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Kein Gewichtsverlust trotz täglichem Laufen

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Elguapo hat geschrieben:Was verstehst du unter Kohlenhydrate? Verzichtest du nur auf Komplexe Kohlenhydrate wie Brot, Reis und Kartoffeln oder auf alle KH, also auch auf Gemüse und Obst?
Ich versuche die "kohlenhydratbomben" wie süßigkeiten, kartoffeln, Brot, Nudeln usw. so gut es geht zu vermeiden, vorallem abends. Obst, Salat es ich natürlich weiter.
Auf Dauer ist es denk ich der erfolgbringenste Weg wenn man abnehmen will, das es nicht von heute auf morgen geht ist klar.

Gruß
Andy

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Statt Low Carb setzte mal eher auf Trennkost, dass ist besser für den Körper und auch erfolgsversprechender.

Weiterhin sollte man sich mal im Allgemeinen fragen, wo man steht und wo man hin will.
Der Genuss- und Freizeitläufer, der sich auch gerne in Wettkämpfen misst, muss gewiss nicht so auf das Gewicht achten, wie es ein Leistungssportler machen muss/sollte.
Aber wie gesagt, das muss jeder selber wissen, aber für +-5Sec. würde ich bestimmt nicht sagen, nöö, nur ein Gemüsesaft, wenn ich in einem tollen Restaurant bin und alle genüsslich um mich herum schlemmen.
Genuss muss auch sein und das nicht nur als DIE Ausnahme!
Gruß creeper

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chuuido hat geschrieben:Ich habe auch noch nie gehört, dass Krafttraining den Grundumsatz erhöht. Ich bin aber auch kein Profi und es erscheint mir nur so halbwegs logisch. Kraftausdauer - ok. Also die 10km würde ich da einordnen"

Guido
Ist eigentlich relativ easy:

Muskulatur muss immer mit Energie gefüttert werden. Wiegst du jetzt z.B. 71 statt 70kg, weil du Muskulatur aufgebaut hast, musst du im Alltag dieses Kilo mehr auch mit Energie versorgen.

Dementsprechend wäre es natürlich wünschenswert sehr viel Muskulatur zu haben, bei gleichzeitig geringem Fettanteil.

Das Meinte ich mit der Aussage, dass du durch Krafttraining den Grundumsatz hoch treiben kannst.

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chuuido hat geschrieben: Auf dem Bild vom Herbst 08 sieht es eher so aus, als wärst Du gelaufen und hättest versucht, den abgenagten Oberkörper wieder herbei zu pumpen, also Gewicht herbei zu führen. Denn so, wie es für mich aussieht, liegt Dein Gewicht in den Beinen.

Groeten,

Guido
Also meine Beine sind muskeltechnisch für Läuferverhältnisse sehr massiv das stimmt. Hauptgewicht liegt in den Oberschenkeln und Rücken, der auch verhältnissmäßig sehr massig ist. Ziel ist es schon seit paar jahren von mir drahtig und definiert zu sein bei möglichst wenig Körpergewicht, was mir trotz viel (Ausdauer) Sport schwer fällt. Muskelaufbau dagegen scheint mir sehr leicht zu fallen, hatte auf dem Foto schon 3 jahre keine Hantel in der Hand, trotzdem geht der kein Muskelgramm flöten d.h. habe muskeltechnisch kein bisschen abgebaut, was doch eher merkwürdig ist......

Gruß
Andy

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zappenduster hat geschrieben:Ist eigentlich relativ easy:

Muskulatur muss immer mit Energie gefüttert werden. Wiegst du jetzt z.B. 71 statt 70kg, weil du Muskulatur aufgebaut hast, musst du im Alltag dieses Kilo mehr auch mit Energie versorgen.

Dementsprechend wäre es natürlich wünschenswert sehr viel Muskulatur zu haben, bei gleichzeitig geringem Fettanteil.

Das Meinte ich mit der Aussage, dass du durch Krafttraining den Grundumsatz hoch treiben kannst.
Da hast du sicherlich recht. Ist mehr Muskulatur da, muss auch mehr versorgt werden. Demnacht muss ich z.B. einen größeren Umsatz haben, als ein Durschnittsläufer und müsste rein von der Logik her erst recht keine Probleme mit Fettansammlung usw. haben, ist aber leider nicht so!
Genetische Faktoren spielen da die Größere Rolle, leider.....

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was soll denn jetzt eigentlich das messi-bild sein?

ich finds einfach nicht?

