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Sportsüchtig?

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MarleenS hat geschrieben:Hallo Binchen,
die Sache scheint Dir ja sehr nahe zu gehen. Lass' Dir bloß kein schlechtes Gewissen einreden, nur weil Du Spaß an Bewegung hast. Nach Deinen letzten Postings wird die Sache klarer. Die Frage ist doch wie es weitergehen soll, wenn Du jetzt schon in solche Erklärungsnöte kommst? Menschen verändern und entwickeln sich ... Vielleicht ein dickeres Fell zulegen?

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen für Deine Ziele und den nächsten WK. :hallo:

Gruß, Marleen
Danke Marleen, das klingt gut. Tja, wie soll es weitergehen. So richtig Lust habe ich nicht mehr, dort auf einer Party zu erscheinen; schwierig, wenn alle sich gegen einen verbünden, aber nicht mit einem reden.
Ein dickeres Fell brauch ich schon Zeit meines Lebens :zwinker4: . Grundsätzlich wärs einfach, einfach nicht mehr hingehen.
Aber die beste Freundin muß ich schon sprechen; das will ich aber persönlich mit ihr machen, momentan hat sie ganz schön Streß im Hintergrund, da will ich nicht noch mehr Streß machen.

Wahrscheinlich werde ich das Thema vor ihr ad Acta legen, sowohl verbal als auch lauftechnisch.

Danke für die lieben Wünschen :hallo:
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Hennes hat geschrieben: Wenns die "beste Freundin" ist, hätte ich aber längst auf dem "kleinen Dienstweg" rausgefunden, warum alle sauer waren, bzw. ob sie es überhaupt waren - oder ob Du Dir Dein schlechtes Gewissen einbildest.
gruss hennes
Mein Mann hat sich's glaub ich nicht eingebildet.
finni hat geschrieben:Hallo Binchen,

Gibt es den richtigen Zeitpunkt denn? Ich denke, in einem (meistens) sehr eng gestrickten Familienzeitplan muss man die Zeit so nutzen, wie sie da ist. Und dein Mann unterstützt dich doch. So, wie du die Situation beschreibst, wäre ich an deiner Stelle vielleicht auch gelaufen :nick: . Mach dir nicht zu viele Gedanken, als Sportler der seinen Sport auch nur einigermaßen ernst nimmt, muss man wohl damit leben, als "anders" angesehen zu werden.

Viele Grüße
Matthias
nach dem suche ich auch nach wie vor :hihi:
D-Bus hat geschrieben:Hmmm, hört sich nicht so an, als ob die beste Freundin sich für dich eingesetzt hätte. Schade eigentlich.

Allerdings sollte es doch kein Problem sein, wenn du zwar einen Teil des Frühstücks verpasst hast, aber noch vorm Gastgeber erschienen bist.

Davon abgesehen hätte ich mich am Sonntagmorgen wegen der Sozialverträglichkeit auf einen kurzen Lauf beschränkt. Den langen Lauf hätte ich am Morgen der gemütlichen Radtour gemacht. Dann wäre wohl alles in Butter gewesen.

Vom trainingstechnischen Standpunkt aus verstehe ich auch nicht, wieso du eine Woche vor einem 30er WK noch unbedingt einen langen Lauf brauchst - da ist oft weniger mehr.
Ja Schade... Aber es steht sicher ein Gespräch aus, nur die Situation muß sich auf ihrer Seite noch bessern.
Ich war ja nicht die einzigste, die später erschien, aber bei mir war es ein Problem.
Langer Lauf ist relativ, ich hab den üblichen LL um 10 km gekürzt.
Elguapo hat geschrieben:Ja, ich denke das war der einzige Grund weshalb die Reaktionen so komisch waren. Die Leute waren alle in Feierlaune, wo man anschliessend zusammen beim Frühstücken chillt. Wahrscheinlich fanden sie es eher skuril, daß du nach einer langen Feier morgens dann ne Runde traineren gehst. Das wirkte dann bei deinen Bekannten so als würdest du es übertreiben. Trotzdem sind die Reaktionen deiner Bekannten garnichts zu sagen auch etwas übertrieben. Das wirkt so Vorwurfsvoll und als hättest du etwas verbrochen.
Dass sie es skuril finden, kann ich akzeptieren, aber mir kam es wirklich so vor, als hätte ich etwas verbrochen :nene: . Warum muß es denn für alle unentspannt sein. Sie haben entspannt gefrühstückt; ich bin entspannt gelaufen und habe dann auch gefrühstückt. Ich habe doch nichts mit ihnen angestellt, was sie anspannen müsste....
Pinacolada89 hat geschrieben:@Binchen: Ich kann dich gut verstehen...ich bin ständig der Exot. Mein Freund, meine Freunde, meine Familie...so gut wie niemand von denen ist regelmäßig sportlich aktiv. Die denken alle, ich wär sportsüchtig. Bin ich vielleicht auch, aber im Ernst, ich finds nicht so tragisch, ich bin ja glücklich so wie es ist. Aber das permanente Unverständnis ist nervig, ich mein, ich halte den anderen auch nicht ständig vor, wie unsportlich und ungesund sie leben, also erwarte ich auch, dass ich und mein Sport respektiert werden.
Ja, diesen Respekt vermisse ich auch :nick:

