Banner

Nahrungsergänzungsmittel für Fortgeschrittene

2551
atp hat geschrieben: die begründung warum kuba im vergleich zu usa so gut abschneidet, wird dadurch keinesfalls widerlegt.
Dein ursprüngliches Statement lautete
"ich habe hier mit quellenangaben belegt, dass die medizinische versorgung in kuba deutlich besser ist als in den usa:"
bzw:
"ein land wie kuba schlägt da die amerikaner um längen, was die medizinische versorgung betrifft." (ATP)
eine ganz konkrete Aussage für die es nur eine Antwort geben kann. richtig oder falsch, vielleicht evtl, etc. ist als Antwort nicht zulässig.

Das diese Aussage nicht zutrifft ist nun ausreichend widerlegt. Die medizinische Versorgung für die Kubaner ist in Kuba deutlich schlechter als die in den USA. Die Ärtze- und Krankenhausdichte mag höher sein, die Qualität aber drastisch geringer.

aber das siehst du ja bereits ein:
ganz offensichtlich sieht die medizinische versorgung für einen touristen in kuba anders aus als für einen kubaner.
atp hat geschrieben: fakt ist und bleibt: in kuba braucht kein kubaner eine krankenversicherung. in usa jedoch schon. und dort haben millionen menschen keine krankenversicherung.
auch das stimmt nicht, wenn du meie Quelle gelesen hättest müsstest du wissen, dass das kubanische System dem unsrigen nicht unähnlich ist:
Ähnlich einer Krankenversicherung behält der Staat vom Verdienst der Cubaner einen Teil. Dafür sind Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte, Operationen und Medikamente frei. Dies jedoch stets nur in dem Rahmen, wie sich der Staat es zu diesem Zeitpunkt leisten und finanzieren kann.
Richtig ist: nur der Arztbesuch/ Krankenhausaufenthalt ist kostenlos,

2553
flyingJack hat geschrieben:

Richtig ist: nur der Arztbesuch/ Krankenhausaufenthalt ist kostenlos
und deswegen trifft meine aussage zu. ebenso wegen der hohen ärztedichte.

und wegen der tasache, dass in den usa millionen menschen keine krankenversicherung haben.
An Zahnweh sterben? Er hieß Deamonte Driver und war zwölf Jahre alt. Er wohnte in
Maryland, einem der reichsten Bundesstaaten Amerikas. Am 25. Februar starb er an den
Folgen eines entzündeten Zahns. Seine Mutter war nicht krankenversichert
. Hätte Deamonte
rechtzeitig Zugang zu einem Zahnarzt gehabt, hätte sein Leben für 80 US Dollar,
die Kosten einen Zahn zu ziehen, gerettet werden können. Die Infektion weitete sich ins
Gehirn aus und der Zwölfjährige starb an den Folgen zweier Gehirnoperationen (im Bild:
Deamonte mit Kopfnarben [1]). Der Tod des Jungen
verleiht der Statistik der fast 47 Millionen USAmerikaner
ohne Krankenversicherungsschutz, darunter
mehr als 8 Millionen Kinder [2], ein bedauernswertes
menschliches Antlitz.
Den Großteil der Kosten
der medizinischen Behandlung von Deamonte vor
seinem Tod in Höhe von über 250.000 US Dollar wird
der Staat tragen müssen.[3]
http://www.kas.de/wf/doc/kas_10576-544-2-30.pdf

2554
Mit Versicherung wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip) bezeichnet: Viele zahlen einen Geldbetrag (= Versicherungsbeitrag) in den Geldtopf Versicherer ein, um beim Eintreten des Versicherungsfalles aus diesem Geldtopf einen Schadenausgleich zu erhalten. (aus Wiki, Sticwort Versicherung)


...und das ist genau das was die Kubaner praktizieren.....also doch Versicherung!