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Laufschnecke hat geschrieben:bei Männern gehts immer noch aber in Sachen Frauen bist du noch strenger

Elquapo du bist doch bekannt für deine verschobene Wahrnehmung in Sachen Figur (siehe Therad Kilo killen 2009. Ich bin immer noch der Meinung das eine Frau mit 1,80m keine 60kg wiegen sollte!!Aber auch keine 92 :wink:
Ich habe noch letzte Woche in einem Thread wo der Threaderöffner(männlich) bei 1.82 lediglich 60kg wog gesagt ich halte das für ziemliches Untergewicht. Da hiess es von anderen gerade, daß man als Läufer so leicht wie eine Feder sein kann und 60kg ok ist(was ich immer noch nicht finde).
Von 60kg habe ich bei 1.80m Frauen auch nicht geredet(soviel ich mich erinnere), sondern von etwa 65-67, was auch etwa das Ziel derjenigen war. Ich wundere mich nur wieso Leute, die schlank sein wollen immer als essgestört bezeichnet werden, wogegen Leute mit Übergewicht angeblich Genussmenschen sind :confused:
zappenduster hat geschrieben:was soll denn jetzt eigentlich das messi-bild sein?

ich finds einfach nicht?
Naja..ich glaube weil das Bett nicht gemacht war und eventuell ein T-Shirt rumflog. Das ist für manchen Spiesser bereits ne Messybude :tocktock:

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Damit wir uns richtig verstehen: Ich sag mal eben, wie ich die Begriffe verstehe. Korrigert mich bitte!
Kraft: mal eben was wegdrücken, hoch springen, feste schlagen ("Explosionsenergie")
Kraftausdauer: Treppen steigen, Rudern, Rad fahren bei niedriger Trittfrequenz
Ausdauer: irgendwas so lange wie möglich.

Fragen dazu:
1. Hat ein dichter Muskel (Kraftausdauer) nicht viel mehr Mitochondrien als ein "reiner Kraftmuskel"?
2. Sind es nicht diese Mitochondrien, die über ADP->ATP die Energie des Stoffwechsels verbraten?

Genetik scheint echt ne große Rolle zu spielen. Aber vieles kann man sich auch angewöhnen.
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

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zappenduster hat geschrieben:was soll denn jetzt eigentlich das messi-bild sein?

ich finds einfach nicht?
Das gibt es auch nicht! Alles geistiger Dünnschiss von von paar leuten hier, die keine Tipps parat haben, aber dennoch was schreiben wollen. Ich hoffe die Sache ist damit endlich erledigt.....

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Andy21 hat geschrieben:Ich versuche die "kohlenhydratbomben" wie süßigkeiten, kartoffeln, Brot, Nudeln usw. so gut es geht zu vermeiden, vorallem abends. Obst, Salat es ich natürlich weiter.
Auf Dauer ist es denk ich der erfolgbringenste Weg wenn man abnehmen will, das es nicht von heute auf morgen geht ist klar.

Gruß
Andy
:daumen:

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Elguapo hat geschrieben:. Ich wundere mich nur wieso Leute, die schlank sein wollen immer als essgestört bezeichnet werden, wogegen Leute mit Übergewicht angeblich Genussmenschen sind :confused:
Das wundert mich auch immer wieder. Wenn jemand jeden Tag Sport macht gilt er als "Freak", verbringt jemand seinen Feierabend vor dem TV/PC bzw. mit paar Kumpels in der Kneipe ist er "normal"

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Das wundert mich auch immer wieder. Wenn jemand jeden Tag Sport macht gilt er als "Freak", verbringt jemand seinen Feierabend vor dem TV/PC bzw. mit paar Kumpels in der Kneipe ist er "normal"
Leider sind das die normalen. Nicht die guten, aber die normalen. Im Wald sind ja auch die Affen nicht alle bescheuert. Die sind da halt normal :) Es ist ja auch in Deutschland normal nicht erwerbstätig zu sein. Ob das erstrebenswert ist, ist eine andere Frage, aber normal ist es.
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

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chuuido hat geschrieben: Es ist ja auch in Deutschland normal nicht erwerbstätig zu sein. Ob das erstrebenswert ist, ist eine andere Frage, aber normal ist es.
Ich hoffe, ich kann meinem Kind vorleben, dass DAS NICHT normal ist und NIEMALS erstrebenswert. Möglicherweise sind wir aber da langsam in der Minderheit...
Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?

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Ich wusste, dass sowas kommt :) Aber es ist so. Ich wollte es auch erst nicht glauben.

http://www1.bpb.de/files/APZ9F9.pdf

Das sind alle, die mehr als einen Minijob haben. Also auch die 600-Euro für die halbe Stelle sind da drin. Da stecken noch nicht Kinder, Rentner und nicht Erwerbsfähige drin, die den größeren Batzen ausmachen.
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Och, laut Deiner Grafik befinden wir uns in einem Zehnjahreshoch! Aufsteigender Ast! Na, es wird alles gut!
Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?

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Keine Ahnung, das reale Renteneintrittalter hat sich ja während dessen auch verändert und die Grafik geht von starren 65 aus.
Aber wie auch immer - normal ist nicht immer das erstrebenswerte. Normal sagt einfach nur aus, dass es so ungefähr die Mitte von allem ist oder die meisten das so und so machen. Komischerweise tendieren viele zur Anpassung richtung Mitte, und das gleichzeitig mit der "ich bin so individuell"-Welle :)

"Normale Menschen" würden aber heute ohne Supermarkt auch nix mehr zu Essen haben. So will ich gar nicht sein.
Auch wenn ich es komisch finde, dass jemand seine Wünsche an Zahlen fest macht, finde ich es nicht komisch, wenn dieser jemand von seinen 80 kg noch was runter haben will. Vor allem, wenn er das vermisst, weil er es schon kennt.
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

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chuuido hat geschrieben:Damit wir uns richtig verstehen: Ich sag mal eben, wie ich die Begriffe verstehe. Korrigert mich bitte!
Kraft: mal eben was wegdrücken, hoch springen, feste schlagen ("Explosionsenergie")
Kraftausdauer: Treppen steigen, Rudern, Rad fahren bei niedriger Trittfrequenz
Ausdauer: irgendwas so lange wie möglich.

