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Kilo killen 2010

1951
Nachdem ich gerade ein wenig flau im Kopp bin :D - ... wenn ich mein Gewicht ohne Sport halte - also bei Input = Output (bzw. Input =^ Verbrauch) bin - und dann mal ca. 200km / Monat als Laufpensum annehme, weiterhin ein Gewicht von ca. 200 Pfund anheimstelle ... was spricht da die Bilanz zu mir?
Anderen additiven Sport vernachlässige ich mal, um für Zeiten mit nochmal deutlich weniger Gewicht noch Reserven in der Hinterhand zu haben :teufel:

Bzw. stehe ich zwar täglich auf der Waage, aber eher aus statistischen, denn aus leistungsorientierten Gründen, mich fasziniert einfach die tägliche Schwankungsbreite (ist bei mir mit bis zu 7 kg vmtl. auch recht extrem bzw. ereignisreich :D )
Ansonsten werd' ich mir einfach die Monatsdurchschnittswerte mal angucken, alles andere ist wohl eh zu kurzfristig angelegt, um tatsächliche Aussagekraft zu haben, oder - unter der Prämisse, dass mir kurzfristige Erfolge/Veränderungen völlig wurst sind, sondern es eher um die Tendenz in Richtung langfristiges "Gesundgewicht" geht?

Und ein Punkt bzgl. der Ernährung ...
Fett 59,2 g Entspricht ca. 61% des Brennwertes.
das irritiert mich eben - hört sich furchtbar ungesund an - was hast du denn da gegessen, Laufschnecke? (nicht dass ich sowas nicht auch hinbekomme - aber ich hake solche Sachen unter "traditionelles Frühstück" oder "Kantinen-Mittagessen" und betrachte die Werte da vermutlich einfach nicht mehr näher :haeh:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

1952
Laufschnecke hat geschrieben: Wert 3783 KJ (904 kcal)
Ich glaube nicht, dass das ein guter und gesunder Weg zu einer gesunden Abnahme ist. An einem Tag viel zu wenig und dafür am nächsten viel mehr als notwendig (den du jetzt hier nicht gepostet hast). Zum einen muss damit ja der Stoffwechsel durcheinander kommen und zum anderen kann es auch für das eigenen Wohlbefinden nicht besonders gut sein.

Wenn man mal überzieht, dann sollte man sich am nächsten Tag nicht mit Essensentzug bestrafen, das führt nur geradewegs in den so gefürchteten Jojo-Effekt. Wichtig ist den Teufelskreis aus Fressattacken und Bestrafung zu verlassen und zu einem dauerhaft normalen Essverhalten zurück zu finden.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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1953
SALOLOPP hat geschrieben: ... was spricht da die Bilanz zu mir?
Bin mir nicht sicher, dich richtig verstanden zu haben? Du meinst ohne Sport bist du bei 100 kg? Und mit 200 km Laufen im Monat ohne deinen Input zu erhöhen auch?

Dazu gäbe es ja einiges zu sagen und zu fragen:

1. Woher kommt der Sprung von 0 auf 200 km? Eher ungesund oder nicht machbar. Würde nur zu Verletzungen führen.

2. Angenommen, es ist so, dann kommt es bei anfänglichen Leistungssteigerungen auch im Körper zu umfangreichen Veränderungen. Es werden mehr Mitochondrien gebildet, es wird mehr Blut gebildet (IMHO kann die Zunahme bis zu mehreren Litern betragen), es werden mehr Muskeln gebildet. D.h. es kann zu einem vorläufigen Stillstand oder gar zu einer Zunahme kommen. Allerdings kommt es dann aber auch wieder zu einer Abnahme, wenn die Bilanz stimmt. Dieser Muskelzuwachs u.s.w. ist aber auch endlich, als Ausrede für Jahre also nicht tauglich.

3. Ist die Kalorienbilanz zu defizitär wird auch in diesem Fall der Stoffwechsel reagieren und entsprechend runterfahren, um genügend Reserven für die abgeforderten Leistungen zu haben.

4. Nach meiner Beobachtung, bei mir selbst und hier in diesem Faden, helfen aber in der Regel extreme sportliche Leistungen nicht, um dauerhaft ungesundes Essverhalten zu kompensieren. In der Regel wird der Körper irgendwann mit Krankheit reagieren. Auch haben nicht alle die stabile Grundausstattung um extrem hohe sportliche Leistungen dauerhaft zu verkraften. Dazu gehöre ich. Deshalb ist es für mich besser, dass ich entsprechend meiner Größe und Betätigung esse und moderat Sport betreibe.

5. Woher weißt du das eigentlich? Schreibst du ehrlich jeden Tag Tagebuch? In der Regel schaffen, dass die meisten ja nicht lange durchzuhalten. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man ohne Aufschreiben schnell die Struktur und den Überblick verliert. Deshalb funktioniert ja WW auch so gut und ist so beliebt. Es ist einfacher mit diesem Punktesystem den Überblick zu behalten.
Bzw. stehe ich zwar täglich auf der Waage, aber eher aus statistischen, denn aus leistungsorientierten Gründen, mich fasziniert einfach die tägliche Schwankungsbreite (ist bei mir mit bis zu 7 kg vmtl. auch recht extrem bzw. ereignisreich :D )
Schwankungen von 7 kg am Tag halte ich für merkwürdig. Bei mir waren es bisher immer so 1 - 2 kg. Selten knapp darüber. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei ca. 20 kg mehr Gewicht so in die Höhe geht. Woher kommen denn diese Schwankungen, hast du da mal geforscht? Vielleicht stimmt ja auch einfach etwas mit deiner Waage nicht oder du gehst zu völlig unterschiedlichen Zeiten und Bedingungen (mit Mantel und ohne ;) auf die Waage. Keine Ahnung, was das bei dir bedeutet? :confused:
das irritiert mich eben - hört sich furchtbar ungesund an - was hast du denn da gegessen, Laufschnecke?
Das ist schon relativ einfach hinzu bekommen. Ich habe gestern mal eine Rauchwurst gegessen, damit hatte ich dann zwar nicht meinen Tagesinput überzogen aber den von Fett schon.
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1954
July hat geschrieben:Hallöchen!Ausserdem findet einmal monatlich in der Praxis meines neuen Hausarztes eine Ernährungsberatung statt. Es sind lediglich zehn Euro zu bezahlen, den Rest übernimmt die Krankenkasse. Da sag ich natürlich nicht nein und hab mich eintragen lassen.
Ja, ich finde das sehr gut. Wenn man sein Essverhalten verbessern will, gehören Informationen dazu. Bei mir fing es damit an, dass ich Kochen gelernt habe, nach Jamie Oliver. Der verwendet sehr viel frische Kräuter und Gemüse. Damit kam dann so langsam das ungesunde Fertigessen von meinem Tisch und mehr Vielfalt rein. Mit der Zeit hat sich dadurch komplett mein Geschmack verändert. Ich koch fast jeden Abend für mich und meine Kinder und meist mit viel frischem Gemüse und kaum Fleisch.