LG Binchen :hallo:
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Nachdem ich jetzt diese langen Ausführungen gelesen habe, erlaube ich mir doch noch eine Bemerkung: Mir scheint es gerade so, als würdest du dich viel zu sehr in die Geschichte reinsteigern. Deine Freundin hat dich bisher sehr bei vielen Läufen treu unterstützt (was ich wirklich toll finde, von meinen Freunden bringt niemand auch nur annähernd so viel Interesse für meinen Sport auf!). Jetzt hat sie sich scheinbar in EINER Situation nicht als loyal erwiesen. Mit deinen Freunden/Bekannten bist du bisher offenbar gut klar gekommen - jetzt haben sie sich EINMAL mies verhalten. Ob du deshalb alle diese Beziehungen in Frage stellen und dich zurückziehen willst, musst du wissen. Hat sicher auch was mit Alternativen zu tun - wenn du so viele "Sportfreunde" hast, dass du die alten nicht mehr willst und brauchst, wird's leichter.

Ich denke aber, es wäre sinnvoller, mit etwas zeitlichem und innerem Abstand das Gespräch mit den Beteiligten zu suchen, um zu klären, was genau sie denn an deinem Verhalten so gestört hat und warum. Und auch ganz ruhig zu sagen, dass du dich verletzt fühltest in dieser Situation, ohne die anderen mit deinem Frust zu "überfallen" und anzuklagen. Wenn diese Gespräche unbefriedigend für dich laufen oder du merkst, dass diese Menschen dir nicht mehr wichtig sind, kannst du immer noch auf Abstand gehen.

Sorry für die Einmischung - ich hoffe, es gelingt dir mit etwas Abstand, diese wirklich frustrierende Erfahrung gelassener zu sehen!
kobold

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Binchen rennt hat geschrieben: Ein dickeres Fell brauch ich schon Zeit meines Lebens :zwinker4: . Grundsätzlich wärs einfach, einfach nicht mehr hingehen.
Naja wenns ne Gruppe is, wo auch deine beste Freundin bei ist, wäre es doch bestimmt Schade das einfach aufzugeben. Ich weiß nicht ob's das erste, oder das 1000ste Mal war, aber der Thread zeigt ja, dass dir die Leute anscheinend doch irgendwie wichtig sind. (kommt jedenfalls bei mir so an)

---

Ich kenn solche Situationen auch... zwar nicht im Bezug auf Sport, aber das Thema ist dabei ja eigentlich egal, das Prinzip ist wohl immer das Gleiche.

Irgendwer hat immer etwas zu meckern und wenns der/die Richtige ist, sind auch immer welche dabei die sich anschließen. Aber meist ist man ja in solchen Gruppen nicht der/die einzige, über den gelästert wird... wer auch immer grad nicht da ist, irgendwas wird sich wohl finden was ja irgendwie total doof ist.

Für Sichtweisen und Lebenseinstellungen, die man selber nicht teilt, kann man halt schwer Verständnis, oder gar Begeisterung aufbringen, deswegen ists immer doof, wenn man damit alleine da steht. Überzeugen lässt sich dann sowieso Niemand und man redet gegen ne Wand, auch wenn manch einer vielleicht doch deiner Meinung ist... man will sich ja nicht ins Schussfeld stellen.

Aber naja... man macht sich ja immer viel zu viele Gedanken und irgendwie will man's ja auch allen Recht machen, dummerweise klappt das irgendwie sowieso fast nie... wie gesagt, irgendwer hat immer was zu meckern ;)
(Trotzdem find ich die Einstellung gut.)

Wenn du mit deiner Freundin drüber redest wird sich bestimmt alles irgendwie regeln, zumindest wäre das wünschenswert... wird schon :)

schöne Grüße

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Chris87 hat geschrieben: Aber naja... man macht sich ja immer viel zu viele Gedanken und irgendwie will man's ja auch allen Recht machen, dummerweise klappt das irgendwie sowieso fast nie... wie gesagt, irgendwer hat immer was zu meckern ;)
(Trotzdem find ich die Einstellung gut.)