Fragen dazu:
1. Hat ein dichter Muskel (Kraftausdauer) nicht viel mehr Mitochondrien als ein "reiner Kraftmuskel"?
2. Sind es nicht diese Mitochondrien, die über ADP->ATP die Energie des Stoffwechsels verbraten?

Genetik scheint echt ne große Rolle zu spielen. Aber vieles kann man sich auch angewöhnen.

1. Jein -- Ein Muskel der mehr Kraftausdauer trainiert ist, hat mehr Mitochondrien als ein Muskel, der mit Maximalkraft-Training zu geballert wurde.
Allerdings und das wiegt den oben genannten Punkt auf: Ein Hypertrophietraining führt neben der Erhöhnung der Mitochondrienzahl (die kleiner ist, als würde man Kraftausdauer trainieren) auch dazu, dass es zu einem Muskeldickenwachstum kommt.
In dieser "neu gewonnen" Muskelmasse können nun wieder mehr Mitochondrien angesiedelt werden, so dass man effektiv mehr Mitochondrien hat, da man auch "mehr" Gewebe hat.

Dieses mehr an Gewebe muss im alltag und im Sport versorgt werden, weshalb es nicht ratsam ist für eine Ausdauerleistung lediglich ein Hypertrophie training zu absolvieren.

2. Ja

Low Carb Erfahrung

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Ich habe jetzt seit Sonntag meine Ernährung auf low carb umgestellt und ich muss sagen
Es wirkt wirklich :daumen: (sonntag früh nach dem aufstehen betrug das Gewicht 79,9, heute nach dem aufstehen 77.5 => 2,4 KG sind schon runter!! :wink: )

Ich habe keine Kalorien gezählt und auch immer satt gegessen. Das einzige was ich umgestellt habe das ich die sog. "kohlenhydratbomben" wie Kartoffeln, Süßigkeiten, Nudeln, Brot und Reis größtenteils weggelassen habe. Bin bisher positiv überrascht und schau mal wie es sich weiterentwickelt.....


So long,

Andy

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Andy21 hat geschrieben:Ich habe jetzt seit Sonntag meine Ernährung auf low carb umgestellt und ich muss sagen
Es wirkt wirklich :daumen: (sonntag früh nach dem aufstehen betrug das Gewicht 79,9, heute nach dem aufstehen 77.5 => 2,4 KG sind schon runter!! :wink: )

Ich habe keine Kalorien gezählt und auch immer satt gegessen. Das einzige was ich umgestellt habe das ich die sog. "kohlenhydratbomben" wie Kartoffeln, Süßigkeiten, Nudeln, Brot und Reis größtenteils weggelassen habe. Bin bisher positiv überrascht und schau mal wie es sich weiterentwickelt.....


So long,

Andy
dann sieh mal zu das du keine schlechte Laune bekommst. Das zieht nämlich LowCarb nach sich (habe auch die Erfahrung gemacht). Und nach 14 Tagen konnte ich keine Tempoläufe machen weil ich nach 3km total unterzuckert war.
Ich habe seit Jahresbeginn auch 2kg weniger und esse seit 3 Tagen nach Papes Trennkost (da gibts früh noch KH ;-)). Habe aber seitdem nur 300g weniger. Besser als nix und mir gehts gut.

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Laufschnecke hat geschrieben:dann sieh mal zu das du keine schlechte Laune bekommst. Das zieht nämlich LowCarb nach sich (habe auch die Erfahrung gemacht). Und nach 14 Tagen konnte ich keine Tempoläufe machen weil ich nach 3km total unterzuckert war.
Ich habe seit Jahresbeginn auch 2kg weniger und esse seit 3 Tagen nach Papes Trennkost (da gibts früh noch KH ;-)). Habe aber seitdem nur 300g weniger. Besser als nix und mir gehts gut.
Ich betreibe ja nicht "zero carb" sondern "low carb" :wink: Esse früh auch meine toasts und das Gemüse und obst (u.a. Äpfel, Bananen) hat ja auch bisschen Kohlenhydrate.

Gruß
Andy

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Andy21 hat geschrieben:Ich betreibe ja nicht "zero carb" sondern "low carb" :wink: Esse früh auch meine toasts und das Gemüse und obst (u.a. Äpfel, Bananen) hat ja auch bisschen Kohlenhydrate.

Gruß
Andy
ok dann habe ich das falsch verstanden. Dann mache ich das auch :D Ich glaube jetzt bin ich drauf eingestellt und schaffe auch die 5h Pause zwischen den Mahlzeiten. Bilanz siehe Ticker :daumen: So kann es weiter gehen..