Es gibt Sachen, die ich mir seit Jahren nicht mehr angetan habe, z.B. Fertigpizza. Aber meine eigene esse ich schon sehr gern. Dann hatte ich noch eine WW-Phase, wo ich mich noch einmal intensiv mit Ernährung beschäftigt habe und auch meine letzten Kilo Übergewicht ins Nirwana gegangen sind, wo es ihnen hoffentlich gut geht. ;)

Ansonsten war ich gestern noch eine Stunde walken. Für meine Verhältnisse recht zügig und heute kribbelt es ganz leicht in den Beinen, aber nicht unangenehm.
Tja, Bewegung ist Leben und Leben kribbelt nun mal! :nick:
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1955
Schönen guten Morgen, allerseits! :winken:

Ab welchem Zeitpunkt ist es notwendig die Energiezufuhr zu steigern?
Ohne großartige körperliche Betätigung habe ich bisher mit ca. 2000 Kalrien recht konstant abgenommen. Dabei kann ich doch auch weiterhin bleiben, oder?

Kann mir eventuell noch jemand verraten was man unter einer "Pedometerfunktion" bei Pulsuhren versteht? Das ist eine Art "Schrittezähler" oder? Sorry, ich bin echt sowas von einer technischen Wildsau, das könnt ich euch gar nicht vorstellen. :peinlich:

Liebe Grüßlis,
July

EDIT: Fliegenpilzmann, jetzt haben sich unsere Postings überschnitten, ich antworte natürlich gleich darauf. :)
Die Welt ist nicht rosarot. Und sie glitzert auch nicht.

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1956
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Bin mir nicht sicher, dich richtig verstanden zu haben? Du meinst ohne Sport bist du bei 100 kg? Und mit 200 km Laufen im Monat ohne deinen Input zu erhöhen auch?
Nein, ich komme von ca. 125 kg (wenig Bewegung, dafür viel Stress, Rauchen und ungesunde Ernährung und das über ziemlich lange Zeit...) - momentan liege ich seit 3-4 Monaten bei ganz leichter Abwärtstendenz etwa bei +-100kg, Laufen bin ich seit März wieder regelmäßig - vorher vielleicht 1-2x pro Woche, oder auch mal 2 Wochen gar nicht - erst im September hab ich dann angefangen, richtig Lauftagebuch zu führen (ab Oktober dann auf online umgestiegen) und bin jetzt dabei eben in diesem Monat etwa bei 200km rausgekommen, ...daher das Beispiel.

Die Lauf-Km Tendenz ist schon seit Beginn schon recht stark steigend (vllt. von 8-16 Wochenkilometer kommend im März), aber natürlich nicht so extrem wie von 0 auf 200, bisher hab ich mir noch nichtmal eine Blase gelaufen und meine Knie werden auch immer besser - d.h. die schmerzfreien Phasen nehmen stark zu - von ner kurzen Zeit nach dem Laufen bei langen Strecken mal abgesehen, aber ich kenn das ja seit ewig vom anlaufen oder auch mal morgens auf den ersten Metern :motz:
Mit fast ausschließlich sitzender Tätigkeit war das teilweise richtig übel, zusätzlich noch massive Rückenprobleme und Knieschmerzen und so weiter ... da dachte ich mir irgendwann einfach, "Junge, du bist früher 100erte Kilometer im Monat gelaufen - willst du wirklich mit 35 Jahren und 150kg an einem Herzinfarkt sterben?" Das war ungefähr so der Punkt, an dem alles wieder ins Rollen kam...
Fliegenpilzmann hat geschrieben: Dazu gäbe es ja einiges zu sagen und zu fragen:

1. Woher kommt der Sprung von 0 auf 200 km? Eher ungesund oder nicht machbar. Würde nur zu Verletzungen führen.

2. Angenommen, es ist so, dann kommt es bei anfänglichen Leistungssteigerungen auch im Körper zu umfangreichen Veränderungen. Es werden mehr Mitochondrien gebildet, es wird mehr Blut gebildet (IMHO kann die Zunahme bis zu mehreren Litern betragen), es werden mehr Muskeln gebildet. D.h. es kann zu einem vorläufigen Stillstand oder gar zu einer Zunahme kommen. Allerdings kommt es dann aber auch wieder zu einer Abnahme, wenn die Bilanz stimmt. Dieser Muskelzuwachs u.s.w. ist aber auch endlich, als Ausrede für Jahre also nicht tauglich.

3. Ist die Kalorienbilanz zu defizitär wird auch in diesem Fall der Stoffwechsel reagieren und entsprechend runterfahren, um genügend Reserven für die abgeforderten Leistungen zu haben.

4. Nach meiner Beobachtung, bei mir selbst und hier in diesem Faden, helfen aber in der Regel extreme sportliche Leistungen nicht, um dauerhaft ungesundes Essverhalten zu kompensieren. In der Regel wird der Körper irgendwann mit Krankheit reagieren. Auch haben nicht alle die stabile Grundausstattung um extrem hohe sportliche Leistungen dauerhaft zu verkraften. Dazu gehöre ich. Deshalb ist es für mich besser, dass ich entsprechend meiner Größe und Betätigung esse und moderat Sport betreibe.

5. Woher weißt du das eigentlich? Schreibst du ehrlich jeden Tag Tagebuch? In der Regel schaffen, dass die meisten ja nicht lange durchzuhalten. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man ohne Aufschreiben schnell die Struktur und den Überblick verliert. Deshalb funktioniert ja WW auch so gut und ist so beliebt. Es ist einfacher mit diesem Punktesystem den Überblick zu behalten.


Schwankungen von 7 kg am Tag halte ich für merkwürdig. Bei mir waren es bisher immer so 1 - 2 kg. Selten knapp darüber. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei ca. 20 kg mehr Gewicht so in die Höhe geht. Woher kommen denn diese Schwankungen, hast du da mal geforscht? Vielleicht stimmt ja auch einfach etwas mit deiner Waage nicht oder du gehst zu völlig unterschiedlichen Zeiten und Bedingungen (mit Mantel und ohne ;) auf die Waage. Keine Ahnung, was das bei dir bedeutet? :confused:
Ja, natürlich, ich messe seit fast 1 Jahr täglich beim Aufstehen - da sind die Schwankungen zum Vortag meistens im Bereich <3 kg - die anderen Werte sind natürlich zu unterschiedlichen Tageszeiten: mal nach dem Laufen, mal nach dem Essen, die Waage steht halt im Bad und ab und an stell ich mich einfach drauf, v.a. nach langen Strecken interessiert es mich oder nach dem Abendessen :D
Die werden natürlich nicht weiter berücksichtigt, wäre ja grob sinnlos bzgl. der Gewichtsentwicklung. Berücksichtigt hierbei wird ausschliesslich der Monatsdurchschnitt zur Kontrolle bzw. Planung, aber natürlich finde ich es witzig, wenn man morgens z.B. bei 102 kg ist, dann nach Laufen bei 99,x und abends vorm ins Bett gehen dann bei 106 oder so liegt... :P
Bei den WWs hab ich mir deren Punktemodell halt rangenommen und für mich selber adaptiert, seit ich meine Richtlinien habe, hab ich die richtige Tendenz ... wenn sich mit dem Gewicht nichts tut, merke ich natürlich dennoch die von dir auch angesprochenen Veränderungen. Mittlerweile treten Muskeln und Knochen wieder ans Tageslicht und das allgemeine Befinden ist auch deutlich besser als noch vor 1 Jahr - es kommen natürlich noch viele andere Faktoren dazu, die hier aber den Rahmen deutlich sprengen würden :zwinker2:
Aber man merkt es schon an vielen Stellen, selbst wenn man den Prozess schon mal erlebt hat ist es deswegen beim zweiten Mal nicht weniger faszinierend.
Fliegenpilzmann hat geschrieben: Das ist schon relativ einfach hinzu bekommen. Ich habe gestern mal eine Rauchwurst gegessen, damit hatte ich dann zwar nicht meinen Tagesinput überzogen aber den von Fett schon.
Jo, ok - bei Wurst klar, dass die Werte so aufgeschlüsselt derart böse aussehen war mir garnicht bewusst ... da kommt man anscheinend mit ner Salami auch fast schon ran :)
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1957
July hat geschrieben: Ohne großartige körperliche Betätigung habe ich bisher mit ca. 2000 Kalrien recht konstant abgenommen. Dabei kann ich doch auch weiterhin bleiben, oder?
Ja, glaube ich auch. Bis jetzt machst du ja auch noch keinen Extremsport. Wenn die 2000 kcal dem entsprechen, was du sonst ohne Sport brauchst, dann könnte man sagen, dass man von den Sportkalorien vielleicht die Hälfte wieder nimmt. Aber ich vermute, dass bei den 2000 kcal schon auch etwas Bewegung mit drin ist. Kenne jetzt deine Randdaten nicht, wie Körpergröße und Alter.

