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Kilo killen 2010

Der Pullover

2001
Mein erster Beitrag in dem Thread ist gleich eine Erfolgsmeldung. Seit ich im letzten April entschieden habe, dass es so nicht weitergehen kann habe ich fast 10 kg abgenommen. Wenn ich mich beim Essen besser beherrschen könnte wären es bestimmt auch schon mehr :wink: . Ich war die ganze Zeit aber der Meinung, dass sich zusätzlich auch einiges an Fett kg in Muskel kg umgewandelt hat.

Als ich vor einer Woche dann mal wieder in unserem Einkaufszentrum unterwegs war habe ich mich dann mal getraut einen Pullover in L anzuprobieren. Es war genau so einer wie ich ihn schon lange kaufen wollte aber selbst in XL sah es in der Vergangenheit komisch aus. Meine "Wampe" war, weil er eher eng geschnitten war, immer deutlich zu erkennen :peinlich: . Naja was soll ich sagen, der Pulli hat in L wunderbar gepasst und ich habe ihn gleich in zwei Farben gekauft.

Ich hätte nie gedacht, dass ein passender Pulli solche Glücksgefühle auslösen kann ...

Startgewicht: 104
Aktuell: 94
Nächstes Ziel: 90
Viele Grüße
Michael

2002
July hat geschrieben:Mein konkretes Problem ist: die ganze Sache hat mich total aus meinem Konzept gebracht. Ich hatte sonst immer mehr oder weniger "fixe Zeiten". Das war dann auch einfach MEINE ZEIT! Die fehlt mir jetzt. Nicht nur im Hinblick auf das walken, ich spüre die Auswirkungen auch auf emotionaler Ebene. Jetzt muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen. Die Frage ist nur "was"?
Wie sind denn Deine Arbeitszeiten?

2003
Keks2010! hat geschrieben:@Drehwurm: Lass mal hören ;)
Was soll ich schreiben? Ist ja Zeitverschwendung, weil Du Dich im Kreis drehst und jedes sinnvolle Argument mit "ja, aber" abschmetterst.
Du hast Normalgewicht, denkst aber an nichts anderes als an Kalorien/Sport/Abnehmen ---> gestörtes Körpergefühl?
Orientiert Dich vielleicht besser am Körperfettanteil, festgestellt mittels Bioimpedanzanalye und NICHT auf einer billigen Körperfettwaage.

2004
Herzlichste Glückwünsche, reiserm! :)
Vi Veri Veniversum Vivus Vici - Durch die Macht der Wahrheit habe ich als Lebender das Universum erobert

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2005
@Drehwurm: KFA ist "Durchschnitt", also durchaus verbesserungswürdig... Ich merke ja selbst, dass genügend Fett da ist.
Und zu den Vorschlägen, die ich "abschmettere" - Kalorienzählen ist für mich nicht wirklich machbar. Und dass ich gerne ein paar Kilo abnehmen würde, hat imho nichts mit gestörtem Körpergefühl zu tun. Selbst wenn ich diese Kilos weniger hätte, wäre ich immer noch im 21er-BMI-Bereich...

2006
Keks2010! hat geschrieben:KFA ist "Durchschnitt"
Wie gemessen?

2007
Wurde bei der Leistungsdiagnostik gemessen...
Aber wie auch immer - den Speck SEHE ich ;-)

2008
Keks2010! hat geschrieben:Wurde bei der Leistungsdiagnostik gemessen...
Naja, in welchem Rahmen der KFA gemessen wurde, ist ja völlig unerheblich.
Mit welcher Methode wurde gemessen?

2009
KA wie man das nennt, musste so ein Gerät in der Hand halten... Mir is der KFA ziemlich egal - solange ich mich zu dick fühle, fühle ich mich zu dick.

2010
Keks2010! hat geschrieben:KA wie man das nennt, musste so ein Gerät in der Hand halten...
Das ist ja mal eine konkrete Aussage :confused:
Und wieder ein Zeichen dafür, daß Du Dich um unsere Antworten nicht kümmerst. Ich habe die Bioimpedanzanalyse angesprochen. Wenn Du an dem Thema echt interessiert wärst und diese Meßmethode nicht kennen würdest, hättest Du zumindest mal nachgefragt, was das ist und warum diese Methode besser ist, als "so ein Gerät in der Hand zu halten" (ich weiß aber, was Du meinst :D ).
Fazit: Du hast Recht. Du bist zu dick, weil Du Dich zu dick fühlst.
Und was sollen wir jetzt für Dich machen?