Wenn du mit deiner Freundin drüber redest wird sich bestimmt alles irgendwie regeln, zumindest wäre das wünschenswert... wird schon :)

schöne Grüße
Hallo Chris, da hast Du sicher recht, irgendwer ist immer der doofe und meistens der, der gerade weg ist. Dann wird es noch schwieriger es allen recht zu machen, noch dazu wo sich alle ja einig sind (und eben in ihrem und nicht in deinem Sinne)

Ich werde das Gespräch sicher suchen und bin jetzt einfach erstmal froh, dass ich mich mit vielen austauschen konnte. Reflexartig verteidigt man sich immer erstmal bei Kritik, aber wenn man selbstkritisch über viele Beiträge nachdenkt, dann versteht man das und den einen oder anderen auch :nick:
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kobold hat geschrieben: Ich denke aber, es wäre sinnvoller, mit etwas zeitlichem und innerem Abstand das Gespräch mit den Beteiligten zu suchen, um zu klären, was genau sie denn an deinem Verhalten so gestört hat und warum. Und auch ganz ruhig zu sagen, dass du dich verletzt fühltest in dieser Situation, ohne die anderen mit deinem Frust zu "überfallen" und anzuklagen. Wenn diese Gespräche unbefriedigend für dich laufen oder du merkst, dass diese Menschen dir nicht mehr wichtig sind, kannst du immer noch auf Abstand gehen.

Sorry für die Einmischung - ich hoffe, es gelingt dir mit etwas Abstand, diese wirklich frustrierende Erfahrung gelassener zu sehen!
kobold
Hallo kobold,
es war nicht die einzige Situation, aber bis jetzt die schwierigste. Sicher ist ein Gespräch angebracht, was ich auch versuche nächste Woche in Angriff zu nehmen.
Wichtig in diesem Thread war für mich, dass ich mein Verhalten nochmal unter die Lupe genommen habe und wusste, was o.k. und was daneben war, ich war einfach überfahren und geschockt.
Es gibt sicherlich viele Aspekte, warum ich gerade so gehandelt habe, wie ich es getan habe und meine Freundin wird mir sicher das eine oder andere sagen, womit ich vielleicht auch nicht gerechnet habe.
Danke für jede Einmischung!
Binchen :hallo:
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Ich habe den ganzen Thread eben mal überflogen und was mir dazu einfällt ist:

20km JEDEN Tag finde ich schon viel.
Auch ich bin einige Jahre täglich gelaufen, aber so 8-11 und dann am WE mal 20 und in der Marathonvorbereitung eben 30.
Mir tat es gut, aber auch ich habe Sprüche bekommen.
Trotzdem fiel es mir selbst auf wie schwer es mir fiel ab und an einen Lauf wegen wichtiger Dinge ausfallen zu lassen. - Und genau das sollte man viel lockerer sehen... was ist schon 1 Tag.

Ich denke Deine Freundin weiß ja auch dass Du immer (täglich) läufst und möglicherweise hat sie gedacht: hier ist nun meine Party und meine beste Freundin muss nun auch hier wieder laufen -statt 1x auszusetzen.
Vermutlich hat sie es nicht böse gemeint, war vielleicht genervt oder so.
Vielleicht hast Du Dich auch zu früh zurückgezogen am Vorabend und Deine Freundin denkt: alles läuft nach dem Sportplan...
Gerade wenn Du frisch vom Laufen kommst wird den anderen Beteiligten noch krasser bewußt wie verkatert sie sind, das wiederum sorgt für unentspannte Situation.
Ich denke man sollte tolerant nach beiden Seiten sein, Du daher auch nachsichtig mit Deiner Freundin.
Hak es ab und lauf nächstes Mal wann anders.

Wenn Du schon keine Lust mehr hast dort auf eine Party zu gehen sieht mir das schon nach Rückzug aus weil Sport die Hauptsache ist.
Vielleicht solltest Du wirklich mal in Dich gehen.
Viel Sport zu lieben ist eine tolle Sache, aber was schadet es mal 1 Tag zu pausieren?

LG
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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Magimaus hat geschrieben:Ich habe den ganzen Thread eben mal überflogen und was mir dazu einfällt ist:

20km JEDEN Tag finde ich schon viel.


Da ist bei Bienchen was mit dem Zitieren schiefgegangen, das war ein Zitat. von odiww

Binchen schreibt:
ich nicht, ich laufe 3 x wö. ca. 50 - 70 Wochen-km, so wie es passt.


tina

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TinaS hat geschrieben:Da ist bei Bienchen was mit dem Zitieren schiefgegangen, das war ein Zitat. von odiww
Hatte mich auch gerade gewundert. Ich hatte auch 3x die Woche im Kopf.

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TinaS hat geschrieben:Da ist bei Bienchen was mit dem Zitieren schiefgegangen, das war ein Zitat. von odiww

Binchen schreibt:


tina
Gut aufgepaßt - hast Recht! Dann paßt mein Gedanke dazu natürlich auch nicht.