2555
atp hat geschrieben:da musst du dich an frank wenden. von ihm stammt der vergleich usa mit kuba.
Ich habe gesagt, dass Kuba in der Lebenserwartung mit den USA mithalten kann, obwohl Kubaner keine hochdosierten NEM nehmen. Nicht mehr und nicht weniger. Den Rest hast du dazu gedichtet.
atp hat geschrieben:die begründung warum kuba im vergleich zu usa so gut abschneidet, wird dadurch keinesfalls widerlegt.
Der wirkliche Grund wurde hier bisher nicht diskutiert. Es ist jedenfalls nicht das Gesundheitssystem.
atp hat geschrieben:fakt ist und bleibt: in kuba braucht kein kubaner eine krankenversicherung. in usa jedoch schon. und dort haben millionen menschen keine krankenversicherung.
Auch das ist falsch, wie bereits gezeigt. Jeder Kubaner hat eine Krankenversicherung, für die er auch bezahlen muss (ähnlich wie in Deutschland).

Ich habe dir auch schon mal dargelegt, dass Millionen Amerikaner in den ERs der Krankenhäuser auch ohne Versicherung behandelt werden. Ob sie am Ende zahlen können oder nicht, spielt dabei auch keine Rolle. Die meisten können nicht, also gucken die Krankenhäuser in die Röhre. In jedem Fall ist die Qualität der Behandlung in dem ER eines amerikanschen Krankenhauses um Längen besser als die eines kubanischen Landkrankenhauses.

Und die meisten kubanischen Ärzte arbeiten übrigens im Ausland, hauptsächlich USA.

2556
ATP,

welcher Zusammenhang zwischen der Qualität des Gesundheitswesens und der Ärztedichte soll denn bitte bestehen.

Eine falsche Aussage sehr häufig wiederholt macht sie immer noch nicht richtig.

Hier mal die Spitzenreiter in der Ärztedichte: (Quelle: Ärztedichte - Weltweiter Länderüberblick)

Platz 4: Ukraine
Platz 3: Russische Föderation
Platz 2: Italien
Platz 1: Georgien

...Kuba: Platz 7

Ich will mir gar nicht vorstellen, wie gut die medizinische Versorgung in den Spitzenplätzen ist. :hihi:


Nur um die Stichhaltigkeit deiner Aussage zu verifizieren:

Deutschland liegt auf Platz 21 und würde dann um Längen von Ländern wie Usbekistan (17), Aserbaidschan(11) und Kasachstan (9) geschlagen werden. Na dann lass dich doch in Zukunft in Weißrussland (18) oder der Armenien (10) behandeln

:klatsch:

Es gibt auch keine Korrelation zwischen Ärztdichte und Lebenserwatung:

Lebesnerwatung vs. Ärztedichte (Ranking):

Andorra 1 : 51
Japan 2: 58

Georgien liegt mit 76,7 Jahren im Mittelfeld (Andorra: 82,5 Jahre) trotz Spitzenposition in de Ärztedichte!!!

2557
flyingJack hat geschrieben:Mit Versicherung wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip) bezeichnet: Viele zahlen einen Geldbetrag (= Versicherungsbeitrag) in den Geldtopf Versicherer ein, um beim Eintreten des Versicherungsfalles aus diesem Geldtopf einen Schadenausgleich zu erhalten. (aus Wiki, Sticwort Versicherung)


...und das ist genau das was die Kubaner praktizieren.....also doch Versicherung!
die medizinische versorgung ist dort allein dadurch gesichert kubaner zu sein.

es gibt keine krankenversicherung wie bei uns geschweige denn wie in den usa.

und das sehen experten für einen entscheidenden grund der vergleichsweise hohen lebenserwartung der kubaner bzw. der vergleichsweise schlechten lebenserwartung der usa, die ja eine deutlich stärkere wirtschaftsmacht darstellt, aber eben versicherungstechnisch versagt.

2559
atp hat geschrieben: ...und das sehen experten für einen entscheidenden grund der vergleichsweise hohen lebenserwartung der kubaner bzw. der vergleichsweise schlechten lebenserwartung der usa, die ja eine deutlich stärkere wirtschaftsmacht darstellt, aber eben versicherungstechnisch versagt.
Das bezweifelt ja auch keiner ...

Die amerikanische Lebensweise ist sicher nicht darauf ausgerichtet möglichst alt zu werden.


