Wie viel Obst & Gemüse esst ihr am Tag?

Guten Morgen liebe Lauffreunde,

mich interessiert, wie viel Obst & Gemüse Ihr als Ausdauersportler pro Tag ca. zu euch nehmt. Von der Deutschen Ernährungsgesellschaft wird ja beispielsweise empfohlen, man solle pro Tag 5 Portionen Obst & Gemüse essen.

Ich persönlich esse meist ca. 4 Portionen, wobei ich Obst bevorzuge, da man z.B. Äpfel einfach mitnehmen kann und nicht erst zubereiten muss. Wie sieht es bei euch aus? Und wie wichtig ist für euch Obst & Gemüse allgemein?

Mit freundlichen Grüßen
Da_Fabi

HALLO

Ich esse deutlich mehr als die 5 Portionen.
Normalerweise esse ich zu jeder Hauptmahlzeit Grünfutter dazu.

Zum Frühstück frischer Obstsalat mit Joghurt, Müsli, Leinsamenschrot, Weetabix....
Ich schnipple Obst bis die Schüssel fast voll ist. Letztens hab ich die Schüssel erstmals gewogen und mußte mich echt schämen. Fast 700gr Obstsalat
Heute gabs z. B. ein Stück Ananas, ein Stück Charentaismelone, eine Blutorgane, eine Banane und eine Birne.

Mittags gibt es fast immer Gemüse - als Beilage oder auch mal als Hauptspeise.
(Heute der Rest Gemüseeintopf von gestern)

Abends esse ich meist immer einen großen gemischten Salat. Gibt es mal "nur" klassisches Abendbrot dann eben Rohkost dazu.

Somit komme ich oft ganz von alleine auf ca. 8 Portionen.
Da gönne ich mir dann auch gerne mal ab und an das süße Mittagessen in Form von Kaiserschmarrn oder Abends die Pizza beim Italiener und streich das Grünfutter mal.

GRUSS PETRA

Bei mir steht da im Grunde eine Null. Natürlich ist im Apfelstrudel auch Apfel enthalten, im gestrigen Kirschkuchen waren auch Kirschen, und Rosinen sind ja eigentlich Weintrauben. Gemüse findet sich auch in meinen Fertiggerichten in den Beilagen. Und oft genug esse ich auswärts und bekomme da auch mal gesunde Sachen ab. So komme ich dann insgesamt wohl auf eine Null Komma.

Ich habe keine Probleme, in Kürze aufzulisten, welches Obst ich letztes Jahr als Rohkost gefuttert habe. Es war in 2009 ein einziges Stück Banane (verteilt auf 2 Marathons), wenige Clementinen, wenige Weintrauben, 2 Äpfel und 3 Nektarinen. Die Äpfel und Nektarinen habe ich bekommen, als meine Vermieter zuviel davon eingekauft hatten. Damit ich sie dann essen konnte habe ich sie gewürfelt (Äpfel auch enthäutet) und mit Haferflocken, Joghurt, Rosinen, Zucker und Vanilleeis angerichtet. Und etwas Schokosirup, glaub ich. So war das dann gar nicht mal so unlecker, und ich war ganz stolz, dass ich Obst gegessen hatte ^^

So zweimal im Jahr gibt es bei mir auch Salatwochenende. Denn wenn ich für meinen kleinen Singlehaushalt Grünzeug für einen Salat zusammenkaufe, dann gibt es das Wochenende nur Salat, und zwar bis es aus den Ohren kommt. Kann ja nicht eine halbe Paprika, ein viertel Bund Porree, eine Cocktailtomate und eine Salatgurkenspitze kaufen

Obst und Gemüse sind meine zwei Hauptnahrungsmittel.
Ich frühstücke immer Obst(meistens Apfel, Banane und Beeren), Snacks sind oft Bananen.
Gemüse und Salat esse ich zu allen Mahlzeiten.

*cel hat geschrieben:Bei mir steht da im Grunde eine Null.

Einige Gesundheitsapostel werden sich jetzt wundern, dass du noch lebst und laufen kannst ...

Gemüse ist bei mir nicht so häufig (ich mache mir nie selbst Salat, dafür esse ich den nicht gern genug), aber durch recht viel Fruchtsaft und doch einiges frisches Obst komme ich wohl auf genügend Masse ... aber normalerweise zähle ich das nicht mit.

Gruß
C.

Da_Fabi hat geschrieben:Von der Deutschen Ernährungsgesellschaft wird ja beispielsweise empfohlen, man solle pro Tag 5 Portionen Obst & Gemüse essen.

Kommt darauf an wie groß man eine Portion definiert. 5 Mahlzeiten bekomme ich ja so noch nicht einmal zusammen, wenn ich Frühstück, Mittag, Kaffetrinken und Abendbrot als Mahlzeiten definiere.

Andres hat geschrieben:Kommt darauf an wie groß man eine Portion definiert.

Eine Portion = eine Hand voll.

PETRA

DerC hat geschrieben:Einige Gesundheitsapostel werden sich jetzt wundern, dass du noch lebst und laufen kannst ...