2011
Keks2010! hat geschrieben: Und zu den Vorschlägen, die ich "abschmettere" - Kalorienzählen ist für mich nicht wirklich machbar.
Wenn du nichts tun oder nichts machen kannst, dann wirst du dich wohl oder übel mit deinem derzeitigen Zustand zufrieden geben müssen. Kalorien zählen ist die einzige realistische Methode, guckst du hier Twinkie diet helps nutrition professor lose 27 pounds - CNN.com
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2012
reiserm hat geschrieben: Ich hätte nie gedacht, dass ein passender Pulli solche Glücksgefühle auslösen kann ...
Ja, L ist doch schon eine schöne Größe! Herzlichen Glückwunsch und herzlich Willkommen hier!
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2013
@Drehwurm: KFA ist nicht mein Fokus, allein deswegen kenne ich mich mit diesen Messungen nicht aus.

@Fliegenpilzmann: Mag sein - Ich bezweifle nur, dass das auf Dienstreisen überhaupt machbar ist.

2014
Keks2010! hat geschrieben:@Drehwurm: KFA ist nicht mein Fokus, allein deswegen kenne ich mich mit diesen Messungen nicht aus.
Du scheinst Deinen Fokus auch nicht in sinnvollere Bahnen lenken zu lassen.
Keks2010! hat geschrieben:@Fliegenpilzmann: Mag sein - Ich bezweifle nur, dass das auf Dienstreisen überhaupt machbar ist.
Das hast Du jetzt schon x-mal gesagt. Wir wissen es!
Du bezweifelst und drehst Dich im Kreis.

2015
@Drehwurm: Angenommen, ich setze nun den KFA in den Fokus. Das ändert nichts daran, dass sich bei mir nichts tut. Egal in welche Richtung - sollte ich an Fett abnehmen, dann würde man das über kurz oder lang wohl auch auf der Waage sehen. Und selbst wenn man die Muskeln-sind-schwerer-als-Fett-Theorie beachtet, dann sollte sich zumindest mein Körperempfinden verbessern und das merkt man ja an der Passform der Kleidung etc...
Ja, ich drehe mich im Kreis, das weiß ich - weil sich nichts tut! Egal was ich in der Vergangenheit versucht habe.
Daher ja meine Entscheidung, die 3 Mahlzeiten beizubehalten und den Sport weiter zu verfolgen. Dabei will ich das Ganze insgesamt lockerer zu sehen. Von einer Diät im klassischen Sinn halte ich nichts... Kalorienzählen ist auf Dienstreisen kaum machbar... ja, ich weiß, jammern auf ganz hohem Niveau...

2016
@ July
Hmmm, das ist nun wirklich ein Problem!
Ohne jetzt genaue Lebensumstände (bezüglich deines Alltags) zu kennen: hast du die Möglichkeit mit einer anderen Mutter einen Deal zu schließen - sie passt mal die Kinder auf, im Ggensatz du dann an einem anderen Nachmittag) Mit dem Wochenende könntest du dann zumindest dreimal los!
Oder aber (je nachdem wie alt die Kleine ist) mitnehmen? Im Babyjogger, mit Roller/Fahrrad?
Oder aber gibt es bei euch sowas wie "Leihomas" oder "Nachbarschaftshilfe" (bei uns in Köln gibt es so etwas - alles ehrenamtlich!) oder könnte eine Freundin mal einspringen?
Wie geschrieben: ist nur ein Stochern im Nebel, da ich nicht weiß, was für dich praktikabel ist!

Gruß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

2017
Keks2010! hat geschrieben:Daher ja meine Entscheidung, die 3 Mahlzeiten beizubehalten
Wieviele Kalorien haben diese drei Mahlzeiten denn? :teufel:

2018
July hat geschrieben: Mein konkretes Problem ist: die ganze Sache hat mich total aus meinem Konzept gebracht.
Was ist denn dein konkretes Problem? So ganz verstehe ich das noch nicht? Wie alt ist denn dein Kind? Und wie alt ist dein Mann? Ohne gleich hier ne Alice Schwarzer machen zu wollen, er könnte sich doch sein Abendbrot auch mal alleine machen und du ziehst los. Oder du bewegst dich gemeinsam mit deinem Kind.

