper ganz schnell gebremst. Ich fühlte mich selbst bei km15 noch ziemlich gut aber es ging einfach nicht schneller, erst als ich später genau drüber nachdachte fand ich heraus das es wohl an meinem hohen Stresspegel liegt bzw. das ich nicht zum schlafen gekommen bin(wahren blöde Umstände lag aber nicht an mir bzw. der Nervosität). Seit dem mache ich sobald der Stresspegel hoch ist immer eine ruhige Laufwoche, hartes Training und Stress passt einfach nicht zusammen.
Seit ich so trainiere läuft es einfach super, mein Nervensystem hat sich beruhigt und mein Tempo beim Intervall Training, welches ich jetzt auf einer Laufbahn mach,ist regelrecht explodiert. (300m 46s, 900m 3:01, 1500m(ist schon bisschen älter) 5:17)
Am Sonntag habe ich meinen nächsten HM den ich laut Prognosen von kleineren Wettkämpfen mit einen Kilometerschnitt von 4:20 schaffen sollte, bin schon gespannt wie es wird.
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Gute Entscheidung, wir machen den Quatsch ja schließlich um ein wenig Spass zu haben und nicht zum uns noch eine zusätzliche Belastung ans Bein zu binden.tempo85 hat geschrieben: Seit dem mache ich sobald der Stresspegel hoch ist immer eine ruhige Laufwoche, hartes Training und Stress passt einfach nicht zusammen.

Wünsche Dir viel Erfolg und vernünftiges Wetter, aber soll ja wohl nicht mehr so warm werden am WEtempo85 hat geschrieben: Am Sonntag habe ich meinen nächsten HM den ich laut Prognosen von kleineren Wettkämpfen mit einen Kilometerschnitt von 4:20 schaffen sollte, bin schon gespannt wie es wird.

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Danke, ja der Wetterbericht sagt zu meiner Laufzeit 22-24°C voraus, mal schauen wie ich die so im Bewerb auf die dauer vertrage.coldfire30 hat geschrieben: Wünsche Dir viel Erfolg und vernünftiges Wetter, aber soll ja wohl nicht mehr so warm werden am WE![]()
Nun denke ich aber schon weiter an meinen ersten M im September, der Stress ist zum Glück bereits stark zurück gegangen und wird im Sommer auch eher gering sein, was optimal für ein 5-7 Tage Programm wäre. Nachdem ich momentan aber bloß 40-60Wkm mache sollte ich bis dahin wohl noch Umfang aufbauen und die letzten Langenläufe waren 31, 31, 22, 12.
Doch jetzt zu meiner eigentlichen Frage wann soll ich wieder mit +25km Läufen beginnen Zeit für diese Einheiten habe ich nur Do eventuell Mi, das Intervall Training absolviere ich immer Mo (ist ein Uni Kurs mit Einheiten von 300m bis 1500m immer mit Pausen und in Summe 6-7km).
Ich hätte damit nach 1,5 Wochen begonnen nur mache ich ein paar Tage drauf (also 2 Wochen nach dem HM) einen 10km Wettkampf.
Jetzt weiß ich nicht wie ich da am besten vorgehen soll ist das zu hart wenn ich so vor gehe und paar Tage nach dem 10er wieder einen gemütlichen 30km lauf mache?
Mir ist sogar die Zeit egal, will aber trotzdem mitlaufen und alles geben

