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Marathon nur mit 15Km Läufen

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Hennes hat geschrieben:Ich kann mir nix langweiligeres vorstellen als 5 x 15km in der Woche zu laufen... :noidea:

gruss hennes
Vermute er läuft 5mal die Woche von der Arbeit nach Hause - ist somit kein so großen Zeitaufwand... und am WE hat man andere Dinge vor.
:zwinker5:

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cosmopolli hat geschrieben:Vermute er läuft 5mal die Woche von der Arbeit nach Hause - ist somit kein so großen Zeitaufwand... und am WE hat man andere Dinge vor.
:zwinker5:
das kann natürlich gut sein - doch selbst dann zwingt ihn ja niemand nicht mal ne schleife zu laufen und damit die strecken etwas abwechslungsreicher zu gestalten :wink: -
Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36
Bild

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cosmopolli hat geschrieben:Vermute er läuft 5mal die Woche von der Arbeit nach Hause - ist somit kein so großen Zeitaufwand... und am WE hat man andere Dinge vor.
:zwinker5:
Mag sein - das macht es aber nicht im geringsten interessanter, eher das Gegenteil.

Aber jetzt habe ich ja gelernt, dass 5x15 noch an Langeweile zu steigern ist mit 10x10 in der Woche. :nee: :nee:

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Mag sein - das macht es aber nicht im geringsten interessanter, eher das Gegenteil.

Aber jetzt habe ich ja gelernt, dass 5x15 noch an Langeweile zu steigern ist mit 10x10 in der Woche. :nee: :nee:

gruss hennes
....und was hilft da wenn einem die ständig gleichen Strecken zu langweilig und eintönig werden ???

:D

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Zeig mir mal einen Kenianischen Spitzenläufer
der will sich aber auch nicht bei seinem ersten Marathon die Sehnen kaputtlaufen... . Deshalb hinkt der Vergleich ein bischen.

War ja nur eine theoretische Frage, oder von mir aus auch theoretisiert... .

Ein Freund von mir ernährt sich dauerhaft ketogen, weshalb ich das Thema mal anschneiden wollte in Bezug auf Fettstoffwechsel. Das jemand der keine langen Läufe machen möchte, sich nicht so radikal ernähren will, leuchtet mir schon auch ein.

Grüßle

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...um auch noch meinen Senf dazu zu geben. :P
75km ist, so denke ich, definitiv genug km-Leistung für einen Marathon unter 4h, aber hinsichtlich der Beanspruchung aller Muskeln/Sehnen/Bänder (wie schon angesprochen), wäre es sinnvoll und auch im Endeffekt nicht zeitaufwendiger, einfach 2x15km zusammenzuhängen. Ich kann mir vorstellen, dass die Verletzungsgefahr ansonsten auch deutlich größer wird und das ist es nicht wert!
Wenn man keine langen Strecken mag, sollte man sich das mit dem Marathon überlegen! Ich denke, dass man Biel auch 1x im Leben laufen sollte - werde es aber bestimmt nicht tun, weil mir Strecken über 42km zu lang sind... :teufel:
Grüßchen

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kitty hat geschrieben:eine bekannte von mir hat vor vielen jahren folgendes geschaft:

sie hat einen marathon in 3:30 bewältigt mit nur 10-km läufen. allerdings ist sie 5 mal in der woche 2 x 10 km täglich gelaufen! also 100 km in der woche, 20 km am tag.

also 10 km morgens, 10 km abends, und das fast jeden tag, 3 monate lang.

den marathon ist sie ohne grössere probleme gelaufen und sie würde diesen "plan" jedem empfehlen.

für mich wäre das nichts, alleine der zeitaufwand!

aber vielleicht wäre das was für dich. ich kenne allerdings sonst niemanden, der das probiert hat.
Gehe mal davon aus, die Bekannte ist wirklich bekannt und nicht die Freundin eines Freundes, dessen Bruder...

Klingt interessant und v.a. auch ziemlich konträr zu allem, was hier bisher berichtet wurde.
Wie hat Deine Freundin sich ernährt, hat sie ggfs. KH arme Nahrung zwischen den Läufen zu sich genommen, oder ähnliches?

Und in welchen Zeiten/Geschwindigkeit hat sie die 2x 10 km absolviert?

