Ich laufe zwar nicht permanent meinem Puls hinterher, aber zwischendurch schaue ich schon mal auf die Uhr und notiere mir dann später die Werte.
Dabei beobachte ich nun folgendes:
ich habe einen Ruhepuls (morgens, direkt nach dem Aufstehen von 62-66). Mein ermittelter MaxPuls liegt bei 185.
So. Vor ca. 2 Wochen bin ich meine Referenzstrecke (Tartanbahn) 5km mit einem Durchschnitt von 148-152 gelaufen. Habe ich etwas gas gegeben, dann wurde das Reden bei ca. 160 deutlich schwerer (war aber noch reserve).
Heute nachmittag bin ich in der Stadt eine 5km Runde gelaufen und so nach ca. 20 min. hab ich mal auf die Uhr geschaut: 155-160!
Und das schärfste: Ich habe mich in diesem Pulslevel absolut nicht unwohl gefühlt, konnte gut laufen, kein Schnaufen, nix :look:
Ach ja, und die Ergebnisse:
- vor 2 Wochen 5km Bahn: ca. 57min
- heute: 47min. ( ohne Quälerei, locker gelaufen mit obigem Pulslevel)
Für mein Verständnis heißt das:
Obwohl der Ruhepuls sinkt, steigt die Puls-Belastungsgrenze. Aber ich dachte eigentlich immer, das durch ständiges Training die "Belastungspulse" langsam sinken, so daß man nach xy Wochen statt eines 160 Durchschnitt nur noch 140 Durchschnitt Puls hat.
Oder lieg ich da jetzt voll daneben?

Wir holen auf!


Es grüßen - die Anfänger!!