Also, kurz, wenn es dir gut geht und du weiter abnimmst, solltest du einfach dabei bleiben. Never change a running system!
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1958
SALOLOPP hat geschrieben: Mit fast ausschließlich sitzender Tätigkeit war das teilweise richtig übel, zusätzlich noch massive Rückenprobleme und Knieschmerzen und so weiter ... da dachte ich mir irgendwann einfach, "Junge, du bist früher 100erte Kilometer im Monat gelaufen - willst du wirklich mit 35 Jahren und 150kg an einem Herzinfarkt sterben?" Das war ungefähr so der Punkt, an dem alles wieder ins Rollen kam...
Das hört sich doch alles sehr gut an, richtige Entscheidung getroffen und schon ordentlich was abgenommen. Ich nehme mal an, dass du bei 125 kg etwa 45 kg zu viel hattest. Dass dir damit alles weh tat, ist ja dann auch nicht verwunderlich.

50 km die Woche sind aber auch nicht wenig, auch im Hinblick auf 100 kg (ist ja immer noch nicht Normalgewicht).
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1959
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Das hört sich doch alles sehr gut an, richtige Entscheidung getroffen und schon ordentlich was abgenommen. Ich nehme mal an, dass du bei 125 kg etwa 45 kg zu viel hattest. Dass dir damit alles weh tat, ist ja dann auch nicht verwunderlich.

50 km die Woche sind aber auch nicht wenig, auch im Hinblick auf 100 kg (ist ja immer noch nicht Normalgewicht).
Klar, das ist richtig, bzgl. Laufgewicht: ich achte halt, soweit ich kann auf saubere Bewegung (laufe auf Vor/Mittelfuß - wenn ich die Theorien inzwischen da halbwegs richtig verstanden habe) und belaste die Fersen so wenig wie irgend möglich, nur so kann ich das Laufen schonend und langfristig tun)...dadurch ermüde ich vllt. deutlich schneller, bis Kraft/Ausdauer/Gewicht wieder richtig in Einklang sind, bzw. muss ich ggf. die Schrittlänge stark einschränken - aber laufe bisher (hoffentlich bleibts auch so) beschwerdefrei.

Ja, die Körpergröße ist bisschen über 1,80. Das "Läufergewicht" waren so etwa zwischen 80 und 85 Kilo - nachdem ich nie ein reiner Läufer war, hatte ich auch noch nie die "üblicheren" / "optimaleren" Werte von 65-70 auf diese Größe, aber Gewicht ist auch da nicht alles, zumindest, wenn man nicht Geld damit verdienen muss :P

Voll austrainiert würde ich vermutlich wieder etwa in dem Range liegen, wären dann natürlich auch nochmal ein paar Pfund weniger, die in die Beine gehen... nachdem ich einige der damaligen anderen Sportarten aus Vernunftserwägungen nicht mehr ausführen will/kann, wird man aber sehen, wohin der Weg geht, so in 2-3 Jahren sollten die ersten Schritte dorthin ja eigentlich erreicht sein... :nick:
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1960
SALOLOPP hat geschrieben: Voll austrainiert würde ich vermutlich wieder etwa in dem Range liegen, wären dann natürlich auch nochmal ein paar Pfund weniger, die in die Beine gehen... nachdem ich einige der damaligen anderen Sportarten aus Vernunftserwägungen nicht mehr ausführen will/kann, wird man aber sehen, wohin der Weg geht, so in 2-3 Jahren sollten die ersten Schritte dorthin ja eigentlich erreicht sein... :nick:
Klingt alles sehr gut bei dir. In 2 - 3 Jahren zu denken, halte ich auch für sehr realistisch. Damit ist die Gefahr geringer, dass man sich Ziele setzt, die man nicht erreicht. Ich habe über Jahre immer 2 - 5 kg verloren, bis ich im normalen Bereich war.

Ich selber halte jetzt die 80 - 83 seit 1 1/2 Jahren. Trotz Normalgewicht habe ich Knieprobleme und werde deshalb jetzt noch einmal mein Gewicht auf 75 kg verringern. Wie lange ich dafür brauchen werde, weiß ich nicht. Ich werde mich jetzt einfach an meinen Plan halten, egal, wie lange es dauert. Ich nehme an, ein halbes Jahr.

Laufstil ist ein großes Thema. Habe nie darauf geachtet und versuche es jetzt auch etwas. Ich bin ein klassischer Fersenläufer. Was ich versuche ist jetzt, mehr mit dem ganzen Fuß auzukommen, also eher Mittelfuß, und das ganze unterm Körperschwerpunkt und nicht davor. Dabei eher die Schrittfrequenz als die -länge zu erhöhen. Bei diesem Stil ist der Körper etwas nach vorn geneigt (es gibt dafür mehrere ähnliche Laufstile, von denen ich aber keinen wirklich praktiziere).

Ein anderes Thema sind auch die Laufschuhe. Ich trage jetzt auch leichtere Varianten, die weniger gedämpft sind. Im Moment scheint mir das alles aber nicht weiter zu helfen. Deshalb laufe ich jetzt sehr wenig und nur noch regenerativ. Ich spiele aber einmal die Woche Volleyball, fahre etwas Fahrrad und gehe schwimmen.
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1961
Wobei speziell Volleyball wohl eher nicht besonders Knie- oder sonstig schonend ist, oder?
Gerade da würden vermutlich einige von abraten, wenn du eh schon Knieprobleme hast - wäre bei mir vergleichbar mit Badminton, was ich im Gegensatz zum Fußball aber einfach nicht aufgeben mag, obwohl auf meine Knie ggf. einen vergleichbaren Effekt hat - das Treppensteigen ist dann immer mal wieder ne lustige Sache ... für die anderen :motz:

Ich hoffe natürlich, dass die Entwicklung bzgl. Gewicht et.al. so bleibt, ich denke mir, dass sich das schon von selber einstellen wird, sofern die Bewegung als Bestandteil des täglichen Lebens einfach wieder ausreichend gegeben ist - der Körper passt sich schon an - und wenn man beim Input noch ein wenig drauf achtet, sich vernünftig/er zu ernähren, kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen...