Ich lebe selbst seit 8 Jahren mit 2 Junx alleine. Ok, ich habe die beiden nicht immer die ganze Woche, sondern nur jede 2. Dafür bin ich aber auch voll berufstätig mit einem Job, der alleine schon reichen würde, was den Stress betrifft. Dazu habe ich noch ein Haus. Und irgendwie habe ich immer irgendwas hinbekommen. Mittlerweile sind die beiden 11 und 13, und ich kann sie auch mal alleine lassen, z.B. wenn ich zum Volleyball gehe. In der Woche gehe ich abends joggen, wenn die beiden im Bett liegen und ziehe meine Runden durchs Dorf, wobei ich alle 1,3 km immer wieder an unserem Haus vorbeikomme. Das ist nicht ideal geht aber auch mal.

Man muss auch nicht immer draußen etwas machen. Es gibt auch viele Sachen, die du in der Wohnung machen kannst, wie Yoga z.B. Dabei verbrennt man zwar nicht soviel Kalorien wie beim Walken aber es hat andere positive Wirkungen auf den Körper.

Man hat mal eine Studie gemacht mit Übergewichtigen. Die haben nur Yoga gemacht. Keine anderen Regeln oder Diäten wurden denen auferlegt. Dabei haben die auch abgenommen. Langsam aber sicher. Wahrscheinlich erhöht sich durch Yoga das Körpergefühl und man achtet dann besser auf sich. Also, nur Mut!

Ich denke, wenn du willst, findest du eine Lösung. Du solltest aber auch deinen Mann ruhig mit einbeziehen. Er hat zwar auch einen sehr anstrengenden Job, dafür hältst du ihn aber auch zu Hause den Rücken frei und kümmerst dich um euer Kind.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2019
Drehwurm hat geschrieben:Wieviele Kalorien haben diese drei Mahlzeiten denn? :teufel:
Das würde mich auch mal interessieren! Mir ist auch nicht klar, wieso man auf Dienstreisen nicht Kalorien zählen kann. Sicher etwas schwieriger und etwas ungenauer, aber das es gar nicht geht, glaube ich nicht.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2020
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Das würde mich auch mal interessieren! Mir ist auch nicht klar, wieso man auf Dienstreisen nicht Kalorien zählen kann. Sicher etwas schwieriger und etwas ungenauer, aber das es gar nicht geht, glaube ich nicht.
Die Kalorienzahl je Nahrungsmittel erfindet sich ja auch nicht täglich neu :zwinker4:
Wenn man sich mal eine Zeit lang mit dem Kaloriengehalt der Lebensmittel, die man normalerweise ißt, beschäftigt hat, braucht man auch nicht mehr sklavisch die Kalorien zu zählen. Man weiß dann einfach schon beim Einkaufen/Aussuchen auf der Speisekarte, was man besser liegen lassen sollte.
Ich glaube ja auch immer noch daran, daß es ein gesundes Bauchgefühl, oder wie auch immer man es nennen mag, gibt. Ich halte mein Gewicht (BMI 22) seit Jahren, ohne besonders auf irgendetwas zu achten. Es gibt Tage, an denen ich verhältnismäßig viel esse, es gibt aber auch Tage, an denen ich sehr wenig esse, weil ich weder Hunger, noch besonderen Appetit habe. Ich vermeide einige Kalorienbomben (Sahnesoßen, regelmäßigen Alkohol, übermäßige Süßigkeitenmengen, Vollfettkäse- und Wurst), aber das ist auch alles, was es bei mir an Regeln gibt.

Während ich so das Abendritual durchzog (Zähneputzen, Wecker vorsichtshalber stellen, lüften, Frühstücksutensilien aus dem Kühlschrank holen), fielen mir doch noch zwei Regeln ein, an die ich mich halte:
1.
Die hauptsächliche Flüssigkeitszufuhr sollte kalorienlos sein (Wasser, ungesüßten Früchte-/Kräutertee). In Kaffee und schwarzem Tee gibt's Zucker, aber das sind auch nicht meine Hauptflüssigkeitsquellen.
2.
Süßigkeiten nie in Großpackungen kaufen.

