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Running als Arbeitsplatz?

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Siegfried hat geschrieben:Da lach ich mir aber einen Ast :hihi: Ich glaub Du hast völlig falsche Vorstellungen von dem was hier in Deutschland als Läufer zu verdienen ist.

Siegfried
Wenn man sein Herz reinsteckt ist es voellig schnuppe was man macht. Der Erfolg wird sich dann einstellen. Es muss aber von innen kommen. Hoert sich sich doof an, aber hier in der USA seh ich das jeden Tag und auch wir (mein Mann und ich) sind recht erfolgreich mit einer Geschaeftsidee, die ich in Deutschland nie auszufuehren gewagt habe.
Ich wuensch dem Fragesteller viel Glueck. Lass Dir halt was einfallen und arbeite dran. (die 35 Stunden woche kannst du dir dann aber abschminken!).
Petra

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Hautlappen hat geschrieben:burny - stimmt das? Du bist doch "vom Fach" ... :confused: Ich war bislang immer der Ansicht, dass hiermit Tugenden und Eigenschaften (bspw. Disziplin und Durchhaltevermögen) verbunden werden, von denen es zu erwarten gilt, dass diese im Erwerbsleben gleichsam gezeigt werden...

Ich bin zwar nicht Bernd habe diesbezüglich aber ein wenig Erfahrung. Je nach der Position für die du dich in einem Unternehmen bewirbst ist das obige absolut wahr. Vielleicht nicht unbedingt bei deinem späteren Chef. Aber diesen wohlwollenden Vorgesetzten überhaupt kennen zu lernen könnte problematisch werden, denn es besteht eine gute Chance, dass du schon in der Präselektion in der Personalabteilung aussortiert wirst.

Falls du den Traumjob landest ist es nachher auch nicht einfach, wenn sich herausstellt, dass du z. b. am Dienstag und Donnerstag unbedingt um 18 Uhr beim Training sein mußt.... Da wird durchaus Unwillen bei deinen Kollegen aufkommen, wenn du dich verdrückst und ein anderer deine Arbeit mitmachen darf.

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Basti85 hat geschrieben: Wo kommt man denn noch unverfänglich ins gespräch mit Organisatoren? Ja, Ok, beim Event selbst, aber da laufe ich ja meistens selber, komme da i.d.R. nicht ins Gespräch.
Wenn dir so eine Idee wirklich wichtig ist und du denkst, dass ist der richtige Weg den Kontakt zu knüpfen, dann fährst du zu dem Event und läuft nicht selbst mit !
Das Opfer müstest du dann wohl schon bringen

-running-

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petracalifornia hat geschrieben:Wenn man sein Herz reinsteckt ist es voellig schnuppe was man macht.
Ja, so ist das, da stimme ich dir zu ! Sein Herz reinstecken, heißt aber, positiv begeistert zu sein, etwas wollen, und eben nicht, gefrustet sein und weg wollen (wobei der zweite Beitrag des Erstellers entspannter klingt und diesen Frust nicht mehr so komplett transportiert).
Hautlappen hat geschrieben:burny - stimmt das? Du bist doch "vom Fach" ... :confused: Ich war bislang immer der Ansicht, dass hiermit Tugenden und Eigenschaften (bspw. Disziplin und Durchhaltevermögen) verbunden werden, von denen es zu erwarten gilt, dass diese im Erwerbsleben gleichsam gezeigt werden...
Da ich direkt angesprochen bin, will ich meine Erfahrung gerne einbringen.

Als erstes Mal: Pauschalaussagen à la Bildzeitung ("So ist es überall in der "bösen" Wirtschaft.") treffen selten den Kern. Unternehmen ebenso wie handelnde Personnen innerhalb der Unternehmen sind kein Einheitsbrei und lassen sich nicht über einen Kamm scheren. Das wirkliche Leben ist eben differenzierter. Es wird daher sicher auch Situationen geben, in denen der Personaler oder der suchende Manager in der Tat eine vorgeprägte Meinung haben und Marathon-laufen negativ werten.

Der Normalfall ist das mit Sicherheit nicht. Da geht es um 2 Dinge, die entscheidend sind: Wie gut passt der Kandidat zu dem Job? (Das ist "hobby-neutral") und: Wie ist die Gesamtpersönlichkeit? Passt der zu uns? Dabei kann das Hobby, kann der Marathon, kann der Triathlon eine Rolle spielen.

Ist da jemand, der sich als engagiert, zielstrebig, stressresistent in schwierigen Situationen dargestellt hat, dann wird bei dem das Laufen dieses Bild abrunden, also die Bewertung positiv ausfallen. Hockt da andererseits jemand, der schon vorher verdeutlicht hat, dass ihm das Wichtigste seine Freizeit ist und er den Moment gar nicht abwarten kann, in dem er seinem Hobby nachgehen kann, Leben für ihn eigentlich nur Laufen heißt (vielleicht noch ergänzt um die Information, dass gerade die Scheidung von seiner Frau läuft, die überhaupt kein Verständnis für seine Berufung mitbringt), ja, dann ist die Lauferei nicht eben ein positives Steinchen bei der Entscheidungsfindung.