Fahrrad & Schwimmen ist in jedem Fall eine tolle Alternative, mit der man sich auch fithalten kann, mal sehen, ob das bei mir wieder mehr kommt - bzgl. Dämpfung probiere ich momentan auch alles mögliche aus, einige Modelle laufen sich sehr gut, andere leider weniger ... aber die ganz ohne Dämpfung bzw. die Minimalisten in der Hinsicht werde ich vermutlich wirklich erst wieder rannehmen, wenn ich genug Sicherheit dafür habe - momentan traue ich mich schlicht und ergreifend nicht, meine geliebten Adidas Marathons hab ich zwar an den Füßen, aber noch nicht im Laufeinsatz ... ausser der Bus kommt zu früh :hihi: .
Zudem fehlen mir momentan nur noch Streckenalternativen, wo ich mal wieder ganz ohne laufen könnte - hab ich früher im Wald ab und an mal gerne gemacht, allerdings auf dem Land, hier in der städtischen Gegend ist mir das Risiko einfach zu groß (immer mal wieder wo Scherben, Hundehaufen und/oder Müll, zudem vorher weitere Strecken über Kies und/oder Ashalt um da erstmal hinzukommen... na mal sehen, wird mir im Sommer schon auch wieder was einfallen :zwinker5: )
Ich drück mal die Daumen, dass du das mit deinen Knien gut geregelt bekommst ... wenn ich was nachvollziehen kann, dann wie unangenehm, nervig und lästig Kniebeschwerden sind :hug:
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1962
SALOLOPP hat geschrieben:Wobei speziell Volleyball wohl eher nicht besonders Knie- oder sonstig schonend ist, oder?
Ich habe dieses Knieproblem schon seit Jahren. Ich habe ca. ein Jahr mit einem Kollegen Squash gespielt und danach war es komischerweise immer besser. Beim Volleyball habe ich bisher danach und dabei auch keine besonderen Probleme. Allerdings spiele ich eben Volleyball auch nicht in der Profiliga. ;) Ich vermute, dass die Belastung beim Joggen schon größer ist.
Ich drück mal die Daumen, dass du das mit deinen Knien gut geregelt bekommst ... wenn ich was nachvollziehen kann, dann wie unangenehm, nervig und lästig Kniebeschwerden sind :hug:
Danke! Ja, das ist schon wirklich doof. Da ich bei der Gewichtsreduktion ja wieder verstärkt auch auf die Zusammensetzung meiner Nahrung achte, habe ich die Hoffnung dass Gewichtsreduktion + bessere Ernährung = gesünderes Knie bedeutet. Aber das werde ich erst in ein paar Monaten wissen.
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1963
Hallo Mädls und Jungs! :winken:

Heissa. Ich darf gar nicht erzählen was mir heute passiert ist. Aber ich tue es trotzdem :D

Und zwar habe ich heute dem Intersport Eybl einen Besuch angestattet! Neben einem paar neuen Schuhen habe ich mich dazu überreden lassen mir nun doch einen Pulsmesser zuzulegen. Gar nicht unbedingt wegen der Herzfrequenz, sondern weil ich eine "Kilometerfunktion" unheimlich praktisch finde. Ich drehe ja nicht täglich dieselbe Runde und so fand ich die Idee von einer "Kilometerfunktion" eigentlich sehr praktisch, weil ich mir damit die Arbeit ersparen kann, dauernd via GoogleEarth die zurückgelegten Kilometer zu berechnen.

Die Beratung fand ich recht kompetent! Nur hätt´ich nicht damit gerechnet, dass ich für einen Pulsmesser gleich 199,99 Euro hinblättere. Das hatte ich eigentlich nicht vor. An der Kassa hatte ich dann einen kurzzeitigen "Schock" - aber andererseits hab ich mir im Nachhinein gedacht ist das schon okay so. Polar ist ja nicht irgendein Schund und den hab ich jetzt ja wohl hoffentlich einige Zeit und ausserdem, wenn ich 200 Euro in meine Gesundheit investiert habe ist das ja grundsätzlich eine gute Sache.

Das blöde ist nur: Ich hab mich vorher zu wenig informiert. Als ich jetzt nämlich ein wenig im Internet recherchiert habe bin ich draufgekommen, dass ich dasselbe Modell auch für 142 Euro bei Amazon haben hätte können! :klatsch:

Ärgerlich, aber für´s nächste mal weiss ich bescheid! Und wirklich dramtisch ist es jetzt ja auch nicht. Dafür hab ich ja jetzt ein tolles Gerät mit GPS und was weiss der Kuckuck noch alles! Auskennen tue ich mich damit natürlich ÜBERHAUPT NICHT - aber wie heisst´s so schön: "Read the fucking Bedienungsanleitung" :D

Achjaaaa, hier noch ein Link zur Pulsuhr, falls jemand einen Blick drauf wefen mag.
Polar RS300X Multi Black / Fitnesscomputer / Multicomputer / GPS-Sensor EAN: 725882511283

Hallelujah! :peinlich:
Die Welt ist nicht rosarot. Und sie glitzert auch nicht.

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1964
July hat geschrieben: "Read the fucking Bedienungsanleitung" :D
RTFB? :zwinker2:
Na, auf jeden Fall sollte das ein Ansporn sein, oder? Ansonsten hast du ja immer noch die Option dir zu überlegen, ob die Beratung das jetzt wert ist, oder ob du zurückgibst ... :confused:
In jedem Fall viel Spass damit, bei 400 Läufen sind das auch nur noch 50 oder 35 Cent pro Durchgang, da ist es dann auch schon wieder egal :teufel:
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1965
July hat geschrieben:Dafür hab ich ja jetzt ein tolles Gerät mit GPS und was weiss der Kuckuck noch alles!
Genieß das Gerät!!! Klingt traumhaft :daumen:
Ich würde an Deiner Stelle jetzt die Ohren/Augen schließen, falls es hier Kritik/besserwisserische Gedanken (hätteste billiger haben können, anderes Gerät wäre besser, zu teuer.....) hagelt. Laß Dir diese Anschaffung nicht vermiesen.

1966
@Fliegenpilzmann: Wohlfühlgewicht... ich behaupte das wären bei mir 2-3 kilo weniger. Das Gewicht hatte ich schonmal und war super für mich. Aber diese "paar Kilos" wollen nicht runter.


War heute auf der Waage, immer noch Stillstand. Nächste Woche will ich in der Klinik anrufen und meine Hormonwerte erfragen.
So langsam bin ich ratlos.

1967
Keks2010! hat geschrieben: War heute auf der Waage, immer noch Stillstand.
Nach welcher Methode nimmst du denn ab?

Um ein realistisches Bild zu bekommen solltest du dir mal deinen derzeitigen Kalorienverbrauch und den, wo du hin willst, ermitteln.

Dann solltest du auch, wenigstens mal für einen Monat aufschreiben, was du isst und die Kalorien dazu. Damit kann man dann schon mehr sagen.
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1968
@Fliegenpilzmann: Ich versuche es nach der Insulintrennkost kombiniert mit dem gewohnten Sport (4 Mal laufen, 1-2 Mal schwimmen plus sonstige Aktivitäten...). Kalorienzählen ist für mich schwierig, da ich viel unterwegs bin und es da oft einfach nicht möglich ist, die Kalorien zu ermitteln. Auch möchte ich eigentlich vermeiden, irgendwann so zu "enden", dass ich meine 82g Paprika und die 43g Karotte abwiege...
Ernährungstagebuch habe ich öfter schon angefangen - also zumindest aufzuschreiben, was ich gegessen habe, wenn auch nicht mit exakter Kalorienangabe. Leider gerät das durch die vielen Reisen immer wieder in Vergessenheit. Aber Du hast damit sehr recht, ich sollte das mal konsequent durchziehen!