Gesundheit mal beiseite geschoben...bei mir gehört Obst und Gemüse auch irgendwie zu einer vernünftigen Eßkultur, wie zB die Mittelmeerküche oder Asiatisches Essen, das sehr viel Gemüse enthält. Es ist mir fast ein Rätsel was man ißt, wenn man kein Gemüse ißt

*cel hat geschrieben:Bei mir steht da im Grunde eine Null. Natürlich ist im Apfelstrudel auch Apfel enthalten, im gestrigen Kirschkuchen waren auch Kirschen, und Rosinen sind ja eigentlich Weintrauben. Gemüse findet sich auch in meinen Fertiggerichten in den Beilagen.)

Da bin ich aber echt froh, daß es doch noch einen mit noch weniger gibt als mich....

Ich komme im Jahr auf etwa 5 Äpfel, 20 Orangen, ebenso viele Mandarinen, ca. 10 Bananen, tja, das war´s dann meist mit Obst, außer eben z.B. in besagtem Apfelstrudel oder Kirschkuchen...
Gemüse ist leider auch fast ein Fremdwort, am ehesten geht noch roher Kohlrabi bei mir (ca. 20 Stück im Jahr) und ab und zu mal eine zufällige Mohrrübe.

Ich weiß, das ist ganz schlecht alles, und ich versuche auch seit Jahren, mich in dieser Hinsicht zu bessern, aber es klappt nicht.

Der banale Grund: mir schmeckt Obst, Gemüse und Salat nicht.

Also ich komme meist auf 4- 5 Portionen am Tag. Zwischen Frühstück und Mittag einen Apfel, Gemüse zum Mittag, über den Nachmittag verteilt Birne, Mango, Kiwi oder Orange und abends einen großen Salat mit Tomate, Möhre, Paprika...

-> es schmeckt mir einfach ob es irgendeine positive Auswirkung auf meine Gesundheit hat *who knows*
ich merke nur das es im Supermarkt an der Kasse länger dauert, weil die das da alles wiegen müssen

Silvester hat geschrieben:Da bin ich aber echt froh, daß es doch noch einen mit noch weniger gibt als mich....

Ich komme im Jahr auf etwa 5 Äpfel, 20 Orangen, ebenso viele Mandarinen, ca. 10 Bananen, tja, das war´s dann meist mit Obst, außer eben z.B. in besagtem Apfelstrudel oder Kirschkuchen...

Das ist aber wenig. Zur Zeit gibt es super leckere Blutorangen der Sorte Tarocco im BioSupermark ALECO. Die sind viel leckerer als normale Orange. In den letzten drei Tagen habe ich bestimmt 10 davon gegessen. Ich bin zum Glück von klein auf Obst und Gemüse Fan, weil meine Mutter schon immer darauf geachtet, möglichst wenig aromatisiertes und zu fettiges zu kaufen.

Kartoffeln kann man im Prinzip auch zu "5 mal am Tag" zählen. Erst heute habe ich mir aus frischen Pellkartoffeln und TK-Spinat selbstgemachte Gnocchi gemacht. Alles mögliche an Kohl habe ich auch immer zu Hause, Grünkohl, Brokolli, Blumenkohl. Auch frische Karotten und TK-Erbsen hab ich immer da. Je nach Saison auch immer Äpfel, Erdbeeren, Weintraube, Pfirsiche...
Salatiges hab ich auch immer da wie Tomaten, Radischen, Paprika, Oliven, Artischocken...

Ich wüsste gar nicht, was ich essen sollte, wenn ich mich nicht hauptsächlich von Obst und Gemüse ernähren würde???

Es geht auch ganz gut ohne Obst und Gemüse. Ich lebe damit auch schon einige Jahre und kann mich nicht beschweren. Gemüse gibts manchmal halt beim Mittag dazu, aber ich würde mir das niemals selber machen. Obst esse ich nur, wenn man mir das mundgerecht anbietet. Saft trinke ich auch nicht.
Dafür halt Hamburger, Kekse, Schokolade, Cola, Bier,....

Da_Fabi hat geschrieben:Guten Morgen liebe Lauffreunde,
mich interessiert, wie viel Obst & Gemüse Ihr als Ausdauersportler pro Tag ca. zu euch nehmt. Von der Deutschen Ernährungsgesellschaft wird ja beispielsweise empfohlen, man solle pro Tag 5 Portionen Obst & Gemüse essen.
Mit freundlichen Grüßen
Da_Fabi

Die empfehlen der DGE gelten für den normal sterblichen aber der Ausdauersportler braucht da sicher nicht mehr. Eine Mangelernährung macht sich sicher erst nach Jahren/Jahrzehnten bemerkbar. Wenn einer mit 60 aussieht wie siebzig kann das auch mit einem zuwenig an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen und auch mit einem Mangel an Mineralstoffen zu tun haben.
Wenn die Venenelastizität nach lässt, die Gelenkigkeit, die Lebensenergie hat das eventuell mit einer suboptimalen Lebensführung zu tun. Als junger Mensch und gerade als Sportler kann man sicher viel kompensieren. Gerade die Bewegung an der frischen Luft ist ein Jungbrunnen, der Kreislauf ist in Wallung und der Organismus verwertet besser. Da kann man sich auch eine Zeitlang schrottig ernähren. Auf Dauer ist es aber riskant.
Gruß Rolf

Silvester hat geschrieben:
Der banale Grund: mir schmeckt Obst, Gemüse und Salat nicht.