Also: Marathonlaufen wie andere Hobbys auch ist erstmal neutral und erfährt seine positive oder negative Rolle im Kontext der Gesamtpersönlichkeit.

Und Walter, du hat natürlich auch Recht, es kommt dann später selbstverständlich darauf an, wie Lauferei und Beruf miteinander verknüpft werden. Da sehe ich allerdings mehr Flexibilität wachsen, solange sich das insgesamt wieder ausgleicht. Sprich, wenn jemand, der feste Termine privater Natur hat, dies zu anderen Zeiten ausgleicht, ist das oft okay. (Ich hab's selbst so gehandhabt.) Da ist sportliche Betätigung vergleichbar mit Kinderbetreuung, ärztlichen Terminen (z. B. Physio) oder Sprachunterricht (Deutsch für ausländische Mitarbeiter hier oder Vorbereitung (Englisch, Spanisch...) auf Auslandseinsätze). Auch die finden in der Regel zu festen Terminen statt. Hierzu ist häufig die Einschätzung zu finden: "Wer seine Zeit, also sich selbst, so schlecht managen kann, dass er sowas nicht hinbekommt, ist insgesamt kein guter Manager", und das hat was Wahres an sich.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Jetzt verstehe ich worauf Du hinaus willst. Klar, wäre ich Personaler und würde sehen das der Kandidat dem laufen alles unterordnet wäre ich mindestens skeptisch. Wäre derjenige überhaupt mal bereit überstunden zu machen? etc. .Bei mir kein Problem, ich kann beim laufen Variieren, hauptsache es gibt noch Restlicht. Wiederum wenn erkennbar ist, das derjnige eben einerseits den Sport als Ausgleich nimmt vieleicht noch den Wettbewerb schätzt könnte mich das schon eher interessieren. Klar, kommt etwas auf die zu besetzende Stelle an.

Warum ich noch laufe ist ja der Grund das ich dadurch mein ganzes Leben bereichere. Geht los beim körperlichen Ausgleich von Stress etc. Wettkämpfe und dann ist da noch eine Sache, die der eine oder andere auch bestimmt kennt, ich komme da oft auf gute Ideen. Das mit der Aussage "begeistern" läßt mich nicht so ganz los. Ist es tatsächlich für einen Personaler so interessant ob sich der Bewerber für den Job, das Unternehmen etc. begeistern kann? Ok, wenn ich einen Vertret suche bestimmt. Jedenfalls fallen mir noch 2 weitere Branchen ein, für die ich mich begeistere, die sich in Zukunft zudem noch kombinieren werden.

Ach ja, Frage war ja wo ich wohne: Mittenwalde südlich von Berlin.

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burny hat geschrieben:
Da ich direkt angesprochen bin, will ich meine Erfahrung gerne einbringen.

[....]

Hierzu ist häufig die Einschätzung zu finden: "Wer seine Zeit, also sich selbst, so schlecht managen kann, dass er sowas nicht hinbekommt, ist insgesamt kein guter Manager", und das hat was Wahres an sich.

Bernd
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Danke, dass Du die Pauschalierungen soweit runtergebrochen hast und einen Kontext herstellen konntest, der so auch nachvollziehbar ist!

Grüße,
Olli :winken:
:geil: Helden werden bei Sturm am Strand gemacht! :geil:


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Geld verdienen mit Laufen,

ist bestimmt ein Traum von vielen Läufern. Viele denken, super Job - ich laufe eh, also nehm ich mir ein paar Leute mit und verdien Geld damit, bin so ganz nebenbei topfit mit Arbeit und Hobby in einem.

Ich habe vor Jahren angefangen Laufgruppen zu organisieren und bin über Empfehlung bei einem Fitnesscenter bei der Anfänger Betreuung gelandet.
Ich habe schnell gemerkt, dass ich Menschen begeistern und motivieren konnte, fast alle Anfänger sind beim Laufen geblieben.

Aber ich war nicht zufrieden, weil ich die Ansprüche die ich mir selbst stellte nicht erfüllen konnte. Ich beendete meine Arbeit und habe begonnen mich weiter zu bilden.

Aus einfachen Wochenendseminaren ist schließlich in zwei Jahren eine umfangreiche Trainerausbildung geworden, und ich besuche mehrmals jährlich Seminare die mir und meinen Läufern immer Bereicherungen bringen.

Es ist sehr wichtig, eine fundierte Ausbildung zu haben und immer mit Fortbildungen auf dem Laufenden zu sein.