1969
@Keks du kannst aufschreiben so viel du willst du wirst nicht weiter abnehmen und wenn dann nicht auf Dauer außer du reduzierst deine Zufuhr so extrem das diese unter deinem Grundumsatz liegt, dann fehlt dir aber auch die Energie um deine Sportleistung aufrecht zu erhalten, dies ist meine Meinung. Da du schon dein Normalgewicht hast hat sich dein Körpergewicht eingependelt, hier könnte wieder die Setpoint Theorie greifen, wenn es einen Setpoint gibt.
Ich will dir das mal so erklären, ich stehe zur Zeit bei etwa 72 kg +- 1 kg (schon fast 1 1/2 Jahre), dies ist bei meiner Größe von 173 cm etwa Normalgewicht, zwar an der oberen Grenze, aber normal. Ich bin in diesem Jahr, bis jetzt, 2600 km gelaufen, das entspricht, nach der Faustformel Gewicht mal Kilometer, 184 600 kcal Verbrauch durch Sport. Gehen wir weiterhin von 7000 kcal für 1 kg Körpergewicht aus, entspreche das etwa 26 kg. Wenn ich nun davon ausgehe das ich meine Kalorienzufuhr am auf dem Level halte den ich bei meinem Körpergewicht brauche, dürfte ich nur noch 46 kg wiegen. Hier schiebt die Natur einen Riegel vor, wie auch immer.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

1970
Hm, ich kann Saarthunder auch nur zustimmen, ist bei mir auch so, das hat bei mir auch nichts mit Faulheit oder Resignation zu tun, ich kann 1500 kcal/d essen, mindestens 500-700 kcal durchschnittlich täglich für Sport verbrauchen, sodass ich klar unter meinem Grundumsatz liege und ich wiege 52kg. Egal, was ich mache. Ich nehme auch nicht ab, das einzige, was ich sofort kriege ist eine sekundäre Amenorrhoe (also keine Regelblutung mehr) und das ist bei mit ein Zeichen von Mangelversorgung, ist auch nicht Sinn der Übung den Körper so zu behandeln, oder?

Liebe Grüße!

1971
saarthunder hat geschrieben:Gehen wir weiterhin von 7000 kcal für 1 kg Körpergewicht aus, entspreche das etwa 26 kg.
Ich vermute aber auch, dass du; dein Gewicht spricht ja dafür; exakt dass isst was du auch wieder verbrauchtst. Wenn du es vor hättest, was du ja nicht hast, weiter abzunehmen, müsstest du deine Zufuhr eben beschränken.

Wenn man sich das Gewicht von Leistungssportlern anschaut, dann liegen diese, gerade bei Langstreckenläufern, ja im unteren gesunden BMI Bereich. D.h. du könntest auch 60 kg wiegen, wenn du es wolltest. Wie kommen sonst Leisungssportler dort hin?

Aber prinzipiell gebe ich dir auch Recht. Normale Menschen können mit Normalgewicht auch zufrieden sein. In einem anderen Thread geht es auch gerade um eine Frau mit Magersucht. Das ist ja dann die Gegenseite von Übergewicht, was ja auch keiner wollen kann.

Bei mir ist es so, dass ich bis zu meinem 30igsten Lebensjahr etwa 72/73 kg gewogen habe, bis ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Daher gehe ich davon aus, dass ich eigentlich körperlich für dieses Gewicht gedacht bin.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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1972
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Ich vermute aber auch, dass du; dein Gewicht spricht ja dafür; exakt dass isst was du auch wieder verbrauchtst. Wenn du es vor hättest, was du ja nicht hast, weiter abzunehmen, müsstest du deine Zufuhr eben beschränken.

Wenn man sich das Gewicht von Leistungssportlern anschaut, dann liegen diese, gerade bei Langstreckenläufern, ja im unteren gesunden BMI Bereich. D.h. du könntest auch 60 kg wiegen, wenn du es wolltest. Wie kommen sonst Leisungssportler dort hin?

Aber prinzipiell gebe ich dir auch Recht. Normale Menschen können mit Normalgewicht auch zufrieden sein. In einem anderen Thread geht es auch gerade um eine Frau mit Magersucht. Das ist ja dann die Gegenseite von Übergewicht, was ja auch keiner wollen kann.

Bei mir ist es so, dass ich bis zu meinem 30igsten Lebensjahr etwa 72/73 kg gewogen habe, bis ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Daher gehe ich davon aus, dass ich eigentlich körperlich für dieses Gewicht gedacht bin.
Nein eben nicht ich glaube kaum das ich das immer ausgleichen kann, und selbst wenn ich mal davon aus gehe das ich 2/3 ausgleiche dann würden immer noch 8 kg über bleiben die ich weniger haben müsste hab ich aber nicht, also gehe ich davon aus das hier einen natürlichen Riegel gibt der sich nur überlisten ließe wenn ich deutlich weniger als mein Leistungsumsatz (Verbrauch ohne Sport) zu mir nehmen würde, aber das will ich ja gar nicht.
Klar sind das Hänflinge aber die haben ja auch andere Ambitionen, bei denen geht es ja um die Kohle die sie damit verdienen, außerdem spielt hier auch die Genetik eine Rolle. Ob deren Lebensweise die gesündeste ist mag doch sehr bezweifelt werden, siehe auch die Diskussion der Skispringer im letzten Winter. Auch die hungerten sich runter nur um nicht zu schwer zu werden.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

1973
Fliegenpilzmann hat geschrieben:
Bei mir ist es so, dass ich bis zu meinem 30igsten Lebensjahr etwa 72/73 kg gewogen habe, bis ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Daher gehe ich davon aus, dass ich eigentlich körperlich für dieses Gewicht gedacht bin.
Nur musst du bedenken das du keine 30 mehr bist. :D
Mit 23 wog ich 63 kg unvorstellbar, mein Rekord, wenn man es mal so nennen will, lag bei 97 kg :geil: Das war vor, ich glaube, 6 oder 7 Jahren. Aber 63 kg will und werde ich auch nicht mehr erreichen.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

1974
@saarthunder: Da mag was dran sein... ich bin wie schon erwähnt mal unter meine magische 56er-Grenze gekommen, allerdings nur durch Heilfasten bzw. 1 Woche Joghurt essen ;)

@Sommerregen: Da sprichst Du ein gutes Thema an... unter der sekundären Amenorrhoe leide ich ohnehin schon... ich habe jahrelang die Pille genommen, dann abgesetzt, weil ich mal auf die Hormone verzichten wollte. Hatte von Anfang an Probleme, wieder die Regelblutung zu bekommen. Zig Medikamente getestet mit unschönen Nebenwirkungen... zwischenzeitlich dachte ich, das hätte sich wieder eingependelt, weil ich zumindest alle 6-8 Wochen meine Tage bekommen hatte. Bin nun aber seit Juni wieder ohne Regelblutung...

