Joggerin vs. Hund extrem

SchweizerTrinchen hat geschrieben:Verdammte Natur. Verdammte Krokodile!

Was hast du gegen Krokos? Sind doch ganz schick!

Tommes2911 hat geschrieben:Hätte er mich gebissen, hätte ich ihn zusammengetreten und in die Lahn geworfen.

YouTube - football dog

Tommes2911 hat geschrieben:Hätte er mich gebissen, hätte ich ihn zusammengetreten und in die Lahn geworfen.

Hey, das war jetzt Zufall, daß wir Zeitgleich den exakt gleichen Satz zitiert haben.

YouTube - Ryan Hall attacked by dog before Olympics

Lalala... Nach solch einem Ereignis würde ich jeden Hund vorsorglich treten, der in meine Nähe kommt

... ähnliches ist Dagmar Liszewitz ein paar Wochen vor dem Spartathlon im letzten Jahr passiert, sie ist bei einem Trainingslauf von einem Hund in den Fuß gebissen worden und ihr Traum auf den sie sich so lange vorbereitet hat war erstmal zerplatzt ... ganz schön bitter ... aber der Kleine wollte ja eigentlich nur spielen und ist sonst ganz lieb ...

Oh mann ist dass hier einseitig..
Entweder gibt es den jammernden Läufer, der mal wieder von einem Hund gebissen wurde, oder der Hundebesitzer, der auf einen ach so rücksichtslosen Läufer traf..
....
Ich glaube aber die Wahrheit liegt wohl irgendwie in der Mitte. Sprich, sofern wir alle uns mal ein wenig zusammenreißen würden und vielleicht auch ein bisschen Verständnis für den Anderen aufbrächten (der Hundebesitzer ruft seinen Hund zurück und leint ihn an... der Läufer unterbricht mal für ein paar Sekunden seinen Lauf und wartet, bis der Hundebesitzer diesen anleint)... Ja vielleicht klappt es dann auch mit einem gewissen friedlichen Miteinander....
...
Immer nur Extreme Extreme Extreme... ich tritt das Mistvieh tot... ich verprügel den Läufer... Mann, Mann, Mann... ich kann das schon nicht mehr hören....
Arme Welt besetzt von Egoisten und Egozentrikern die nur das Ich und sonst nichts weiter kennen. Von gegenseitiger Rücksichtnahme keine Spur.

[ironie/on]
Eigentlich kann man nur Hoffen, dass die Menschheit bald ausstirbt.. Ich glaub, nein ich weiß, der Welt ginge es um ein vielfaches besser....
[ironie/off]

holli1 hat geschrieben:... Immer nur Extreme Extreme Extreme... ich tritt das Mistvieh tot... ich verprügel den Läufer... Mann, Mann, Mann... ich kann das schon nicht mehr hören....
Arme Welt besetzt von Egoisten und Egozentrikern die nur das Ich und sonst nichts weiter kennen. Von gegenseitiger Rücksichtnahme keine Spur.

... was erwartest du, das hier ist ein HUNDETHREAD und da wollen alle nur ein bisschen spielen und bellende Hundethreadschreiber beißen nicht ... für gegenseitige Rücksichtnahme gibt es doch die "Ist Marathon über 5 Stunden noch ein Marathon"-Threads ...

Na, ja....
über Humor kann man sich ja bekanntlich streiten...
Ich finde den ganzen Fred hier nicht lustig.............
sry...

Hallo zusammen,

ich bin in der glücklichen Situation einen (erzogenen) Hund zu besitzen und gleichzeitig Läufer zu sein. Ich bin selbst auch schon von Hunden angesprungen worden, allerdings hatten Herrchen und/oder Frauchen kein wirkliches Interesse ihren Vierbeiner zu kontrollieren.
Also Punktabzug - warum sind Handy oder Zigaretten wichtiger ?
Da ich die Problematik kenne gibt es bei Sichtung von Läufern oder Radfahrern für mein Hund nur 1 Kommando und die Ausführung. Das die Herrschaften vielleicht mal "Guten Tag" oder "Hallo", vielleicht sogar "Danke" sagen ist schon ein Erfolg. Wer mit dickem oder wichtigem Gesicht passiert wird durch Gruß genötigt. Ansonsten ab in die Schublade "Menschen, die die Welt nicht braucht".

Gruß Stefan

holli1 hat geschrieben:Na, ja....
über Humor kann man sich ja bekanntlich streiten...
Ich finde den ganzen Fred hier nicht lustig.............
sry...

... das stimmt sicherlich, aber man sollte hier die extremen Aussagen nicht überbewerten, da wird sicherlich einiges absichtlich überspitzt und provokativ formuliert und dann schaukelt sich das gegenseitig hoch, ... aber genau davon "leben" nun mal solche Threads ...