Der Zeitaufwand selbst ist, finde ich, relativ leicht unterzubringen morgens und abends.
Beste Grüsse

FitForRun

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FitForRun hat geschrieben: Der Zeitaufwand selbst ist, finde ich, relativ leicht unterzubringen morgens und abends.
Allerdings ist der notwendige Dachschaden, den man dafür braucht, nicht so einfach zu bekommen :teufel:

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Allerdings ist der notwendige Dachschaden, den man dafür braucht, nicht so einfach zu bekommen :teufel:

gruss hennes
Hennes, es scheint, Du weißt hier ausnahmsweise genau, wovon Du sprichst :teufel:

Hattest Du den besagten Schaden vor, während oder nach diesem Training erlitten?
Oder ist es Deine übliche "Toleranz" gegenüber Deiner Meinung abweichenden Standpunkte?
Beste Grüsse

FitForRun

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FitForRun hat geschrieben:Hennes, es scheint, Du weißt hier ausnahmsweise genau, wovon Du sprichst :teufel:

Hattest Du den besagten Schaden vor, während oder nach diesem Training erlitten?
Oder ist es Deine übliche "Toleranz" gegenüber Deiner Meinung abweichenden Standpunkte?
Wenn Du 10 mal 10km laufen in der Woche nicht als langweilig empfindest - machs!

gruss hennes

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FitForRun hat geschrieben:Gehe mal davon aus, die Bekannte ist wirklich bekannt und nicht die Freundin eines Freundes, dessen Bruder...

Klingt interessant und v.a. auch ziemlich konträr zu allem, was hier bisher berichtet wurde.
Wie hat Deine Freundin sich ernährt, hat sie ggfs. KH arme Nahrung zwischen den Läufen zu sich genommen, oder ähnliches?

Und in welchen Zeiten/Geschwindigkeit hat sie die 2x 10 km absolviert?

Der Zeitaufwand selbst ist, finde ich, relativ leicht unterzubringen morgens und abends.
sie hat es mir selber erzählt, ich weiss es also nicht nur vom hörensagen.

wie sie sich ernährt hat? keine ahnung, nichts besonderes glaub ich. die geschwindigkeit war immer in der nähe ihres marathontempos, geschätzte 5 min/km, manchesmal auch 6 min/km wenn sie müde war.

sie ist morgens vor der arbeit gelaufen und abends nach der arbeit.

die laufrunde war recht schwer: hügeliges, unebendes gelände, meistens auf waldboden und schotter, wenig asphalt.

den marathon hat sie in 3:30 geschafft.

das alles entspricht wirklich der wahrheit und ich kann das auch nachvollziehen, denn
die langen läufe fehlen zwar, aber die vielen kilometer haben sicher einen gewaltigen trainingseffekt gehabt. in meinem ganzen leben bin ich noch keine 100 km in der woche gelaufen!!

täglich 20 km über einen längeren zeitraum ist sicher ein gutes marathontraining.
liebe grüsse von eva

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Hennes hat geschrieben:Wenn Du 10 mal 10km laufen in der Woche nicht als langweilig empfindest - machs!

gruss hennes
Heh, nicht gleich eingeschnappt sein!
Ich finde, wie sich die Wochen-km zusammensetzen ist doch langeweilemässig relativ egal.
Aber eben nur langeweilemäßig und das war ja Dein einziger geäußerter Kritikpunkt.

Und morgens vor und abends nach der Arbeit finde ich nicht dachschadenmässig, sondern ganz vernünftig.

Die Frage ist doch die, wie und ob es für mit dem Training funktioniert.

Es hat ja auch Einfluß auf die (nicht stattfindenden) Erholungsphasen, weil da ja nur durchschnittlich 12 Stunden zwischen den (dafür kürzeren) Einheiten sind.

Im Vergleich zu z.B. bis zu 48 Stunden und mehr bei einem 3/1 - 2/1-Training.
Beste Grüsse

FitForRun

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kitty hat geschrieben: den marathon hat sie in 3:30 geschafft.
Was für 100WKM nicht bahnbrechend ist - aber das überleben des Marathons dann schon :daumen:

FitForRun hat geschrieben: Und morgens vor und abends nach der Arbeit finde ich nicht dachschadenmässig, sondern ganz vernünftig.
Vor Dir hat das nur noch ATP propagiert, aber selbst der ist jetzt davon ab :D

gruss hennes

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vor meinem ersten Marathon war mein längster Lauf 25km ... das ist definitiv machbar!

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Hennes hat geschrieben: Vor Dir hat das nur noch ATP propagiert, aber selbst der ist jetzt davon ab :D
gruss hennes

Hallo....? Himmel, was ist denn heute los?!