LG
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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Magimaus hat geschrieben:Wenn Du schon keine Lust mehr hast dort auf eine Party zu gehen sieht mir das schon nach Rückzug aus weil Sport die Hauptsache ist.
Vielleicht solltest Du wirklich mal in Dich gehen.
Viel Sport zu lieben ist eine tolle Sache, aber was schadet es mal 1 Tag zu pausieren? LG
Marion
Wer exzessiv trainiert sollte bedenken: Training hat allgemein den Zweck, die Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Daher muß es Spaß machen und es muß unbedingt Platz für Regeneration sein, sonst wird man trotz gesteigertem Training immer schlechter und lustloser.

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Achtung, Hosentaschenpsychologie :zwinker5: : wie schon manche geschrieben haben, war gerade Deine Freundin bestimmt genervt, dass Du da frisch und nicht verkatert warst, und noch dazu nicht völlig an "ihrer" Welt (der des Feierns ohne diszplinierte Läufergedanken) teilgenommen hast, indem Du nicht bis zum Schluss mitgefeiert hast (obwohl sie an Deiner Laufwelt schon Anteil genommen hat). Vielleicht ist es auch ein bißchen der Neid auf Deine Leistung. Viele Nichtläufer zelebrieren ja auch regelrecht die Sportfaulheit - so wie wir das Laufen. Ich habe das bei einer stark übergewichtigen Kollegin gemerkt, die es genervt und abgestoßen hat, wie jemand (ich) so "überdiszipliniert" durchs Leben gehen kann (und dann die Spaßbremse auf Parties ist, weil sie nicht Jägerkleister und sto gramm Wodka trinkt bis zum Umfallen). So fremd es ihr war, so mißgünstig war sie aber auch deswegen. Als hielte ich ihr einen Spiegel vor, so kam es mir vor. Aber was kann ich dafür, was sie darin sieht??

Was Du damit jetzt anfangen kannst, weiß ich nicht. Ich hoffe, Du kannst dich mit Deiner Freundin aussprechen, und ich hoffe, sie kann Deine Welt besser akzeptieren. Erzähl doch mal, wie's weitergeht!

Viele Grüße
Regina

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Binchen rennt hat geschrieben:Das muss ich jetzt einfach mal loswerden:
Letztes Wochenende habe ich mit meiner Tochter (13) eine richtig schöne Fahrradtour entlang der Havel gemacht. Ziel war eine Geburtstagsfeier im Land Brandenburg.
Wenn du zu mir kommen würdest, 80 km mit dem Rad mit einer 13 jährigen Tochter, würde ich mich schon das erste Mal wundern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 13 jährige so etwas freiwillig machen. Aber Ok, du must ja wissen, was du deiner Tochter zumuten kannst und willst. Auf alle Fälle würde es mich interessieren, wie du deine Tochter dazu bringst. Meinen 13jährigen würde ich dazu nicht bewegen können, da bin ich froh, wenn wir 20 km zusammen bekommen.

Allerdings würde ich es schon mehr als befremdlich finden, wenn du das gemeinsame Frühstück wegen eines Laufes, verpassen würdest. Da würde ich mich fragen, warum du denn überhaupt zu mir gekommen bist. Der Blick der anderen ist nichts anderes als dein eigenes projiziertes schlechtes Gewissen. Du merkst ja selber noch, dass dein Verhalten da schon asozial ist und du dich damit aus der Gemeinschaft heraus nimmst.

Ob du süchtig im negativen Sinn bist, weiß ich nicht. Aber IMHO übertreibst du schon und überschreitest auch schon soziale Regeln. Sport an sich ist ja Gesund aber wie bei jeder Medizin kommt es auf die Dosis an und seine sozialen Beziehungen sollte man dabei nicht vernachlässigen. Das könnten in der Tat schon erste Anzeichen von negativer Sucht sein.

Ich kenne solche Tendenzen aber auch bei mir und muss da auch aufpassen, dass ich es nicht übertreibe.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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Magimaus hat geschrieben:Ich habe den ganzen Thread eben mal überflogen und was mir dazu einfällt ist:

Ich denke Deine Freundin weiß ja auch dass Du immer (täglich) läufst und möglicherweise hat sie gedacht: hier ist nun meine Party und meine beste Freundin muss nun auch hier wieder laufen -statt 1x auszusetzen.

Ich denke man sollte tolerant nach beiden Seiten sein, Du daher auch nachsichtig mit Deiner Freundin.
Hak es ab und lauf nächstes Mal wann anders.

Wenn Du schon keine Lust mehr hast dort auf eine Party zu gehen sieht mir das schon nach Rückzug aus weil Sport die Hauptsache ist.