Die Geschmacksrichtungen beim Obst sind doch von der Bandbreite recht groß
und Gemüse, das hat ja auch was mit der Zubereitung zu tun
eine einfache Brokkoli-Maispfanne oder Pastinakenmus mit Rote Bete in Sahne geschwenkt hat schon was. Ein Chinakohl Orangensalat mit Walnüssen schmeckt echt erfrischend, zu einer Tomaten-Tobinambur-Tortilla würde ich Ziegenkäse reichen, eine Wirsing-Möhren-Lasagne kann man auch deftig pikant machen. So gibt es tausende tolle Möglichkeiten Gemüse schmackhaft zu zu bereiten.
Natürlich haben diese tollen Sachen gegen Curry Wurst mit gesalzenen Pommes keine Chance
Gruß Rolf

Da_Fabi hat geschrieben:Guten Morgen liebe Lauffreunde,
mich interessiert, wie viel Obst & Gemüse Ihr als Ausdauersportler pro Tag ca. zu euch nehmt. Von der Deutschen Ernährungsgesellschaft wird ja beispielsweise empfohlen, man solle pro Tag 5 Portionen Obst & Gemüse essen.
Mit freundlichen Grüßen
Da_Fabi

Die empfehlen der DGE gelten für den normal sterblichen aber der Ausdauersportler braucht da sicher nicht mehr. Eine Mangelernährung macht sich sicher erst nach Jahren/Jahrzehnten bemerkbar. Wenn einer mit 60 aussieht wie siebzig kann das auch mit einem zuwenig an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen und auch mit einem Mangel an Mineralstoffen zu tun haben.
Wenn die Venenelastizität nach lässt, die Gelenkigkeit, die Lebensenergie hat das eventuell mit einer suboptimalen Lebensführung zu tun. Als junger Mensch und gerade als Sportler kann man sicher viel kompensieren. Gerade die Bewegung an der frischen Luft ist ein Jungbrunnen, der Kreislauf ist in Wallung und der Organismus verwertet besser. Da kann man sich auch eine Zeitlang schrottig ernähren. Auf Dauer ist es aber riskant.
Gruß Rolf

Silvester hat geschrieben:
Der banale Grund: mir schmeckt Obst, Gemüse und Salat nicht.

Die Geschmacksrichtungen beim Obst sind doch von der Bandbreite recht groß
und Gemüse, das hat ja auch was mit der Zubereitung zu tun
eine einfache Brokkoli-Maispfanne oder Pastinakenmus mit Rote Bete in Sahne geschwenkt hat schon was. Ein Chinakohl Orangensalat mit Walnüssen schmeckt echt erfrischend, zu einer Tomaten-Tobinambur-Tortilla würde ich Ziegenkäse reichen, eine Wirsing-Möhren-Lasagne kann man auch deftig pikant machen. So gibt es tausende tolle Möglichkeiten Gemüse schmackhaft zu zu bereiten.
Natürlich haben diese tollen Sachen gegen Curry Wurst mit gesalzenen Pommes keine Chance
Gruß Rolf

Elguapo hat geschrieben:Gesundheit mal beiseite geschoben...bei mir gehört Obst und Gemüse auch irgendwie zu einer vernünftigen Eßkultur, wie zB die Mittelmeerküche oder Asiatisches Essen, das sehr viel Gemüse enthält. Es ist mir fast ein Rätsel was man ißt, wenn man kein Gemüse ißt

Ich mach mir meine Eßkultur selbst.
Bei Gerichten, bei denen Gemüse "dazu gehört", lasse ich das auch selten weg. Das was mein Asia-Phat in den Wok schnippelt, gehört da bestimmt rein. Manchmal sortiere ich aber ein paar eklige Brokkoli aus.

Aber für mich braucht eine Mahlzeit nicht unbedingt Gemüse. "Der Mensch ist halt kein Beilagenesser".

Und doch, ich esse gemüse. Dass ich mir selbst keinen Salat mache, heißt ja nicht, dass ich kein Gemüse esse. Heute bis jetzt aber noch keins. Oh nein, jetzt muss ich sterben.

Wir müssen alle sterben. Wer glauben will, dass dieses oder jenes Essen den Zeitpunkt entscheidend herauszögern kann oder einen auf magische Weise im Alter gut aussehen lässt, soll das tun. Ewige Jugend ist eben verlockend. Die einen futtern Bio und Natur, andere spritzen Botox und legen sich unters Messer, andere machen beides. Die Motivation scheint in einigen Fällen ähnlich zu sein.

Mir sind Gesundheits- und Jugendkult suspekt. Aber einen Teil der Menschen zieht es eben zu sowas hin.

Gruß
C.

Ich finde alleine das Wort "Esskultur" schon pervers, besonders im Zusammenhang mit Gesundheit... (Mit Genuss geht es für mich schon eher, - aber das hat - ganz subjektiv -dann nicht zwingend mit Obst und Gemüse und vermutlich noch weniger mit Gesundheit zu tun ).

