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Marathon ohne Trainingsplan?

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So, marathon in Zürich ist Geschichte. Die Behandlung beim Sportmasseur hat gewirkt und ich konnte starten. Endzeit: 2:58:44h. Bis Km37 war ich sehr gut unterwegs, danach nur noch schwere Beine und kämpfen bis zum Schluss!

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Miguelos hat geschrieben:So, marathon in Zürich ist Geschichte. Die Behandlung beim Sportmasseur hat gewirkt und ich konnte starten. Endzeit: 2:58:44h. Bis Km37 war ich sehr gut unterwegs, danach nur noch schwere Beine und kämpfen bis zum Schluss!
Bombastisch! Dafür das es eigenlich gar nicht Dein Ziel war - super Ergebnis!

:daumen:

gruss hennes

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@dukatobello

klar bin ich zufrieden! in meinem ersten marathon eine Zeit unter 3h, was will ich mehr?

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Ich muss gestehen, zwischendurch kamen mir Zweifel, ob das alles so ernst gemeint war, aber das Ergebnis widerlegt alles. Schöne Zeit für die Premiere. Herzlichen Glückwunsch!

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Habe nun meinen Lauf ein bisschen analysiert. Bis KM 37 war ich sehr gut unterwegs, ich hätte bei gleichbleibendem Tempo eine 2:53h-Zeit erreicht. Aber ab eben diesem Km habe ich eine Minute pro Km verloren, da ich sehr schwere Beine hatte und ein bisschen die berüchtigte 'Wand' spührte. Bis dahin überholten mich wenige, doch ab Km 38 waren doch einige viel kraftvoller und fitter als ich. Nun meine Frage: Kann man diese letzen Km trainieren, dass es evtl leichter fällt? Mit zB. Krafttraining?

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Möchte diesen Thread nur noch kurz wieder eröffnen, um gemachte Erfahrungen aufzuzeigen. Ein paar Monate mit Lauferfahrung reifer, muss ich eingestehen, dass es sinnvoller ist, die langen Läufe im allgemeinen langsamer anzugehen als ich dies anfang Jahres gemacht habe. Dieses Mal hatte ich auch keinen bewussten Trainingsplan (bis auf die Taperingsphase), lief jedoch die 35km in über 3 Std in gemütlichem Tempo. Die Schnelligkeit leidet dadurch keineswegs, das zeigt mir mein letzer HM in 1:21h.
Gesperrt

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