Ich habe das nicht propagiert, sondern mich nur danach erkundigt, da mir das Zeitmanagement von 2/x mal 10 km spontan symphatischer erschien, als 1x 20km oder 1x30/35km.

Hintergrund ist das ich z.Zt. fast täglich 10 km laufe (inzwischen kann ich fast sagen laufe).
Bin dabei, die Geschwindigkeit zu steigern.

Deswegen überlege ich schon einen Schritt weiter, ob und wie ich ggfs. zukünftig die Lauflänge ändere, auf 2-1 / 3-1 gehe, die Strecke verlängere, etc.

Halbmarathon würde sich ja allmählich für mich mal anbieten.

2 Mal täglich laufen wäre EINE weitere Optionen, aber ich habe sie bisher nicht in Betracht gezogen.
Beste Grüsse

FitForRun

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... und täglich ins Forum, mindestens zwei Mal!

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Zum Thema zweimal täglich laufen:
Man braucht keinen Dachschaden dafür (oder vielleicht habe ich einen :confused: ). In meinem Fall ist es die Optimierung der Trainingszeiten. Ich laufe 2-3mal die Woche morgens zur Arbeit und abends wieder zurück, jeweils 10km. Mit dem Auto brauche ich verkehrsbedingt 30 Minuten, wenn ich laufe bin ich ca. 50 Minuten unterwegs. D.h. für 20km Training habe ich einen zeitlichen Aufwand von ca. 40 Minuten. Da ich zu hause eine Frau mit einem 3 Monate alten Kind habe, die auch mal froh ist, wenn ich mich um das Kind kümmere, ist das die optimale Lösung trotzdem und mit gutem Gewissen zu trainieren. Was jetzt daran langweilig sein soll, verstehe ich nicht so ganz :confused: Es ist bestimmt nicht langweiliger als mit dem Auto im Stau zu stehen. Und auch auf dieser 10km Strecke, kann man Tempo und Art des Trainings variieren.
Natürlich baue ich am Wochenende hin und wieder mal einen längeren Lauf in mein Training ein. Aber die meisten Kilometer kommen durch den Weg zur Arbeit zusammen.

Gruß,
Gero

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gero hat geschrieben:In meinem Fall ist es die Optimierung der Trainingszeiten.
Dagegen sagt ja auch keiner was. Habe ich auch schon so gemacht und das ist eine tolle Sache!

Aber ein interessantes, forderndes & förderndes Training ist wohl was anderes...

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Dagegen sagt ja auch keiner was. Habe ich auch schon so gemacht und das ist eine tolle Sache!

Aber ein interessantes, forderndes & förderndes Training ist wohl was anderes...

gruss hennes
Was ist denn das für eine Rückzugspolemik, (leider gibt es kein Ikon für "unter lautem Keifen heftiges Zurückrudern") :) oder soll das die Rehabilitierung derer sein, die hier mal eben schnell eines Dachschadens bezichtigt sind?

Wieso ist dieses Training für Dich eine "tolle Sache",
wenn Du gleichzeitig im nächsten Satz feststellst, das es uninteressant, unterfordernd und nicht förderlich ist? :haeh:
Beste Grüsse

FitForRun

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also ich persönlich finde einen marathonplan mit 15 km bzw 10 km läufen NICHT uninteressant.

da ich ja sowieso 2 mal täglich mit meinem hund raus muss, kaputte knie hab und einen bandscheibenvorfallo passen 2 mal 10 km einfach besser in mein training als läufe zwischen 25 km und 30 km.

und: solche langen kanten finde ich langweilig. wenn jemand 10 km zur arbeit hat, warum soll er das dann nicht in sein trainig einbauen?

@hennes: nur weil du dir das alles nicht vorstellen kannst, heisst das nicht, dass das andere nicht können.
liebe grüsse von eva

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Hennes hat geschrieben: Aber ein interessantes, forderndes & förderndes Training ist wohl was anderes...
Warum?
Vielleicht reden wir aneinander vorbei:
Das Training ersetzt keinen langen Lauf!
Aber ich kann sowohl Tempo als auch Art des Trainings auf der Strecke variieren, z.B. Fahrtspiel, Wiederholungsläufe, Intervalle, TDL, lockerer DL.
Auch beim Streckenprofil habe ich ein bißchen Auswahl. Ich kann eine eher flache Strecke laufen oder ich kann ein paar Hügel einbauen.
Das einzige was mehr oder weniger fix bleibt ist die Streckenlänge. Allerdings läßt sich auch diese (zumindest ab und zu variieren).