Ich esse schon Gemüse, unregelmäßig allerdings und vermutlich so 2 Portionen am Tag (nach der o.g. Definition) - Obst weniger, das ist mir zu unpraktisch und schmeckt mir nicht so. Allerdings wechselt das ganz stark - manchmal ist mir wochenweise sehr danach, dann halt wieder nicht. Ich denke, hier folgt die Lust dem, was der Körper so braucht... ?

Meine Blutwerte, die wegen Schilddrüsen-Ärgers ab und an kontrolliert werden, sind immer völlig o.k. Beste Werte hat allerdings auch ein Freund von mir, der erwiesenermaßen nichts grünes und nichts rotes isst (weil ihm das nicht schmeckt, sagt er, und zwar derart nicht, dass ihm davor graust) und der die Vitamindiskussion für eine Kamapagne der Obst- und Gemüsemafia hält Klar, das ist wieder so ein Einzelfall wie mit dem rauchenden uralten Opa - aber zumindest ist damit mal bewiesen, dass es in Einzelfällen funktioniert

Bei mir kommt da schon einiges zusammen.

Frühstück:

Müsli mit Obst (Meistens Erdbeeren, Weintrauben oder Heidelbeeren)
1 Kiwi
3/4 Glas frischer Orangensaft

Jause

Vollkornbrot mit Käse oder Putenschinken; Topfen; Salatgurken oder Paprika oder Tomaten
4 kleine Tomaten
1 Banane oder Birne

Mittagessen

Was es in der Kantine so gibt aber immer ne Portion Gemüse dazu
1 oder 2 kleine Schüsseln Salat (kommt drauf an welchen es gibt)

Jause

1 Apfel

Abendessen

Was es halt gibt. Entweder Gemüse dazu oder nen Salat (welcher halt dazu passt)

Snack

1/4 Ananas oder 3 Pflaumen
1 Handvoll Studentenfutter

Ich habs mir einfach angewöhnt und esse kaum was süßes (ungesundes).

GLG Kevin

Mein Grundsatz ist es, nichts zu essen, WEIL es gesund ist. Erstens weil ich keinen Bock habe und zweitens, weil ich 10 Jahre irgendeinen sch... in mich stopfe und es dann heißt: Irrtum. Es ist genau anders herum. Hat es schon viele Beispiele gegeben.

Aber ich liebe Obst und Gemüse. Ich hasse Rohkost, also gibts das nicht. Aber Möhrengemüse zum Beispiel könnte ich bis zum Bauchweh essen. Ab und an habe ich so großen Bock auf Kartoffeln, dass ich einen riesen Haufen davon einfach nur mit Apfelmus esse.

Dafür zucke ich auch nicht mit der Wimper, an einem Sonntag mit Longjog abends bei meinem Lieblingsbrasilianer Fleisch "all you can eat" frisch vom Spieß zu essen bis ich platze und dabei Beilagen nicht beachte.

Meine Beobachtung: Gerade WEIL ich oft sehr einseitig esse (viel Gemüse oder viel Fleisch oder viel Obst mit Quark...) sagt mein Körper eine oder zwei Stunden danach: Ich will jetzt noch dies oder jenes. Der holt sich das schon.

Aber es gibt schon ziemlich cooles Gemüse. Salat selbst machen finde ich blöd. Ich koche sehr gerne aber Salat machen ist nix für mich. Ein tolles Salatbuffet jedoch... mmmmhh!

Ralph

Giegi hat geschrieben:Ich finde alleine das Wort "Esskultur" schon pervers, besonders im Zusammenhang mit Gesundheit... (Mit Genuss geht es für mich schon eher, - aber das hat - ganz subjektiv -dann nicht zwingend mit Obst und Gemüse und vermutlich noch weniger mit Gesundheit zu tun ).

Wenn man null Ansprüche an allem hat, und einfach nur irgendwas in sich reinschiebt, hauptsache es macht satt, kann man auch die Musik von Deutschland sucht den Superstar auf eine Stufe stellen, wie Blues oder Klassik, oder ein Bild von einem röhrenden Hirsch auf eine Stufe stellen wie ein Cezanne oder Picasso. Aber hey, jedem das seine

Elguapo hat geschrieben:Wenn man null Ansprüche an allem hat, und einfach nur irgendwas in sich reinschiebt, hauptsache es macht satt, kann man auch die Musik von Deutschland sucht den Superstar auf eine Stufe stellen, wie Blues oder Klassik, oder ein Bild von einem röhrenden Hirsch auf eine Stufe stellen wie ein Cezanne oder Picasso. Aber hey, jedem das seine

Kauf dir mal ein paar Farben. Es gibt mehr als Schwarz und Weiß.

Gruß
C.

DerC hat geschrieben:Kauf dir mal ein paar Farben. Es gibt mehr als Schwarz und Weiß.

Gruß
C.

Danke! Du hast mich vor einer echten Gemeinheit bewahrt.
So is besser.

DerC hat geschrieben:Kauf dir mal ein paar Farben. Es gibt mehr als Schwarz und Weiß.