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Laufschnecke hat geschrieben:ok dann habe ich das falsch verstanden. Dann mache ich das auch :D Ich glaube jetzt bin ich drauf eingestellt und schaffe auch die 5h Pause zwischen den Mahlzeiten. Bilanz siehe Ticker :daumen: So kann es weiter gehen..
Ich denke wirklich Abnahme ( ohne hungern ) geht nur über Kohlenhydratdefizit. Einer der größten Ernährungsfehler ist, dass die "ungesunden Sachen" wie Fleisch, Käse und andere fette jegelicher Art gemieden werden und dagegen Kohlenhydratreiche Sachen gegessen werden die als "gesund" gelten wie Brot, Reis, Nudeln folge ist dann oftmals sogar eine Gewichtszunahme. Hab selber mich selbst vorher größtenteils Kohlenhydratreich ernährt und und nichts abgenommen......

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Also ich ernähre mich fast genau umgekehrt zu Dir und nehme eher ab, wenn ich nicht aufpasse.

Viel Reis, Hirse, Nudeln, Kuchen, Weingummi und Käse, kaum Fleisch. Und kaum was buntes wie Salat oder Paprika oder so.

Kann also kein "Ernährungsfehler" sein.
Ein Hypertrophietraining führt neben der Erhöhnung der Mitochondrienzahl (die kleiner ist, als würde man Kraftausdauer trainieren) auch dazu, dass es zu einem Muskeldickenwachstum kommt.
In dieser "neu gewonnen" Muskelmasse können nun wieder mehr Mitochondrien angesiedelt werden, so dass man effektiv mehr Mitochondrien hat, da man auch "mehr" Gewebe hat.
Hm. Und wie soll er dann abnehmen? Geht ja dann nur, wenn er Speck zum Abnehmen hat.

Ich möchte auch eine Wette aus dem Gefühl heraus abgeben (nur wenig Fachwissen, einfach ins Blaue hinein):
Nach der ersten Abnahme jetzt (was echt nix aussagt) wird eine Stagnation eintreten. Dann wirst Du Dich unwohler fühlen, Deine Leistung wird abnehmen und Du wirst wieder ein bisschen zunehmen. Wenn Du dann immer noch durchhältst, geht das Gewicht weiter runter. Aber sehr viel langsamer als jetzt gerade passiert ist.

Grüße,

Guido
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

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chuuido hat geschrieben:Also ich ernähre mich fast genau umgekehrt zu Dir und nehme eher ab, wenn ich nicht aufpasse.

Viel Reis, Hirse, Nudeln, Kuchen, Weingummi und Käse, kaum Fleisch. Und kaum was buntes wie Salat oder Paprika oder so.

Kann also kein "Ernährungsfehler" sein.



Hm. Und wie soll er dann abnehmen? Geht ja dann nur, wenn er Speck zum Abnehmen hat.

Ich möchte auch eine Wette aus dem Gefühl heraus abgeben (nur wenig Fachwissen, einfach ins Blaue hinein):
Nach der ersten Abnahme jetzt (was echt nix aussagt) wird eine Stagnation eintreten. Dann wirst Du Dich unwohler fühlen, Deine Leistung wird abnehmen und Du wirst wieder ein bisschen zunehmen. Wenn Du dann immer noch durchhältst, geht das Gewicht weiter runter. Aber sehr viel langsamer als jetzt gerade passiert ist.

Grüße,

Guido

Hi,

das mit dem "Ernährungsfehler" habe ich auf die Leute bezogen die abnehmen wollen es aber nichts schaffen, weil sie eben zu viele Kohlenhydrate zu sich nehmen. Das es immer Leute gibt die Alles essen können oder sich nur sehr Kohlenhydratreich ernährungeb und trotzdem kein fett ansetzen ist ja ganz klar! Aber du hast recht, "Diätfehler" wäre der bessere Ausdruck dafür :wink:

Zu 2tens: Da hast du volkommen recht, bis zu einem gewissen Punkt geht es immer relativ schnell danach geht es sehr langsam wenn man dabei bleibt. Da es sich in keinster Weise um eine Diät handelt sondern nur um eine ernährungsumstellung in richtung weniger Kohlenhydrate kann man das auch auf dauer relativ leicht durchziehen.

Gruß
Andy

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Elguapo hat geschrieben:Ich kenne den Ausdruck:"in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist", aber habe noch nie von dem Ausdruck gehört:"in einer aufgeräumten Wohnung wohnt ein gesunder Geist".
Das erste wäre mir lieber. Was nutzt es mir wenn ich aus meinem Klo essen kann, aber mein Körper ein Müllhaufen ist :zwinker2:
o,ein weißer Mann
bitte keine blöde kommentare wegen rechtschreibung

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Also meiner Erfahrung nach hat abnehmen nix mit zu viel oder zu wenig Kohlenhydrate oder Fett zu tun. Sondern schlicht und einfach mit einer negativen Energiebilanz. Wenn ich mehr Kcal. zu mir nehme als ich verbrauche kann ich schlecht abnehmen, da ist es dann auch egal woher sie kommen.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

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saarthunder hat geschrieben:Also meiner Erfahrung nach hat abnehmen nix mit zu viel oder zu wenig Kohlenhydrate oder Fett zu tun. Sondern schlicht und einfach mit einer negativen Energiebilanz. Wenn ich mehr Kcal. zu mir nehme als ich verbrauche kann ich schlecht abnehmen, da ist es dann auch egal woher sie kommen.
Naja, ganz so einfach ist es nicht, es gibt einen Faktor, der da heisst: Grundumsatz.
Und der ist - leider- keineswegs fix.