LG
Marion
Hallo Marion,
danke für Deine Gedanken. sicherlich müssen beide Seiten gesehen werden und ich werde sicherlich nicht mehr zu einer Party laufen. Die Sache, dass ich nicht täglich laufe, ist ja schon geklärt.
Der Rückzug betrifft nicht meine beste Freundin, sondern die Gastgeberin mit Freundin. Mit meiner Freundin werde ich die Sache klären, für so etwas kann keine Freundschaft draufgehen, aber es muß geklärt werden! Der Rückzug entsteht in erster Linie aus meinem Gefühl heraus gewaltig aufgelaufen zu sein und nicht weil ich dann keinen Sport machen kann.
Ich habe einfach keine Lust drauf über mich herziehen zu lassen, egal ob es darum geht, dass ich Sport beitreibe, ich nicht ganz so viel Alkohol oder Schnaps trinke und es nicht mehr schaffe bis früh um 4 Uhr zu feiern oder was sonst noch so anliegt.
Gewaltigen Frust habe ich einfach, weil keiner mit mir reden konnte.
LG Binchen
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mama berlin hat geschrieben: Als hielte ich ihr einen Spiegel vor, so kam es mir vor. Aber was kann ich dafür, was sie darin sieht??

Was Du damit jetzt anfangen kannst, weiß ich nicht. Ich hoffe, Du kannst dich mit Deiner Freundin aussprechen, und ich hoffe, sie kann Deine Welt besser akzeptieren. Erzähl doch mal, wie's weitergeht!

Viele Grüße
Regina
Hallo Regina,
ich glaube, dass da tatsächlich was dran ist. Mit dem Spiegel ist ein guter bildlicher Gedanke. Ich hoffe, dass wir ein gutes Gespräch finden werden über gegenseitige Toleranz und Akzeptanz. Und sie kann mir dann vielleicht auch ganz genau sagen, was für alle so problematisch war, denn sagen konnte mir das bis jetzt noch keiner.

LG Binchen
Fliegenpilzmann hat geschrieben:
Auf alle Fälle würde es mich interessieren, wie du deine Tochter dazu bringst. Meinen 13jährigen würde ich dazu nicht bewegen können, da bin ich froh, wenn wir 20 km zusammen bekommen.

Allerdings würde ich es schon mehr als befremdlich finden, wenn du das gemeinsame Frühstück wegen eines Laufes, verpassen würdest. Da würde ich mich fragen, warum du denn überhaupt zu mir gekommen bist. Der Blick der anderen ist nichts anderes als dein eigenes projiziertes schlechtes Gewissen. Du merkst ja selber noch, dass dein Verhalten da schon asozial ist und du dich damit aus der Gemeinschaft heraus nimmst.

Ob du süchtig im negativen Sinn bist, weiß ich nicht. Aber IMHO übertreibst du schon und überschreitest auch schon soziale Regeln. Sport an sich ist ja Gesund aber wie bei jeder Medizin kommt es auf die Dosis an und seine sozialen Beziehungen sollte man dabei nicht vernachlässigen. Das könnten in der Tat schon erste Anzeichen von negativer Sucht sein.

Ich kenne solche Tendenzen aber auch bei mir und muss da auch aufpassen, dass ich es nicht übertreibe.
Hallo,
meine Tochter hat letztes Jahr mit uns eine Fahrradtour nach Usedom gemacht, die ihr sehr viel Spaß gemacht hat. Die ersten beiden Etappen hatten auch jeweils 60 - 65 km, so dass sie eine Tour von 60 - 70 km gut einschätzen konnte.
Es ist übrigens unglaublich bereichernd mit seinem Kind Fahrrad zu fahren, so ganz ohne Computer, Ohrstöpsel oder sonst irgendwelche Dinge die sie ablenken. Man kommt sich näher, hat Spaß und gute Gespräche und erlebt Dinge gemeinsam.
Geschockt war ich über das Wort asozial, dass kenne ich eigentlich eher als Schimpfwort :frown:
Was ist IMHO? Wo genau sind die sozialen Regeln überschritten? Weil ich zu spät zum Frühstück kam und den Zeitpunkt für das Frühstück nicht kannte? Verpaßt hat das Frühstück nur der völlig verkaterte Hausherr. Ist er auch asozial?
Über meine Tendenzen mache ich mir auch Gedanken, sonst gäbe es diesen Thread wohl nicht.
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Binchen rennt hat geschrieben: Über meine Tendenzen mache ich mir auch Gedanken, sonst gäbe es diesen Thread wohl nicht.
Aber dir scheinen ja nur die Antworten zu gefallen, die dich beruhigen. Die, die deinen Verdacht bestätigen, versuchst du zu entkräften. Also, wozu dann dieser Thread?