Das haben wir aber nicht diskutiert.

Du hast behauptet, dass die medizinische Versorgung in Kuba besser wäre als die in den USA.

und das stimmt nicht.

2560
ich kann mich nur nochmal wiederholen:

Eine Dikussion mit dir, atp, über Kuba zu führen, ist nicht möglich, da dir die entscheidende Grundlage fehlt: Ahnung von der Materie.
- Das Leben ist absurd -

2561
tobi_nb hat geschrieben:Eine Dikussion mit dir, atp, [...] zu führen, ist nicht möglich, da dir die entscheidende Grundlage fehlt: Ahnung von der Materie.
Ich habe das mal leicht korrigiert...

:teufel:

2562
flyingJack hat geschrieben:Das bezweifelt ja auch keiner ...

Die amerikanische Lebensweise ist sicher nicht darauf ausgerichtet möglichst alt zu werden.


Das haben wir aber nicht diskutiert.

Du hast behauptet, dass die medizinische Versorgung in Kuba besser wäre als die in den USA.

und das stimmt nicht.
es stimmt. und mit deinem selektiven zitieren lügst du dir selber was in die tasche.

worum gings's nochmal?
ach ja, mäßige lebenserwartung in den usa und die vermutung, das könne an nem liegen (ohne beweis).

hier steht es, woran es in wahrheit liegt:
Als Grund für das schlechte Abschneiden der USA geben Wissenschaftler unter anderem an, dass 45 Millionen US-Bürger keine Krankenversicherung haben. Außerdem sind dem Nationalen Zentrum für Gesundheits-Statistik zufolge fast ein Drittel aller Erwachsenen fettleibig. Auch die unterschiedliche Situation von Weißen und Schwarzen trägt zu dem Ergebnis bei: Die Lebenserwartung für Schwarze liegt den Angaben zufolge nur bei 73,3 Jahren, männliche Schwarze kommen sogar nur auf 69,8 Jahre - das entspricht in etwa dem Durchschnittswert von Iran, Nicaragua und Marokko
Trotz Milliarden für Gesundheitswesen: Lebenserwartung in den USA weltweit auf Platz 42 | RP ONLINE

2563
flyingJack hat geschrieben:
Hier mal die Spitzenreiter in der Ärztedichte: (Quelle: Ärztedichte - Weltweiter Länderüberblick)

Platz 4: Ukraine
Platz 3: Russische Föderation
Platz 2: Italien
Platz 1: Georgien

.!
In den süditalienischen Provinzen siehts übel aus. Nicht nur das die Ärztedichte dort extrem gering ist, sondern in den Krankenhäusern arbeiten zum Teil nur Pseudoärzte. Wenn ein MafiaBoss sagt, "so, mein Neffe "arbeitet" nun hier als Chefarzt", dann ist das halt so, ob der eine medizinische Ausbildung hat, spielt dabei keine Rolle. Mein Onkel, der in Süditalien lebt, hat es auch darum in Kauf genommen, sich in den Norden versetzten zu lassen als er Krebs hatte, obwohl er im Süden wohnt. Der Witz dabei, die Lebenserwartung ist im Süden trotzdem höher.

Meinst du nicht atp. dass es evtl. ganz vielleicht auch daran liegen könnte, dass so viele Amerikaner stark übergewichtig sind, dass die sich so schlecht ernähren, sich dabei so wenig bewegen ein Grund sein könnte, dass bei denen die Lebenserwartung geringer ist??? Dass das an den NEM liegt, hat niemand behauptet, sondern nur, dass TROTZ der NEM die Lebenserwartung geringer ist, aus den eben genannten Gründen. Du drehst dir alles zurecht.
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

2564
atp hat geschrieben:es stimmt. und mit deinem selektiven zitieren lügst du dir selber was in die tasche.

worum gings's nochmal?
ach ja, lebenserwartung in den usa und die vermutung, das könne an nem liegen (ohne beweis).
wie gesagt

stur winken und lächeln Jungs

ATP; du wirst mit Sicherheit nicht das letzte Wort haben, mach dir keine Hoffnung!


