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Wie viele laufen wirklich einen Marathon? Wenige!

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McAwesome hat geschrieben: Im Übrigen ist es für eine Diskussion nicht förderlich, allgemeine Vorwürfe zu formulieren, wie du es mit deinem Bezug auf die "Pippi-Kacka-Sprache" tust.
Etwas weniger allgemein formuliert:
burny hat geschrieben: Bernd,
der sich - wie langweilig - tagein, tagaus wäscht, die Zähne putzt und scheißen geht!
Michi_MUC hat geschrieben: Wenigstens schon mal die Anzahl, Strecke und Geschwindigkeit der Toilettengänge variiert? :confused:
burny hat geschrieben: Ich variiere vor allem auch mit dem Ort. Laufen an sich finde ich stinklangweilig, aber wenn mich unterwegs ein dringendes Bedürfnis überfällt, beschleunigt das entweder mein Tempo auf dem Heimweg oder aber ich finde schon wieder einen neuen Ort fürs Häuflein.
Bernd
Michi_MUC hat geschrieben:Ungleichförmige Häufchen sollen auch ganz toll fürs Seelenheil sein. "Auf dem Feld ein stinkend Haufen - DAS ist wieder gut gelaufen."
Hennes hat geschrieben:....und ich dachte immer, ich trete hier in Hundehaufen
gruss hennes

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aghamemnun hat geschrieben:Das Problem ist folgendes:
wenn Du Gueng, so häufig zitierst, konterkarierst Du meine Absicht, nichts mehr von ihm zu lesen...
Never argue with idiots. First they drag you down to their level and then beat you with experience.
PB: 5km 21:03 10km 44:35 HM 1:37:03 M 3:38:53
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aghamemnun hat geschrieben:Das Problem ist folgendes: Du behauptest ja nicht nur irgendeinen Schaden, sondern schließt direkt von einem angenommenen punktuellen Schaden auf einen Nettoschaden.
Nein, über den Nettoschaden habe ich nichts geschrieben. Ich sehe auch Dein Problem nicht. Die Alternative zu "mit mangelhafter Technik 42 km am Stück laufen" heißt ja nicht zwangsläufig "gar nicht laufen".
Ich z.B. laufe pro Woche ca. 50 km und laufe insgesamt seit ca. 10 Jahren regelmäßig. In der ganzen Zeit bin ich aber nur einen einzigen Marathon gelaufen.
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Nein, über den Nettoschaden habe ich nichts geschrieben.
"Durch das Laufen sehr langer Strecken mit mangelhafter Technik schaden diese Personen nicht nur sich selbst, sondern auch der Gesellschaft. (...) Weil mangelhafte Technik i.d.R. die Gesundheit schädigt und Gesundheitskosten in unserem Land größtenteils vergesellschaftet sind."

Waren das nun Deine Worte oder nicht? Wenn Du nochmal in meinen letzten Beitrag schaust, findest Du dort nicht nur diese Zitate wieder, sondern sogar zwei Links, die Du nur anzuklicken brauchst, um zu verifizieren, wo und bei wem ich zitiert habe. "Der Gesellschaft schaden" impliziert, daß der Schaden durch Laufen mit mangelhafter Technik größer ist als der durch Sporttreiben erzielte Nutzen. Das negative Ergebnis einer solchen Kosten-Nutzenrechnung bezeichnet man als Nettoschaden. Wobei ich zugebe, daß das weniger mit Physik zu tun hat als mit Betriebs-(bzw. in diesem Fall Volks-)Wirtschaft.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

105
Gueng hat geschrieben:Das ist alles richtig, aber es nützt ja nichts, wenn ich mich über Dinge aufrege bzw. mich für Dinge einsetze, die ich persönlich nicht ändern kann und von denen ich nicht viel verstehe. Nur weil es schlimmere Probleme gibt, muss man die weniger schlimmen doch nicht auf sich beruhen lassen.
Das stimmt. Aber so wie deine Aussage nur pauschal ist, ist meine folgende "Barfußläufer belasten unser Gesundheitssystem" auch.

Zur Klarstellung: Ich laufe gern in meinen Vibram FF, aber ich weiß wenn ich ständig und nur damit laufe werde ich (und meine Krankenkasse) Probleme bekommen. Also fange ich langsam und mit kurzen Strecken an.
Paul Breitner:
Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.