Die Frage bleibt: Warum konntest du nicht das eine Wochenende einfach mal mit den Leuten, die du hoffentlich ja magst, zusammen sein, sondern musstest wieder dein strammes Training durchziehen?

Aber klar, bist du viel gesünder in deinem Verhalten, wenn die anderen noch mit ihrem Kater zu kämpfen haben und du schon wieder Sport treibst. Die Frage ist nur, warum du dann dort überhaupt hingefahren bist und nicht gleich zu einem Lauftreff? :zwinker2:
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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Fliegenpilzmann hat geschrieben:Aber klar, bist du viel gesünder in deinem Verhalten, wenn die anderen noch mit ihrem Kater zu kämpfen haben und du schon wieder Sport treibst. Die Frage ist nur, warum du dann dort überhaupt hingefahren bist und nicht gleich zu einem Lauftreff? :zwinker2:


Wo ist denn genau die Grenze des Sich-Anpassen-Müssens? Nehmen wir mal mich als hypothetischen Partygast: ich bin einem leckeren Essen durchaus nicht abgeneigt, kann durchaus aggressiv auf Leute reagieren, die mir überdiszipliniert vorkommen und wäre garantiert nicht morgens vor dem Frühstück gelaufen (erstens weil ich nie frühmorgens laufe und zweitens weil ich meine Lauferei und meine Ambitionen lieber für mich behalte).

Andererseits trinke ich so gut wie keinen Alkohol (weil er mir nicht schmeckt) und bin mag lange ausschweifende Partys nun überhaupt nicht. D.h. ich hätte mich garantiert auch früher zurückgezogen und wäre am nächsten Morgen nicht verkatert gewesen. Ach ja und dass ich mangels eigenem Auto mit dem Rad anreise hätte durchaus auch passieren können, insbesondere wenn es so schön flach ist wie bei Bienchen.... Wäre das auch schon 'asozial' und hätte ich mich auch fragen lassen müssen, warum ich überhaupt hingefahren bin?

tina

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Fliegenpilzmann hat geschrieben:Aber dir scheinen ja nur die Antworten zu gefallen, die dich beruhigen. Die, die deinen Verdacht bestätigen, versuchst du zu entkräften. Also, wozu dann dieser Thread?

Die Frage bleibt: Warum konntest du nicht das eine Wochenende einfach mal mit den Leuten, die du hoffentlich ja magst, zusammen sein, sondern musstest wieder dein strammes Training durchziehen?

Aber klar, bist du viel gesünder in deinem Verhalten, wenn die anderen noch mit ihrem Kater zu kämpfen haben und du schon wieder Sport treibst. Die Frage ist nur, warum du dann dort überhaupt hingefahren bist und nicht gleich zu einem Lauftreff? :zwinker2:
Gefallen haben mir bis jetzt die meisten Antworten, weil ich auch wenn ich nicht überall etwas dazugeschrieben habe, nach wie vor in meinen Gedanken verarbeite. Allerdings glaube ich kaum, dass dir gefallen würde, wenn dir jemand sagen würde, du wärst asozial.

Meine Fragen bleiben leider auch:

Was ist IMHO? Wo genau sind die sozialen Regeln überschritten? Wer legt diese Regeln überhaupt fest :confused: ? Ist der Hausherr, der das Frühstück im Gegensatz zu mir tatsächlich verpasst hat auch asozial?

Noch ein paar Fragen fallen mir ein:
Wäre ich sozial tauglicher, wenn ich die ganze Nacht durchgefeiert hätte und das Frühstück so wirklich verpasst hätte? Ist meine Tochter asozial, weil sie erst um 12.00 Uhr gefrühstückt hatte?

Ich habe grundsätzlich nichts gegen Kritik, solange sie sachlich und konstruktriv ist. Wenn der falsche Ton vorliegt, geht so etwas sehr schnell nach hinten los. Beleidigungen führen nicht zu einer gesunden Selbstkritik, sondern zu Verletzung und Rückzug.

Eine beunruhigende Frage ist die wirklich entscheidende, warum wollte ich nicht nicht trainieren?Sicher fallen mir viele Antworten ein, aber wahrscheinlich muß ich tief in mich gehen, um sie mir wirklich auch selbst ganz ehrlich beantworten zu können. Mit dem Zusammensein mit den Leuten hat es meiner Meinung nach nichts zu tun. Die Anreise war frei nach: Jeder kommt wann er will. Es gab auch keine Ansage, dann und dann ist Frühstück. Und ich hatte nicht damit gerechnet, dass alle schon am Frühstücktisch sitzen, aber das ist ja alles schon geschrieben...