Waldkater hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich bin in der glücklichen Situation einen (erzogenen) Hund zu besitzen und gleichzeitig Läufer zu sein. Ich bin selbst auch schon von Hunden angesprungen worden, allerdings hatten Herrchen und/oder Frauchen kein wirkliches Interesse ihren Vierbeiner zu kontrollieren.
Also Punktabzug - warum sind Handy oder Zigaretten wichtiger ?
Da ich die Problematik kenne gibt es bei Sichtung von Läufern oder Radfahrern für mein Hund nur 1 Kommando und die Ausführung. Das die Herrschaften vielleicht mal "Guten Tag" oder "Hallo", vielleicht sogar "Danke" sagen ist schon ein Erfolg. Wer mit dickem oder wichtigem Gesicht passiert wird durch Gruß genötigt. Ansonsten ab in die Schublade "Menschen, die die Welt nicht braucht".

Gruß Stefan

Ich nehme die Aussage von einem laufenden Hundehalter bzw. hundehaltenden Läufer mal als eine objektive. Und tatsächlich liegt das Problem meistens bei den Haltern. Denn diese sollten eigentlich immer ein Auge auf ihren Vierbeiner haben, wenn sich ein Mensch nähert sowieso. Haben aber leider viele nicht. Und einigen gehorcht ihr Hund auch schlicht und einfach nicht. Anleinen wäre da eigentlich eine gute Lösung - aber das scheint vielen Hundehaltern nicht bewusst oder egal zu sein. Ich persönlich sehe auf jeden Fall nicht ein, warum ich wegen eines Hundes mein Training unterbrechen sollte. Das dies nicht nötig ist, ist Sache der Hundehalter.

MegaCmRunner hat geschrieben:... was erwartest du, das hier ist ein HUNDETHREAD und da wollen alle nur ein bisschen spielen und bellende Hundethreadschreiber beißen nicht ... für gegenseitige Rücksichtnahme gibt es doch die "Ist Marathon über 5 Stunden noch ein Marathon"-Threads ...

Besser kann man es kaum ausdrücken.
Wobei auch die 5-Stunden-Marathon-Threads nicht zuviel Schmusepotential bekommen sollten.

Hundethreads habe nunmal eine gewisse Tradition und die kann man nicht so einfach brechen

Gruß,
Gero

SimonB hat geschrieben:Ich nehme die Aussage von einem laufenden Hundehalter bzw. hundehaltenden Läufer mal als eine objektive. Und tatsächlich liegt das Problem meistens bei den Haltern. Denn diese sollten eigentlich immer ein Auge auf ihren Vierbeiner haben, wenn sich ein Mensch nähert sowieso. Haben aber leider viele nicht. Und einigen gehorcht ihr Hund auch schlicht und einfach nicht. Anleinen wäre da eigentlich eine gute Lösung - aber das scheint vielen Hundehaltern nicht bewusst oder egal zu sein. Ich persönlich sehe auf jeden Fall nicht ein, warum ich wegen eines Hundes mein Training unterbrechen sollte. Das dies nicht nötig ist, ist Sache der Hundehalter.

Ja klar.. Rücksichtnahme ist aller Laster Anfang...
Wie schon gesagt.... nicht nur bei manchen Hunderhaltern überwiegt das Ego...
Kurz nur für eine Sekunde mal anhalten, dass ist schon zu viel...

holli1 hat geschrieben:Ich glaube aber die Wahrheit liegt wohl irgendwie in der Mitte. Sprich, sofern wir alle uns mal ein wenig zusammenreißen würden und vielleicht auch ein bisschen Verständnis für den Anderen aufbrächten (der Hundebesitzer ruft seinen Hund zurück und leint ihn an... der Läufer unterbricht mal für ein paar Sekunden seinen Lauf und wartet, bis der Hundebesitzer diesen anleint)... Ja vielleicht klappt es dann auch mit einem gewissen friedlichen Miteinander....

Ja, darauf läuft's meistens heraus. Kann ich auch mit leben, wenn das nicht alle 200 m vorkommt oder der Hund gar nicht angeleint oder festgehalten wird, sondern lange um mich rumspringt oder schlimmeres.

Aber ist das Warten des Hundes wegen wirklich fair?

Auf der einen Seite:

Wenn sich ein Läufer und ein Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich ein Läufer und ein Radfahrer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich ein Radfahrer und ein Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Läufer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Radfahrer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Auf der anderen Seite:

Wenn sich ein Läufer und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

Wenn sich ein Radfahrer und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

Wenn sich ein Geher ohne Hund und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

D-Bus hat geschrieben:Ja, darauf läuft's meistens heraus. Kann ich auch mit leben, wenn das nicht alle 200 m vorkommt oder der Hund gar nicht angeleint oder festgehalten wird, sondern lange um mich rumspringt oder schlimmeres.

Aber ist das Warten des Hundes wegen wirklich fair?