Gruß
C.

Jo, aber "Esskultur" pervers zu finden, find ich jetzt auch nicht gerade bunt.

Giegi hat geschrieben:Danke! Du hast mich vor einer echten Gemeinheit bewahrt.

Nur zu.

corriere hat geschrieben:Jo, aber "Esskultur" pervers zu finden, find ich jetzt auch nicht gerade bunt.

Eben.

@ Corriere:

Nicht was man gemeinhin unter Esskultur versteht, sondern das Wort an sich. Ich finde das zumindest schwierig, wenn man bedenkt, was Kultur eigentlich bedeutet.

Und wenn man die Diskussion schon führen möchte: Kultur bedeutet auch Vielfalt. In diesem Fall bedeutet das auch: Vielfätige Möglichkeiten in der Art der Ernährung - und nicht dogmatisches Bestimmen einer "richtigen" Art. Anders ist es eben, wenn ein gesundheitlicher Wert bestimmt werden soll - dafür braucht man dann die Mediziner - oder welche Wissenschaftler auch immer. Ich für mich möchte das nicht.

Hier wollte einfach nur jemand wissen, wieviel Obst und Gemüse wir essen. Das hat doch mit Vorschriften nichts zu tun.

Und Esskultur bedeutet für mich nichts anderes als Essverhalten, nur dass durch den Begriff Kultur eine Aufwertung geschieht. Darunter verstehe ich z. B. sowohl WIE jemand ist als auch mit welchem Bewußtsein.

Es gibt Menschen die stopfen so unansehnlich in sich rein, dass ich sagen würde, sie hätten keine Esskultur weil Ihr Essverhalten schrecklich ist.

Es gibt Leute, die legen so wenig wert auf das was sie essen (geschmacklich und/oder gesundheitlich), dass ich sagen würde, sie hätten keine Esskultur sondern würden nur Nahrungsaufnahme betreiben.

Das schließt aber für mich nicht aus, mit vollem Bewußtsein und Hingabe und Leidenschaft fast-food zu essen.

Also: ich denke schon, dass es sowas wie Esskultur gibt. Zum Beispiel trinke ich gerne Rotwein zu den Spaghetti!

Ansonst beruhigt es mich, dass es einige gibt, die nicht ständig und mehrmals täglich Obst und Gemüse essen.

Zu Obst muß ich mich oft richtig überwinden - obwohl es mir eigentlich schmeckt. Manchmal esse ich dann 3Orangen am Stück, dann 3 Tage kein Obst. Gemüse schmeckt mir besser und will zu den meisten Mahlzeiten was Grünes dazu - allerdings nicht zu Marillenknödel - da esse ich aber ja eh Obst.

Zur Zeit mache ich mir aber abends gerne einen Feldsalat mit Kürbiskernöl und Kartoffel. Vitamine und Kohlehydrate gleichzeitig - ist doch super

Corriere, ich vermute, dass ich weiß was du meinst: Das ist das, was man gemeinhin als "kultiviert" bezeichnet. Damit bin ich auch völlig einverstanden - auch mit dem Fastfood

Kultur ist aber dann doch noch etwas anderes. Die kommt erst, wenn Maslow 1-3 befriedigt ist und 4 einigermaßen passt. In diesem Sinne meinten wir vermutlich das Gleiche

Ich glaub ich komme auch auf nen ganz ansehnlichen Berg Obst u. Gemüse.

Zum Frühstück gibts schon immer ne Banane ins Müsli und hinterher manchmal noch nen Apfel oder Orange.
Zwischendurch gibts nur mal nen Brot, mittags dann eigentlich immer ne größere Portion Gemüße als Beilage. Wobei ich den Fokus beim Mittagessen eher auf "Beilage" lege. Ich verzichte lieber auf Unmengen Nudel oder Reis und ess lieber mehr Gemüse und Fleisch. Nachmittags gibts dann meißt nur ne Kleinigkeit, z.Bsp einen Becher Quark oder Frischkäse nach dem Training, dazu iwas was ich grad finde...

Abends gibts meißt eine große Schüssel Salat mit Paprika, Möhren, manchmal Eiweiß-Beilage (Schinken, Käse, Frischkäse, Quark), Chinakohl, Zwiebeln, Olivenöl. Selten gibts abends Kohlenhydrate.

Gruss,
Jonas

Also ich esse zum frühstück 6 Korn Müsli frisch geschrotet (grob) darein mach ich dann nen apfel oder banane manchmal auch ne birne. je nach dem was da ist. das schrot lasse ich über nacht in wasser einweichen. manchmal nehme ich auch haferflocken dazu und manchmal auch soja drunk. das schmeckt sehr gut. ich esse über den ganzen tag verteilt obst und gemüse. auf arbeit esse ich fast ständig obst oder gemüse. also so am tag esse ich meistens 2 paprikaschoten 4-6 möhren und 2 äpfel. und dazu halt auch einige mandarinen. seit dem ich diese praktik habe, finde ich dass ich auch wesentlich mehr ausdauer habe.

zum mittag esse ich auch oft gedünstetes gemüse mit tofu z.b. schmeckt alles sehr gut .

esse aber auch mal ne pizza oder nen döner ;) oder tinke alkohol .