Deine selktive Warnehmung ist schon klasse. Du drehst, wendest, springst von einer in die andere Abstraktionsebene....

Fakt ist, wir haben die Qualität des kubanischen Gesundheitssystems im absoluten Vergleich zur USA diskutiert. Und hier liegen Galaxien dazwischen.

Damit, dass die Performance der Amis bei der Lebenserwartung in Relation ihrer Möglichkeit weit hinterher hinkt habe ich nie angezweifelt. Das war aber nie unser Thema.


:hallo:

2565
MichiV hat geschrieben:
Meinst du nicht atp. dass es evtl. ganz vielleicht auch daran liegen könnte, dass so viele Amerikaner stark übergewichtig sind, dass die sich so schlecht ernähren, sich dabei so wenig bewegen ein Grund sein könnte, dass bei denen die Lebenserwartung geringer ist??? Dass das an den NEM liegt, hat niemand behauptet, sondern nur, dass TROTZ der NEM die Lebenserwartung geringer ist, aus den eben genannten Gründen. Du drehst dir alles zurecht.
es liegt laut aussage der wissenschaftler an der medizinischen versorgung (= schlecht wegen keine kramnkenversicherung bei 45 millionen meneschen) und fettleibigkeit.

dass man durch nem einnahme nicht automatisch krankenversichert wird, sollte klar sein.
und dass man durch nem einnahme seine kalorienzufuhr nicht reduziert, sollte auch klar sein.

daher ist nem weder der grund für das schlechte abschneiden der usa noch kann ein rationaler mensch erwarten, dass nems irgendwas am versicherungsstatus ändern.

2566
flyingJack hat geschrieben:wie gesagt

stur winken und lächeln Jungs

ATP; du wirst mit Sicherheit nicht das letzte Wort haben, mach dir keine Hoffnung!


Deine selktive Warnehmung ist schon klasse. Du drehst, wendest, springst von einer in die andere Abstraktionsebene....

Fakt ist, wir haben die Qualität des kubanischen Gesundheitssystems im absoluten Vergleich zur USA diskutiert. Und hier liegen Galaxien dazwischen.

Damit, dass die Performance der Amis bei der Lebenserwartung in Relation ihrer Möglichkeit weit hinterher hinkt habe ich nie angezweifelt. Das war aber nie unser Thema.


:hallo:
auch das gesundheitssystem ist in kuba wesentlich besser.

grund: in usa sind 45 millionen leute nicht krankenversichert.

ohne krankenversicherung ist nun mal die medizinische versorgung mies.

2567
atp hat geschrieben:grund: in usa sind 45 millionen leute nicht krankenversichert.

ohne krankenversicherung ist nun mal die medizinische versorgung mies.
Wann kapierst du es endlich?

In den USA kannst du dich ohne Krankenversicherung im ER behandeln lassen. Und die Qualität der Behandlung ist um Welten besser als die kostenlose Behandlung in Kuba.

Ja, es kann sein, dass du ohne KV keine erstklassige Chemotherapie bei Krebs bekommst. Aber was ist schon der Unterschied, ob die KV die Medikamente nicht zahlt oder die Medikamente in einem kommunistischen Land wie Kuba nicht vorhanden sind? Das Ergebnis ist dasselbe.

2569
*Frank* hat geschrieben:Wann kapierst du es endlich?

In den USA kannst du dich ohne Krankenversicherung im ER behandeln lassen. Und die Qualität der Behandlung ist um Welten besser als die kostenlose Behandlung in Kuba.

Ja, es kann sein, dass du ohne KV keine erstklassige Chemotherapie bei Krebs bekommst. Aber was ist schon der Unterschied, ob die KV die Medikamente nicht zahlt oder die Medikamente in einem kommunistischen Land wie Kuba nicht vorhanden sind? Das Ergebnis ist dasselbe.
sag das den wissenschaftlern, die in der mangelnden krankenversicherung den grund in der schlechten lebenserwartung sehen.

wenn jemand operiert werden muss, wenn ihm ein zahn gezogen werden muss usw. dann geht es nicht um medikamente.