Auf der einen Seite:

Wenn sich ein Läufer und ein Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich ein Läufer und ein Radfahrer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich ein Radfahrer und ein Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Läufer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Radfahrer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Auf der anderen Seite:

Wenn sich ein Läufer und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

Wenn sich ein Radfahrer und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

Wenn sich ein Geher ohne Hund und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

Dann können die Beteiligten ja einen Sekundenschlaf einlegen.
In diesem Sinne

Übrigens: Der Hund nimmt die meisten Informationen über seine Nase auf.
Daher auch manchmal das etwas merkwürdige kreuz & querlaufen.
Was die Mitmenschen manchmal anstellen und dabei entstehen Verzögerungen, die uns doch soviel kostbare Zeit kosten..........wir könnten den ganzen Tag mit einem dicken Hals herum laufen

Gruß Stefan

Kurz nur für eine Sekunde mal anhalten, dass ist schon zu viel...

Ich würde jederzeit für einen anderen Menschen anhalten. Nicht aber für das Hobby eines andern Menschen. Also Einflussgebiet zweiten Grades. Erst heute Abend habe ich einen Lauf abgekürzt, weil ich keine Lust hatte auf dem 1,7km Rundkurs den rund 15 Hunden auszuweichen oder mit alle Hundehaltern mal ein freundliches Wort zu wechseln.

Und mal nebenbei: zeugt es wirklich von neutraler Sichtweise und geistiger Gesundheit, wenn unter Deinem Namen ein Hundefoto erscheint? Das meine ich jetzt nicht als Angriff. Immer den Hund zu thematisieren kann auch ein Weg sein, von sich selbst abzulenken.

chuuido hat geschrieben:Ich würde jederzeit für einen anderen Menschen anhalten. Nicht aber für das Hobby eines andern Menschen. Also Einflussgebiet zweiten Grades. Erst heute Abend habe ich einen Lauf abgekürzt, weil ich keine Lust hatte auf dem 1,7km Rundkurs den rund 15 Hunden auszuweichen oder mit alle Hundehaltern mal ein freundliches Wort zu wechseln.

Und mal nebenbei: zeugt es wirklich von neutraler Sichtweise und geistiger Gesundheit, wenn unter Deinem Namen ein Hundefoto erscheint? Das meine ich jetzt nicht als Angriff. Immer den Hund zu thematisieren kann auch ein Weg sein, von sich selbst abzulenken.

Ich habe jetzt extra das Hundebild hochgeladen (ich weiß ich provoziere)

Aber von diesen Bild auf meine geistige Gesundheit zu schließen... einfach nur lächerlich....
und warum sollte ich von mir selbst ablenken.. Also das leuchtet mir jetzt überhaupt nicht ein

Du hast keine Lust für das Hobby eines anderen Menschen anzuhalten.. Ich hoffe für dich, dass der nächste Biker es nicht eben so sieht wie Du und dich mal locker über den Haufen fährt.

Grundsätzlich kenne ich eben beide Seiten der Medaille und Läufer/Jogger sind teilweise auch nicht besser als Hundehalter, die ihre Hunde nicht anleinen.

.... und sorry, wenn meine Antworten deinen Horizont übersteigen...

D-Bus hat geschrieben:Ja, darauf läuft's meistens heraus. Kann ich auch mit leben, wenn das nicht alle 200 m vorkommt oder der Hund gar nicht angeleint oder festgehalten wird, sondern lange um mich rumspringt oder schlimmeres.

Aber ist das Warten des Hundes wegen wirklich fair?

Auf der einen Seite:

Wenn sich ein Läufer und ein Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich ein Läufer und ein Radfahrer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich ein Radfahrer und ein Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Läufer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Geher begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Wenn sich zwei Radfahrer begegnen, braucht keiner für ein paar Sekunden zu warten.

Auf der anderen Seite:

Wenn sich ein Läufer und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

Wenn sich ein Radfahrer und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

Wenn sich ein Geher ohne Hund und ein Geher mit Hund begegnen, warten beide wegen des Hundes ein paar Sekunden.

*lol*...
Du hast Nordic Walker vergessen....
Ich bin mal einer Gruppe begegnet.... Hm.. nach (ich sah auf die Uhr) etwas mehr als einer Minute des Wartens konnte ich weiter...

holli1 hat geschrieben:(ich weiß ich provoziere)

Ja? Na wenn Du meinst .

Knippi

holli1 hat geschrieben:Ich habe jetzt extra das Hundebild hochgeladen (ich weiß ich provoziere)

Aber von diesen Bild auf meine geistige Gesundheit zu schließen... einfach nur lächerlich....
und warum sollte ich von mir selbst ablenken.. Also das leuchtet mir jetzt überhaupt nicht ein

Du hast keine Lust für das Hobby eines anderen Menschen anzuhalten.. Ich hoffe für dich, dass der nächste Biker es nicht eben so sieht wie Du und dich mal locker über den Haufen fährt.

Grundsätzlich kenne ich eben beide Seiten der Medaille und Läufer/Jogger sind teilweise auch nicht besser als Hundehalter, die ihre Hunde nicht anleinen.

.... und sorry, wenn meine Antworten deinen Horizont übersteigen...

