Ich hatte am 16.4. meinen ersten 10km-Lauf Lauf und der lief auch echt gut. Hab meine persönliche Bestzeit erreicht. Ok, ich hatte danach etwas Muskelkater aber der war noch 3 Tagen auch wieder weg. So an sich fühle ich mich 1,5 Wochen später echt wieder fit aber wenn ich lauf fühle ich mich seitdem nur schlapp und die Beine schmerzen. Die Pace ist viel schlechteres bisher und ne anständige Distanz krieg ich auch nicht mehr hin. Ich war seit dem 16. nur 3x 5km laufen weil. Also echt nicht oft bzw viel.
Kennt ihr das auch? Ist ja nicht so dass ich vor dem Wettkampf noch nie 10km-Lauf gelaufen wäre oder so.
Und ich hab mich vor lauter Übermut für eingelaufen am 7.5. angemeldet. War das vielleicht zu voreilig? Ich weiß jetzt gar nicht ob es produktiver ist einfach mal nichts zu machen oder weiterhin zu trainieren.
Was ratet ihr mir oder hattet ihr sowas auch schon?
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Ich regeneriere schnell. Wenn ich sonntags eine 10er auf Bestzeit gelaufen bin, geh ich meist montags schon wieder leicht und locker laufen (mit unserem Lauftreff). Dienstags wäre dann Ruhetag, nach Möglichkeit geh ich dann in die Sauna.
Mittwochs wären dann schon wieder Intervalle dran, die lauf ich dann meist etwas weniger intensiv als sonst, oder ich mach z.B. anstatt 8 x 1.000 nur 4 x 1.000. Ab Freitag lauf ich dann wieder normal, lange Läufe, Tempodauerläufe, Crescendoläufe, und das auch ohne besonders schwere Beine.
Mittwochs wären dann schon wieder Intervalle dran, die lauf ich dann meist etwas weniger intensiv als sonst, oder ich mach z.B. anstatt 8 x 1.000 nur 4 x 1.000. Ab Freitag lauf ich dann wieder normal, lange Läufe, Tempodauerläufe, Crescendoläufe, und das auch ohne besonders schwere Beine.
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Bisher hatte ich da auch nie besonders schwere Beine nach der Strecke. In dem Fall brauch ich dieses Mal halt doch einfach ziemlich lang.. mach dann glaub Pause bis Freitag. Geh glaub Freitag und Montag nochmal laufen und mach dann nichts mehr bis zum Wettkampf. Dann hab ich jetzt noch 3 Tage und vorm Wettkampf nochmal 5 Tage Ruhe. Sollte dann hoffentlich passen 
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Bei mir scheint die Regel auch halbwegs zu passen, obwohl ich mit 66 J. wohl doch etwas länger zur Regeneration brauche als früher.
Ich hatte meinen 10k WK am 17.04. und fühlte mich am selben Abend richtig super. Am Tag darauf lief ich nur 4 km in quälend langsamem Tempo (9:26/km), aber mehr wollten die Muskeln einfach nicht leisten. Am dritten Tag ein ruhiger 8k Dauerlauf in meinem LaLa-Tempo 6:40 - schneller wäre aber kaum gegangen. Am 5. Tag ein 5k TDL mit neuer PTB über diese Strecke. Ein paar Nachwirkungen waren zu spüren, haben mich aber nicht mehr behindert.
So eine dauernde Schlappheit wie du sie beschreibst hatte ich wenige Wochen vor dem WK. Nach einer supertollen Woche ging von einem Tag auf den anderen absolut gar nichts mehr. Ich habe dann 2 Wochen lang jede Tempoarbeit bleiben lassen (müssen). Wollte den WK schon absagen, aber dann ging's plötzlich wieder aufwärts. Gerade noch rechtzeitig.
Von daher würde ich dir empfehlen, jetzt erst mal 1 Woche lang ganz deutlich runterzufahren und i.w. nur locker zu traben (evtl. mit ein paar Steigerungen). Da du vom Training für den vorherigen WK noch fit genug sein müsstest, sollte die Pause deiner Kondition kaum schaden - ich vermute sogar, sie wird dir helfen. Den WK am 7.5. dann völlig entspannt ohne Leistungsdruck angehen, einfach nur mal sehen, was geht. Wenn du Glück hast, bringt dich die Pause zu neuer Höchstleistung, andernfalls wird's halt nur ein durchwachsener Trainingslauf. Vor allem aber: mach dich jetzt nicht verrückt, mit schierem Willen ist da nichts zu reißen. Der Körper nimmt sich sowieso, was er braucht.