106
Ich mache mir jetzt "ernsthaft Sorgen", dass ich der Gesellschaft mit meinen Marathon-Teilnahmen schaden könnte, da ich nächstes Jahr eventuell meinen achten starten will. Daher meine Fragen: 1. wo fangen die hinteren Reihen an? 2. ab wann habe ich die Folgeschäden meines eventuell verwerflichen Tuns zu erwarten (werde mit etwas Glück nächsten Monat 50) und 3. sollte ich mich lieber wieder um den Alkohol kümmern, da meine Sauf-Technik vielleicht erheblich besser als meine Lauf-Technik war/ist??
Bis denne, Björn (ein nu etwas ratloser Lust-Läufer :zwinker2: )
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

107
M@rtin hat geschrieben:wenn Du Gueng, so häufig zitierst, konterkarierst Du meine Absicht, nichts mehr von ihm zu lesen...
Du nicht, aber ich...
Gueng hat völlig recht. Überwältigte Mehrheit deren, die nach 10 Laufjahren und vernünftigen Lauftraining nicht unter 46/10km kommen, sollen sich vor allem über eigene Lauftechnik Gedanken machen, weil das der größte limitierender Faktor ist.

Schlimmer finden ich noch, wenn man die schlechte Lauftechnik anderen Anfängern übermitteln möchte.

Gruß
Rolli

108
Alexa71 hat geschrieben:Und das als einer der ersten Reaktionen auf meinen Beitrag gleich der Verweis auf "Kamasutra-Stellungen" kam, muß man als Frau in Internetforen wohl ertragen.
Verstehe ich nicht (und ja, ich laufe relativ regelmäßig Marathons, kann also an mangelnder geistiger Beweglichkeit liegen): inwiefern sind "Kamasutra-Stellungen" (oder ein Verweis darauf) geschlechtsspezifisch?

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lotte5 hat geschrieben:Zur Klarstellung: Ich laufe gern in meinen Vibram FF, aber ich weiß wenn ich ständig und nur damit laufe werde ich (und meine Krankenkasse) Probleme bekommen. Also fange ich langsam und mit kurzen Strecken an.
Das hat zwar mit diesem Faden nichts zu tun, ist aber sehr löblich :daumen: .

Pauschal war meine Aussage übrigens nicht, denn die Existenz technisch einwandfreier Marathonläufer habe ich an keiner Stelle bezweifelt.
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Rolli hat geschrieben:weil das der größte limitierender Faktor ist.
Das ist aber nicht sein Punkt!

Sein Punkt ist, dass die laufenden "Wracks" der Gesellschaft und damit letztlich ihm schaden.

Ich finde einfach seine Arroganz ätzend, wie er als jemand, der im Marathon ziemlich weit hinten ankommt, andere, die noch nach ihm ankommen, als "lauftechnische Wracks" bezeichnet und letztlich für asozial hält, weil sie der Gesellschaft schaden.
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M@rtin hat mich nicht verstanden oder wollte mich nicht verstehen. Es gibt auch lauftechnische Wracks, die weit vor mir ankommen. Nur ist die Häufigkeit bei den langsameren Läufern tendenziell größer.
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Habe ich schon mal erwähnt wie ich dieses Forum liebe? :pepsi: :popcorn: :hihi:
LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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dickeOma hat geschrieben:Habe ich schon mal erwähnt wie ich dieses Forum liebe? :pepsi: :popcorn: :hihi:
LG Anke
Ganz deiner Meinung, ich hab schon die erste Kiste Bier weg…… hoffentlich verkloppen die sich hier noch schön lange die Birne :hihi:

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Gueng hat geschrieben:M@rtin hat mich nicht verstanden oder wollte mich nicht verstehen. Es gibt auch lauftechnische Wracks, die weit vor mir ankommen. Nur ist die Häufigkeit bei den langsameren Läufern tendenziell größer.
Mit nicht mehrheitsfähigen Meinungen segelt es sich wesentlich schlechter.

Ich würde sogar so weit gehen und M@artin als überheblich betrachten, weil er mit anderen Meinungen ein Problem hat.

Ich gebe dir zwar im Punkt mit den entstehenden Kosten für die Gesellschaft nicht recht, weil ich ersten nicht glauben kann, dass Nichtsportler weniger kosten verursachen und das zweitens, wie ich annehme, intensiv trainierende Sportler oftmals auch häufiger Ärzte wegen Überlastungserscheinungen konsultieren.