Es mag Dich jetzt überraschen, aber das tun sie gerade wirklich. In meiner Welt kommt so etwas nämlich nicht vor. Es ist ein Unterschied, ob ich für einen Menschen auf einem Rad anhalte, oder für etwas, was dieser dabei hat oder betreibt. Mag aber sein, dass das in Deiner Welt keinen Unterschied macht, weil Dein Hund und Du "unzertrennlich" seid - wobei wir wieder bei der geistigen Gesundheit wären. Dein Hund ist nicht Du und Du bist nicht Dein Hund. Wenn Du den Unterschied zum Radfahrer nicht erkennst, dann gehört diese Diskussion an einen Fachmenschen übertragen.

Würdest Du für ein ferngesteuertes Auto anhalten, wenn Dir so ein Ding 10 mal innerhalb eines Laufes entgegenkommt?

Oder: wärst Du etwa nicht genervt, wenn Du zum Anhalten gezwungen wärst, wenn Du Dir Ärger mit diesem Auto ersparen wolltest? Obwohl Du mit diesem Auto eigentlich überhaupt nix am Hut hast?

Grüße,

Guido

chuuido hat geschrieben: Wenn Du den Unterschied zum Radfahrer nicht erkennst, dann gehört diese Diskussion an einen Fachmenschen übertragen.

Erkennst du den Unterschied zwischen einem Hund und einem ferngesteuerten Auto?
Wenn nicht, gehoert diese Diskussion an einen Fachmenschen uebertragen.

holli1 hat geschrieben:Ich habe jetzt extra das Hundebild hochgeladen.

Aber von diesen Bild auf meine geistige Gesundheit zu schließen... einfach nur lächerlich....
und warum sollte ich von mir selbst ablenken.. Also das leuchtet mir jetzt überhaupt nicht ein
.

Ich finde, der Hund auf dem Bild macht einen ziemlich devoten, unterwürfigen Eindruck. Ich kann mir gut vorstellen, das Leute darauf stolz sind und Bilder rumzeigen: Schau mal, wie mein Hund vor mir kriecht.

Santander hat geschrieben:Ich finde, der Hund auf dem Bild macht einen ziemlich devoten, unterwürfigen Eindruck. Ich kann mir gut vorstellen, das Leute darauf stolz sind und Bilder rumzeigen: Schau mal, wie mein Hund vor mir kriecht.

Der "Trimmi" auf Deinem Benutzerbild macht im Unterhemd einen ziemlich dappigen Eindruck. Könnte mir vorstellen, daß es Leute gibt, die stolz darauf sind: "Schau mal so cool gekleidet mache ich Sport!" harr harr harr

romawi hat geschrieben:Erkennst du den Unterschied zwischen einem Hund und einem ferngesteuerten Auto?
Wenn nicht, gehoert diese Diskussion an einen Fachmenschen uebertragen.

Klar erkenne ich den Unterschied, wenn ich beides besitze. Aber eben nur für mich selbst.

Für einen dritten ist es egal, ob ich ihm mit einen Auto oder einem Hund vor den Füßen herumgurke. Und wenn es ein Drachen ist, den ich steigen lasse. Es ist etwas, womit ich meinen Freiheitsgrad ausdehne und den einen anderen Menschen beschränke. Ob diese Ausdehnung Fell oder einen Motor hat ist vollkommen egal.

chuuido hat geschrieben:YouTube - Ryan Hall attacked by dog before Olympics

Lalala... Nach solch einem Ereignis würde ich jeden Hund vorsorglich treten, der in meine Nähe kommt

Es sind ja auch schon viele Läufer von Autos angefahren worden ... würdest du dann auch vorsorglich jedem Auto die Scheinwerfer eintreten, das in deine Nähe kommt?

Nur so nebenbei: Wenn du schnaufend, schwitzend und stinkend an jemandem vorbeirennst oder -radelst, mag der diese Ausdehnung deiner Freiheitsgrade auch als Beschränkung seiner Freiheit empfinden. Stell dir vor, jeder nimmt das so krampfig ernst wie du - dann hättest du in Zukunft viel damit zu tun, dich zu hauen und um dich zu treten!

kobold hat geschrieben:Es sind ja auch schon viele Läufer von Autos angefahren worden ... würdest du dann auch vorsorglich jedem Auto die Scheinwerfer eintreten, das in deine Nähe kommt?

Also wenn es MIR passiert wäre, dann würde ich jedenfalls größere Bögen um Autos machen. Ist das so verwunderlich? Aber warum sollte ich gegen Autos treten? Hast Du etwa schon mal ein Auto durch einen Tritt in seiner Richtung beeinflusst?

Oder anders ausgedrückt: da kommt irgendwer nachlässiges und macht Dich mit seinem Hobby beinahe berufsunfähig - das würdest Du total unverkrampft sehen?

Nur so nebenbei: Wenn du schnaufend, schwitzend und stinkend an jemandem vorbeirennst oder -radelst, mag der diese Ausdehnung deiner Freiheitsgrade auch als Beschränkung seiner Freiheit empfinden. Stell dir vor, jeder nimmt das so krampfig ernst wie du - dann hättest du in Zukunft viel damit zu tun, dich zu hauen und um dich zu treten!