deine ER-These ist offensichtlicher unsinn, denn dann könnte kein chirurg finanziell überleben.
Dabei ist festzustellen, dass eine regional und sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen besteht: So liegt die durchschnittliche Lebenserwartung innerhalb der USA bis zu 18 Jahre auseinander: In den zehn reichsten Gebieten haben weiße Männer eine Lebenserwartung von über 76,4 Jahren, in schlecht versorgten Gebieten liegt die Lebenserwartung von schwarzen Männern bei 57,9 Jahren.[74] Außerdem besteht in vielen ländlichen Gegenden eine Unterversorgung mit Ärzten und Krankenhäusern, daher bestehen in diesen Gegenden erheblich höhere Krankheitsziffern und Sterblichkeitsziffer bei Babys und älteren Menschen als im Landesdurchschnitt.[75] Nach einer Erhebung der WHO sterben überproportional viele Amerikaner an eigentlich beherrschbaren Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Lungenentzündungen.[76][77]
Ein Grund für eine verkürzte Lebenserwartung des ärmeren Teils der Bevölkerung ist mangelhafter Krankenversicherungsschutz. Nichtversicherte und solche Versicherungsnehmer, die für medizinische Untersuchungen hohe Zuzahlungen leisten müssen, zögern aufgrund der damit verbundenen Kosten oftmals akut notwendige Behandlungen hinaus oder nehmen Vorsorgeuntersuchungen nicht in Anspruch. Da einige Krankheiten, wie beispielsweise Krebs, im fortgeschrittenen Stadium häufig bereits unheilbar sind, resultiert hieraus auch eine relativ niedrigere Lebenserwartung dieser Bevölkerungsgruppe.[78] Darüber hinaus wird angenommen, dass das amerikanische Gesundheitssystem als ganzes zu sehr auf Heilung fixiert ist und zu wenig Geld für Krankheitsprävention ausgegeben wird.[79]
Nicht nur für die Unversicherten, sondern auch für viele einkommensschwache Einwohner die über eine Krankenversicherung verfügen, besteht eine Versorgungslücke bei zahnärztlichen Leistungen. Bei privaten Krankenversicherungen sind zahnärztliche Leitungen häufig nicht im Leistungsumfang inbegriffen. In den Fällen, in denen sie im Versicherungsumfang mit umfasst sind, müssen oft hohe Zuzahlungen vom Versicherungsnehmer geleistet werden. In vielen Bundesstaaten trägt auch Medicaid bei Erwachsenen Patienten keine zahnärztlichen Leistungen.[80] Bei Kindern umfassen staatliche Krankenversicherungen wie Medicaid oder SCHIP zwar auch zahnärztliche Behandlungen, die Vergütung ist aber in vielen Bundesstaaten so niedrig, dass die Mehrzahl der Zahnärzte Medicaid oder SCHIP Patienten nicht akzeptieren. Als Folge davon leben 25 % der amerikanischen Kinder mit unbehandeltem Karies in den permanenten Zähnen.[81]
Die Überlastung der Notaufnahmen in amerikanischen Krankenhäusern gerät zunehmend in den Fokus der amerikanischen Öffentlichkeit. Nach einer Studie der Joint Commission on Accreditation of Healthcare Organizations birgt der Zustand für Patienten die hohe Gefahr, nicht rechtzeitig oder nicht adäquat behandelt zu werden. Das zu den Centers for Disease Control and Prevention gehörende National Center for Health Statistics gab 2002 eine Studie heraus, nach der die Zahl der Krankenhäuser, die Notaufnahmen bereithalten, von 1997 bis 2000 um 2 % zurückgegangen ist, während die Zahl der aufkommenden Fälle in den Notaufnahmen im selben Zeitraum um 16 % gestiegen sind. Die Wartezeit von Patienten, die sich in einem nicht unmittelbar lebensbedrohlichen Zustand befinden, hat sich um 33 % verlängert.[87] Für Patienten mit einem akuten Herzinfarkt hat sich die (durchschnittliche) Wartezeit von 8 Minuten auf 20 Minuten verlängert.[88] Als Ursache für diese Situation gilt vor allem der Emergency Medical Treatment and Labor Act (EMTALA), der die Krankenhäuser verpflichtet, unversicherte Notfallpatienten kostenlos zu behandeln.[89] Da es hierfür aber keine Kostenerstattung vom Staat gibt, nimmt die Zahl der Notaufnahmen stetig ab.[90]
Gesundheitssystem der Vereinigten Staaten – Wikipedia

noch fragen?