Recht geb ich dir im Hinblick auf den Anteil von Läufern mit schlechtern Lauftechnik. Für viele ist ein Maraton leider auch etwas für das eigene Ego oder das sozial Prestige und eben nicht nur die Freude am Laufen, was dazu führt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Läufer den Marathon erzwingen wollen - unabhängig von ihren Training in den letzten Jahren. Ob das aber zu erhöhten Gesundheitskosten führt, bezweifel ich.
Gruß Thorsten

117
Gueng hat geschrieben:Weil mangelhafte Technik i.d.R. die Gesundheit schädigt und Gesundheitskosten in unserem Land größtenteils vergesellschaftet sind.
Ziemlich einfach gestrickte Theorie. Fast bin ich ein wenig beleidigt. Gehoere auch zu den weniger talentierten Gruppe und laufe auch ab und an Marathon. Die letzten 10km sind lauftechnisch keine 1 mehr, ich schade deshalb der Gesellschaft??? :tocktock:

118
So ging's los:
Alexa71 hat geschrieben:Eigentlich sind nur die etwas einfach gestrickten Leute beim Marathon geblieben. Scheinbar macht es manchen Menschen nichts aus, 5 oder 6mal in der Woche das gleiche Training zu absolvieren. Andere, geistig etwas beweglichere Leute, brauchen vielleicht eher die Abwechslung.
Und dann kam die Behauptung,
Gueng hat geschrieben:Es gibt auch lauftechnische Wracks, die weit vor mir ankommen. Nur ist die Häufigkeit bei den langsameren Läufern tendenziell größer.
die man z. B. an der 30k-Marke hier und hier überprüfen könnte.

Und hiermit schließt sich fast der Kreis:
petracalifornia hat geschrieben:Ziemlich einfach gestrickte Theorie.
Fast. Denn nun muss man noch schauen, wer geistig beweglicher (oder frei nach Alexa71, wer geistig weniger unbeweglich) ist, der 3h-Marathoni oder der 5h-Marathoni.

119
Teilweise groteske Beiträge in diesem Thread :zwinker2: ....

Diejenigen welche sich über die "Laufwracks" in den hinteren Reihen, Spassläufer, ueber Läufer welche nicht unter einer gewissen Zeit ankommen oder über "Nettoschaden an der Gesellschaft" echauffieren sind vielleicht solche welche den läuferisch erreichbaren Horizont schneller zu Fuss erreichen als andere aber dafür haben sich irgendwo unterwegs den geistigen Horizont weichtraininert... :tocktock: ...vielleicht weniger fürs Ego laufen und den Spassmuskel wieder stärker trainieren.

Am entspannensten sind sowieso Läufe wo man für sich alleine ist und keine "HEE, MACH MAL PLATZ DA" rufe links und rechts hört....und wo man nicht von 20 Jahre aelteren Frauen überholt wird ("Nein, nein ich lauf nicht immer so, wissen Sie das nennt man Regenerationslauf; jaaa".

Ziemlich verbissen/verbiestert hier die Eine oder der Andere
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120
Alexa71 hat geschrieben:Erst einmal habe ich über Bekannte und Freunde aus meinem Umfeld gesprochen. Zweitens meine ich mit "einfach gestrickt" Leute, die immer das gleiche tun müssen, um sich wohl zu fühlen:
Schon immer im selben Ort, im selben Stadtteil, in der selben Straße im selben Haus wohnen
Seit Jahren in der gleichen Firma in der gleichen Abteilung am gleichen Schreibtisch
Jedes Jahr im gleichen Ort Urlaub machen
Jeden Samstag Auto waschen
Jeden Sonntag einen langen Lauf
Im Frühjahr zum Hamburg Marathon, im Herbst nach Berlin.
In der Woche mehrmals die "Standard-Strecke" ablaufen und das Jahre lang.
Das nennt man entweder

a) Menschen mit Ritualen
b) Menschen mit Asperger Syndrom

oder c) Menschen die keinen Bock auf Variationen/Spontanes haben.
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121
Es ist schön, dass du auch nur das herausliest, was dir in deine Theorie passt.
Hier hat sich wahrlich niemand über langsamere Läufer lustig gemacht, sondern es wurde nur angesprochen, ob es bei einer unzureichenden Technik gesundheitsschädlich ist.
Wenn ein Meinungsaustausch für dich schon verbissen ist, dann wundere ich mich schon ein wenig...
Gruß Thorsten

122
was soll eigentlich dieser Mythos Marathon (bin auch zwei Stück gelaufen - ganz ohne Vorbereitung nur des "Spektakels wegen", würde ich heute nicht mehr machen)???