Binchen

N.S. Einen Lauftreff hab ich nicht; ist das auch asozial? :zwinker4:
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TinaS hat geschrieben:Wo ist denn genau die Grenze des Sich-Anpassen-Müssens? Nehmen wir mal mich als hypothetischen Partygast: ich bin einem leckeren Essen durchaus nicht abgeneigt, kann durchaus aggressiv auf Leute reagieren, die mir überdiszipliniert vorkommen und wäre garantiert nicht morgens vor dem Frühstück gelaufen (erstens weil ich nie frühmorgens laufe und zweitens weil ich meine Lauferei und meine Ambitionen lieber für mich behalte).

Andererseits trinke ich so gut wie keinen Alkohol (weil er mir nicht schmeckt) und bin mag lange ausschweifende Partys nun überhaupt nicht. D.h. ich hätte mich garantiert auch früher zurückgezogen und wäre am nächsten Morgen nicht verkatert gewesen. Ach ja und dass ich mangels eigenem Auto mit dem Rad anreise hätte durchaus auch passieren können, insbesondere wenn es so schön flach ist wie bei Bienchen.... Wäre das auch schon 'asozial' und hätte ich mich auch fragen lassen müssen, warum ich überhaupt hingefahren bin?

tina
Hallo Tina,
vielleicht sollte ich meine Lauferei auch für mich behalten, Mist ist nur, sie wissen's schon alle :zwinker4: .
Partys sind im Grunde schön, solange man Freunde trifft, quatscht und die Laune gut ist. Lecker Essen; tanzen alles toll. Leider war die Party tatsächlich nicht so toll gelaufen. Die laute Musik dröhnte über jedes Gespräch hinweg und getrunken wurde auch reichlich. Das ist dann auch nicht so mein Ding und dann passiert es schnell, dass man sich nicht so wohl fühlt.

Binchen :hallo:
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Fliegenpilzmann hat geschrieben:Die Frage ist nur, warum du dann dort überhaupt hingefahren bist und nicht gleich zu einem Lauftreff? :zwinker2:
Okay das ist nun ein bißchen krass gedacht - ich denke Binchen wollte eben beides verbinden und das ist nun nicht so ganz gut angekommen.
Binchen rennt hat geschrieben:
Eine beunruhigende Frage ist die wirklich entscheidende, warum wollte ich nicht nicht trainieren?Sicher fallen mir viele Antworten ein, aber wahrscheinlich muß ich tief in mich gehen, um sie mir wirklich auch selbst ganz ehrlich beantworten zu können.
Genau das ist der Punkt!
Du solltest Dich da wirklich selbst ehrlich betrachten. Du kennst die Antworten nämlich schon.
Es ist gut wenn Du ehrgeizig bist und regelmäßig trainierst, aber auch da hinein gehört ein gewisses Quentchen Lockerheit.
Genieß`mal Freunde und Treffen etc. ohne schlechtes Gewissen wenn Du nicht trainierst. Und das genießen kann man ja auch ohne Alkohol.
Binchen rennt hat geschrieben:Hallo Tina,
vielleicht sollte ich meine Lauferei auch für mich behalten, Mist ist nur, sie wissen's schon alle::
Nein nicht für Dich behalten, sondern nur lockerer sehen. Deine Freunde nehmen Dich sicher genau wie Du bist - auch mit Laufmacke :D

Binchen rennt hat geschrieben:Partys sind im Grunde schön, solange man Freunde trifft, quatscht und die Laune gut ist. Lecker Essen; tanzen alles toll. Leider war die Party tatsächlich nicht so toll gelaufen. Die laute Musik dröhnte über jedes Gespräch hinweg und getrunken wurde auch reichlich. Das ist dann auch nicht so mein Ding und dann passiert es schnell, dass man sich nicht so wohl fühlt.

Binchen :hallo:
Geht mir mit zunehmendem Alter auch so :teufel: , Alkohol schmeckt immer weniger, die Musik kann etwas leiser sein und dafür nette Gespräche, Spielabende etc im Vordergrund.
Gottseidank werden meine Bekannten mit mir älter und denen geht es genauso.

Liebe Grüße
Marion

P.S. Ich wünsche Dir dass sich alles gut für Dich klärt.
http://www.hundephysioharz.de

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Binchen rennt hat geschrieben: Allerdings glaube ich kaum, dass dir gefallen würde, wenn dir jemand sagen würde, du wärst asozial.
Nach weiteren Infos über Veranstaltung und Tochter, bin ich mittlerweile der Meinung, das genau dies das Problem ist.