Hier z.B. mein Training der letzten beiden Tage:
Di:
morgens 9,7km in 5:22 min/km - lockeres Laufen, da schwere Beine vom 10km WK am Sonntag
abends 18,4km in 5:27 min/km - mal etwas länger
Mi:
morgens 10,6km in 5:34 min/km - mit ein paar Hügeln
abends 9,9km in 4:57 min/km - MRT

Ich halte dieses Training sowohl für fordernd als auch für fördernd.

Gruß,
Gero

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FitForRun hat geschrieben:Was ist denn das für eine Rückzugspolemik, (leider gibt es kein Ikon für "unter lautem Keifen heftiges Zurückrudern") :) oder soll das die Rehabilitierung derer sein, die hier mal eben schnell eines Dachschadens bezichtigt sind?

Wieso ist dieses Training für Dich eine "tolle Sache",
wenn Du gleichzeitig im nächsten Satz feststellst, das es uninteressant, unterfordernd und nicht förderlich ist? :haeh:
Du mußt nicht nur alles kommentieren, sondern auch alles lesen und sogar noch verstehen!

Tolle Sache ist die von mir zitierte ""... Optimierung der Trainingszeiten." D.h. Umwandlung von "Zeitverplemperei" (Weg zu/von der Arbeit) in "laufen".


gruss hennes

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kitty hat geschrieben: @hennes: nur weil du dir das alles nicht vorstellen kannst, heisst das nicht, dass das andere nicht können.
1. ich kanns mir vorstellen
2. andere können das sicher können :D
3. interessante Marathontrainingspläne sehen anders aus!

...und ich bin sogar davon überzeugt dass man mit 10x10 einen Marathon laufen kann! :nick:

gero hat geschrieben: Das Training ersetzt keinen langen Lauf!
:nick:
Aber ich kann sowohl Tempo als auch Art des Trainings auf der Strecke variieren, z.B. Fahrtspiel, Wiederholungsläufe, Intervalle, TDL, lockerer DL.
Das ist dann aber was anderes als einfach "morgen & abends 10km von/zu der Arbeit zu laufen..."

Wenn man dann auf dem Weg nach Hause auch noch ein paar km dranhängt, kommt natürlich was anderes bei rum, als 10x10 gleiches Tempo, gleiche Strecke...

gruss hennes

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FitForRun hat geschrieben:Was ist denn das für eine Rückzugspolemik
...
Wieso ist dieses Training für Dich eine "tolle Sache",
Man muss ein bisschen auseinander halten, ob etwas unter bestimmten Bedingungen oder ganz generell und vom Prinzip her Sinn macht.

Natürlich gibt es Konstellationen - die geschilderte gehört dazu -, in denen ein Training ohne oder mit wenig langen Läufen sinnvoll ist. Gesundheitliche Einschränkungen können ebenso dazu führen. Zwar kann man sich fragen, ob, wer bei langen Läufen beeinträchtigt ist, dann ausgerechnet einen Marathonlauf mitmachen muss, aber aus eigenem Erleben kann ich das nachvollziehen. So mag es weitere Konstellationen geben.

Aber hier in diesem Thread geht es darum, dass jemand ohne solche Bedingungen einzig aus der Motivation heraus, dass lange Läufe ihn "nerven", ohne eben dieselben auskommen will. Und da sage ich zum hundertsten Mal: Klar kann er das machen, aber es ist suboptimal, um eine höfliche Formulierung zu gebrauchen. Jegliche rechtfertigende Herleitung aus den Fällen mit Sonderbedingungen ("Ich kenn aber einen,...") eiert um die Kardinalfrage herum.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Um es auch noch mal von meiner Seite klarzusstellen:

Wen lange Läufe nerven, und wer nur einen Marathon laufen will, um damit anzugeben, der sollte es lassen!

Mir machen lange Läufe Spaß und ich laufe gerne Marathon, auch ohne es jedem unter die Nase zu reiben.

Gruß,
Gero

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Beim letzten Marathon war es für mich nicht wichtig, den Marathon zu laufen, sondern das harte, fordernde Training durchzuhalten. In den letzten Wochen vor dem Marathon hatte ich eine 6-Tage-Woche. Neben einer Intervalleinheit und einem 10/15km- MRT(oder etwas schneller)-Lauf stand der freitägliche 35km Lauf (mit EB) auf dem Plan. Es ist schon neben der körperlichen auch die mentale Anstrengung dabei. Die langen Einheiten haben mir nie Spaß gemacht. Aber es ist genau das, was das ganze für mich interessant gemacht hat. Auf ein Ziel hinarbeiten und sich jeden Tag in den Arsch zu treten. Dann konnte ich am Tag X behaupten: Mehr geht nicht!
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Na, dann ist ja einiges klargestellt worden :)

Ich nehme für mich /mein Training mit, das ich ab und an 2x täglich laufe, aber Langstrecken von 20-35 km wichtig sind und jetzt ab Frühling erstmals fest ins Programm kommen!