LG
Matthias

Bio Runner hat geschrieben:
Die Geschmacksrichtungen beim Obst sind doch von der Bandbreite recht groß
und Gemüse, das hat ja auch was mit der Zubereitung zu tun

So gibt es tausende tolle Möglichkeiten Gemüse schmackhaft zu zu bereiten.

Gruß Rolf

Da gebe ich dir voll recht! Meine Schwester z.B. ist seit 15 Jahren Vegetarierin und hat sich eine Menge an tollen Rezepten angeeignet. Manchmal lädt sie die ganze Familie zum Essen bei sich ein und dann gibt es Berge von Obst- und Gemüse-Sachen, alles rein pflanzlich und ohne Fleisch, und ich gestehe, da esse ich bis zum Platzen die allerleckersten Sachen (die auch noch leicht verdaulich sind) und denke mir hinterher immer, daß ich das auch gerne öfter essen würde...

Zu jeder Mahlzeit eine Obstportion, davon mittags immer ein Apfel

Silvester hat geschrieben:Da gebe ich dir voll recht! Meine Schwester z.B. ist seit 15 Jahren Vegetarierin und hat sich eine Menge an tollen Rezepten angeeignet. Manchmal lädt sie die ganze Familie zum Essen bei sich ein und dann gibt es Berge von Obst- und Gemüse-Sachen, alles rein pflanzlich und ohne Fleisch, und ich gestehe, da esse ich bis zum Platzen die allerleckersten Sachen (die auch noch leicht verdaulich sind) und denke mir hinterher immer, daß ich das auch gerne öfter essen würde...

Jaaaa, weil Deine Schwester kochen kann. Man merkt aber eben auch, wenn Menschen Gemüse essen, weil Sie es für gesund halten und (das ist dann das schlimmste), weil sie glauben, so abzunehmen.

Das hat dann eben nix zu tun mit kochen sondern mit "Essen machen". Und so schmeckt das auch.

Also besuch Deine Schwester doch ruhig öfter.

Ralph

PS: Hülsenfrüchte z.B. finde ich richtig gut. Kichererbsen, weiße Bohnen, Borlottibohnen... Zählt das auch als Gemüse? Angeblich auch gesund aber vor allem: Lecker. Nur meine Kollegen krepiern am Tag danach immer.

corriere hat geschrieben: Ralph

PS: Hülsenfrüchte z.B. finde ich richtig gut. Kichererbsen, weiße Bohnen, Borlottibohnen... Zählt das auch als Gemüse? Angeblich auch gesund aber vor allem: Lecker. Nur meine Kollegen krepiern am Tag danach immer.

Naklar zählt es zu Gemüse. Für Vegetarier sehr wichtig, ein hochwertiger Eiweislieferant.
Da gibt es auch noch die Dicke Bohnen echt deftig
Gruß Rolf

Elguapo hat geschrieben: Es ist mir fast ein Rätsel was man ißt, wenn man kein Gemüse ißt

Na Fleisch und Nudeln und Reis...ist doch klar!

DerC hat geschrieben: Wir müssen alle sterben. Wer glauben will, dass dieses oder jenes Essen den Zeitpunkt entscheidend herauszögern kann oder einen auf magische Weise im Alter gut aussehen lässt, soll das tun. Ewige Jugend ist eben verlockend. Die einen futtern Bio und Natur, andere spritzen Botox und legen sich unters Messer, andere machen beides. Die Motivation scheint in einigen Fällen ähnlich zu sein.

Mir sind Gesundheits- und Jugendkult suspekt. Aber einen Teil der Menschen zieht es eben zu sowas hin.

Gruß
C.

Was hat Dich denn zu diesem Statement hinreißen lassen Wir müssen alle sterben wow! Botox, Jugendkult......oder aber Du meinst es nicht ernst und hast den obligatorischen Teufel vergessen. Ich bin nicht atp, der 1000 Jahre alt werden will, aber das Haut und Gewebe, sich durch eine gesunde reich an Obst und Gemüse, eher fleischarme (schau Dir mal das Gewebe von manchen Mezgerfamilien an, oft schwammig) Ernährung auch ohne Botox straff und elastisch hält ist erwiesen. Auch Rauchen (ist ja auch im Grunde eine art Ernährung) läßt Die Haut früher altern. Wenn Du bei diesen Gedanken von mir schon wieder so eine Art Okkultismus witterst soll mir es aber auch recht sein
Gruß Rolf

Bio Runner hat geschrieben:schau Dir mal das Gewebe von manchen Mezgerfamilien an, oft schwammig

ICh sehe da genau so wie Bio-Runner.

Es geht nicht darum UrAlt zu werden. Was spricht denn aber dagegen, wenn man älter wird bei guter Fitness, statt mit schlechter Ernährung trotz Sport mit 60 total unfit/ungesund zu sein?.

Raucher wenden ganz gerne das Argument an "Ey, ich will doch nicht als alter Sack im Altenheim mit Windeln liege, also rauche ich weiter". Das was weniger bedacht wird, ist dass mein bei einer ungesunden Lebensweise eben schon früher im Altenheim mit Windeln liegt. Raucher sterben oftmals sogar Qualvoller!