Da hat man viele Leute deren PB auf 10k um die 55min liegt (und die dann alle paar Monate in einen Volkslauf ungefähr diese Zeit bestätigen - Super)
Dann laufen diese Leute als "Langetrecken-Touristen" einige Marathonläufe und kommen sich vor wie Weltumsegler.
Wenn man wirklich leidenschftlicher Langstreckler ist, sollte man vier 10er Runden (z.B. mit Proviant im Auto deponiert) hintereinander abspulen - fertig.

Man braucht keine teuren Startgebühren, MarathonMessen, keine Samba Gruppen, keine Pasta Party, keine Prominneten usw und vor allem keine Laufveranstaltung in deren Name der Hauptsponsor enthalten ist. Ist halt mittlerweile totaler Kommerz geworden - wenns "ausstirbt" wein ich dem keine Träne nach (klingt jetzt hoffentlich nicht zu negativ oder verbittert).

Die richtig ambitionierten Läufer wechseln langfristig in die Cross- und BerglaufScene (und teilweise auch ins "Ultralager").

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Gueng hat geschrieben:. Durch das Laufen sehr langer Strecken mit mangelhafter Technik schaden diese Personen nicht nur sich selbst, sondern auch der Gesellschaft.
Gueng hat geschrieben:Weil mangelhafte Technik i.d.R. die Gesundheit schädigt und Gesundheitskosten in unserem Land größtenteils vergesellschaftet sind.
Ich finde auch, dass eine solche Anschauung mindestens genauso absurd einseitig und damit unsinning ist, wie eine, die Nur-Läufern und insbesondere Marathonis unterstellt, sie seien "einfach gestrickt".

Der gesundheitliche Benefit (v.a. Herz-/Gefäßsystem, Stoffwechsel, Psyche, Gewichtskontrolle) überwiegt doch ganz klar, selbst wenn orthopädische Überlastungsprobleme infolge mangelhaften Laufstils auftreten. Diese sind verglichen mit den gesundheitlichen Folgen des Risikofaktors "Inaktivität" doch eher unerheblich, gerade auch was die (vergesellschafteten) Folgekosten angeht.

Da hat Gueng seinen Gedanken wohl einfach nicht zu Ende gedacht! :nein:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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RennFuchs hat geschrieben:was soll eigentlich dieser Mythos Marathon
Richtig. Diese Mythsiererei stört mich auch. Warum also versuchst Du völlig ohne Not, diesen Aspekt in den Mittelpunkt der Diskussion zu rücken?
(bin auch zwei Stück gelaufen - ganz ohne Vorbereitung nur des "Spektakels wegen", würde ich heute nicht mehr machen)
Schön, daß Du für Dich eine Lehre aus diesem Unsinn gezogen hast. Nur muß die eben nicht für andere gelten, die sich gewissenhafter vorbereitet, das abwechslungsreiche (!) Training genossen, sich das Rennen gut eingeteilt, eine gute Zeit herausgelaufen und nebenher noch das Kunststück vollbracht haben, bei alldem gesund zu bleiben.
Dann laufen diese Leute als "Langetrecken-Touristen" einige Marathonläufe und kommen sich vor wie Weltumsegler.
Hast Du das Gefühl, Dich in diesem Thread unter ebensolchen wiederzufinden? Du hörst Dich an, als fühltest Du Dich hier ein wenig unwohl.
Wenn man wirklich leidenschftlicher Langstreckler ist, sollte man vier 10er Runden (z.B. mit Proviant im Auto deponiert) hintereinander abspulen - fertig.
Wenn man wirklich leidenschaftlicher Langstreckler ist, fährt man nicht mit dem Auto zum Training.
Man braucht keine teuren Startgebühren, MarathonMessen, keine Samba Gruppen, keine Pasta Party, keine Prominneten usw und vor allem keine Laufveranstaltung in deren Name der Hauptsponsor enthalten ist. Ist halt mittlerweile totaler Kommerz geworden - wenns "ausstirbt" wein ich dem keine Träne nach (klingt jetzt hoffentlich nicht zu negativ oder verbittert).
Keine Sorge. Wenn Du mal richtig läufst, wirst Du von all dem Rummel um Dich herum nur noch wenig wahrnehmen können. Und falls doch - es gibt auch genügend kleine und sehr preiswerte Laufveranstaltungen, durchaus auch Marathons. Ganz ohne Titelsponsor, Samba, Promis usw.
Die richtig ambitionierten Läufer wechseln langfristig in die Cross- und BerglaufScene (und teilweise auch ins "Ultralager").
Darf ich fragen, woher ausgerechnet Du das so genau wissen willst, daß Du es auch gleich noch für alle anderen zu dekretieren in Anspruch nehmen kannst? Wenn ich mich recht erinnere, war Dir doch bis vor kurzem noch nicht einmal der sinnvolle Umgang mit Trainingsplänen auch nur ansatzweise bekannt.