2021
Drehwurm hat geschrieben:Die Kalorienzahl je Nahrungsmittel erfindet sich ja auch nicht täglich neu :zwinker4:
Wenn man sich mal eine Zeit lang mit dem Kaloriengehalt der Lebensmittel, die man normalerweise ißt, beschäftigt hat, braucht man auch nicht mehr sklavisch die Kalorien zu zählen. Man weiß dann einfach schon beim Einkaufen/Aussuchen auf der Speisekarte, was man besser liegen lassen sollte.
Nicht mal das ist nötig. Man braucht sich nur an seine üblichen Mengen zu erinnern, um diese dann langsam runterzufahren. Z. B. von 2 Kartoffeln auf 1, oder von 3 Tafeln Schokolade pro Woche auf 2. Oder über die Sportschiene: die üblichen Mengen beibehalten, und mehr Sport treiben (meine Methode, dadurch bis auf BMI 21 runter). Das führt wegen des Energieerhaltungssatzes garantiert zur Gewichtsabnahme, wenn vorher das Gewicht konstant war (war es bei mir).
Ich vermeide einige Kalorienbomben (Sahnesoßen, regelmäßigen Alkohol, übermäßige Süßigkeitenmengen, Vollfettkäse- und Wurst), aber das ist auch alles, was es bei mir an Regeln gibt.

1.
Die hauptsächliche Flüssigkeitszufuhr sollte kalorienlos sein (Wasser, ungesüßten Früchte-/Kräutertee). In Kaffee und schwarzem Tee gibt's Zucker, aber das sind auch nicht meine Hauptflüssigkeitsquellen.
2.
Süßigkeiten nie in Großpackungen kaufen.
Somit sind auch diese Regeln unnötig.

Lest mal bei der Twinkie-Diät noch (heute morgen im Obst-Faden verlinkt), das Leben kann so einfach sein.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2022
Im Endeffekt reduziert es sich doch immer auf Input < Output ... wie auch immer - bei mir ist das Ergebnis dann auch: Sport (und wenn ich dann am Ende 10 Stunden / Woche und mehr Sport machen muss, schaden wird es mir i.d.R. wohl nicht :hihi: )

Somit ist es eigentlich kaum zu fassen, dass sich Leute mit irgendwelchen Hammer-Diäten und Jojo-Effekt rumschlagen, statt einfach die einfachste Grundregel zu beachten und gut is.

Zu den Twinkies ... mag sein, aber im Ernst, will sich jemand dauerhaft so ernähren? Ansonsten ist es wohl egal, mal 1-2 Monate wird man alles überleben, dauerhaft wird es gesünder sein, den Input anders zu bestreiten - ich stell' das mal einfach frech so in den Raum :winken:
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

2023
D-Bus hat geschrieben:Somit sind auch diese Regeln unnötig.

Lest mal bei der Twinkie-Diät noch (heute morgen im Obst-Faden verlinkt), das Leben kann so einfach sein.
Hast du selbst den Artikel gelesen? Natürlich kann man mit Twinkies und co. abnehmen, aber der Hauptgrund warum Amerikaner so fett sind, ist weil sie Twinkies und co. essen(mit Twinkies und co. meine ich jegliche Formen von zuckerhaltigen Lebensmitteln). LANGFRISTIG gesehen führen diese Lebensmitteln zu einem verkorksten Essverhalten und Hungergefühl, wo man nicht mehr weiß wann man aufhören soll zu essen.
Es hat schon seine Gründe warum Japaner, Chinesen, Inder und alle Menschen, die mit ihrer traditionellen Ernährung immer schlank waren plötzlich aufgehen wie ein Hefeteig sobald sie mit Amerikanisches Junkfood in Berührung kommen.

2024
Guten Morgen! :winken:

Ich habe das Thema gestern Abend nocheinmal in aller Ruhe zur Sprache gebracht. Mein Lebensgefährte argumentiert damit, dass wir immerhin im Sommer eine Eigentumswohnung gekauft haben und es ja nicht so wäre, als hätten wir keine Rückzahlungen. Ich kann ihm in der Hinsicht nichtmal wiedersprechen. Eine wahnsinnig große Hilfe bin ich finanziell gesehen wohl derzeit wirklich nicht, da ich "nur" teilzeitbeschäftigt bin. ( Im Ausmaß von ca. 20 Wochenstunden).