Leben könnte ich noch nicht davon, aber ich baue meine Laufschule immer mehr auf und habe viel Spaß an dieser Arbeit.

Mein eigenes Training leidet aber oft, denn ich kann keinesfalls andere betreuen und selbst trainieren. Meine Läufer brauchen meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit.

Um richtig Geld zu verdienen mit dem Laufen braucht man viel Geduld und ein gutes Konzept.
Ich sehe mich eher als Läuferin für LäuferInnen die eine Aufwandsentschädigung bekommt.

Ich fühl mich aber auch ganz wohl so wie es ist. Und es ist schön zu sehen, dass meine gute Arbeit gewürdigt wird und ich mir in der Region schon einen Namen gemacht habe - ohne Abzocke :daumen:

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viermaerker hat geschrieben:spam, äähmmm spon weiß nicht warum du dich hier so mit Popcorn vollfrißt, zum Glück :D

Walter
Ähhhmmm, ich weiß aber, dass einige Leute hier sich einen Spaß daraus machen, meine Beiträge möglichst lächerlich erscheinen zu lassen. Diese Leute kann ich leider nicht besonders ernst nehmen, da sie zur Sache wenig bis nichts beitragen.

Ich finde es zumindest respektabel, wenn sich eine Frau (Brigid Wefelnberg), die ja nicht zur Lauf-Elite des Landes zählt, einen Teil (oder sogar mehr) ihres aufwändigen Hobbies (Lauf-Events auf mehreren Kontinenten z.B.) durch Diavorträge zu refinanzieren. Wenn es dann mit Motivationsseminaren gut läuft, die ja auch Robby Clemens anbietet, dann ist sogar ein echtes Einkommen möglich.

spon

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spon hat geschrieben:Ähhhmmm, ich weiß aber, dass einige Leute hier sich einen Spaß daraus machen, meine Beiträge möglichst lächerlich erscheinen zu lassen.
Keine Sorge, schaffste schon alleine :D
Wenn es dann mit Motivationsseminaren gut läuft, die ja auch Robby Clemens anbietet, dann ist sogar ein echtes Einkommen möglich.
Angebot & Nachfrage sind 2 Dinge. Anbieten kann ich viel. Woher weißt Du wieviel nachgefragt = bezahlt werden? Wie sind die Kosten vorher für Marketing etc. bevor nur ein cent übrig bleibt?

Seminare von Messmer, Baumann etc sind sicher Geldbringer, aber R.C. möchte ich mal bezweifeln ...


Hier noch jemand der mit "laufen" sein Geld verdient:

Carsten Eich - Running fasziniert: alles über deutschlands erfolgreichen Marathonläufer und Gesundheitsmanager

und
Ausdauersport-Kroeckert


gruss hennes

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spon hat geschrieben:Ähhhmmm, ich weiß aber, dass einige Leute hier sich einen Spaß daraus machen, meine Beiträge möglichst lächerlich erscheinen zu lassen. Diese Leute kann ich leider nicht besonders ernst nehmen, da sie zur Sache wenig bis nichts beitragen.

Ich finde es zumindest respektabel, wenn sich eine Frau (Brigid Wefelnberg), die ja nicht zur Lauf-Elite des Landes zählt, einen Teil (oder sogar mehr) ihres aufwändigen Hobbies (Lauf-Events auf mehreren Kontinenten z.B.) durch Diavorträge zu refinanzieren. Wenn es dann mit Motivationsseminaren gut läuft, die ja auch Robby Clemens anbietet, dann ist sogar ein echtes Einkommen möglich.

spon
Wirbst Du eigentlich für die Zwei?
Oder bist Du eine Inkarnation des Anwalts der Dame, der hier schon mal aufgeschlagen warum ihren Ruf zu retten?

Keine Angst, ich werde nichts negatives über die Zwei sagen, kann ja jeder selbst nachforschen......

Und, nein, ich hatte keineswegs vor, Deinen Beitrag lächerlich erscheinen zu lassen, aber es gab hier mal eine Zeit, da waren diese zwei Namen ungefähr dasselbe rote Tuch, wie der 5 Stunden Marathon Thread für manche....... deshalb das Popcorn.

Klar verdienen die Geld damit.......die können sich halt vermarkten (Na ja... R. C. wird ja eher vermarktet), aber IMHO hab ich das schon am Anfang mal angemerkt, dass das dann auch unabdingbar dazu gehört.