Ich hatte meinen 10k WK am 17.04. und fühlte mich am selben Abend richtig super. Am Tag darauf lief ich nur 4 km in quälend langsamem Tempo (9:26/km), aber mehr wollten die Muskeln einfach nicht leisten. Am dritten Tag ein ruhiger 8k Dauerlauf in meinem LaLa-Tempo 6:40 - schneller wäre aber kaum gegangen. Am 5. Tag ein 5k TDL mit neuer PTB über diese Strecke. Ein paar Nachwirkungen waren zu spüren, haben mich aber nicht mehr behindert.
So eine dauernde Schlappheit wie du sie beschreibst hatte ich wenige Wochen vor dem WK. Nach einer supertollen Woche ging von einem Tag auf den anderen absolut gar nichts mehr. Ich habe dann 2 Wochen lang jede Tempoarbeit bleiben lassen (müssen). Wollte den WK schon absagen, aber dann ging's plötzlich wieder aufwärts. Gerade noch rechtzeitig.
Von daher würde ich dir empfehlen, jetzt erst mal 1 Woche lang ganz deutlich runterzufahren und i.w. nur locker zu traben (evtl. mit ein paar Steigerungen). Da du vom Training für den vorherigen WK noch fit genug sein müsstest, sollte die Pause deiner Kondition kaum schaden - ich vermute sogar, sie wird dir helfen. Den WK am 7.5. dann völlig entspannt ohne Leistungsdruck angehen, einfach nur mal sehen, was geht. Wenn du Glück hast, bringt dich die Pause zu neuer Höchstleistung, andernfalls wird's halt nur ein durchwachsener Trainingslauf. Vor allem aber: mach dich jetzt nicht verrückt, mit schierem Willen ist da nichts zu reißen. Der Körper nimmt sich sowieso, was er braucht.
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In meinen läuferischen Anfangszeiten dauerte es bei mir auch ähnlich lang wie bei dir beschrieben, bis ich mich erholt hatte. Ich empfehle dir auf deinen Körper zu hören und solange es schmerzt leichter zu trainieren. Ich denke im Laufe der Zeit, wenn du mehr und umfangreicher trainieren kannst, wird sich deine Erholungszeit verkürzen. Früher brauchte ich 1 - 2 Wochen bis ich mich von einem 10 km Lauf erholt habe, jetzt als Marathonläufer kann ich am nächsten Tag wieder laufen und am darauf folgenden Tag auch wieder härtere Tempoeinheiten absolvieren.
Grüße
Hauptmieter
Grüße
Hauptmieter
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Hallo Pam 
Glückwunsch zur PB!!!
Ich bin am 16.04. (samstags) auch einen 10er voll gelaufen und habe danach gute 5 Tage gebraucht bis ich läuferisch wieder "fit" war.
Sonntags saß ich insgesamt 1,5h locker auf dem Rad, was gut ging aber Montag hab ich einen kurzen Lauf versucht und es war echt furchtbar holprig und hölzern. Mittwoch ging es aber schon wieder besser.
Ich denke auch, dass du im Laufe dieser Woche bestimmt wieder fit bist. Vlt. solltest du auch nicht "zu wenig" machen und dich einfach sehr locker bewegen. Und dann läut das schon mit dem nächsten Lauf Anfang Mai.
LG
Mika
Glückwunsch zur PB!!!
Ich bin am 16.04. (samstags) auch einen 10er voll gelaufen und habe danach gute 5 Tage gebraucht bis ich läuferisch wieder "fit" war.
Sonntags saß ich insgesamt 1,5h locker auf dem Rad, was gut ging aber Montag hab ich einen kurzen Lauf versucht und es war echt furchtbar holprig und hölzern. Mittwoch ging es aber schon wieder besser.
Ich denke auch, dass du im Laufe dieser Woche bestimmt wieder fit bist. Vlt. solltest du auch nicht "zu wenig" machen und dich einfach sehr locker bewegen. Und dann läut das schon mit dem nächsten Lauf Anfang Mai.
LG
Mika
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********
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5 Tage vorm WK finde ich zu lange. Lieber am Mittwoch oder Donnerstag noch einmal. Kann ja kurz und locker sein.Pam_0503 hat geschrieben:Geh glaub Freitag und Montag nochmal laufen und mach dann nichts mehr bis zum Wettkampf. Dann hab ich jetzt noch 3 Tage und vorm Wettkampf nochmal 5 Tage Ruhe. Sollte dann hoffentlich passen
Wo läufst Du denn da? Hagnau oder bei Euch im Hinterland?
Gruß vom NordicNeuling
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Ich denke auch dass die Regel einigermassen passt. Das übrigens auch für die längeren Strecken.
Nach meinen Marathons war ich jeweils 3 Wochen ziemlich platt und nach einem HM etwa 1-2 Wochen.