Ich nehme es nicht krampfig ernst. Ich toleriere eine ganze Menge. Aber ich halte mich auch nicht zurück, wenn jemand versucht durch eindeutig dumme Argumente seine Freiheit auf kosten anderer auszudehnen.

Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es für Dich tatsächlich das selbe ist, wenn jemand an Dir vorbei läuft und stinkt (keine Gefährdung) oder ob Dir jemand seinen Hund in den Weg stellt (Gefährdung), den Du dann erst mal tiefenpsychologisch deuten darfst.

chuuido hat geschrieben:Es mag Dich jetzt überraschen, aber das tun sie gerade wirklich. In meiner Welt kommt so etwas nämlich nicht vor. Es ist ein Unterschied, ob ich für einen Menschen auf einem Rad anhalte, oder für etwas, was dieser dabei hat oder betreibt. Mag aber sein, dass das in Deiner Welt keinen Unterschied macht, weil Dein Hund und Du "unzertrennlich" seid - wobei wir wieder bei der geistigen Gesundheit wären. Dein Hund ist nicht Du und Du bist nicht Dein Hund. Wenn Du den Unterschied zum Radfahrer nicht erkennst, dann gehört diese Diskussion an einen Fachmenschen übertragen.

Würdest Du für ein ferngesteuertes Auto anhalten, wenn Dir so ein Ding 10 mal innerhalb eines Laufes entgegenkommt?

Oder: wärst Du etwa nicht genervt, wenn Du zum Anhalten gezwungen wärst, wenn Du Dir Ärger mit diesem Auto ersparen wolltest? Obwohl Du mit diesem Auto eigentlich überhaupt nix am Hut hast?

Grüße,

Guido

Tja siehst Du da liegt der Unterschied zwischen dir und mir. Mein Hobby ist mir lieb und wichtig, nur achte und respektiere ich meine Mitmenschen und egal was mir den Weg verstellt, ein Hundhalter incl. Hund, ein ferngesteuertes Auto, eine Horde Walker, spielende Kinder etc etc etc. ich unterbreche meinen Lauf und laufe danach weiter... Auch, wenn das zehn Mal passiert (im Übrigen trifft das insbesondere auf die Nordic Walkende Kollegenschaft mehr als oft zu)

Ich weiß nicht wie Du gepolt bist, aber scheinbar hast Du in deinem Leben noch nicht viel erlebt, dass Du wegen solcher NICHTIGKEITEN so reagierst..

Ehrlich ich zweifel eher an deiner geistigen Gesundheit als an meiner. Die Art und Weise, wie Du hier auch auf andere Kommentare reagierst lässt mich eher an einen Soziopathen denken. Du kannst und Du willst dich nicht in deine Mitmenschen hinein versetzen und sobald etwas dich nervt scheinst Du auszuticken. Du tust mir echt leid

Außerdem scheinst Du meine Antwort (siehe meine erste Reaktion) komplett auszublenden...
Kurzfassung nur für dich. Ich habe nie geschrieben, dass Hundehalter Engel sind, noch verteufelte ich die Läufer. Ich bin nur beides und ich habe Dinge sowohl mit Hundehaltern als auch mit Läufern erlebt, die mir schier die Sprache raubten.
Darauf gehst Du gar nicht ein. Mir scheint Du willst dich einfach nur Aufregen mehr nicht..
Aber nichts für ungut... anstatt mich hier aufzureiben laufe ich lieber noch eine Runde..

Das solltest Du auch tun, dass baut Stress ab und bringt den Hormonhaushalt wieder ins Lot....

Santander hat geschrieben:Ich finde, der Hund auf dem Bild macht einen ziemlich devoten, unterwürfigen Eindruck. Ich kann mir gut vorstellen, das Leute darauf stolz sind und Bilder rumzeigen: Schau mal, wie mein Hund vor mir kriecht.

:lol:
Echt mal keine Ahnung von Hunden.... aber gut ich nehme deine Meinung zur Kenntnis
(der eine fühlt sich angepisst weil ich überhaupt ein Bild eines Hundes einstelle und dem anderen ist der zu devot... Wäre dir ein zähnefletschendes Hundebild lieber gewesen????)

Nein, ich würde nicht um Autos einen großen Bogen machen, nur wenn mich eines angefahren hätte. Und ich mache auch nicht um jeden Hund einen großen Bogen, weil mich vor einigen Jahren tatsächlich mal einer gebissen hat. Ich sehe es nämlich partout nicht ein, warum ich mich durch Ängste in meiner Freiheit einschränken lassen sollte, und tue dann was dagegen! Am Verhalten anderer Menschen werde ich nämlich nichts ändern, daran kann ich mich psychisch und real "abarbeiten", so sehr ich will. Wenn ich ausschließlich darauf beharre, dass andere gefälligst meine Freiheit respektieren, kostet mich das nur überflüssige Kraft und Nerven.

Spezifische Ängste und Phobien lassen sich übrigens mit sehr großem Erfolg verhaltenstherapeutisch behandeln. Das macht das Leben und Laufen gleich viel entspannter.

holli1 hat geschrieben:
:lol:
Echt mal keine Ahnung von Hunden.... aber gut ich nehme deine Meinung zur Kenntnis
(der eine fühlt sich angepisst weil ich überhaupt ein Bild eines Hundes einstelle und dem anderen ist der zu devot... Wäre dir ein zähnefletschendes Hundebild lieber gewesen????)