Allerdings habe ich eben Abstriche machen und Prioritäten setzen müssen. Wir haben noch vor ein paar Monaten auf dem Land gelebt. Jetzt leben wir mehr oder weniger in einer Stadt (in Wirklichkeit ist es "nur" eine "Marktgemeinde" aber wir fühlen uns wie in einer Großstadt). Vor allen Dingen war der Ortswechsel für unsere kleine Tochter ein emotionaler Supergau!

Herausgerissen aus ihrer gewohnten Umgebung, weg von guten "Kindergartenfreunden" und dem Rest der Familie. Hier ist alles neu für sie. Sie kennt noch niemanden. Keine Freunde. Der Schulweg ist gefährlich und sie kann ihn noch nicht alleine bewältigen. In der Klasse gibt es Zickenterror vom Feinsten und sie hat ziemliche Probleme mit einem Mädchen aus ihrer Klasse! (lange Geschichte!)... - Ich wollte und konnte sie nicht einfach allein im Regen stehn lassen. Dafür ist sie mit ihren gerademal sechs Jahren einfach noch zu "klein" - zumal das Leben hier auch ganz anders funktioniert als in einem kleinen Dörfchen. Es ist bei weitem nicht mehr so unkompliziert wie früher.

Mit Familie- und Job hat man dann trotzdem, auch wenns nur eine Teilzeitbeschäftigung ist ein erhebliches Maß an "Mehrbelastung". Es sind ja auch noch Termine einzuhalten die sich immer wiedermal ergeben, der Haushalt macht sich auch nicht von alleine. Ebenfalls wäre es angebracht, wenn Mittags/Abends etwas warmes auf dem Tisch stehn würde .... -und die blöden Arbeitszeiten von Herrn Freund kommen mir da jetzt auch nicht unbedingt entgegen.

Als ich vor ein paar Monaten angefangen habe mit der Abnehmerei hat alles wunderbar funktioniert. Ich hab brav meine Kalorien gezählt, habe mich an meine persönliche Grenze von ca. 2000 Kalorien gehalten und es hat wunderbar funktioniert. Ich hab´sogar ohne großartig Sport zu treiben gute 8 Kilo verloren. Dann hab ich zusätzlich angefangen mich mehr zu bewegen und es lief weiterhin wie am Schnürchen. Mein Ziel wäre es bis Weihnachten noch mindestens 5 Kilo abzunehmen.

Seitdem der "Megastress" hier ausgebrochen ist kriege ich aber nichts mehr gebacken. Gestern bin ich um 04:00 Uhr Morgens aus den Federn gekrochen, nur damit ich meine tägliche Runde nicht knicken muss. Auf Dauer ist das aber sicher keine Lösung. (Aufhören ist aber eine noch schlechtere Option und daran denke ich auch nicht im Traum). Heute lege ich ein Päuschen ein, das ist auch bestimmt kein Problem - aber ich habe Angst, dass sich alte Muster wieder einschleichen und mir die Regelmäßigkeit verloren geht!

Zudem hatte ich die letzten Tage keinen Nerv mehr Lebensmittel abzuwiegen und herumzurechnen. Ich war froh, wenn ich mit dem ganz normalen Wahnsinn fertig geworden bin! :D

Aber wie meinte schon Winni-Touch so schön in "der Schuh des Manitou"? "Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!" :zwinker2: :peinlich:

Was haltet ihr von "Eiweißshakes" , "Slim-Fast", "Formula-Diäten" und dem ganzen Zeugs?
Ich hätte mir überlegt, villeicht bis Weihnachten einfach Abends eine Mahlzeit durch einen solchen Shake zu ersetzen. Andererseits denk´ich mir, ist das halt auch sehr viel "Chemie". Und für geschätze 400-500 Kalorien die so ein Shake wohl hat (je nachdem wie man ihn zubereitet) kann man auch gut eine normale Mahlzeit verputzen... Was meint ihr? :confused:

Achja, und ich hab mir einen Schlachtplan gemacht! Es wäre ja gelacht, wenn es nicht einen Plan B gäbe!