Übrigens erfordern auch Cross- und Bergläufe einiges an Organisation und Logistik. Auch solche Veranstaltungen kosten Geld und fügen sich nicht so unauffällig in die Landschaft ein, wie Du das zu vermuten scheinst. Auch da wird gesponsert und abgesperrt. Weil es nämlich die richtig ambitionierten Läufer gelegentlich danach gelüstet, sich aneinander zu messen. Sowas nennt man dann Wettkampf, und es stellt (außer vielleicht im Urwald oder in der Wüste) immer einen Eingriff in den öffentlichen Verkehr dar.

Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein. Wenn ich irgendwo dummes Zeug lese, reizt es mich eben, sowas einfach mal ein wenig gegen den Strich zu bürsten.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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MegaCmRunner hat geschrieben:Jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden, weil es so gut passt ;-) Ich bin letztens mit zwei Läufern zusammen gelaufen und die sind so ins philosophieren gekommen, über früher und so und die Erlebnisse im Studium und dass damals Stricken auch unter den männlichen Studenten noch richtig beliebt war. Der eine ist sogar fast mal aus einem Seminar rausgeflogen, nur weil er einfach gestrickt hat ... :nick:

LG Manfred
Noch ein kurzer Nachtrag zu einfach gestrickt ;-):
siehe hier: Wer Hirn hat, soll's zeigen ;-)

LG Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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RennFuchs hat geschrieben:... Die richtig ambitionierten Läufer wechseln langfristig in die Cross- und BerglaufScene (und teilweise auch ins "Ultralager").
RennFuchs, aber Vorsicht, auch im Ultrabereich gibt es laufwrackige Weltumsegler, die wirst du nicht so einfach los ... :nick:

LG Manfred

PS: Übrigens, da kommt es auch schonmal vor, dass der Erste den Letzten abklatscht, der erst Stunden später ins Ziel gewrackelt kommt ... :-)
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Rennsemmel84 hat geschrieben:Ich würde sogar so weit gehen und M@artin als überheblich betrachten, weil er mit anderen Meinungen ein Problem hat.
Nur zur Klarstellung: ich halte seine Meinung für falsch, habe aber kein Problem damit, dass er eine andere hat. Mein Problem liegt in seiner Art, wie er von Läufern spricht, die am Ende eines Marathons keinen guten Laufstil mehr haben.
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Gueng hat geschrieben:Allerdings glaube ich, der Verdacht, Marathonläufer seien einfach gestrickt, käme gar nicht auf, wenn deren Mehrzahl wenigstens diesen geringen Anspruch an die Technik erfüllte.
Du glaubst, dass der hier geäußerte Verdacht, Marathonläufer seien einfach gestrickt, verhindert werden könnte durch ein stilistisch besseres Laufen? Das glaubst Du nicht echt.

Du wolltest doch einfach nur DEIN THEMA hier reinquetschen wo es offensichtlich gar nicht passt. Wie Reich-Ranicki früher. Egal worauf man ihn ansprach, er brauchte nur sieben Sätze um bei Thomas Mann anzukommen.

Find ich aber unterhaltsam und informativ!!!

Reich-Ranicki und Thomas Mann!

Ralph

129
RennFuchs hat geschrieben:was soll eigentlich dieser Mythos Marathon (bin auch zwei Stück gelaufen - ganz ohne Vorbereitung nur des "Spektakels wegen", würde ich heute nicht mehr machen)???
1. Nicht jeder findet den Marathon einen "Mythos". Es gibt manche, die wollen ganz für sich alleine rausfinden, ob sie es schaffen. Andere haben die Ambitionen, die Zeiten nach und nach zu verbessern.