Du kannst es hier niemandem recht machen, der selbst keinen Hund hat. Setz das zuletzt erwähnte Foto ein und dieser Thread wird niemals enden und Du wirst von den Nichthundehaltern zerfleischt, so wie sie es eigentlich jedem Hund nachsagen.

Bin selbst hundehaltende Läuferin, die auch mal mit beiden Hunden durchs Gelände läuft und noch nie eine Situation hatte, in der Läufer und Hund unangenehm aufeinandertrafen.

holli1 hat geschrieben:Tja siehst Du da liegt der Unterschied zwischen dir und mir. Mein Hobby ist mir lieb und wichtig, nur achte und respektiere ich meine Mitmenschen und egal was mir den Weg verstellt, ein Hundhalter incl. Hund, ein ferngesteuertes Auto, eine Horde Walker, spielende Kinder etc etc etc. ich unterbreche meinen Lauf und laufe danach weiter... Auch, wenn das zehn Mal passiert (im Übrigen trifft das insbesondere auf die Nordic Walkende Kollegenschaft mehr als oft zu)

Hast Du genau richtig erkannt. Ich achte und respektiere meine Mitmenschen nicht.

holli1 hat geschrieben:Ich weiß nicht wie Du gepolt bist, aber scheinbar hast Du in deinem Leben noch nicht viel erlebt, dass Du wegen solcher NICHTIGKEITEN so reagierst..

Auch aus dem, was ich hier schreibe, eine Vorhersage über meine Reaktion zu treffen ist vollkommen richtig. Ich bewundere Dich für Deine Auffassungsgabe, das menschliche Miteinander als eine Nichtigkeit entlarvt zu haben.

holli1 hat geschrieben:Ehrlich ich zweifel eher an deiner geistigen Gesundheit als an meiner. Die Art und Weise, wie Du hier auch auf andere Kommentare reagierst lässt mich eher an einen Soziopathen denken. Du kannst und Du willst dich nicht in deine Mitmenschen hinein versetzen und sobald etwas dich nervt scheinst Du auszuticken. Du tust mir echt leid

Auch dies ist hoch anständig von Dir. Ich weiß, dass sich Menschen wie Du in Ihre Mitmenschen hineinversetzen können und darum beneide ich Euch.

holli1 hat geschrieben:Außerdem scheinst Du meine Antwort (siehe meine erste Reaktion) komplett auszublenden...
Kurzfassung nur für dich. Ich habe nie geschrieben, dass Hundehalter Engel sind, noch verteufelte ich die Läufer. Ich bin nur beides und ich habe Dinge sowohl mit Hundehaltern als auch mit Läufern erlebt, die mir schier die Sprache raubten.
Darauf gehst Du gar nicht ein. Mir scheint Du willst dich einfach nur Aufregen mehr nicht..

Ja - genau darum geht es mir. Mensch, wie scharfsinnig Du doch bist. Ich gehe generell nur auf Beiträge ein, die schwarz oder weiß sind.

holli1 hat geschrieben:Aber nichts für ungut... anstatt mich hier aufzureiben laufe ich lieber noch eine Runde..

Das solltest Du auch tun, dass baut Stress ab und bringt den Hormonhaushalt wieder ins Lot....

Du scheinst da ganz gut informiert zu sein - hat Dir das jemand vom Fach erzählt?

Holli - nix für ungut, aber Du hast nicht mal im Ansatz verstanden, was ich geschrieben habe.

@kobold - Du wärst nicht vorsichtiger, nachdem Du schlechte Erfahrungen mit einem Hund / Auto gesammelt hast? Also genau genommen würde ich das "lernresistent" nennen So nach dem Motto "Hey, eine heiße Herdplatte - da will ich noch mal drauf fassen!"
Ich habe keine Angst vor Hunden, falls Du mir da einen Tipp mit auf den Weg geben wolltest. Mein Wiedereinstieg in dieses Thema war ja nur, dass ich im Spaß von vorsorglicher Gewalt gesprochen habe, falls mich mal einer so erwische, wie im Video gezeigt.

Ich rege mich generell über Menschen auf, die sich rücksichtslos und nicht gemeinschafts-tauglich zeigen. Das hat nicht mal was mit Hunden zu tun, aber da zeigt es sich mir mitunter am deutlichsten, welche Menschen Defizite im Gruppenleben haben. Es wehren sich ja immer die am meisten, die viel zu verlieren haben. Und das sind meistens die, die viel in den Freiheiten anderer herumstehen - egal ob sie es merken oder nicht.

chuuido hat geschrieben:
Holli - nix für ungut, aber Du hast nicht mal im Ansatz verstanden, was ich geschrieben habe.

...
Tja siehst Du da haben wir doch etwas gemein..
Du nämlich auch nicht..
Aber lassen wir das....