2570
*Frank* hat geschrieben:In den USA kannst du dich ohne Krankenversicherung im ER behandeln lassen.
atp hat geschrieben:deine ER-These ist offensichtlicher unsinn, denn dann könnte kein chirurg finanziell überleben.
atp's Quelle hat geschrieben:...der Emergency Medical Treatment and Labor Act (EMTALA), der die Krankenhäuser verpflichtet, unversicherte Notfallpatienten kostenlos zu behandeln
atp hat geschrieben:noch fragen?
:hallo:

2571
*Frank* hat geschrieben: :hallo:

Als Ursache für diese Situation gilt vor allem der Emergency Medical Treatment and Labor Act (EMTALA), der die Krankenhäuser verpflichtet, unversicherte Notfallpatienten kostenlos zu behandeln.[89] Da es hierfür aber keine Kostenerstattung vom Staat gibt, nimmt die Zahl der Notaufnahmen stetig ab.[90]
q.e.d.



:hallo:

2572
atp hat geschrieben:q.e.d.
Und was hast du damit bewiesen? Dass die Qualität der medizinischen Versorgung in Kuba besser ist? Wohl kaum.

Aber ich habe bewiesen, dass diese Behauptung von dir
atp hat geschrieben:deine ER-These ist offensichtlicher unsinn, denn dann könnte kein chirurg finanziell überleben.
verleumderisch und falsch ist.
:klatsch:

2573
Ich habe den Faden nicht ganz verfolgt, darum verfehle ich vielleicht etwas das Thema :wink:

Eine Krankenversorgung hängt auch von dem Wohlstand eines Landes ab.

Eine andere Frage ist, wie die USA ihren Wohlstand erwirtschaftet.

Kommt der Wohlstand der USA wirklich aus der eigenen Realwirtschaft?

2574
atp hat geschrieben:sag das den wissenschaftlern, die in der mangelnden krankenversicherung den grund in der schlechten lebenserwartung sehen.

wenn jemand operiert werden muss, wenn ihm ein zahn gezogen werden muss usw. dann geht es nicht um medikamente.

deine ER-These ist offensichtlicher unsinn, denn dann könnte kein chirurg finanziell überleben.





Gesundheitssystem der Vereinigten Staaten – Wikipedia

noch fragen?
in deiner ges. Quelle taucht das Wort Kuba nicht einmal auf!

Das die Amis Defizite haben habe ich weiter oben schon geschrieben, aber du kannst daraus keinen Schluss auf die Qualität in Kuba ableiten.

Siehe mein Ranking der Ärztedichte, da Kuba nur auf Platz 7 liegt müssten alle besser plazierten noch viel besser sein....

:klatsch: :klatsch:

wie gesagt winken und lächeln....

:hallo: :nick:

2577
flyingJack hat geschrieben:in deiner ges. Quelle taucht das Wort Kuba nicht einmal auf!

Das die Amis Defizite haben habe ich weiter oben schon geschrieben, aber du kannst daraus keinen Schluss auf die Qualität in Kuba ableiten.

Siehe mein Ranking der Ärztedichte, da Kuba nur auf Platz 7 liegt müssten alle besser plazierten noch viel besser sein....

:klatsch: :klatsch:

wie gesagt winken und lächeln....

:hallo: :nick:
es ging um den vergleich usa mit kuba.
zu kaba habe ich schon mit fakten belegt: keine krankenversicherung, hohe ärztedichte, viele kliniken, garantierte behandlung.

usa: 45 millionen nicht krankenversichert, überforderte notaufnahmen, kapazitätsengpässe.

das thema kuba-usa ist schon lange gegessen in diesem thread,
franks these, damit etwas über nems beweisen zu können, wurde auf deutlichste widerlegt.