Und wie macht ihr das mit solchen neben Wettkämpfen, wie baut ihr die in euren Trainingsplan ein und was macht ihr da bezüglich Tapern und Regeneration? Reicht es wenn ich die Trainingseinheit an dem Tag einfach auslasse und bei der Regeneration einfach die üblichen Regenerationswochen einhalte oder sollte ich auch nach so neben Wettkämpfen immer eine Woche regenerativ laufen.
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So der zweite HM ist gemeistert die Temperatur war deutlich über 25°C, aber dank den ausreichenden Labstellen welche alle 2-3 Km waren hatte ich die Möglichkeit mich ordentlich zu kühlen und so lief ich für mich eine erstaunliche Zeit von 1:30:45 auf 21,2km(laut Ergebnisliste). Ich konnte die Zeit zuerst garnicht glauben, weil ich wusste wie schnell ich die ersten 14km unterwegs war und da bin ich so mit einen Pace von knapp über 4:20 gelaufen, so ab km 14 habe ich dann schön langsam voll aufgedreht und einfach versucht nochmal alles zugeben. Der Pace auf dem letzten drittel war dann für mich mit noch unglaubliche 4:06 doch sehr überraschend.
Ich denke wenn das so weiter läuft sollte dem Traum erster Marathon (in 4 Monaten) nahe der 3h(oder darunter) möglich sein.
Ich denke wenn das so weiter läuft sollte dem Traum erster Marathon (in 4 Monaten) nahe der 3h(oder darunter) möglich sein.
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Hi all!
Meine Güte Ihr lauft ja Zeiten, da wird mir ja schwindelig! Respekt!!
Ich laufe in 3 Wochen in Stuttgart den HM. Mit Euch kann ich nicht mithalten, aber ich würde schon gerne unter 2 Stunden laufen. Traum ist 1.50, aber ich vermute das bleibt ein Traum. Damit ich nachher nicht enttäuscht bin, bleibt mein Ziel bei schlicht und ergreifend unter 2 Stunden, Hauptsache die 1 steht davor. Ich bin in den letzten Wochen jeden Sonntag meinen Halben im Training gelaufen. Bestzeit war 2.01. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich gerade an Zeit/Geschwindigkeit verliere. Zwischendurch war's mal 2.04 und 2.07 (in der Woche hatte ich aber schon 55 km drauf und bin dann meinen HM am Sonntag mit 2.07 gelaufen), letzten Sonntag 2.02. Ich komme irgendwie nicht voran.
Ich habe jetzt noch, wie gesagt, 3 Wochen.
Habt Ihr Cracks vielleicht ein paar Insider-Tips für mich, wie ich vor dem Lauf noch auf meine unter 2 Stunden komme (zum Nerven beruhigen)?
Hilft's vielleicht, wenn ich im Rennen hinter einem pacemaker laufe? Ich bin mir nicht sicher ob mich das dann arg demotiviert, wenn er mir vielleicht davonläuft. Das würde mir den Lauf, die Stimmung und den schönen Tag möglicherweise versauen.
Happy running!!
Meine Güte Ihr lauft ja Zeiten, da wird mir ja schwindelig! Respekt!!
Ich laufe in 3 Wochen in Stuttgart den HM. Mit Euch kann ich nicht mithalten, aber ich würde schon gerne unter 2 Stunden laufen. Traum ist 1.50, aber ich vermute das bleibt ein Traum. Damit ich nachher nicht enttäuscht bin, bleibt mein Ziel bei schlicht und ergreifend unter 2 Stunden, Hauptsache die 1 steht davor. Ich bin in den letzten Wochen jeden Sonntag meinen Halben im Training gelaufen. Bestzeit war 2.01. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich gerade an Zeit/Geschwindigkeit verliere. Zwischendurch war's mal 2.04 und 2.07 (in der Woche hatte ich aber schon 55 km drauf und bin dann meinen HM am Sonntag mit 2.07 gelaufen), letzten Sonntag 2.02. Ich komme irgendwie nicht voran.
Ich habe jetzt noch, wie gesagt, 3 Wochen.
Habt Ihr Cracks vielleicht ein paar Insider-Tips für mich, wie ich vor dem Lauf noch auf meine unter 2 Stunden komme (zum Nerven beruhigen)?
Hilft's vielleicht, wenn ich im Rennen hinter einem pacemaker laufe? Ich bin mir nicht sicher ob mich das dann arg demotiviert, wenn er mir vielleicht davonläuft. Das würde mir den Lauf, die Stimmung und den schönen Tag möglicherweise versauen.
Happy running!!

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Wenn du im Training 2:01 und 2:04 läufst wirst du die Bestzeit von unter 2h sehr sicher schaffen im Wettkampf.
Wie schnell du kannst kann keiner dir genau Sagen. Ich halte aber auch sub 1:50 für nicht aus der Welt gegriffen mit der richtigen Vorbereitung.
Ein Pacemaker ist eigentlich immer von Vorteil, du läufst in der Gruppe und die zieht dich mit ohne, dass du selbst zu viel Arbeit verrichten musst.
Wie schnell du kannst kann keiner dir genau Sagen. Ich halte aber auch sub 1:50 für nicht aus der Welt gegriffen mit der richtigen Vorbereitung.
Ein Pacemaker ist eigentlich immer von Vorteil, du läufst in der Gruppe und die zieht dich mit ohne, dass du selbst zu viel Arbeit verrichten musst.
36
@Nestol
Vielen Dank für Deine Antwort!
Ich hatte vor meinen sonntäglichen HM diese Woche auszulassen, nächste Woche dann wieder. Danach bis zum eigentlichen Wettkampf (2 Wochen) laufe ich die Distanz nicht mehr, sondern mache ein bisschen Interval und meine üblichen 12-14 km 3-4 mal die Woche. In der letzten Woche fahre ich dann auf Mo 10 km, Mi 5 km, Pause bis zum Wettkampftag bzw. Kohlenhydrate und Flüssigkeit tanken.
Ich hoffe, das reicht dann!???
Schönes Wochenende und viele tolle Kilometer!! Happy running!!
Vielen Dank für Deine Antwort!
Ich hatte vor meinen sonntäglichen HM diese Woche auszulassen, nächste Woche dann wieder. Danach bis zum eigentlichen Wettkampf (2 Wochen) laufe ich die Distanz nicht mehr, sondern mache ein bisschen Interval und meine üblichen 12-14 km 3-4 mal die Woche. In der letzten Woche fahre ich dann auf Mo 10 km, Mi 5 km, Pause bis zum Wettkampftag bzw. Kohlenhydrate und Flüssigkeit tanken.
Ich hoffe, das reicht dann!???
Schönes Wochenende und viele tolle Kilometer!! Happy running!!