1.) Nur noch dreimal pro Woche walken. Ist zwar nicht mehr so oft wie ichs bisher betrieben habe, aber besser als nichts! Ausserdem kann ich die "Ausflüge" am Wochenende (speziell am Sonntag) ja auch ausdehnen... Dann bin ich eben nicht so oft unterwegs, dafür aber länger. Oder geht diese Rechnung nicht auf?

2.) Kalorien drosseln: Da scheiden sich zwar auch die Geister. Aber ich würds trotzdem mal gerne mit 1500 Kalos pro Tag versuchen.

Liebe Grüsslis und vielen dank für die vielen tollen Anregungen! :danke:

PS: @Reiserm:
Herzlich Willkommen und Glückwunsch! :daumen:
Die Welt ist nicht rosarot. Und sie glitzert auch nicht.

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2025
Hallo July,

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du. Wir Eltern sind beide berufstätig, und mein Mann arbeitet dazu noch Schicht, was die Sache auch nicht einfacher macht. Bei allem Respekt deinem Partner und seinen Bedürfnissen, aber es ist absolut zumutbar, dass er zwei- bis dreimal pro Woche halt sein Coaching und Entspannen etwas nach hinten schiebt, und halt die Kleine übernimmt und ins Bett bringt, damit du noch zum walken / laufen kommst.
Es ist zwar anstrengend, nach einem langen Arbeitstag noch auf die Piste zu gehen, aber es geht. Und nachher fühlst du dich körperlich und geistig besser, als wenn du in der Wohnung "vermoderst".

Zu Slim Fast und Co. sag ich nur, wenn ihr eh schon aufs Geld achten müsst, dann solltest du dein Geld nicht für solchen Quatsch zum Fenster raus werfen.
Solche Drinks verführen meiner Meinung nach zu weiteren Sünden, so im Sinn nach: Hach, jetzt hatte ich einen tollen, enenergiearmen Drink, jetzt darf ich wieder Schoko essen. Vergiss es. Lieber selber und vollwertig kochen und nicht reinhauen wie ein Scheunendrescher.
Und vor allem keine "bösen" Snacks und Knabbereien und Zwischenmahlzeiten mehr. Konsequent.

Alles Gute, Marianne

2026
Hallo July,

ich denke auch, dass du die Finger von slimfast etc. lassen solltest: rausgeworfenes Geld und im Endeffekt lernt man auch eigentlich nicht die Grundprinzipien der gesunden, fettarmen Ernährung.
Um auf dein Betreuungsproblem noch mal zurückzukommen: gerade bei den Problemen, die deine Kleine anscheinend hat, wäre es sinnvoll, noch andere Kinder samt Mütter ins Boot zu holen. Vielleicht gibt es ja jemanden in der Klasse, den sie mag und mit dem sie auch noch nachmittags Zeit verbringen möchte. Lad dieses Kind ein, laß die beiden spielen und irgendwann gibt es auch vielleicht Gegeneinladungen. Zwei Fliegen mit einer Klappe: deine Kleine fühlt sich mit Freund bald wohler und du hast dann 2 Stunden für dich!
Ach, noch was: ich denke, dass man nie den Kopf hängen lassen sollte und es sehr oft Lösungen gibt, aber wenn du das Gefühl hast, dass du gestresst bist und du nichts unter einem Hut bekommst, dann ist das auch mal okay.
Du machst "nicht nur" 20 Arbeitsstunden, sondern du möchtest noch ein Kind erziehen (das z.Z auch in einer emotionalen Schieflage ist und dich daher umso mehr braucht) hast dir das Ziel gesteckt, abzunehmen und musst dich zudem in einer neuen sozialen Umgebung eingliedern!
Du sollst dich nicht hängen lassen (da es dadurch auch nicht besser wird) aber ein bisschen Unterstützung von deinem Mann kannst du ruhig einfordern :zwinker5:
Kopf hoch!!
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

2027
Elguapo hat geschrieben:Hast du selbst den Artikel gelesen? Natürlich kann man mit Twinkies und co. abnehmen, aber der Hauptgrund warum Amerikaner so fett sind, ist weil sie Twinkies und co. essen(mit Twinkies und co. meine ich jegliche Formen von zuckerhaltigen Lebensmitteln).
Ja, ja, und vielleicht (fette Amis: wenig Bewegung, viel super-sizing beim Mc, um beim Klischee zu bleiben). Donuts etc ist eher eine kanadische als eine US-Spezialität, vgl. die Popularität von Tim Hortons und McDonalds.