Aber davon ab Guido..

Du bist herzlich eingeladen mit mir und meiner Bestie mal ne Runde zu drehen....

holli1 hat geschrieben:Ja klar.. Rücksichtnahme ist aller Laster Anfang...
Wie schon gesagt.... nicht nur bei manchen Hunderhaltern überwiegt das Ego...
Kurz nur für eine Sekunde mal anhalten, dass ist schon zu viel...

Die Erde ist ungefähr 4,6 Milliarden Jahre alt,was ist da eine Sekunde warten-lächerlich

holli1 hat geschrieben:Aber davon ab Guido..

Du bist herzlich eingeladen mit mir und meiner Bestie mal ne Runde zu drehen....

Du magst jetzt überrascht sein (da wir uns ja im gegenseitigen Einvernehmen nicht verstanden haben), aber es ging mir in den letzten Beiträgen nicht um Hunde. Ich halte Hunde auch nicht für Bestien. Angst vor Hunden habe ich auch nicht.

Du schlägst gerade vor, dass wir zusammen ne Runde drehn - also Aufwand betreiben, damit Du mir was zeigen kannst? Dass unaufmerksame und gesellschaftsuntaugliche Herrchen gar nicht so unaufmerksam sind?

Du kannst so aufmerksam sein, wie Du willst - die anderen 90% der Hundehalter wirst Du nicht aufwiegen können.

@Tiefsachse
Findest Du es in Ordnung, wenn andere Menschen über Deine Zeit bestimmen, um sich selbst etwas mehr davon zu gönnen? Ich wohne in einer Stadt, in der die gesamte überalterte und vereinsamende Bürgerschaft der Hundehalter sich auf drei bis vier Grünflächen / Waldwege verteilt. Ich weiß nicht, ob Du so etwas kennst. Es ist blöd, wenn die Zeit, die ich für mich brauche, nicht für mich da ist, sondern ständig von anderen unterbrochen wird.

chuuido hat geschrieben:
Du schlägst gerade vor, dass wir zusammen ne Runde drehn - also Aufwand betreiben, damit Du mir was zeigen kannst? Dass unaufmerksame und gesellschaftsuntaugliche Herrchen gar nicht so unaufmerksam sind?

Was soll ich Dir jetzt darauf antworten....
Wenn Du meinst das ich so bin, dann werde ich dich sicher nicht vom Gegenteil überzeugen wollen.

Leb in deiner Welt weiter und schau ja nicht über deinen Tellerrand...

chuuido hat geschrieben:(...) Es wehren sich ja immer die am meisten, die viel zu verlieren haben. Und das sind meistens die, die viel in den Freiheiten anderer herumstehen - egal ob sie es merken oder nicht.

Sehr gute Aussage, chuuido!

Ich (persönliche Meinung) würde sogar unterstellen, dass die meisten es merken. Manche machen es generell mit Absicht, weil sie in Abhängigkeitsverhältnissen stehen und sich davon nicht lösen können. Es entsteht Neid auf die Freiheit und Unabhängigkeit anderer. Am besten eine "Nanotec-Schicht" zulegen und "abperlen" lassen.

Zum Hundethema kann ich nicht viel beitragen. Habe keinen, hatte keinen und es gibt in meiner Gegend auch keine Probleme wie sie hier beschrieben werden. Laufe viel am Rhein und (fast) alle Hundebesitzer haben die Hunde knapp angeleint. Über die Jahre kennt man sich vom Sehen, grüßt kurz ohne nennenswerte Zwischenfälle. Sind die Hunde und Hundehalter hier anders getunt^^?

Marleen

chuuido hat geschrieben:
@kobold - Du wärst nicht vorsichtiger, nachdem Du schlechte Erfahrungen mit einem Hund / Auto gesammelt hast? Also genau genommen würde ich das "lernresistent" nennen So nach dem Motto "Hey, eine heiße Herdplatte - da will ich noch mal drauf fassen!"
Ich habe keine Angst vor Hunden, falls Du mir da einen Tipp mit auf den Weg geben wolltest. Mein Wiedereinstieg in dieses Thema war ja nur, dass ich im Spaß von vorsorglicher Gewalt gesprochen habe, falls mich mal einer so erwische, wie im Video gezeigt.

Ich rege mich generell über Menschen auf, die sich rücksichtslos und nicht gemeinschafts-tauglich zeigen. Das hat nicht mal was mit Hunden zu tun, aber da zeigt es sich mir mitunter am deutlichsten, welche Menschen Defizite im Gruppenleben haben. Es wehren sich ja immer die am meisten, die viel zu verlieren haben. Und das sind meistens die, die viel in den Freiheiten anderer herumstehen - egal ob sie es merken oder nicht.

Eine Herdplatte ist immer heiß - ein Hund ist nur in den allerseltensten Fällen gefährlich, ein Auto auch. Warum sollte ich also generell im Umgang mit Hunden oder Autos vorsichtiger werden, wenn mir mal was passiert ist? Dass ich den gleichen Fehler, der zu dem Biss geführt hat, nicht nochmal mache, versteht sich.