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Hallo, ich melde mich auch wieder mit ein paar Fragen zurück.
Und ich gebe mal einen kleinen Rückblick:
Leider habe ich erfahren das der HM nicht gut vermessen war und ca. 500m zu kurz das schmälert nicht nur meine HM-Zeit sondern es ist auch nicht exakt möglich eine Zeit/km zu bekommen. Ich bin dann zwar 2 Wochen nach dem HM einen 10er gelaufen (42:40) aber eher als Training und die Woche davor habe ich bereits schon wieder brav Umfang aufgebaut von daher ist die Zeit,trotz neuer 10km Bestzeit, ebenfalls nicht zu gebrauchen. In der zwischen Zeit habe ich versucht mich vor allem auf den 8Wochen Countdown-Plan vorzubereiten. In den ich ab 21.07.2014 einsteigen will. Knapp über 80 km lief ich letzte Woche (die Wochen davor ca 55-70km)und den 35er bereits extensiv ~05:15.
Am Samstag will ich aufgrund der ungenauen Wettkampfzeit noch einen 10er absolvieren und werde dafür den Tempodauerlauf am Montag drauf einfach regenerativ laufen.
Weiters ist mir noch unklar wie viel Trainingstage ich machen soll bzw. wie viel ich vertrage bis jetzt hatte ich immer 3-4, denke das ich wohl nicht mehr als auf 5mal pro Woche gehen sollte, oder kann ich auch die vollen 7 Tage bzw. 6Tage Greif-Training durchziehen?
Jetzt kommt aber noch eine Sache das ich voriges Jahr um diese Zeit einen Eisenmangel hatte und ich zuletzt im Dezember kontrollieren war, ich hätte die Möglichkeit am Mittwoch zur Blutabnahme zu gehen. Für mich stellt sich aber die Frage ob mich das am Samstag beim Wettkampf, eventuell bremsen/beeinflussen könnte. Mir ist klar das das keine großen Blutmengen sind, aber wie lange beeinflusst das die Leistung so? Ist es vielleicht besser wenn ich einfach nach meinem Marathon wieder kontrollieren gehe?
Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe
Und ich gebe mal einen kleinen Rückblick:
Leider habe ich erfahren das der HM nicht gut vermessen war und ca. 500m zu kurz das schmälert nicht nur meine HM-Zeit sondern es ist auch nicht exakt möglich eine Zeit/km zu bekommen. Ich bin dann zwar 2 Wochen nach dem HM einen 10er gelaufen (42:40) aber eher als Training und die Woche davor habe ich bereits schon wieder brav Umfang aufgebaut von daher ist die Zeit,trotz neuer 10km Bestzeit, ebenfalls nicht zu gebrauchen. In der zwischen Zeit habe ich versucht mich vor allem auf den 8Wochen Countdown-Plan vorzubereiten. In den ich ab 21.07.2014 einsteigen will. Knapp über 80 km lief ich letzte Woche (die Wochen davor ca 55-70km)und den 35er bereits extensiv ~05:15.
Am Samstag will ich aufgrund der ungenauen Wettkampfzeit noch einen 10er absolvieren und werde dafür den Tempodauerlauf am Montag drauf einfach regenerativ laufen.
Weiters ist mir noch unklar wie viel Trainingstage ich machen soll bzw. wie viel ich vertrage bis jetzt hatte ich immer 3-4, denke das ich wohl nicht mehr als auf 5mal pro Woche gehen sollte, oder kann ich auch die vollen 7 Tage bzw. 6Tage Greif-Training durchziehen?
Jetzt kommt aber noch eine Sache das ich voriges Jahr um diese Zeit einen Eisenmangel hatte und ich zuletzt im Dezember kontrollieren war, ich hätte die Möglichkeit am Mittwoch zur Blutabnahme zu gehen. Für mich stellt sich aber die Frage ob mich das am Samstag beim Wettkampf, eventuell bremsen/beeinflussen könnte. Mir ist klar das das keine großen Blutmengen sind, aber wie lange beeinflusst das die Leistung so? Ist es vielleicht besser wenn ich einfach nach meinem Marathon wieder kontrollieren gehe?
Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe

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Super danke,dann werde ich mal meine Blutwerte kontrolieren lassen, wenn das so schnell geht.nniillss hat geschrieben:@Tempo: Wenn Du 70 kg wiegst, hast Du etwa 5 Liter Blut. Wenn es hoch kommt, wird man Dir 50 ml abnehmen, das wäre 1 Prozent. Ich schätze, die Neubildung wird etwa 2 Stunden dauern. Während dieser Zeitspanne müsstest Du damit rechnen, für die 10 km ein paar Sekunden länger zu brauchen.
Bleibt nur noch die Frage wie oft ich ab nächste Woche trainieren soll/kann.
40
Der 10km Wettkampf ist vorbei(bin aber erst eine Woche später zu einem angetreten) und ich habe eine neue Bestzeit 40:00
, dazu muss ich sagen das ich diese Bestzeit nach der ersten Greif-CD Woche gelaufen bin, und ich musste den Plan bischen abändern, weil mir die 35km+EB zu wichtig waren, deshalb habe ich schon am SO begonnen, meine Woche sieht also wiefolgt aus:
SO: 7km MR (abgebrochen wegen 35°C) + 1km EL + 2,7 AL
MO: 14km Ext. +1km EL
DI: 1-2-3 HM / 0,75-1-1,4 Trab
MI: Pause
DO: 35 km Ext. 3 EB(04:50 mehr ging nicht)(25°C bei 21km kurze Trinkpause)
FR: 1,5km Reg.
SA: 10km Wettkampf +2,5km EL
Jetzt weiß ich nicht wie ich weiter tun soll, da der CD ja allgemein bereits auf das Optimum an Reize setzt, und man eher nicht mehr machen sollte, vorallem muss ich darauf rücksicht nehmen, dass ich erst seit 10 Monaten regelmäßig Laufe und mein Körper teilweise noch bischen länger zum verarbeiten braucht.
Darum würde ich mich über konstruktive Kritik, über mein weiters Vorgehen freuen
Vorallem bin ich mir unsicher ob ich die zwei Tempoeinheiten 2 Tage nach den zwei Wettkämpfen bereits laufen sollte.
geplant hätte ich folgendes:
SO: 5-15km (nach Gefühl) Reg. (vielleicht auch langsamer)
MO: 2-3-4 HM / 1-1,4-2 Trab
DI: 15-20km Reg.-Ext.
MI: 35 km Ext. 6 EB
DO: 1,5km Reg.
FR: 5km Wettkampf+ 2-5km EL
SA: 5-15km (nach Gefühl) Reg. (vielleicht auch langsamer)
SO: 17km MR-Tempo
MO: 15-20 km Ext.
DI: wieder Treppe 3-4-5
MI: Pause
DO: 15-20 km Ext.
FR: 35 km Ext. 9 EB

SO: 7km MR (abgebrochen wegen 35°C) + 1km EL + 2,7 AL
MO: 14km Ext. +1km EL
DI: 1-2-3 HM / 0,75-1-1,4 Trab
MI: Pause
DO: 35 km Ext. 3 EB(04:50 mehr ging nicht)(25°C bei 21km kurze Trinkpause)
FR: 1,5km Reg.
SA: 10km Wettkampf +2,5km EL
Jetzt weiß ich nicht wie ich weiter tun soll, da der CD ja allgemein bereits auf das Optimum an Reize setzt, und man eher nicht mehr machen sollte, vorallem muss ich darauf rücksicht nehmen, dass ich erst seit 10 Monaten regelmäßig Laufe und mein Körper teilweise noch bischen länger zum verarbeiten braucht.
Darum würde ich mich über konstruktive Kritik, über mein weiters Vorgehen freuen

Vorallem bin ich mir unsicher ob ich die zwei Tempoeinheiten 2 Tage nach den zwei Wettkämpfen bereits laufen sollte.
geplant hätte ich folgendes:
SO: 5-15km (nach Gefühl) Reg. (vielleicht auch langsamer)
MO: 2-3-4 HM / 1-1,4-2 Trab
DI: 15-20km Reg.-Ext.
MI: 35 km Ext. 6 EB
DO: 1,5km Reg.
FR: 5km Wettkampf+ 2-5km EL
SA: 5-15km (nach Gefühl) Reg. (vielleicht auch langsamer)
SO: 17km MR-Tempo
MO: 15-20 km Ext.
DI: wieder Treppe 3-4-5
MI: Pause
DO: 15-20 km Ext.
FR: 35 km Ext. 9 EB