Wenn man bei einer gesunden Lebensweise mit 85 - 90 im Altenheim liegt oder bei einer ungesunden mit 65 - 70, was würdet ihr euch aussuchen? (Mir ist schon klar, das ich etwas übertreibe ;) )

Hallo,

im Hotel (ca 5 Wochen im Jahr) gibt es morgens 1 Portion Obst zum normalen Frühstück, sonst nicht.

Mittags 2 Portionen Obst mit Joghurt oder einen großen Salat mit Fisch.

Abends gibt es zu 90 % 1-2 portionen Salat oder Gmüse und Salat als Beilage.

Also durchschnittlich wohl 3,5 Portionen.

Geschmack kann man trainieren. Wer zu Hause nur Fertiggerichte bekommen hat, tut sich Anfangs schwer mit natürlichen Gerichten, ohne Geschmacksverstärker.

Wenn ich viele Nudeln und /oder Pizza esse, habe ich wenig bis keine Lust auf Salat. Esse ich viel Eiweiß, womit ich mich eigentlich wohler fühle, mag ich automatisch mehr Salat und Gemüse dazu. Ich fühl mich wohl mit meiner Ernährung. Die empfohlenen 5 Portionen sind bestimmt sinnvoll, schaffe ich aber nicht. Außer ich zähle Wein mit, der stammt ja auch aus Weintrauben

Viele Grüße Elfe

OT:

Kevin_Ar. hat geschrieben:Bei mir kommt da schon einiges zusammen.

Traummann was das Essen angeht - okay, bis auf das Stück totes Tier auf dem Brot


Zum Thema: Ich esse 100 % vegetarisch und meist auch vollwertig. Ohne Gemüse und Obst würde ich folglich verhungern! Aber mir schmeckt das alles auch zu gut, als dass ich es weglassen könnte!

Ich zähle nicht, wieviel Obst und Gemüse ich esse, aber die Vorstellung, nur von Fertigfraß zu leben, ekelt mich total an. Also ich finde, es gibt schon sowas wie Esskultur. Wenn ich sehe, wie sich Leute nur von Mikrowelle und Tiefkühltruhe ernähren, fehlt mir dafür total das Verständnis,selbst wenn ich nicht so der Obst und Gemüsefan wäre...mein Körper schreit quasi nach Vitaminen, wenn ich 2 Tage kein Gemüse hatte (und deswegen kommt das auch eigentlich nicht vor). Also man sollte doch schon ab und an darauf achten, dass man auch mal was gesundes isst (ich mein, obs jetzt echt 5 Portionen sind oder nicht...ist ja nicht so wichtig)

Da ich grade versuche meine Ernährung a weng umzustellen und auch abzunehmen, ess ich zZt extrem viel Obst und Gemüse.
Ja gut, äh, mit Gemüse hab ich nach wie vor noch so gewisse Probleme, ausser Kohlrabi und Möhren gibts da nicht allzuviel bei mir, ich kauf mir halt immer dieses Kohl- oder Kaiser- oder Mischgemüse aus der Tiefkühltruhe, das brauch ich dann nur kurz warmmachen und n Stück Fleisch dazu und ich fühl mich gesund ernährt, ähem.
Meine allerneueste Masche ist allerdings, größtenteils aus Faulheit und weil ich auch wieder solo bin und es also tun kann, so eine Art Paläo- Steinzeit- Jäger und Sammler Ernährung zu "betreiben" (das habe ich erst nachträglich festgestellt). Morgens mach ich mir ein Schüsselchen mit Kiwi, Apfel und / oder Banane Orange, was halt so da ist. Da kipp ich dann paar Flocken (Bio) drauf, daß es fürs steinzeitliche Auge so aussieht, als sei die ganze (opake) Schüssel voller Flocken. Das esse ich mit etwas Milch. Evtl. noch ne Möhre hinterher.
Tagsüber auf Arbeit achte ich drauf, daß ich dort NUR Rohkost zu mir nehme, Obst aller Art (neulich zum ersten Mal sogar Mango - war ganz ok) und evtl. Kohlrabi/Möhre/Paprika.
Abends so ähnlich. Dazu Vollkornbrot mit Schinken und/oder Käse.

Naja, also ich rede mir halt ein, daß das super gesund ist und ich finde, dadurch wirds bestimmt auch super gesund. Wichtig ist ja, daß ich mich dem Ideal, was mir seit jeher gepredigt wurde (ob nun direkt oder subtil) doch ziemlich nähere und ich würde jetzt einfach mal einen Großteil dessen, was gesunde Ernährung ausmacht, der Erwartung, die man an sein Essen hat, zuschreiben. Sprich: wenn ich denke: jetzt kommt aber was unglaublich frisches gesundes mh lecker lecker, dann denkt mein Körper das auch.

Ich versuche mir das zur Routine zu machen, möglichst viel Rohkost zu essen. Füllt den Magen bei einigermassen überschaubarem Brennwert (wichtig für mich) und Mineral und sowas ist auch drin. Ich komm locker auf n Kilo Obst und Gemüse am Tag, sag ich mal.