@Fliegenpilzmann: Ein paar Kilo "zu viel" sind allemal der Magersucht vorzuziehen... Viele LangstreckenläuferInnen sehen aber auch nicht wirklich gesund aus. Das möchte ich auch nicht - ich war nie der drahtige Typ und das werde ich auch nie sein. Aber Bauchspeck ist wirklich nicht das, was ich will.



Was mich vermutlich mit am meisten an der ganzen Sache stört - ich mache viel Sport, ernähre mich gesund und sehe trotzdem nicht danach aus. Da tut es manchmal ganz schön weh, wenn man von anderen Menschen hört, wie sie durch 1-2 Mal wöchentliches Walken und eine kleine Ernährungsumstellung mehrere Kilo abnehmen...

Ich habe letztens gelesen, dass Frauen in der Marathonvorbereitung im Gegensatz zu Männern nicht abnehmen oder sogar noch zunehmen. Dies wurde in Bezug auf normalgewichtige Frauen beschrieben.
Ich war im Sommer sehr sehr viel mit dem MTB/RR unterwegs und habe auch in dieser Zeit nicht abgenommen. Hier war ich dann aber vermutlich auch schon zu oft in stark negativen Energiebilanzen unterwegs.

Keks

1975
Keks2010! hat geschrieben:
Was mich vermutlich mit am meisten an der ganzen Sache stört - ich mache viel Sport, ernähre mich gesund und sehe trotzdem nicht danach aus. Da tut es manchmal ganz schön weh, wenn man von anderen Menschen hört, wie sie durch 1-2 Mal wöchentliches Walken und eine kleine Ernährungsumstellung mehrere Kilo abnehmen...


Das kommt ja auch darauf an was man zum abspecken hat. wenn ich 80 kg wiege und nur 1,50 m groß bin dann hab ich ja auch "Potenzial" zum abnehmen, wenn ich aber schon mein Normalgewicht hab wird´s halt schwer.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

1976
Laufschnecke hat geschrieben:ich bin wohl echt zu ungeduldig
Ich würde 6,9 kg Gewichtszunahme in gut zweieinhalb Jahren nicht unbedingt als ungeduldig bezeichnen, was das Abnehmen angeht.
Woher ich die Daten habe? Na ganz einfach:
Im Kilo-killen-2008-Thread schreibst Du am 28.02.2010, daß Du 88 kg wiegst. Jetzt sind es laut Fußnote in Deinen Postings 94,9 kg.
Da kannst Du Deine Spondylolisthesis 100x betonen. Auch wenn man in der Beweglichkeit eingeschränkt ist, muß man nicht zunehmen. Im Gegenteil. Gerade, wenn man orthopädisch eingeschränkt ist, sollte man dringend für Normalgewicht sorgen.
Du schreibst hier immer wieder voller Eigenlob, daß Du Partywochenende/gemütliches Beisammensein/Ausrutscher u.s.w .u.s.w hattest.
Steh' doch einfach zu Deinem Gewicht, oder schnür Dir ein Konzept, das Du einhalten kannst.
Es geht mir echt nicht in der Kopf, wie man hier monatelang immer wieder sein Scheitern darlegen kann, kein bißchen an seiner eigenen Abnehmtaktik zweifelt und ernstgemeinte Hinweise auf seinen selbstbetriebenen Raubbau (denn es kostet nur sinnlos Kraft, sein eigenes Scheitern jahrelang schönzureden) dann auch noch niedermetzelt.

1977
saarthunder hat geschrieben:Nur musst du bedenken das du keine 30 mehr bist. :D
Ja, und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum ich 15 Jahre später 10 kg mehr habe. Klar, die meisten Menschen nehmen mit dem Alter zu. Aber das liegt daran, dass sie sich weniger bewegen und aber beim Essen gleich bleiben oder sich sogar steigern. Dazu kommt noch, dass, ich glaube so um die 30, das Wachstumshormon nicht mehr so produziert wird und das verringert den Stoffwechsel.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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1978
Keks2010! hat geschrieben: Ich habe letztens gelesen, dass Frauen in der Marathonvorbereitung im Gegensatz zu Männern nicht abnehmen oder sogar noch zunehmen.
Frauen nehmen generell schlechter ab als Männer. Man vermutet, dass das genetisch bedingt ist. Frauen brauchen für ihren Nachwuchs genügend Reserven. Männer haben mehr Muskeln und verbrennen dadurch auch mehr.

Auch ich habe in der Marathonvorbereitung nicht abgenommen und musste sogar aufpassen, dass ich nicht zunehme. Von anderen hier habe ich auch gelesen, dass sie sogar 3 kg dabei zugenommen haben.

Der Verweis darauf, dass andere soviel leichter abnehmen als du, hilft dir nicht weiter. Ich bezweifle auch, dass das stimmt. Hier solltest du mal deine Wahrnehmung mit der Realität abgleichen. Das gleiche gilt, was dein Aussehen betrifft. Ich bin davon überzeugt, dass dich wahrscheinlich alle als sportlich sehen und du eine ansprechende Figur und Aussehen hast. Magersüchtige glauben ja auch solchen Blödsinn und verrecken dabei jämmerlich!
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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1979
Laufschnecke hat geschrieben: Ich bewundere immer wieder deine Geduld, auch als du mir bei unserem gemeinsamen Training erzählt hast, wieviel Zeit du dir fürs Abnehmen genommen hast, ich bin wohl echt zu ungeduldig. :peinlich:
Ja, das ist ja das, was ich dir auch immer wieder zu vermitteln suche. Letztendlich hat dich ja deine Ungeduld kein Stück weiter gebracht. Du setzt dir Ziele, die du nicht erreichen kannst und statt abzunehmen, nimmst du zu. Es ist besser sich ein wenig einzuschränken und dabei zu bleiben als zu große Schritte gehen zu wollen, über die man dann eh stolpert. Es ist der stetige Tropfen der den Stein höhlt.

Aber wichtig ist auch den Weg mit einer gewissen Konsequenz zu gehen. Ohne Arbeit funktioniert es nicht und vielleicht auch nicht, ohne Krankheitseinsicht.

Ich muss mich leider Drehwurms letzten Kommentar anschließen, wo sie Recht hat, hat sie Recht.

Morgen wird wieder gespeichert und gespart. Aber ich finde die Vorgabe von 2200Kcal ganz schön hoch... :confused:
Finde ich auch. Ich habe, glaube ich, mal für dich 1800 bis 1900 ausgerechnet. Ich habe einen Verbrauch von 2250 ohne Sport, wenn ich 75 kg wöge.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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1980
@Laufschnecke: wenn Dir zu meinem Posting nicht mehr einfällt, als Dich über den Fehler (2010 statt 2008) lustig zu machen, tust Du mir wirklich leid.