2578
Foot Soldier hat geschrieben:Hallo Ihr Schädels :D

Tanzt doch mal ...DEN ROBOT :hihi: :hihi:
Ist doch lustig hier. Immer wenn ich mich langweile, komme ich hierher und spiele "Hau den Lukas" bzw. die moderne Version "Ärger den atp". Und du kannst einen darauf lassen, wenn ich was poste, kommt eine Antwort wie von einem Pawlowschen Hund.

2580
Ich ergänze mal:
atp hat geschrieben:zu kaba habe ich schon mit fakten belegt: keine krankenversicherung, hohe ärztedichte, viele kliniken, garantierte behandlung.
... mangelnde Hygiene (Todesursache #1 im Mittelalter), Mangel an Medikamenten, fehlende technische Geräte, usw. usw.
atp hat geschrieben:usa: 45 millionen nicht krankenversichert, überforderte notaufnahmen, kapazitätsengpässe.
... moderne Forschungskliniken wie FoxChase und Johns Hopkins, weltführende Pharmaunternehmen mit den neuesten Medikamenten, neueste medizinisch-technische Geräte und Diagnosemethoden usw. usw.
atp hat geschrieben:das thema kuba-usa ist schon lange gegessen in diesem thread,
franks these, damit etwas über nems beweisen zu können, wurde auf deutlichste widerlegt.
Deine penetranten Wiederholungen falscher Behauptungen machen diese auch nicht richtig.

2582
*Frank* hat geschrieben:
... moderne Forschungskliniken wie FoxChase und Johns Hopkins, weltführende Pharmaunternehmen mit den neuesten Medikamenten, neueste medizinisch-technische Geräte und Diagnosemethoden usw. usw.


Deine penetranten Wiederholungen falscher Behauptungen machen diese auch nicht richtig.
was nützt das wenn 45 millionen keine krankenversicherung haben und erst im notfall behandelt werden?

du liest anscheinend meine quellen nicht.

das gesundheitssystem der usa ist ein einziges desaster.
vollkommen überteuert. und millionen sind aus versicherungsgründen medizinisch unterversorgt.
kapazitäten sind überlastet.

das sind keine falschen behauptungen. das sind fakten.
und exakt diese fakten haben dich widerlegt.

2583
*Frank* hat geschrieben:Ist doch lustig hier. Immer wenn ich mich langweile, komme ich hierher und spiele "Hau den Lukas" bzw. die moderne Version "Ärger den atp". Und du kannst einen darauf lassen, wenn ich was poste, kommt eine Antwort wie von einem Pawlowschen Hund.
:danke:

2584
Haben wir viel Glück,
so weilen wir zwischen 29200 und 36500 Tagen auf
"Gottes Erden" :D

Und davon verschenkt ihr hier sooo viel Zeit für
Klarstellung, Rechthaberei und Komeptenzgerangel?? :prost:

2588
Foot Soldier hat geschrieben:Haben wir viel Glück,
so weilen wir zwischen 29200 und 36500 Tagen auf
"Gottes Erden" :D

Und davon verschenkt ihr hier sooo viel Zeit für
Klarstellung, Rechthaberei und Komeptenzgerangel?? :prost:
Hey, ATP schafft doch locker 45000 Tage


:hallo: :wink:

2589
*Frank* hat geschrieben:Ist doch lustig hier. Immer wenn ich mich langweile, komme ich hierher und spiele "Hau den Lukas" bzw. die moderne Version "Ärger den atp". Und du kannst einen darauf lassen, wenn ich was poste, kommt eine Antwort wie von einem Pawlowschen Hund.
so möchtest du es gerne haben.

aber hinterher hat dich der atp argumentativ schon wieder überrundet und dann ärgerst du dich selbst.

versuchst es mit der ignorierfunktion.

aber dazu ist es doch alles zu spannend, weil's ja letztlich richtig ist was ich sage.
zumindest kannst du dagegen nur zweifel anbringen.

und weil du deine zweifel wiederum selbst bezweifelst, findest du das hier so interessant.

