ingo schwimmt schön.
gestern hat mich nach 1250m erstmals in meinem leben ein wadenkrampf ereilt. so habe ich eine beträchtliche zeit meines schwimmbadaufenthalts damit verbracht, mir die anderen krauler anzugucken und es ergaben sich folgende, neue fragen

:
- wie genau taucht der arm ins wasser? soll zuerst die hand, so dass der arm so ne leichte brücke bildet? oder taucht der arm gleich komplett ein - so scheints mir in dem ingo-filmchen zu sein
- wie taucht die hand ins wasser? beim selber schwimmen hatte es sich bei mir irgendwie eingeschlichen, dass die außenkante zuerst eintaucht...
- wie weit kippt der oberkörper optimalerweise zur seite? also: zu dem zeitpunkt, wenn der arm, der grade nix tut außer nach vorne gestreckt im wasser zu liegen, kippen viele der beobachteten schwimmer mehr oder weniger mit dem oberkörper - wahlweise auch mit dem ganzen körper auf diese armseite ab.
zum thema "ich bin ein surfbrett":
ging einige zeit gut, ich hab versucht, die gleiterei diesmal bewusst wahrzunehmen, dabei bin ich automatisch in eine 4er atmung verfallen *japs*.
fazit 1: ja, rumpfkräftigungsübungen an land sind angesagt
fazit 2: es muss doch aber ein surpfbrett mit drehgelenk in der hüfte sein, oder?
danke wiedermal im voraus für die beantwortung meiner fragen,
ich wünschte, ich hätte auch jemand, der mich mal filmt.