Wenn zu wenig Kalorien zugeführt werden, fährt der Körper seinen Grundumsatz zurück, schaltet auf Notreserve. Wenn dann z.B. Fett / Kohlenhydrate zugeführt weden, wird das eingelagert. Auch wenn das im sonst "normalen" Umfang geschieht.

Auch ist Fett nicht gleich Fett, siehe (mehrfach) ungesättigte Fettsäuren.

Es kann ganz schön schwer sein, ein paar Kilo herunterzubekommen.
Vor allem in kurzer Zeit.

Ich habe den Eindruck, das die LOW CARB Diät, ebenso wie die TRENNKOSTDIÄT zwar funktionieren, jedoch etwas zu kurz greifen.
Interessanterweise gibt es auch einige (Koch-)Bücher, Bestseller, z.B das GU (Gräfe und Unzer) "Low CARB" Kochbuch nicht mehr neu aufgelegt.

Also mein Tipp- muss ich selber aus aktuellem Anlass starten:
Diät nach DR.STRUNZ- eine Mixtur Low-Carb/GLYX, Dr.Strunz nennt es METABOLIC POWER:

Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischen Index (GLYX) +Zufuhr von Eiweiss in Reinform + Training.


Anfangs Eiweiss + Suppe, später mit Aufbau zu verantwortungsvollem Umgang mit Kohlenhydraten.

Hauptpunkt ist es, den Körper mit genügend Eiweiss versorgen, und ihn dazu zu bringen, Fett zu verbrennen, nicht Kohlenhydrate (oder im schlimsten Falle Muskulatur).

Habe damit anfang letzten Jahres meine gewünschten Kilos in einem Monat unten gehabt.
Innerhalb 4 Wochen gut 5 kg, dauerhaft.Es gab danach auch keinen Jojo-Effekt.

Nur bei mir ergab dann Weingenuss, sehr gutes Essen, weniger Laufeinheiten, etc. auf Dauer....

Denn es heisst: dranbleiben, mit Training und Ernährung!
Und das ist das eigentlich schwere!
Beste Grüsse

FitForRun

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Andy21 hat geschrieben:Das gibt es auch nicht! Alles geistiger Dünnschiss von von paar leuten hier, die keine Tipps parat haben, aber dennoch was schreiben wollen. Ich hoffe die Sache ist damit endlich erledigt.....
hennes
meint er dich :frown:
bitte keine blöde kommentare wegen rechtschreibung

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Lass dir Zeit, der Körper muss sich erst umstellen. Langsamer laufen als 5 min/ km und vielleicht nicht jeden Tag, sondern dafür mal eine längere Einheit (bei schnellem/ kurzen Laufen greifst du v.a. die Kohlenhydratspeicher an, nicht die Fettdepots)

Bei mir ist es oft so, dass ich in intensiveren Trainingsphasen etwas schwerer bin - davon solltest du dich nicht völlig irritieren lassen.

Auf nüchternen Magen laufen halte ich nicht für ratsam, eine Kleinigkeit vorher ist wichtig für den Blutzucker.

Arbeite nicht gegen deinen Körper, sondern mit ihm - dann klappts, auf lange Sicht, auch mit dem Gewicht.
Dein stärkster Gegner bist Du selbst!

München HM - 1:45 h
Westpark Staffel 5 km - 21:29
Marburg Lahntal HM - 1:47 h

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spider hat geschrieben:o,ein weißer Mann
Stimmt, ich bin ein Weißer. :zwinker5:

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Elguapo hat geschrieben:Stimmt, ich bin ein Weißer. :zwinker5:
Zitat von spider

o,ein weißer Mann
__________________
bitte keine blöde kommentare wegen rechtschreibung
Jetzt hast Du prompt Spiders Wunsch außer Acht gelassen.
Weise von Dir Oder ist das nun wieder schwarzer Humor?

Außerdem OT-Alarm- wir wollen jetzt doch alle A B N E H M E N :kloppe: :kloppe:
Beste Grüsse

FitForRun

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saarthunder hat geschrieben:Also meiner Erfahrung nach hat abnehmen nix mit zu viel oder zu wenig Kohlenhydrate oder Fett zu tun. Sondern schlicht und einfach mit einer negativen Energiebilanz. Wenn ich mehr Kcal. zu mir nehme als ich verbrauche kann ich schlecht abnehmen, da ist es dann auch egal woher sie kommen.
wie genial diese aussage ist, kannst du an folgendem erkennen:

der kontostand auf deinem bankkonto hat entsprechend auch nichts mit deiner beruflichen tätigkeit zu tun bzw. ob du überhaupt einen job hast oder nicht.
sondern schlicht und einfach mit der bilanz von einnahmen und ausgaben.


natürlich kommt es auf die bilanz an.
aber die bilanz fällt nicht vom himmel sondern sie hat ursachen im eigenen verhalten.
durch das richtige verhalten kann man die bilanz positiv beeinflussen.

die aufnahme von kalorien wird bei den meisten von hungergefühlen gesteuert.
nicht jede nahrung sättigt gleichermaßen. daher spielt die nahrung eine entscheidende rolle bei der frage, wie man seine energiebilanz optimal in den griff bekommt.