2593
*Frank* hat geschrieben:Ist doch lustig hier. Immer wenn ich mich langweile, komme ich hierher und spiele "Hau den Lukas" bzw. die moderne Version "Ärger den atp". Und du kannst einen darauf lassen, wenn ich was poste, kommt eine Antwort wie von einem Pawlowschen Hund.
....klappt doch :daumen:

:winken: :wink:

2594
atp hat geschrieben:....weil's ja letztlich richtig ist was ich sage.
YouTube - Extremer Lachanfall

....Kaffee ist ein NEM....
....Kuba hat ein sehr gutes Gesundheitssystem....
....Intervalltraining ist besser als Grundlagenausdauer....
....Nahrung beeinflußt direkt den ph Wert des Blutes....

Gibts eigentlich irgendetwas, wovon du Ahnung hast?
Wenn ja, dann lass uns es doch endlich mal wissen.
Bisher kam nur heisse Luft.
- Das Leben ist absurd -

2595
tobi_nb hat geschrieben:YouTube - Extremer Lachanfall

....Kaffee ist ein NEM....
....Kuba hat ein sehr gutes Gesundheitssystem....
....Intervalltraining ist besser als Grundlagenausdauer....
....Nahrung beeinflußt direkt den ph Wert des Blutes....

Gibts eigentlich irgendetwas, wovon du Ahnung hast?
Wenn ja, dann lass uns es doch endlich mal wissen.
Bisher kam nur heisse Luft.
du ignorierst z.b.

rollis beitrag zu kaffee und nem
-die tatsache, dass kuba im vergleich zu usa mit hoher ärztedichte und kostenloser krankenversicherung glänzt
- die höchste nachgewiesene steigerung der vo2max bei tabata intervalltraining war
- wasser einfluss auf den ph wert des blutes hat.

also fakten, die belegen, dass ich in allen punkten recht gehabt habe.

wenn hier von jemanden heiße luft kam, dann von einer gewissen person,
die versucht hat mit den eigenen urlaubsimpressionen irgendwas zu beweisen.

2598
flyingJack hat geschrieben:das ist scheisser als das jetzt gegen

...aber trotzdem irgendwie bekannt oder?

wie heißt george bush mit vornamen?

der grund, weshalb er das nicht wusste:
die frage ist bereits eine rhetorische manipulation gewesen.

wir erkennen hier sehr gut, wie sich leute durch rhetorik aufs glatteis bringen lassen.

und wenn ich mir hier die kommentare einiger diskussionsteilnehmer ansehe, dann kommt in mir der starke verdacht auf,

dass die ihre falschen vorurteile verinnerlicht haben eben durch rhetorik in den medien oder durch das, was sie aus der kinderstube so im kleinstkindalter aufgeschnappt haben oder eben durch urlaubsimpressionen.

jetzt versucht ihr hirn die vorurteile zu erhalten.
die wollen am leben bleiben und sich hier fortpflanzen, die vorurteile.

und es ist klar, dass die dann ne firewall gegen rationale argumente haben, die sie killen.

2600
atp hat geschrieben:wie heißt george bush mit vornamen?

der grund, weshalb er das nicht wusste:
die frage ist bereits eine rhetorische manipulation gewesen.

wir erkennen hier sehr gut, wie sich leute durch rhetorik aufs glatteis bringen lassen.

und wenn ich mir hier die kommentare einiger diskussionsteilnehmer ansehe, dann kommt in mir der starke verdacht auf,

dass die ihre falschen vorurteile verinnerlicht haben eben durch rhetorik in den medien oder durch das, was sie aus der kinderstube so im kleinstkindalter aufgeschnappt haben oder eben durch urlaubsimpressionen.

jetzt versucht ihr hirn die vorurteile zu erhalten.
die wollen am leben bleiben und sich hier fortpflanzen, die vorurteile.

und es ist klar, dass die dann ne firewall gegen rationale argumente haben, die sie killen.
Bitte nur melden, wenn Wissen rauskommt. Alles andere wäre Rhetorik.
- Das Leben ist absurd -
Antworten

Zurück zu „Trollwiese: Für Threads, die so "speziell" sind, dass sie eigentlich nur noch nerven“