2. Es ist nicht (nur) das Spektakel, sondern -wie bei jedem Wettlauf- die Möglichkeit, viele Mitbewerber als Zugläufer zu haben.
RennFuchs hat geschrieben:Die richtig ambitionierten Läufer wechseln langfristig in die Cross- und BerglaufScene (und teilweise auch ins "Ultralager").
Kannst Du das irgendwie belegen? Warum ist ein Läufer nicht ambitioniert, wenn er versucht, die Zeiten für "seine" Distanzen zu verbessern, anstatt nur immer noch weitere Distanzen zu laufen? :confused:
Tretroller - Ich steh drauf! :D

Bild

:idee:Ein neuer Weg ...:idee:

130
D-Bus hat geschrieben:die man z. B. an der 30k-Marke hier und hier überprüfen könnte.
Aus Betrachtung der Gesundheitskosten ein ungünstiger Vergleich. Ich wage mal zu behaupten, dass ein Läufer, welcher einen Marathon schneller als 4er Pace bewältigen kann, jahrelang ambitioniert trainiert hat. Das schafft man in der Regel nicht durch gelegentliches Herumgejogge. Gerade wenn man so ambitioniert trainiert und versucht an seine Grenzen zu kommen, sind Verletzungen nicht unwahrscheinlicher als bei jemandem der mit ineffizienten Laufstil sich in eine 5h-Marathonform bringt. Vielleicht sogar wahrscheinlicher. Auch Topleute, die in der Regel auch an ihrem Laufstil arbeiten, verletzen sich.

Gruß
Stormy

131
runningdodo hat geschrieben:Der gesundheitliche Benefit (v.a. Herz-/Gefäßsystem, Stoffwechsel, Psyche, Gewichtskontrolle) überwiegt doch ganz klar, selbst wenn orthopädische Überlastungsprobleme infolge mangelhaften Laufstils auftreten. Diese sind verglichen mit den gesundheitlichen Folgen des Risikofaktors "Inaktivität" doch eher unerheblich, gerade auch was die (vergesellschafteten) Folgekosten angeht.

Da hat Gueng seinen Gedanken wohl einfach nicht zu Ende gedacht! :nein:
Weil Gueng alles, was er schreibt, zu Ende zu denken pflegt, hat er es bewusst vermieden, den internistischen Aspekt gegen den orthopädischen auszuspielen und die Gesamtbilanz des Laufens ausgespart.
Du aber scheinst über quantitative Erkenntnisse zu dieser Bilanz zu verfügen. Lass uns bitte daran teilhaben!
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HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Weil Gueng alles, was er schreibt, zu Ende zu denken pflegt, hat er es bewusst vermieden, den internistischen Aspekt gegen den orthopädischen auszuspielen und die Gesamtbilanz des Laufens ausgespart.
Das möchte ich doch mal sehr bezweifeln.

Ansonsten hättest Du zumindest auf den Aspekt gesellschaftlicher Folgekosten verzichtet. Das macht nur Sinn, wenn man alles berücksichtigt.
Gueng hat geschrieben:Du aber scheinst über quantitative Erkenntnisse zu dieser Bilanz zu verfügen. Lass uns bitte daran teilhaben!
Wenn Dir die vielfältigen und sehr erheblichen Gesundheitsnutzen die das Langstreckenlaufen in den von mir genannten Bereichen mit sich bringen bisher nicht klar waren (ist ja eigentlich fast Allgemeinbildung), dass Du hier um Nachilfe bitten musst: Nein, bitte recherchiere selbst, das schaffst Du bestimmt allein und wirst wissensmäßig hier ganz sicher durch die Recherche mehr profitieren, als wenn ich das für Dich tue.