Muskelkater dauert in allen Fällen etwa 3 Tage, je nach Dauer des Laufes fehlt mir dann aber nach Abklingen der Schmerzen noch die Energie.
Beim Triathlon ist es interessanterweise etwas anders. Trotz der längeren Belastung ist es auch da die Laufstrecke welche bei mir die Regenerationszeit vorgibt.
Nach einem Half Ironman bin ich trotz abschließendem HM tendenziell etwas schneller wieder fit als nach einem reinen Halbmarathon.
Vermutlich weil man den Lauf da etwas langsamer angeht als in einem reinen Laufwettkampf und die anderen Sportarten sind wieder andere Belastungen.
Nach meinen Marathons war ich jeweils 3 Wochen ziemlich platt und nach einem HM etwa 1-2 Wochen.
Muskelkater dauert in allen Fällen etwa 3 Tage, je nach Dauer des Laufes fehlt mir dann aber nach Abklingen der Schmerzen noch die Energie.
Beim Triathlon ist es interessanterweise etwas anders. Trotz der längeren Belastung ist es auch da die Laufstrecke welche bei mir die Regenerationszeit vorgibt.
Nach einem Half Ironman bin ich trotz abschließendem HM tendenziell etwas schneller wieder fit als nach einem reinen Halbmarathon.
Vermutlich weil man den Lauf da etwas langsamer angeht als in einem reinen Laufwettkampf und die anderen Sportarten sind wieder andere Belastungen.
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Bei uns im Hinterland dann brauch ich nicht extra noch mit dem Auto fahren.
Ok, dann versuch ich mal eure Ratschläge zu berücksichtigen und hoffe dass es endlich wieder aufwärts geht.
Will heute abend eine kleine Runde durch die neu erwachte Winterlandschaft joggen. Mal schauen wie es läuft..
Ok, dann versuch ich mal eure Ratschläge zu berücksichtigen und hoffe dass es endlich wieder aufwärts geht.
Will heute abend eine kleine Runde durch die neu erwachte Winterlandschaft joggen. Mal schauen wie es läuft..
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Das ist bei mir auch so.Fire hat geschrieben:
Beim Triathlon ist es interessanterweise etwas anders. Trotz der längeren Belastung ist es auch da die Laufstrecke welche bei mir die Regenerationszeit vorgibt.
Nach einem Half Ironman bin ich trotz abschließendem HM tendenziell etwas schneller wieder fit als nach einem reinen Halbmarathon.
Vermutlich weil man den Lauf da etwas langsamer angeht als in einem reinen Laufwettkampf und die anderen Sportarten sind wieder andere Belastungen.
Zumindest bis zum Halbironman. Nach einem Ironman brauche ich aber gefühlt wirklich 4 Wochen, bis ich mich wieder wirklich gut fühle. 
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********
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Hallo Pam_0503,
ich kann dir nur empfehlen diesen Druck von einer Bestzeit zur nächsten zu hecheln von dir zu nehmen. Laufe ruhiger und angepasster dafür aber dann mehrmals die Woche. Ich selber laufe 3-4 mal die Woche jeweils zwischen 10-20 km. Du wirst sehr schnell merken, dass du weniger Zeit brauchen wirst dich zu regenerieren und auch dein Tempo wird langsam aber stetig steigen. Dieses Prinzip funktioniert bei MIR sehr gut. Meine Ambitionen sind selten bei Wettkämpfen unter die Top X zu kommen sondern eher dabei zu sein und anzukommen.
Kleiner Vergleich ? OK vor 4 Jahren als mich das Lauffieber dann richtig gepackt hat und ich zu einem überzeugten Läufer wurde hatte ich eine Pace von ca. 06:30 min/km selbst wenn es um die „Wurst ging war nie mehr drin als 06:00 min/km.
Heute 4 Jahre später und gut 30 Kg weniger auf den Rippen laufe ich eine Pace zwischen 05:30 – 05:45 min/km dies ist meine „ich fühl mich wohl“ Geschwindigkeit. An manchen Tagen packt mich dann doch der Ehrgeiz und ich drehe auf. Das spiegelt sich dann wieder in dem ich mal eine größere Runde drehe ( 20-30km ) oder aber eine Pace von 04:45-05:15 min/km dabei rum kommt.
Dann gibt es doch die Tage an denen ich mich müde und schlapp fühle. Ich mach dann einfach einen ruhigen draußen auf meiner Strecke – mir egal wenn dabei 06:30 min/km im Durchschnitt auf der Uhr stehen. Diese Läufe sind auch wichtig für mich um meinen Körper besser kennenzulernen und für meine Muskeln die dann mal entspannen können.