Du regst Dich aber unnütz auf. Die Grundaussage war richtig, das Wort aber falsch. Das Problem ist Dein unsoziales Verhalten! und nicht asozial - das ist schon was anderes, obwohl sicher anders gemeint!

gruss hennes

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Binchen rennt hat geschrieben:Hallo Tina,
Partys sind im Grunde schön, solange man Freunde trifft, quatscht und die Laune gut ist. Lecker Essen; tanzen alles toll. Leider war die Party tatsächlich nicht so toll gelaufen. Die laute Musik dröhnte über jedes Gespräch hinweg und getrunken wurde auch reichlich.
Binchen :hallo:
Hallo Binchen!

Also für mich beste Voraussetzungen zum Gelingen einer richtigen Party! :rock: :prost: :rock2:

Ein gutes Gespräch

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So, einige wollten wissen wie es weitergeht:
Gestern also habe ich mich mit meiner Freundin getroffen. Und wir hatten den ganzen Nachmittag und Abend für uns. Ich habe es mir verkniffen, mit dem Fahrrad zur Badestelle zu fahren, wo wir uns trafen, um nicht wieder unangenehm aufzufallen. Und daran tat ich gut, wie sich später herausstellte.
Ein wenig erschrocken habe ich mich, das ihr Problem mit meinem "Zuviel an Sport" schon ein halbes Jahr alt ist. Irgendwie hat sie das Problem zwar gesehen, war aber noch nicht richtig spruchreif für sie.
Wir hatten ein langes gutes Gespräch, in dem wir lange über für und wieder von Sport gesprochen haben und ich ihr auch meine zeitlichen Probleme erklären konnte, wie ich versuchte den Sport in Anfahrtswege unterzubringen.
Vieles war auch schwierig anzusprechen, um sich zu erklären und dabei dem anderen trotz alledem Verständnis entgegenzubringen, weil wir in puncto Sport völlig unterschiedlich sind.
Auch unsere Aktivität im Leben ist sehr unterschiedlich ausgeprägt.

Einiges verstehe ich jetzt besser und ich hoffe jetzt, dass sie mich in manchen Punkten besser versteht Das sich an unserer Freundschaft nichts ändert war außer Frage. Aber wir haben uns in unterschiedliche Richtungen verändert und müssen uns jetzt anders aufeinander einstellen.

Fakt ist, dass es tatsächlich so angekommen ist, dass die Party für mich Nebensache wäre und ich mich nur um meinen Sport drehe. Und das nicht seit dieser dieser Party, sondern schon viel länger. Ich verstehe aus der Sicht der anderen, dass es so angekommen ist, finde aber Schade, dass man gesagt hat, es ist o.k. wenn ich laufend ankomme. Manchmal hilft Ehrlichkeit bei Betriebsblindheit.

Fazit für mich ist, dass Sport in bestimmte gesellschaftliche Bereiche nicht hineingehört und ich das Laufen aus Zeitmanagementgründen nicht als Anreise oder Abreise nutzen kann, was ich in letzter Zeit sehr intensiv gemacht habe, um die heilige Zeit meiner Familie zu schützen. So muss ich jetzt mein Zeitmanagement überarbeiten und muss sicherlich auch die Priorität von Sport überdenken. Aber das könnt ihr glauben, das ist sehr schwer!

Ich habe jetzt ein 1/2 Jahr intensiv an meinen Zeiten gearbeitet und habe die ersten Früchte geerntet. Aber leider eben nicht nur das.

Jetzt steht Veränderung an und ein bisschen bange bin ich, wie ich alles unterbringe oder eben nicht mehr....

Aber gut ist: Freundschaft ist Freundschaft und meine Freundin wird hinter mir stehen und wir werden eine Lösung finden. So können wir vielleicht gemeinsam - sie in die eine und ich in die andere Richtung vielleicht besser die goldene Mitte finden :zwinker4:

Liebe Grüße Binchen :hallo:
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Jetzt ein echter Marathoni!

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Hallo Binchen!

Dir scheint deine Freundin wichtig zu sein. Gut so! :daumen:
Ebenso ist dir deine Familie sehr wichtig. Sehr gut! :daumen:
Sieh zu, dass du beim Laufen dabei bleibst und du dir den Spaß am Laufen erhälst. Ich wünsch dir alles Gute bei deiner anstehenden Planung und bedenke: man kann es nicht immer allen Recht machen.

Viele Grüße
Matthias

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Binchen rennt hat geschrieben: Wir hatten ein langes gutes Gespräch, in dem wir lange über für und wieder von Sport gesprochen haben und ich ihr auch meine zeitlichen Probleme erklären konnte, wie ich versuchte den Sport in Anfahrtswege unterzubringen.
Das ist doch eine gute Entwicklung. Das Miteinander-Reden ist eh das Wichtigste. Dabei kann man ja auch ruhig unterschiedlicher Meinung bleiben und zu lernen, damit auch den anderen auszuhalten.

Danke, für diese ehrliche und positive Rückmeldung!
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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