Ich finds gut, immerhin sind meine Vorfahren auch durch die Gegend gelaufen, haben Nüsse Obst und Mammuts gefressen und heraus kam am Ende irgendwann sowas großartiges wie ich. Ja gut, die sind nur so dreißig Jahre alt geworden und hatten evtl. unreine Haut. Was solls.

Pinacolada89 hat geschrieben: Wenn ich sehe, wie sich Leute nur von Mikrowelle und Tiefkühltruhe ernähren, fehlt mir dafür total das Verständnis

Könnte ich auch gar nicht richtig beißen. Bäh!

Eigentlich nie mehr als 2 kg pro Tag

Ich komme auf 5-10 Portionen pro Tag. In unserer Firma wird jeden Nachmittag eine grosse Früchteschale aufgestellt und da hole ich mir im Laufe des Tages meist 3-5 Früchte.

Zum Nachtessen gibts dann meist noch ziemlich viel Gemüse, wobei ich da zugeben muss dass ich die Vitamine teilweise wohl etwas totkoche. Grade Karotten, Blumenkohl oder Broccoli mag ich lieber wenn sie schon relativ weichgekocht sind.

Zum Abschluss dann Abends vor dem Fernseher nochmals eine Frucht.


Meist mache ich es so dass ich beim Wochenendeinkauf gleich mal einen ganzen Einkaufskorb von allem möglichen Gemüse kaufe und beim Kochen überleg ich mir dann was man damit leckeres machen kann.

DerC hat geschrieben:
Wir müssen alle sterben. Wer glauben will, dass dieses oder jenes Essen den Zeitpunkt entscheidend herauszögern kann oder einen auf magische Weise im Alter gut aussehen lässt, soll das tun. Ewige Jugend ist eben verlockend. Die einen futtern Bio und Natur, andere spritzen Botox und legen sich unters Messer, andere machen beides. Die Motivation scheint in einigen Fällen ähnlich zu sein.

Mir sind Gesundheits- und Jugendkult suspekt. Aber einen Teil der Menschen zieht es eben zu sowas hin.

Gruß
C.

Hi C

Klar müssen wir alle sterben, früher oder später haben sie uns. Aber ich denke du bist der der das hier denkt denn ich denke das nicht.

Ich esse Obst und Gemüse weil es mir schmeckt, weil es mir für jetzt den Augenblick besser bekommt, und besser geht. Ich denke und bin im Hier und Jetzt! Obst und Gemüse bewirken bei mir, das ich mich schlanker durchs Leben rollen, ups laufen kann, das ich die 21km schaffen kann, und noch paar Km mehr.

Ich habe mit dem Rauchen aufgehört, weil ich es satt war das Geld in die Luft zu pusten. Hätte ich gewusst wie gut es mir tut nicht zu rauchen, wäre ich länger Nichtraucher. Alleine das Gefühl, das Körpergefühl zuverlieren was ich jetzt habe durch diesen Lebenswandel wäre schön doof den Mist wieder anzufangen, was mir das scheiß Gefühl gab!

Der Mensch ist das einzige Tier, was seine Nahrung zerstört bevor es sie ißt!

lg Pia

Bis Mittag gibt es bei mir nur Obst. Eigentlich egal wieviel, aber mindestens sind es zwei Äpfel und eine Banane.

Würde aber genau das die DGE empfehlen, hielte ich es schon wieder für bedenklich, denn wirklich ausgezeichnet haben die sich ja noch nicht ...

Gruß,

MondscheinLäufer

Ich esse täglich Obst und mag am liebsten Äpfel.

Vorteil: Vitaminreich

Nachteil von Obst: viel Wasser und Zucker, wenig Sättigung!

Plattfuß hat geschrieben:Ich esse täglich Obst und mag am liebsten Äpfel.

Vorteil: Vitaminreich

Nachteil von Obst: viel Wasser und Zucker, wenig Sättigung!

Ich mach mir jeden Tag Frischkornbrei. Das Obst ist gerapelt, und da liegt die Sättigung dahinter. Wenn ich eine Banane ein Apfel eine Birne esse, habe ich immer noch Hunger, oder gleich wieder, aber durch das Raspeln habe ich eine riesen Menge, und mindestens 5 Stunden Ruhe!

lg Pia

Temmy hat geschrieben:Ich mach mir jeden Tag Frischkornbrei. Das Obst ist gerapelt, und da liegt die Sättigung dahinter. Wenn ich eine Banane ein Apfel eine Birne esse, habe ich immer noch Hunger, oder gleich wieder, aber durch das Raspeln habe ich eine riesen Menge, und mindestens 5 Stunden Ruhe!

lg Pia

Geraspeltes Obst mag für den ersten Moment satter machen als "unbehandeltes" aber die Sättigung über Stunden wird vom Getreide im Brei kommen!

Plattfuß hat geschrieben:Geraspeltes Obst mag für den ersten Moment satter machen als "unbehandeltes" aber die Sättigung über Stunden wird vom Getreide im Brei kommen!

Nein nicht von 35g eingeweichtes Getreide! Glaube ich nicht!

lg Pia