Alles klar?! :wink:
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runningdodo hat geschrieben:Alles klar?! :wink:
Sicher war mir vorher klar, dass Du nichts Belastbares beitragen würdest.
petracalifornia hat geschrieben:Ziemlich einfach gestrickte Theorie. Fast bin ich ein wenig beleidigt. Gehoere auch zu den weniger talentierten Gruppe und laufe auch ab und an Marathon. Die letzten 10km sind lauftechnisch keine 1 mehr, ich schade deshalb der Gesellschaft??? :tocktock:
Der Gesellschaft würdest Du nur schaden, wenn Deine vermeintlich mangelhafte Lauftechnik (kann ich nicht beurteilen) Dich anfällig für Verletzungen machte und (gemeinschaftlich finanzierte) Behandlungen oder Hilfsmittel nach sich zöge.
Wer trotz suboptimaler Technik orthopädisch stabil ist, hat keine Gründe, meine Kritik auf sich zu beziehen.
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Gueng hat geschrieben:Sicher war mir vorher klar, dass Du nichts Belastbares beitragen würdest..
Ich hatte geschrieben, warum ich das für Dich nicht tun werde.
Die Mitleser würde das nur langweilen, da wie gesagt eigentlich zumindest unter interessierten Läufern Allgemeinbildung und zudem einfach zu recherchieren.

Wenn Du, der angeblich "die Sachen zu Ende denkt" :hihi: dazu nicht bereit bist und lieber die Augen vor der Realität verschließen willst, um an Deiner Fehleinschätzung fest halten zu können, naja, auch das ist dann eben Deine Problematik, die ich in dem Fall mal einfach Arroganz nennen möchte.
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runningdodo hat geschrieben:Wenn Du, der angeblich "die Sachen zu Ende denkt" :hihi: dazu nicht bereit bist und lieber die Augen vor der Realität verschließen willst, um an Deiner Fehleinschätzung fest halten zu können, naja, auch das ist dann eben Deine Problematik, die ich in dem Fall mal einfach Arroganz nennen möchte.
Jede weitere Diskussion mit einem solchen Brechmittel erübrigt sich für mich.
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136
Leute, entspannt Euch doch mal etwas.

@Alexa: wenn hier (unter anderem von Dir) die Hypothese vertreten wird, Leute, die regelmäßig die gleiche anstrengende Betätigung ausüben, seien einfach gestrickt, verstehe ich nicht, warum Du Dich über Kamasutra-Erwähnungen aufregst. Ist jemand, der 5-6 Mal pro Woche Sex hat, einfacher gestrickt, als jemand, der abwechselnd Fahrrad fährt, läuft, Volleyball spielt, kegelt und (auf einem Pferd) reitet? Das Thema drängt sich hier doch auf, während es bei der Frage "wie trainiere ich für einen HM unter 1:35 Stunden" aus meiner Sicht fehl am Platze wäre.

@Gueng: ich finde, dass der Laufstil-Aspekt auch zum Thema gehört (sogar mehr als Kamasutra!) und glaube, dass viele der These zustimmen würden, dass alle Marathonläufer mal eine Stunde investieren sollten, um ihren Laufstil zu überprüfen bzw, überprüfen zu lassen. Viele Fehler (wie z.B. das Schlenkern der Arme um die Körperachse) lassen sich einfach abstellen, wodurch die orthopädische Belastung drastisch reduziert wird.

Ich laufe meinen nächsten Marathon übrigens in Frankfurt, weil BMW mir den Start bezahlt hat. Sonst hätte ich in diesem Jahr vielleicht (wie im Vorjahr) verzichtet.

137
Gueng hat geschrieben:Jede weitere Diskussion mit einem solchen Brechmittel erübrigt sich für mich.
Das Beleidigen gehört neben der Arroganz also auch zu Deinem Verhaltensrepertoire, wenn Du inhaltlich nicht weiter beitragen kannst?

Lass das sein, das mag ich nicht!
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

138
runningdodo hat geschrieben:Das Beleidigen gehört neben der Arroganz also auch zu Deinem Verhaltensrepertoire, wenn Du inhaltlich nicht weiter beitragen kannst?
Bei dieser Person reicht Wahrnehmungsfähigkeit nicht mal so weit, zu bemerken, wer hier mit dem Beleidigen begonnen hat :nene: .
Die Laufschule Marburg
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"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

139
"Arroganz" ist eine Verhaltensbeschreibung und keine Beleidigung. Da bin ich btw. nicht der erste hier, der diesen Verhaltenszug an Dir fest stellt.

Jemanden als "Brechmittel" zu bezeichnen ist eine persönliche Beleidigung aus der untersten Schublade und das lässt Du hier bleiben und ich erwarte, dass Du diese Unverschämtheit zurück nimmst!
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29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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runningdodo hat geschrieben:"Arroganz" ist eine Verhaltensbeschreibung und keine Beleidigung. Da bin ich btw. nicht der erste hier, der diesen Verhaltenszug an Dir fest stellt.