1981
@Keks..
ich hatte mal kanpp 150 kg...über die Jahre habe ich mich auf 85 gehangelt, 90 % sport...
jetzt bin ich bei 88 - 89 kg.., da ich 6-8 Wochen wenig gemacht habe um meinen Knochen ne Pause zu gönnen..
Ich sehe sicherlich nicht fit aus, wenn ich nach nem Spinningkurs in der Umkleide stehe und junge Hüpfer kommen..
Mein Motto, lieber fit sein als fit ausschauen..manche sehen zwar recht fit aus, aber ob sie es sind frage ich mich schon...mir isses lieber ein wenig Bauch zu haben aber trotzdem im Spinning wenn wir stehend fahren bis zum schluss durchzuhalten..mache einer der fitter aussieht, schafft das nicht.
Ich werde sicherlich nicht mehr wie Schenkenberg aussehen...aber solange ich mich fit fühle und ich im meinem Wohlfühltgewichtsbereich stecke... ist alles gut..
in diesem Sinne..
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liebe grüsse
armin

1982
Laufschnecke hat geschrieben:Dann mal diese Woche 1900 kcal, mal schauen ob es hinhaut, macht pro Mahlzeit 633 Kcal
Vielleicht ist das nicht die beste Entscheidung für dich. Eventuell ist es besser erst mal bei 2200 zu bleiben und zu beobachten, wie es dir damit geht. Fragen könnten sein:

1. Schaffe ich es mich daran ohne Ausnahmen zu halten?
2. Werde ich damit satt oder bekomme ich Hungergefühle?
3. Nehme ich damit über einen Monat gesehen ca. 1 - 2 kg ab?

Wenn du es schaffst, dich an einen Monat an diese Grenze zu halten, dann könntest, in Abhängig von Antwort 3, auf ein niedrigeres Niveau einhalten.

Denke auch daran, dass Weihnachten vor der Tür steht? Bist du konsequent genug, um auch durch diese Zeit zu kommen?

Erfolgserlebnisse stellen sich ein, wenn man konsequent ist und dabei abnimmt. Das motiviert, um weiter dran zu bleiben.

Deine Einstellung: "Mir ist es egal, ob ich an diesem Wochenende 1 kg mehr habe oder nicht!", wird dir, IMHO, nicht bei der Abnahme helfen. So etwas kann man sagen, wenn man Normalgewicht erreicht hat oder schon über Monate sich an seinen Plan gehalten hat. :meinung:
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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1983
Ich habe mich jetzt eine Woche an meinen 2250 kcal - Plan gehalten. War gar nicht so schwer, im Gegenteil. Mein Wohlbefinden ist gestiegen und ich habe mich auch immer wieder satt gefühlt. Die Kalorien verteile ich dabei über den ganzen Tag. Meine Grenzwerte von Fett (30%) und Protein (15%) habe ich öfters überschritten, was ich aber nicht so schlimm finde. Wichtig ist für mich, dass ich die 2250 nicht überschreite.

Verbote gibt es bei mir nicht und also gab es auch mal ein Bier mit Freunden, ein Stück Schokolade und eine Bratwurst. Das Gute an so einer Beschränkung ist, dass ich automatisch weniger Süßigkeiten nasche und dafür mehr Gemüse. Als Ergebnis dieser Woche habe ich 1 kg weniger auf der Waage und somit wiege ich jetzt 81 kg.

Sport habe ich moderat mit 1 mal Volleyball (1,5 h), 1 mal Laufen (0,5 h) und 1 mal Fahrrad (18 km in 1,5 h ;) betrieben. Mein Knie fühlt sich subjektiv an Tagen, wo ich die Grenzwerte für Fett und Protein einhalte, besser an.

BTW: Es heißt ja, dass Kakao in Form von dunkler Schokolade gesund sein soll. Jetzt habe ich auch die gesunde Menge herausgefunden. Es ist eine halbe Tafel Schokolade über die ganze Woche verteilt. Nicht mehr und nicht weniger! Eine Untersuchung hat gezeigt, dass die positive Wirkung von Kakao exakt mit dieser Menge erreicht wird. D.h. für mich, dass es zweimal die Woche 25 g geben darf.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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1984
Welche Hilfsmittel (Nährwerttabellen, Berechungs-Hilfen) könnt Ihr empfehlen? Womit berechnet Ihr die Kalorienzahl/Fettmenge/Kohlenhydratmenge/Eiweißmenge?
Nährwerttabellen findet man ja leicht im Internet (oder althergebracht auch mal in der Buchhandlung :D ), und daraus kann man sich auch alles errechnen und herleiten.
Aber so ein nettes Programm, in das man nur die gegessenen Dinge eintragen muß und dann irgendwann auf "So, das war alles, was ich heute gegessen habe" klickt, und dann sämtliche Angaben fertig berechnet ausgespuckt werden, würde ich nicht verachten. Alles andere wäre ja Denkarbeit und somit kalorienverbrauchend :teufel:

1985
Laufschnecke hat geschrieben:Ich nutze Dieses..
spart unheimlich Kalorien :D
:D und danke :nick:

Wer sich über die gute Stimmung zwischen Laufschnecke und mir wundert: ein kurzer PN-Austausch hat zwar nicht dazu geführt, daß ich die Dinge weniger kritisch sehe :teufel: , aber trotzdem gab es einen virtuellen :handshak: (zumindest aus meiner Sicht).

1986
Hallo zusammen!

Ich bin momentan wirklich hin-und hergerissen zwischen
- alles etwas lockerer sehen und
- alles noch viel strenger angehen.

Vor ein paar Jahren hatte ich mal ein paar Kilo abgenommen und hatte mir aber auch damals nichts verboten, sondern einfach geschaut, dass ich mich ingesamt ein bisschen zurückhalte und ein bisschen Abwechslung in die Ernährung brachte - ich war auch damals vermutlich oft im stark negativen Energiebilanzbereich, habe es aber durch andere Tage wieder ausgeglichen. Das tat mir eigentlich ganz gut.

Die 3 Mahlzeiten pro Tag-Regelung finde ich gut, aber ich denke ich werde die Mahlzeitengestaltung an sich etwas anders angehen.

Morgen früh gehts aber erstmal wieder laufen und morgen Abend zum Badminton :-)

Keks

1987
Ähm, Keks, du hast eine sekundäre Amenorrhoe, das ist meistens und gerade (!!!!) bei deinem Sportpensum und dem sehr eingeschränkten Essverhalten ein absolutes Warnsignal. Du machst deinen Körper kaputt, riskierst evtl. Unfruchtbarkeit und ziemlich sicher Osteoporose, wenn du so weiter machst.


Also nichts da, du siehst das ab jetzt mal lockerer, nimmst es so wie es kommt, achtest auf dein Hunger- und Sättigungsgefühl, und isst wie du Lust hat (nicht vollstopfen, einfach normal und angemessen essen).

Und es kann sogar sein, dass du damit eher abnimmst als mit dem, was du jetzt da machst. EInfahc, weil du im Kopf viel lockerer bist.

Alles Liebe!

1988
Keks2010! hat geschrieben:
Ich bin momentan wirklich hin-und hergerissen zwischen
- alles etwas lockerer sehen und
- alles noch viel strenger angehen.
Ich bin für alles etwas locker sehen. :wink:

1989
Boah, ich könnte kotzen vor so viel Glück in diesem Thread... :teufel:

Ne, im Ernst - gut, wenn bessere Stimmung herrscht :nick:


Leider vertrage ich die Tabletten, die ich für die Entzündung in meinem Knie bekommen habe, nicht, sodass ich mich morgen beim Orthopäden spritzen lassen muss, da die Schmerzen leider immer noch da sind... :nene:
Vi Veri Veniversum Vivus Vici - Durch die Macht der Wahrheit habe ich als Lebender das Universum erobert

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1990
Nucleus hat geschrieben:Boah, ich könnte kotzen vor so viel Glück in diesem Thread... :teufel:
Ich hätte auch vorgeschlagen den 2011 Kilo Killen Thread zu Kuschel-Thread 2011 umzunennen, aber jetzt gibt es den schon :D

1991
Elguapo hat geschrieben:aber jetzt gibt es den schon :D
Das lässt sich ändern. Nichts leichter, als das :P
Ich müsste nur meine Meinung zu Keks2010! mitteilen, dann wär's wieder vorbei mit Kuscheln :D

1992
Keks2010! hat geschrieben:Hallo zusammen!

Ich bin momentan wirklich hin-und hergerissen zwischen
- alles etwas lockerer sehen und
- alles noch viel strenger angehen.