Wollte ja nur (zum 1.000.000 mal) drauf hinweisen, dass Input < Output das einzige ist, was zählt.

Weniger essen als vorher, und/oder mehr Sport treiben. Dazu braucht man weder zu wissen, wieviele Kalorien man isst noch wieviele Kalorien man bei einem 15k-Jog verbraucht. Wen's interessiert, fein, aber ich würde keinen drängen, alles auszurechnen.

Dem folgenden von Salolopp kann man nur zustimmen.
SALOLOPP hat geschrieben:Im Endeffekt reduziert es sich doch immer auf Input < Output ... wie auch immer - bei mir ist das Ergebnis dann auch: Sport (und wenn ich dann am Ende 10 Stunden / Woche und mehr Sport machen muss, schaden wird es mir i.d.R. wohl nicht :hihi: )

Somit ist es eigentlich kaum zu fassen, dass sich Leute mit irgendwelchen Hammer-Diäten und Jojo-Effekt rumschlagen, statt einfach die einfachste Grundregel zu beachten und gut is.

Zu den Twinkies ... mag sein, aber im Ernst, will sich jemand dauerhaft so ernähren? Ansonsten ist es wohl egal, mal 1-2 Monate wird man alles überleben, dauerhaft wird es gesünder sein, den Input anders zu bestreiten - ich stell' das mal einfach frech so in den Raum :winken:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

2028
July hat geschrieben:Mein Lebensgefährte argumentiert damit, dass wir immerhin im Sommer eine Eigentumswohnung gekauft haben und es ja nicht so wäre, als hätten wir keine Rückzahlungen.
Den Satz verstehe ich nicht. Soll das bedeuten, daß Dein Lebensgefährte meint, daß er das Geld für die Wohnungsrückzahlung erwirtschaftet und es im Gegenzug Deine Aufgabe wäre, ihm den Rücken zu 100% freizuhalten?
July hat geschrieben:Zudem hatte ich die letzten Tage keinen Nerv mehr Lebensmittel abzuwiegen und herumzurechnen.
Wenn man sich aber doch schon ein paar Monate mit den Nährwertangaben der Lebensmittel beschäftigt hat, muß man doch nicht immer wieder alles abwiegen.
Ich zitiere ein meiner Meinung nach sehr sinnvolles Posting aus diesem Thread:
D-Bus hat geschrieben:Weniger essen als vorher, und/oder mehr Sport treiben. Dazu braucht man weder zu wissen, wieviele Kalorien man isst noch wieviele Kalorien man bei einem 15k-Jog verbraucht. Wen's interessiert, fein, aber ich würde keinen drängen, alles auszurechnen.
Du kennst doch die Portionsgrößen, die Du vor dem Start der Gewichtsreduktion gegessen hast. Wenn Du jetzt einfach weniger ißt, reicht das doch im Großen und Ganzen schon aus, um abzunehmen. Es schadet natürlich nicht, sich mal ein paar Wochen lang mit den Nährwertangaben zu befassen, aber das hast Du doch schon getan.
July hat geschrieben:Was haltet ihr von "Eiweißshakes" , "Slim-Fast", "Formula-Diäten" und dem ganzen Zeugs? Ich hätte mir überlegt, villeicht bis Weihnachten einfach Abends eine Mahlzeit durch einen solchen Shake zu ersetzen. Andererseits denk´ich mir, ist das halt auch sehr viel "Chemie". Und für geschätze 400-500 Kalorien die so ein Shake wohl hat (je nachdem wie man ihn zubereitet) kann man auch gut eine normale Mahlzeit verputzen... Was meint ihr?
Von Eiweißshakes als Diät zum Abnehmen halte ich genau gar nichts. Es trägt nämlich nicht zum Verständnis für Kalorienmengen und gesunde Portionsgrößen bei.
Wenn man sich mal einen Shake zusammenrührt, weil es einem einfach schmeckt, ist dagegen nichts einzuwenden. Aber als Diät? Nicht sinnvoll. Und wenn ich lese, wieviele Kalorien so ein Shake hat (wenn das mit den ca. 400-500 Kalorien stimmt), gleich mal gar nicht. Ich habe nach so einer flüssigen Mahlzeit (im Sommer habe ich mir manchmal einen Shake aus Milch/Obst/weiteren Zutaten gemixt) irgendwie das Gefühl, nichts zwischen den Zähnen gehabt zu haben und gehe bald wieder auf Nahrungssuche. Bei einer Diät ist das eher kontraproduktiv, würde ich mal vermuten.

