Ich hab mal eine Frage die einige Wichtigkeit für mich hat: Um sie richtig zu stellen, muss ich etwas weiter ausholen, ich glaube auch das sie hin und wieder, bei dem einen oder anderen, auch eine Rolle spielt und das sie hier im Forum schon mal diskutiert wurde. Ich bin aber leider ziemlich faul um mich durch etliche Freds zu wühlen, deswegen... , also:
heute hatte ich meinen Langen Lauf, ich trainiere seit Februar, im Moment 3 x die Woche; ca. 45 - 50 min. Am Sonntag darfs auch ein bischen mehr sein.
Angefangen habe ich damals mit einem Körpergewicht von ca. 93,5 kg bei 180 cm, 42 Jahre alt, männlich. Momentan schwebe ich zwischen 76 und 78 kg. Ich habe also einiges auf der Strecke gelassen, worüber ich schon etwas stolz bin. In letzter Zeit sind mir einige Leute begegnet, die meine Erfolge kommentiert haben. Die einen sagen, das es unglaublich ist; die anderen sagen, ich soll nicht zu dünn werden. Eine Person hat sogar gesagt: Pass auf, das du nicht magersüchtig wirst, und es würde mir gar nicht stehen ( zu ihren Nachteil muss ich bemerken, das sie eher auf dicke Männer steht, also hat mich ihr Urteil nicht ganz so getroffen.)
Also unter 75 bin ich noch nicht gekommen und wenns bei mir auf die 80 zugeht, fange ich an, mich unwohl zu fühlen. Trotzdem frage ich mich, wie funktioniert eigentlich DIE optimale Energiebereitstellung für einen läufer, wenn er etwas weniger Körperfett hat?
Was muss ich wann essen um optimal austariert zusein um nicht beim nächsten lauf irgendwie zuwenig Energie zu haben, aber auch nicht so aufgeladen zu sein wie eine Tonne?
Vielleicht hat der eine oder andere Erfahrungen mit seinen Kilos auf der Straße, und wie er mit seinem Körpergefühl klarkommt? Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße und bis dann,

Marcus