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So, nun hat sich bei mir als Themenstarter was verändert. Hab einen neuen Job, der mir das Laufen schwerer macht, Zeitlich jedenfalls. Dran bleiben werde ich trotzdem, jetzt kommt dann erstmal die Kopflampe zur Hilfe, weil jetzt kann ich dafür abends laufen.
Das Gute ist: Keine Zeitarbeit! Zwar auch befristet, aber wo gibts denn noch was ohne? Schlimmer, die Arbeitszeiten. Ungeregelt, kann sein das man von 5 Uhr bis knapp 19 Uhr unterwegs ist. Überstunden werden nicht bezahlt, abbummeln wird auch schwer. Ich versuche mich jetzt als Disponent, was bei dem Unternehmen auch heißt, mal paletten zu stapeln oder LKWs mit zu beladen. Interessanterweise haben wir den Wettbewerb direkt vor den Augen. Wir wickeln unterm Dach einer Spedition viele Touren/viel Ladung ab. Das tun aber noch 3 andere Unternehmen. Da will man sich natürlich hervortun, besser sein. Und ganz ehrlich: Das sind wir! Aber da kommen auch mal Überstunden zusammen.

Und was hat das mit dem Laufen zu tun? Naja, dranbleiben, durchhalten, beißen.
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Viel Erfolg trotzdem bei der Suche nach einer Tätigkeit welche Geld verdienen und Hobby unter einem Dach bringt.

Es kotzt mich einfach an zu lesen und auch in meinem pers. Umfeld zu sehen wie in D die Menschen zunehmend ausgebeutet werden.

6.40 € pro Stunde ist einfach eine Frechheit.

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Zu früh gefreut. Gerade fing ich an mit der neuen Tätigkeit klar zu kommen, da ist es vorbei. Warum will ich jetzt nicht erklären, faulheit war es bestimmt nicht. Auch nicht das ich ein Arschloch bin, im Gegenteil, teils bin ich wohl zu ehrlich, aber genauer will ich nicht drauf eingehen.
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Wirklich vom Laufen leben können - das wird schwer ...

Die "Kunst" ist sich neu zu erfinden und seine Nische zu finden; dazu braucht man mindestens ein zweites Talent mit dem das erste transportiert wird.

Zwei Beispiele:
.) Dieter Baumann:
vom Laufen könnte selbst der (Olympiasieger !!) nicht leben; aber er schreibt Kolumnen, coacht, und ist mit seinen Auftritten eigentlich schon mehr Comedian als Sportler. Natürlich kommen viele zu seinen Vorstellungen, weil er als Läufer bekannt ist, aber er musste sich offensichtlich weiterentwickeln.
.) ich selbst ;-)
allerdings nicht mit Laufen sondern mit Schach :geil:
Ich habe mit Schach Geld verdient; allerdings nicht durch (Turnier-)Siege, sondern über Kolumnen in Zeitungen sowie Erwachsenenkurse, Kinderkurse, .. War nicht viel, aber als Student auch wieder ganz ordentlich. Der "Witz" daran: ich war nicht mal wirklich gut, habe aber mehr eingenommen als so mancher Grossmeister :confused:

Also allgemein: du musst etwas (er-)finden, das zwar mit Laufen zu tun hat, aber Laufen selbst wird nicht reichen ...

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Basti85 hat geschrieben:Zu früh gefreut. Gerade fing ich an mit der neuen Tätigkeit klar zu kommen, da ist es vorbei. Warum will ich jetzt nicht erklären, faulheit war es bestimmt nicht. Auch nicht das ich ein Arschloch bin, im Gegenteil, teils bin ich wohl zu ehrlich, aber genauer will ich nicht drauf eingehen.
Das tut mir leid. Es ist zu respektieren, dass du dich hier über die Gründe nicht auslassen möchtest. Manchmal passt man auch einfach nicht in einen Betrieb, und dann ist es besser, wenn das beide Seiten in der Probezeit merken. Grundsätzlich finde ich es aber zum K..., wenn Überstunden nicht bezahlt werden. Das war in meinem Beruf auch so und es war einer der Hauptgründe, warum ich aus dem Bereich weg wollte. Naja. Hoffe, Du kannst die Kündigung bald verdauen und ich wünsche Dir, dass Du bald etwas Besseres findest!

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thefrench hat geschrieben: .) Dieter Baumann:
vom Laufen könnte selbst der (Olympiasieger !!) nicht leben; aber er schreibt Kolumnen, coacht, und ist mit seinen Auftritten eigentlich schon mehr Comedian als Sportler. Natürlich kommen viele zu seinen Vorstellungen, weil er als Läufer bekannt ist, aber er musste sich offensichtlich weiterentwickeln.
Genau das ist es - er ist ja auch ein "Typ", dadurch kann er sich vermarkten. Aber es gibt Dutzende Olympiasieger die in der Versenkung verschwunden sind... Nur schnell & gut laufen nützt nix.

Positive Beispiele: die Steffnys

Manfred mit seinem Spiridon Verlag und der entsprechenden Laufzeitschrift und Herbert mit seinen Seminaren und Büchern. Die leben beide sicher davon - wie gut, weiß ich nicht, aber wenns reicht, dann ist ja auch schön!

gruss hennes
Gesperrt

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