Jemanden als "Brechmittel" zu bezeichnen ist eine persönliche Beleidigung aus der untersten Schublade und das lässt Du hier bleiben und ich erwarte, dass Du diese Unverschämtheit zurück nimmst!
Die Selbstherrlichkeit dieses Menschen ist schon faszinierend. Aber, wie bereits angemerkt, bin ich an Störfeuer solcher Art in diesem Forum gewöhnt.
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Michi_MUC hat geschrieben:Ihr solltet heiraten. :zwinker2:
Aus steuerlichen Gründen kann sowas ja durchaus sinnvoll sein :zwinker5: .
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:zwinker5:
Ich finde, "Ihr zwei" solltet einfach aufhören, Euch nicht mehr zu ignorieren - ährlich mal. Ansonsten mal hier im Buddelkasten (einer innen - sogar beheizt) zusammen Sandkuchen formen und drauf warten, wer als erster die Nerven verliert und eines der Meisterwerke des anderen vom Holzplankenrand hinwegwitscht.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

144
Gueng hat geschrieben:Die Selbstherrlichkeit dieses Menschen ist schon faszinierend. Aber, wie bereits angemerkt, bin ich an Störfeuer solcher Art in diesem Forum gewöhnt.
Ich muss sagen, dass ich die Umgangsform hier ganz überwiegend als sachlich, höflich und zivilisiert empfinde. Oder bezieht sich "Störfeuer" auf die häufig anzutreffende Uneinsichtigkeit der Missionierungsobjekte? Dann könnte es vielleicht auch am Absender liegen... :wink:

145
hardlooper hat geschrieben: :zwinker5:
"Ihr zwei" solltet einfach aufhören, Euch nicht mehr zu ignorieren
Genau. Das ist ja die beste Voraussetzung für eine Ehe! Einfach aufhören, sich nicht mehr zu ignorieren. Seitdem funktionierts! :-)

146
Dee Dee hat geschrieben:Ich muss sagen, dass ich die Umgangsform hier ganz überwiegend als sachlich, höflich und zivilisiert empfinde.
Ganz überwiegend hast Du Recht, und gegenüber meiner Anfangszeit hier ist die Kommunikationsatmosphäre auf den von mir bearbeiteten Themengebieten auch bereits wesentlich besser geworden :daumen: .
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Gueng & runningdodo,

wenn Ihr Euch (gegenseitig) Beleidigungen antun müsst, dann macht dies bitte ab sofort per PN und nicht mehr öffentlich. Letztlich geht es alle etwas an, wenn Ihr Euch zu persönlichen Übergriffen versteigt. Und das dies im konkreten Fall nervt wurde uns Moderatoren zwischenzeitlich von dritter Seite gespiegelt. Benehmt Euch also bitte wieder zivilisiert.

Danke!
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


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Hautlappen hat geschrieben:Letztlich geht es alle etwas an, wenn Ihr Euch zu persönlichen Übergriffen versteigt.
Das war jetzt die Guttenberg-Methode. Wenn Du mich schon ohne Urheberangabe zitierst, dann stell doch bitte wenigstens klar, daß ich Wert auf die Feststellung lege, daß Gueng sich gegenüber runningdodo beleidigend verhalten hat - nicht aber umgekehrt.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Gueng hat geschrieben:Weil mangelhafte Technik i.d.R. die Gesundheit schädigt und Gesundheitskosten in unserem Land größtenteils vergesellschaftet sind.
Die Frage ist, was aus dieser Erkenntnis, dass mangelhafte Lauftechnik der Gesellschaft schadet, so sie denn eine ist, folgen soll? Wie will man dem entgegen treten, deiner Meinung nach? Und weiter: Kann man auch nur halbwegs seriös abschätzen, ob Gesundheitskosten, die durch mangelhafte Lauftechnik entstehen, die Kosten übersteigen, die möglicherweise entstehen würden, wenn diese Menschen keinen Ausdauersport ausüben würden? Klar, Ausdauersport mit sauberer Technik wäre ideal... aber Idealzustände findet man im Leben nunmal selten. Es ist ein ewiges Kompromisseeingehen. Das Argument, dass Gesunheitskosten vergesellschaftet werden, impliziert in meiner Interpretation ein wenig den Wunsch danach, den Menschen vorschreiben zu wollen, wie sie ihre Freizeit gestalten zu haben - zum Wohl der Gesellschaft. Fänd ich merkwürdig.
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