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FitForRun hat geschrieben:Naja, ganz so einfach ist es nicht, es gibt einen Faktor, der da heisst: Grundumsatz.
Und der ist - leider- keineswegs fix.

Wenn zu wenig Kalorien zugeführt werden, fährt der Körper seinen Grundumsatz zurück, schaltet auf Notreserve. Wenn dann z.B. Fett / Kohlenhydrate zugeführt weden, wird das eingelagert. Auch wenn das im sonst "normalen" Umfang geschieht.

Auch ist Fett nicht gleich Fett, siehe (mehrfach) ungesättigte Fettsäuren.

Es kann ganz schön schwer sein, ein paar Kilo herunterzubekommen.
Vor allem in kurzer Zeit.

Ich habe den Eindruck, das die LOW CARB Diät, ebenso wie die TRENNKOSTDIÄT zwar funktionieren, jedoch etwas zu kurz greifen.
Interessanterweise gibt es auch einige (Koch-)Bücher, Bestseller, z.B das GU (Gräfe und Unzer) "Low CARB" Kochbuch nicht mehr neu aufgelegt.

Also mein Tipp- muss ich selber aus aktuellem Anlass starten:
Diät nach DR.STRUNZ- eine Mixtur Low-Carb/GLYX, Dr.Strunz nennt es METABOLIC POWER:

Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischen Index (GLYX) +Zufuhr von Eiweiss in Reinform + Training.


Anfangs Eiweiss + Suppe, später mit Aufbau zu verantwortungsvollem Umgang mit Kohlenhydraten.

Hauptpunkt ist es, den Körper mit genügend Eiweiss versorgen, und ihn dazu zu bringen, Fett zu verbrennen, nicht Kohlenhydrate (oder im schlimsten Falle Muskulatur).

Habe damit anfang letzten Jahres meine gewünschten Kilos in einem Monat unten gehabt.
Innerhalb 4 Wochen gut 5 kg, dauerhaft.Es gab danach auch keinen Jojo-Effekt.

Nur bei mir ergab dann Weingenuss, sehr gutes Essen, weniger Laufeinheiten, etc. auf Dauer....

Denn es heisst: dranbleiben, mit Training und Ernährung!
Und das ist das eigentlich schwere!
Doch das ist so einfach denn ich hab mit dieser Methode in 5 Monaten 15 Kilogramm abgenommen und auch bis heute gehalten.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

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Also wenn es deiner meinung nach egal ist:

mit welchen lebensmitteln ich die Kcal zu mir nehmen,

ersetzte ich ab heute den morgendl O-Saft gegen Cola
dann gibs kellogs mit Schokogeschmack aber nur ein bissl

das Mittag gegen eine Tafel Vollmilchschokolade

und zum Abendbrot esse ich dann ein Eis.

Am Ende des tages habe ich dann ca 1500 Kcal gegessen, bin super glücklich, habe alle wichtigen nährstoffe zu mir genommen, gut für die zähne und nehme munter ab. :tocktock:

ich meine viell habe ich jetzt übertrieben :teufel:

aber ich denke schon, dass die art der Lebensmittelzufuhr eine wichtige rolle spielt.

leere Kcal bringen doch nichts,

ich weis, dass die 100 kcal aus Eiweis oder Fett oder KH anders verwertet werden :idee:

sonst könnte ich ja die low carb in loweiweis umnennen und ca 1300 - 1500 kcal in Form von KH zu mir nehmen, ich denke dann hätte ich allerdings Probleme mit der Verdauung und meiner gesundheit, aber dafür gibs ja activia und co.

:zwinker5:
von juni 09 durch PERONEUSLÄHMUNG und damit einhergehende OP am Muskel und Nerv

Zwangspause bis November

Come back Dez. 2009

laura läuft wieder vorsichtig:daumen:

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060807 hat geschrieben:Also wenn es deiner meinung nach egal ist:

mit welchen lebensmitteln ich die Kcal zu mir nehmen,

ersetzte ich ab heute den morgendl O-Saft gegen Cola
dann gibs kellogs mit Schokogeschmack aber nur ein bissl

das Mittag gegen eine Tafel Vollmilchschokolade

und zum Abendbrot esse ich dann ein Eis.

Am Ende des tages habe ich dann ca 1500 Kcal gegessen, bin super glücklich, habe alle wichtigen nährstoffe zu mir genommen, gut für die zähne und nehme munter ab. :tocktock:

ich meine viell habe ich jetzt übertrieben :teufel:

aber ich denke schon, dass die art der Lebensmittelzufuhr eine wichtige rolle spielt.

leere Kcal bringen doch nichts,

ich weis, dass die 100 kcal aus Eiweis oder Fett oder KH anders verwertet werden :idee:

sonst könnte ich ja die low carb in loweiweis umnennen und ca 1300 - 1500 kcal in Form von KH zu mir nehmen, ich denke dann hätte ich allerdings Probleme mit der Verdauung und meiner gesundheit, aber dafür gibs ja activia und co.