Fazit: Es ist egal wie schnell du läufst – lauf ruhiger und mehrmals und das ganze Jahr über. Dann wirst du Erfolge haben.
Viele Grüße
Alesau^^
ich kann dir nur empfehlen diesen Druck von einer Bestzeit zur nächsten zu hecheln von dir zu nehmen. Laufe ruhiger und angepasster dafür aber dann mehrmals die Woche. Ich selber laufe 3-4 mal die Woche jeweils zwischen 10-20 km. Du wirst sehr schnell merken, dass du weniger Zeit brauchen wirst dich zu regenerieren und auch dein Tempo wird langsam aber stetig steigen. Dieses Prinzip funktioniert bei MIR sehr gut. Meine Ambitionen sind selten bei Wettkämpfen unter die Top X zu kommen sondern eher dabei zu sein und anzukommen.
Kleiner Vergleich ? OK vor 4 Jahren als mich das Lauffieber dann richtig gepackt hat und ich zu einem überzeugten Läufer wurde hatte ich eine Pace von ca. 06:30 min/km selbst wenn es um die „Wurst ging war nie mehr drin als 06:00 min/km.
Heute 4 Jahre später und gut 30 Kg weniger auf den Rippen laufe ich eine Pace zwischen 05:30 – 05:45 min/km dies ist meine „ich fühl mich wohl“ Geschwindigkeit. An manchen Tagen packt mich dann doch der Ehrgeiz und ich drehe auf. Das spiegelt sich dann wieder in dem ich mal eine größere Runde drehe ( 20-30km ) oder aber eine Pace von 04:45-05:15 min/km dabei rum kommt.
Dann gibt es doch die Tage an denen ich mich müde und schlapp fühle. Ich mach dann einfach einen ruhigen draußen auf meiner Strecke – mir egal wenn dabei 06:30 min/km im Durchschnitt auf der Uhr stehen. Diese Läufe sind auch wichtig für mich um meinen Körper besser kennenzulernen und für meine Muskeln die dann mal entspannen können.
Fazit: Es ist egal wie schnell du läufst – lauf ruhiger und mehrmals und das ganze Jahr über. Dann wirst du Erfolge haben.
Viele Grüße
Alesau^^
Die Karten sind neu gewürfelt
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So, war jetzt am Donnerstag wieder laufen und es war echt super. Montag ging ja noch gar nicht und am Donnerstag hätte ich einfach immer weiter laufen können. Heuer war ich auch wieder und auch da war es auch super. Bin 11km gelaufen und hätte glaub noch 3-4km mehr geschafft. Und das ohne dass ich das Gefühl hatte mich richtig anstrengen zu müssen.
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Das ist aber so eine 0815-Faustregel, oder?0815boy hat geschrieben:Nach der Faustregel dauert die Regeneration nach dem 10er 5 Tage. Das kann aber gerade als Anfänger (war ja dein erster 10er) auch etwas länger dauern. Bis zum nächsten Wettkampf Anfang Mai bist du aber auf jeden Fall wieder fit.
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Das ist wahrscheinlich nur deswegen so, weil Du nach einem Saisonhöhepunkt, was so ein HalbIronman ist, alles runter fährst und Saisonpause machst, oder? Danach muss man wieder mit dem Aufbau anfangen.mika82 hat geschrieben:Das ist bei mir auch so.
Ganz anders wäre, wenn Du danach sofort trainierten würdest und nach 4-5 Tagen mit schweren Beinen nach eine Woche wieder voll wie "die alte" Mika trainieren könntest.
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Bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Meinst du:Rolli hat geschrieben:Das ist wahrscheinlich nur deswegen so, weil Du nach einem Saisonhöhepunkt, was so ein HalbIronman ist, alles runter fährst und Saisonpause machst, oder? Danach muss man wieder mit dem Aufbau anfangen.
Ganz anders wäre, wenn Du danach sofort trainierten würdest und nach 4-5 Tagen mit schweren Beinen nach eine Woche wieder voll wie "die alte" Mika trainieren könntest.
IM WK und danach runterfahren weil Saisonpause --> gefühlt kaputter da mehr "Ruhe" und quasi Abtrainieren
IM WK und danach ohne längere Pause nochmal loslegen --> man kommt besser wieder rein
Da ist was dran würde ich sagen
Habe das aber so extrem noch nie gemacht. Letztes Jahr war nach meinem IM tatsächlich Saisonpause, weil es erst Ende September stattfand.
2011 (laaaange her, da war ich noch fitter
) hab ich dann aber 2 Monate später nochmal eine MD gemacht. Da hatte ich trotzdem nach dem Ironman 4 Wochen recht locker trainiert.*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********