25 und 30km habe ich schon Mal absolviert, war aber am übernächsten Tag etwas platt....
Beste Grüsse

FitForRun

78
Ich glaube das hier ist das wichtigste:
DaCube hat geschrieben: Auf ein Ziel hinarbeiten und sich jeden Tag in den Arsch zu treten.
an dem Projekt Marathon - aber ich glaube das Wissen nur Leute die davon ne Ahnung haben.
:zwinker5:

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cosmopolli hat geschrieben:Ich glaube das hier ist das wichtigste:

an dem Projekt Marathon - aber ich glaube das Wissen nur Leute die davon ne Ahnung haben.
:zwinker5:
:unterschreib:

Bei jedem neuen Marathon waren die ersten 30-35er ätzend bis superätzend, aber jedes mal auch schon etwas weniger als beim letzten male und von Woche zu Woche wurds auch besser.

gruss hennes

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U_d_o hat geschrieben:
es gibt Dinge die passen so was von überhaupt nicht zusammen. Wie kann einer, den lange Läufe nerven, auf die Idee kommen einen Marathon zu laufen. :nene: Lass es einfach bleiben, um deine Nerven zu schonen. Man muss keinen Marathon gelaufen sein, um als Läufer zu gelten ...

Gruß Udo
Dass kann ich aber nachvollziehen! Im täglichem Laufen laufe ich am liebsten 15km. Manchmal auch 10km aber manchmal auch 20km. In der Marathonvorbereitung laufe ich dann bis zu 32km. Will ich eigentlich nicht, aber um beim Marathon nicht kläglich zu versagen, mach ich das trotzdem.

Marathon zu laufen halte ich nicht für schlau, ist viel zu lang. Aber für mich brauch ich in bis zwei mal im Jahr die Herausforderung und im Ziel fühlt man sich dann unglaublich geil. :daumen:

Wenn man aber NUR 15km läuft und den Marathon dennoch in unter 4std schafft, dann ist man sehr talentiert, oder man hat abgekürzt :geil:
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Mein Lauf-Tagebuch

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Das mit dem Lauf zur Arbeit und zurück finde ich schon noch interessant. Ich mach das im Sommer auch öfters mal.
Allerdings hab ich bisher meist einen Weg mit dem Fahrrad zurückgelegt weil ich 2x13 Km pro Tag im HM Training zu viel fand. Wenn ich dann mal einen Marathon plane werde ich dann vermutlich auch ab und zu mal beide Wege laufen.


Um die langen Läufe etwas spannender zu gestalten hätte ich vielleicht noch einen Tip: Ich laufe die langen Läufe nur in eine Richtung. So kommt man richtig weit rum und wenn man jedes Mal in eine andere Richtung läuft sieht man auch immer mal wieder was neues.

Meist lasse ich mich dann ein Stück weit von Zuhause (ca. 70-80% der geplanten Strecke) aussetzen und laufe dann wieder nach Hause oder ich lauf von Zuhause oder an einem anderen Ort aus einfach mal los und wenn ich meine Kilometer habe steige ich in den Zug und fahre wieder zurück.

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Das mit dem Lauf zur Arbeit und zurück finde ich schon noch interessant. Ich mach das im Sommer auch öfters mal.
Allerdings hab ich bisher meist einen Weg mit dem Fahrrad zurückgelegt weil ich 2x13 Km pro Tag im HM Training zu viel fand. Wenn ich dann mal einen Marathon plane werde ich dann vermutlich auch ab und zu mal beide Wege laufen.


Um die langen Läufe etwas spannender zu gestalten hätte ich vielleicht noch einen Tip: Ich laufe die langen Läufe oft nur in eine Richtung. So kommt man richtig weit rum und wenn man jedes Mal in eine andere Richtung läuft sieht man auch immer mal wieder was neues.

Meist lasse ich mich dann ein Stück weit von Zuhause (ca. 70-80% der geplanten Strecke) aussetzen und laufe dann wieder nach Hause oder ich lauf von Zuhause oder an einem anderen Ort aus einfach mal los und wenn ich meine Kilometer habe steige ich in den Zug und fahre wieder zurück.
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