:zwinker5:
Das ist geblubber, ich rede von einer normalen Ernährung wie sie wahrscheinlich 90 % der deutschen betreiben.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

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saarthunder hat geschrieben:Das ist dummes gebluber, ich rede von einer normalen Ernährung wie sie wahrscheinlich 90 % der deutschen betreiben.
Grundsätzlich hast du natürlich Recht, man braucht zum abnhemen ein Kaloriendefizit. Es macht aber eben doch ein unterschied ob sich die Kalorien aus Eiweiß oder Kohlenhydraten ergeben. Kohlenhydrate können eben leichter abgespeichert werden als Eiweiße und werden bei sportlicher betätigung dann auch verbrannt und nicht die erhofften Fettdepots...
Sonst würde es sich bei mir auch nicht erklären warum ich bei gleicher sportlicher Belastung und +- der gleichen zugenommenen Kalorienanzahl 2 KG weniger auf der waage habe als noch vor 1 Woche (was bei mir viel ist!)

Es führen natürlich viele Wege nach Rom und jeder Körper reagiert anders, wenn du mit deiner Methode gut klar kommst ist ja auch ok!

Gruß
Andy

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Andy21 hat geschrieben:Grundsätzlich hast du natürlich Recht, man braucht zum abnhemen ein Kaloriendefizit. Es macht aber eben doch ein unterschied ob sich die Kalorien aus Eiweiß oder Kohlenhydraten ergeben. Kohlenhydrate können eben leichter abgespeichert werden als Eiweiße und werden bei sportlicher betätigung dann auch verbrannt und nicht die erhofften Fettdepots...
Sonst würde es sich bei mir auch nicht erklären warum ich bei gleicher sportlicher Belastung und +- der gleichen zugenommenen Kalorienanzahl 2 KG weniger auf der waage habe als noch vor 1 Woche (was bei mir viel ist!)

Es führen natürlich viele Wege nach Rom und jeder Körper reagiert anders, wenn du mit deiner Methode gut klar kommst ist ja auch ok!

Gruß
Andy
:meinung:

Eiweis wird anders verstoffwechselt als KH und Fett. Noch schlimmer ist die Kombination KH+Fett. Da geht der Körper gar nicht an der Fettreserven weil ja "Papier" als Brennstoff vorhanden ist. Und wenn man, seien es nur kleine Happen, sich alle 2-3 Stunden KH (auch Obst hat KH) in den Mund schiebt bleibt das Fett wo es ist...auf den Hüften..Deswegen esse ich jetzt Obst nur noch zu den Mahlzeiten (früh und mittags) und nicht mehr zwischendurch. Scheint zu funktionieren :daumen:

so ich mache jetzt an der Wii weiter :P

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Andy21 hat geschrieben:Grundsätzlich hast du natürlich Recht, man braucht zum abnhemen ein Kaloriendefizit. Es macht aber eben doch ein unterschied ob sich die Kalorien aus Eiweiß oder Kohlenhydraten ergeben. Kohlenhydrate können eben leichter abgespeichert werden als Eiweiße und werden bei sportlicher betätigung dann auch verbrannt und nicht die erhofften Fettdepots...
sag ich doch, viel erfolg weiterhin :daumen:
von juni 09 durch PERONEUSLÄHMUNG und damit einhergehende OP am Muskel und Nerv

Zwangspause bis November

Come back Dez. 2009

laura läuft wieder vorsichtig:daumen:

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060807 hat geschrieben:
aber ich denke schon, dass die art der Lebensmittelzufuhr eine wichtige rolle spielt.
Es fängt schon damit an, daß jemand, der viel frisches Gemüse ißt eine wesentlich bessere Verdauung hat als jemand, der so gut wie kein Gemüse ißt.

92
harriersand hat geschrieben:"Da sprach der alte Häuptling der Indianer..."
YouTube - Gus Backus - Da sprach der alte Häuptling der Indianer 1972

Spontane Völlig-OT-Assoziation, sorry :D
Garnicht so abwägig :D , da ich lange in den Anden gewohnt habe, wo etwa 90% der Bevölkerung entweder Indianisch oder gemischt ist. Allerdings bezeichnet man mich dort als Gringo(was im Grunde Weißer ist).

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saarthunder hat geschrieben:Das ist geblubber, ich rede von einer normalen Ernährung wie sie wahrscheinlich 90 % der deutschen betreiben.
das ist geblubber, denn allein auf diesem portal sind ca 44000 User angemeldet, die sich mehr oder minder gesund ernähren

man betrachte allein, Weichgt Watschers, Low Carb, Trennkost, Metabolic Balance u. v. m.,

das sind mehr als 10% der deutschen, normale ernährung besteht nicht aus 100 leeren Kcal, aber du hast teils recht für die meisten menschen bedeutet diese ernährung leider normal, sonst würden oben genannte nicht bestehen können.

natürlich führen viele wege nach rom, aber die aussage, die kcalzusammensetzung ist egal, ist zu 100% falsch
von juni 09 durch PERONEUSLÄHMUNG und damit einhergehende OP am Muskel und Nerv

Zwangspause bis November

Come back Dez. 2009

laura läuft wieder vorsichtig:daumen:

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Ich denke was reines Körpergewicht angeht, kann man mehr oder weniger sagen, daß es darauf ankommt welche Kalorienmengen man ißt, aber was Körperkomposition und Gesundheit angeht, hängt das viel von der Qualität der Nahrung ab.
Es gibt viele Schlanke, die hauptsächlich minderwetige nährstoffarme Nahrung essen, aber sie sehen meistens auch irgendwie schwammig aus, da sie zwar schlank sind, aber trotzdem einen recht hohen Körperfettanteil haben.