[...]

Das tat mir eigentlich ganz gut.

[...]

Morgen früh gehts aber erstmal wieder laufen und morgen Abend zum Badminton :-)

Keks
Ist vermutlich Charaktersache, aber ich hab' da immer das Gefühl, wenn man sich zwingen muss, ist es sehr unrealistisch sowas mit dauerhaftem Effekt durchzuziehen.
Zumal es bei dir ja nur noch ein wenig Feineinstellung ist, lieber mit Geduld und sehr sachte korrigieren. Bin da zwar selber kein Experte im sachte angehen, aber ihr Frauen könnt das eh besser wurde mir gesagt :hihi:

Was ich auch cool finde - sportlich eine gewisse Parallelität: ich bin heute abend schon laufen gewesen und spiele morgen bis Donnerstag Badminton :D
Eigentlich wollte ich jetzt mal endlich wieder nen 40er einstreuen, bin nur blöderweise mit meinen leichtesten Schuhen schon bei Kilometer 8 fast knietief in ein blattbedecktes wassergefülltes Schlagloch eingebrochen und hatte dann bei Kilometer 13 die Nase voll -> also nur 14 statt 40 gelaufen :motz: , aber irgendwie war das kein gutes Gefühl mehr mit dem ganzen Matsch im Schuh :P
Naja, entweder Freitag oder Sonntag dann der nächste Anlauf zu einem echten langen Lauf...
jetzt erstmal Fertigpaella mit Tomaten, Möhren und frischen Chili verputzen :verdacht:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

1993
Elguapo hat geschrieben:Ich hätte auch vorgeschlagen den 2011 Kilo Killen Thread zu Kuschel-Thread 2011 umzunennen, aber jetzt gibt es den schon :D
... sagt die mit dem Schlagstock, der nicht völlig unauffällig hinterm Rücken versteckt ist :D
(ja, ich hab das vor ner Weile von chuuido dazu schon bemerkte auch gelesen :hallo: )
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

1994
SALOLOPP hat geschrieben:... sagt die mit dem Schlagstock, der nicht völlig unauffällig hinterm Rücken versteckt ist :D
Die??

Das ist kein Schlagstock sondern eine Kena-Flöte, aber die Idee eine Kena als Schlagstock zu benutzen wie Bruce Lee seine Nunchucks, ist auch nicht schlecht :D

1995
Elguapo hat geschrieben:Die??

Das ist kein Schlagstock sondern eine Kena-Flöte, aber die Idee eine Kena als Schlagstock zu benutzen wie Bruce Lee seine Nunchucks, ist auch nicht schlecht :D
Upps, da hab ich mit dem niedlichen kleinen gelben Küken (oder ist das jetzt auch was anderes? :steinigen :) und den bisherigen Beiträgen wohl eher jemand weiblichen Geschlechts angenommen - sorry für den Fauxpas.

Und irgendwie hab ich den Eindruck, dass ich dich gerade auf ne blöde Idee gebracht habe :baeh: :wegroll: :hihi:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

1996
SALOLOPP hat geschrieben:Upps, da hab ich mit dem niedlichen kleinen gelben Küken (oder ist das jetzt auch was anderes? :steinigen :)
Das ist ein Indiojunge mit Alpakamütze :abwarten:
Oh Mann, wahrscheinlich denken hier die meisten das ist ein Küken mit Knüppel :P

1997
Elguapo hat geschrieben:Das ist ein Indiojunge mit Alpakamütze :abwarten:
Oh Mann, wahrscheinlich denken hier die meisten das ist ein Küken mit Knüppel :P
:hihi:

Nein, eigentlich sieht man es schon (wenn man's weiss) :teufel:


Sorry @all, aber ich hab zumindest durch einige heftige Bauchmuskelkontraktionen sicher ein paar Kalorien verbrannt (Alibi?), ich hoffe, mir wird für den Ausflug vergeben, aber Spass muss sein :peinlich: :backtotop 2
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

1998
Guten Morgen allerseits! :winken:

Ich bin heute ein wenig geknickt und hoffe, dass ich mich mal kurz bei euch "ausheulen" darf.

Und zwar ist es so, dass ich natürlich nach wie vor fleissig meine Runden drehe. Ich bin auch noch immer mit großem Elan, Spaß und Freude bei der Sache! Es ist mir immer ein Vergnügen, wenn ich mich "ans Werk" machen kann! Soweit sogut!

Nun hat es sich zugetragen, dass mein Lebensgefährte (von Beruf "Maurer) auf eine andere Baustelle versetzt worden ist. Er arbeitet nun täglich gut elf Stunden. Die Zeit die er benötigt um zur Baustelle zu gelangen und wieder nach Hause nicht miteingerechnet! Um sich davon in etwa ein Bild zu machen bedeutet das, dass er morgens früh um halb sieben das Haus verlässt und Abends erst gegen halb acht nach Hause kommt!

Ich bin somit einfach ein wenig in die Zwickmühle geraten. Wenn er nämlich erst um halb acht Uhr Abends heimkommt, muss erstmal klein Töchterlein ins Bett gebracht werden. Von ihm kann ich das ja schwer verlangen. Er will dann natürlich erstmal was zu Essen haben, in Ruhe Duschen gehen ... - eh klar.

Ich bin natürlich jetzt Abends auch dementsprechend K.O - weil alle Arbeit ganz alleine an mir hängenbleibt! Ich habe einfach keinerlei Unterstützung und sobald die Kleine schläft könnte ich vor Erschöpfung ebenfalls einfach in den Tiefschlaf abdriften...

Mein konkretes Problem ist: die ganze Sache hat mich total aus meinem Konzept gebracht. Ich hatte sonst immer mehr oder weniger "fixe Zeiten". Das war dann auch einfach MEINE ZEIT! Die fehlt mir jetzt. Nicht nur im Hinblick auf das walken, ich spüre die Auswirkungen auch auf emotionaler Ebene. Jetzt muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen. Die Frage ist nur "was"?
Die Welt ist nicht rosarot. Und sie glitzert auch nicht.

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1999
July hat geschrieben:[...] ich spüre die Auswirkungen auch auf emotionaler Ebene. Jetzt muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen. Die Frage ist nur "was"?
Das solltest Du vielleicht Deinen Partner fragen, denke ich... :zwinker5:
Vi Veri Veniversum Vivus Vici - Durch die Macht der Wahrheit habe ich als Lebender das Universum erobert

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2000
@Drehwurm: Lass mal hören ;)

@Salolopp: Von "zwingen" halte ich auch nicht viel, daher freut es mich grade umso mehr, dass mit das Laufen zur Zeit wirklich richtig Spaß macht und ich unheimlich motiviert bin. Die sportlichen Parallelen sind wirklich nicht zu verachten, wobei es bei mir am Donnerstag oder Sonntag einen langen Lauf geben wird ;)
Gesperrt

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