Mir ist ehrlich gesagt egal, ob du Angst vor Hunden hast oder nicht und ob du Hunde im Spaß trittst oder im Ernst oder sie gar nicht trittst (na gut, die letztgenannte Option wäre mir nun doch lieber als die zwei anderen ) - da mag sich der Hundehalter mit dir auseinandersetzen.

Der mir eigentlich wichtige Punkt: Das Leben kann sehr viel entspannter und angenehmer sein, wenn man gelegentlich auf sein (vermeintliches oder tatsächliches) "Recht" verzichtet und bei Kleinigkeiten die ganz großen Fässer ("Einschränkung der Freiheit") zu lässt. Aber da hat jeder unterschiedliche Begriffe von "Kleinigkeiten" und unterschiedliche Toleranzgrenzen - ich lass dir deine gern!

Lass dich nicht beißen
kobold

kobold hat geschrieben: Dass ich den gleichen Fehler, der zu dem Biss geführt hat, nicht nochmal mache, versteht sich.

Du meinst den Fehler, an einem unangeleinten Hund vorbei gelaufen zu sein, und nicht auf die andere Straßenseite bzw. in einen anderen Park gewechselt zu sein? Läufer, Spaziergänger, Kinder etc. sind aber auch Deppen, die aus ihren Fehlern nichts lernen.

@holli

Hast Du an dieser Stelle aufgehört zu lesen?

Bitte erkläre mir jetzt mal den Sinn der gemeinsamen Runde. Also was diese Runde uns in Deinen Augen beiden bringen soll. Ich verstehe es (mal wieder) nicht.

@kobold

Ja - das stimmt allerdings. Mein Leben ist auch eigentlich sehr entspannt. Bis auf die Momente, in denen ich am Straßenverkehr teilnehme oder auf dem Weg in den Wald bin

@santander
Genau so ist es. Ich kann nicht jeden Hund einschätzen oder kennen lernen.

Im Straßenverkehr gibt es ja auch die Regel "Blinken", so dass man sich vorher auf den anderen einstellen kann. Ich bin mir sicher, dass die Idee des Blinkens keine Schnapsidee war. Es geht ums Miteinander - und da ist Berechenbarkeit immer wichtiger, je mehr Menschen auf einem Haufen leben. Sonst ist man schnell 20% seines Tages damit beschäftigt zu überlegen, was denn nu das Gegenüber tun oder vorhaben könnte.

Und um den Kreis zu meinem ursprünglichen Beitrag zu schließen: in dem ich einen Hund, der mir zu nah kommt, vorsorglich trete (weil ich mit Hunden auf kurzer Distanz schlechte Erfahrung gemacht habe), nehme ich der Situation die Unberechenbarkeit.

chuuido hat geschrieben:@santander
Genau so ist es. Ich kann nicht jeden Hund einschätzen oder kennen lernen.

Im Straßenverkehr gibt es ja auch die Regel "Blinken", so dass man sich vorher auf den anderen einstellen kann. Ich bin mir sicher, dass die Idee des Blinkens keine Schnapsidee war. Es geht ums Miteinander - und da ist Berechenbarkeit immer wichtiger, je mehr Menschen auf einem Haufen leben. Sonst ist man schnell 20% seines Tages damit beschäftigt zu überlegen, was denn nu das Gegenüber tun oder vorhaben könnte.

Jeder Hund auch ne Art "Blinker"
Man muss den nur deuten können.

Was man nicht alles muss
Womit wir wieder bei meinem Waran wären

Boah, hier haben einige eine ziemlich kleinbürgerliche Sichtweise. Leben und leben lassen. Solche Threads lassen mich ungläubig den Kopf schütteln.

kobold hat geschrieben:...
Der mir eigentlich wichtige Punkt: Das Leben kann sehr viel entspannter und angenehmer sein, wenn man gelegentlich auf sein (vermeintliches oder tatsächliches) "Recht" verzichtet und bei Kleinigkeiten die ganz großen Fässer ("Einschränkung der Freiheit") zu lässt. Aber da hat jeder unterschiedliche Begriffe von "Kleinigkeiten" und unterschiedliche Toleranzgrenzen - ich lass dir deine gern! ...

Danke!

Ich habe wohl überlesen, dass man seine Meinung nur vertreten darf, wenn sie sich nicht in eine von Weltbürgern geächtete Schublade stecken lässt. Kommt nicht wieder vor!

Macht nichts, wenn es nicht wieder vorkommt

Entspann dich.

psyXL hat geschrieben:Entspann dich.

Habe ich jetzt mal ne Stunde probiert - ist irgendwie langweilig ;)

chuuido hat geschrieben:@holli

Hast Du an dieser Stelle aufgehört zu lesen?

Bitte erkläre mir jetzt mal den Sinn der gemeinsamen Runde. Also was diese Runde uns in Deinen Augen beiden bringen soll. Ich verstehe es (mal wieder) nicht.

Joaah.... augenscheinlich nichts...

Aber ich hätte mich gerne eines besseren belehren lassen...