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Elguapo hat geschrieben:, da sie zwar schlank sind, aber trotzdem einen recht hohen Körperfettanteil haben.
:confused:
von juni 09 durch PERONEUSLÄHMUNG und damit einhergehende OP am Muskel und Nerv

Zwangspause bis November

Come back Dez. 2009

laura läuft wieder vorsichtig:daumen:

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060807 hat geschrieben: :confused:
Wieso, wenn zwei Männer jeweils 75kg bei sagen wir 1.80m wiegen, kann es doch sein daß Mann A lediglich 10%Körperfett hat(niedrig) während Mann B dagegen 25% Körperfett(hoch) hat.
Mann A hätte dafür mehr Gewicht durch Muskelmasse, während Mann B mehr Gewicht durch Fett hätte.
Beide sähen zwar schlank aus aber Mann A sähe wesentlich athletischer aus als B.

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Elguapo hat geschrieben:Wieso, wenn zwei Männer jeweils 75kg bei sagen wir 1.80m wiegen, kann es doch sein daß Mann A lediglich 10%Körperfett hat(niedrig) während Mann B dagegen 25% Körperfett(hoch) hat.
Mann A hätte dafür mehr Gewicht durch Muskelmasse, während Mann B mehr Gewicht durch Fett hätte.
Beide sähen zwar schlank aus aber Mann A sähe wesentlich athletischer aus als B.

So ging es mir vor Jahren (als ich noch jung war :D ).
Ich hatte einen BMI zwischen 17,5 und 18, war rappeldürre mit einem Körperfettanteil von ca. 35%.
Heute wiege ich fast 20 kg mehr als damals, aber habe meinen Fettanteil durch den Sport auf 26% gesenkt.

Bei meiner Stiefschwester sieht man das auch sehr schön. Sie sieht oberflächlich betrachtet sehr schlank aus, aber wenn man sie mal im Freibad sieht, fällt auf, das da keine Substanz ist, nur viel Fett unter der Haut.

Gruß,
Heike
http://www.diaet-ticker.de

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Na dann frag ich mich doch wieso ich soviel in so kurzer Zeit abgenommen habe. Denn ich hab weder Low Crab noch Trennkost gemach und schon gar nicht bin ich bei die WW gestiefelt! Ich hab einfach mehr verbraucht als gegessen.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

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saarthunder hat geschrieben:Na dann frag ich mich doch wieso ich soviel in so kurzer Zeit abgenommen habe. Denn ich hab weder Low Crab noch Trennkost gemach und schon gar nicht bin ich bei die WW gestiefelt! Ich hab einfach mehr verbraucht als gegessen.

:auslach: LOW CRAB DIÄT - Dafür gebührt der Freudsche Versprecherorden Januar 2010!



Da Du nach Deinen eigenen Angaben beim Abnehmen nicht auf Qualität der Kohlenhydrate, ausreichende und hochwertige Eiweiss Zufuhr (und Zufuhr hochwertige Fette, etc.) geachtet hast...

...hast Du reichlich an Muskelmasse abgenommen und siehst Du wohl nach dem Abnehmen eher aus wie der bedauernswerte, von dessen Namensgeber wissenschaftlich klassifizierte "Elguapo-B-Man" oder Heike Merrens Stiefschwester im Freibad, und das im Winter! : :giveme5:
Beste Grüsse

FitForRun

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Laufschnecke hat geschrieben: :meinung:

Eiweis wird anders verstoffwechselt als KH und Fett. Noch schlimmer ist die Kombination KH+Fett. Da geht der Körper gar nicht an der Fettreserven weil ja "Papier" als Brennstoff vorhanden ist.
"Eiweis?" anders... als KH und Fett... ?! - aha :haeh:

"Papier" ? :haeh:

Was sollen diese wirren Aussage (bzw. "Meinung") bedeuten?

Laufschnecke hat geschrieben:
wenn man, seien es nur kleine Happen, sich alle 2-3 Stunden KH (...Obst hat KH) in den Mund schiebt bleibt das Fett wo es ist...auf den Hüften..

Deswegen esse ich jetzt Obst nur noch zu den Mahlzeiten (früh und mittags) und nicht mehr zwischendurch.
:tocktock:

Fett auf den Rippen durch OBST ? :klatsch: worauf berufst Du Dich bei dieser total abwegigen Aussage ?

Mit Ausnahme von Bananen kannst Du beliebig viel Obst essen, ohne zuzunehmen!
Beste Grüsse

FitForRun
Gesperrt

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