2029
July hat geschrieben: 1.) Nur noch dreimal pro Woche walken. [...]

2.) [...] Aber ich würds trotzdem mal gerne mit 1500 Kalos pro Tag versuchen.
Du bekommst ja hier ne Menge Zuwendung! :nick:

zu 1. Ich trete in meinen sportlichen Aktivitäten auch mal einen Gang zurück. Man kann auch völlig ohne Sport abnehmen, wenn man seinen Input entsprechend anpasst. Oder man nimmt eben mal etwas langsamer ab, auch nicht schlimm.

zu 2. Würde ich nicht machen, vor allem nicht in Phasen, wenn der Stress zugenommen hat. Solange du abnimmst, würde ich an den 2000 kcal nichts ändern.

Mein Rat: Mach dir keinen zusätzlichen Stress und Druck, wenn du schon genug Stress und Druck in deinem Leben hast!
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2030
Elguapo hat geschrieben:Hast du selbst den Artikel gelesen?
Ich ja, hier Twinkie diet helps nutrition professor lose 27 pounds - CNN.com

Dieser Artikel beweist ja gar nichts, weil es nur die Erfahrung eines einzelnen ist. Er bestätigt aber die Theorie, die schon in Studien verifiziert worden ist, dass es vor allem auf die aufgenommenen Kalorien und nicht auf die Art der Nahrung ankommt, wenn man abnehmen will.

Langfristig, vermute ich, wird er aber Mangelerscheinungen bekommen, was aber Jahre oder Jahrzehnte dauern könnte. Interessant ist aber auch, dass seine Blut- und anderen Werte, ungeachtet seiner schlechten Ernährung, mit seiner Abnahme in den gesunden Bereich kommen. Das bestätigt wiederum die Beobachtung aus dem Earth 2 Projekt, wo die Teilnehmer auch nur etwa 1800 kcal am Tag zur Verfügung hatten und die Leute immer gesünder wurden, zum Erstaunen der Ärzte.

Im Übrigen hatte der Mann auch versucht mit gesunder Ernährung abzunehmen, was ihm nicht gelungen ist. Auch das ist wieder ein Hinweis darauf, dass man auch mit "gesunden" Lebensmitteln sich krank essen kann (es gibt ja auch übergewichtige Vegetarier). D.h. wenn man zu viele "gesunde" Lebensmittel isst, wird man genau so krank, als wenn man zu viele "ungesunde" Lebensmittel isst.

Dass, Menschen, die traditionell essen und leben meist nicht übergewichtig sind, liegt nicht so sehr an der Art der Lebensmittel sondern an der Menge, die sie essen im Vergleich zu ihrer Bewegung, die sie haben. Mit dem industriellen Lebensstil steigt nämlich mit dem Wohlstand, die Menge der frei verfügbaren Lebensmittel und gleichzeitig sinkt der körperliche Aufwand, sich diese zu besorgen. Die einfache ländliche Lebensweise ist nämlich auch mit viel körperlicher Anstrengung verbunden. Also, die Zusammenhänge sind schon weit komplexer. Traditionelle Lebensweise bedeutet auch, das Lebensmittel weniger lang gelagert werden können und auch die Lagerbestände geringer sind. Es bedeutet auch, dass die Menschen zeitweise fasten, wenn die Lebensmittel natürlicherweise im Frühjahr aufgebraucht sind.

Und zu guter Letzt, bestätigt es die Nutellabrötchentheorie, die besagt, dass Nutellabrötchen nicht Schuld daran sind, wenn man nicht abnimmt. :zwinker2:
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2031
D-Bus hat geschrieben:JWollte ja nur (zum 1.000.000 mal) drauf hinweisen, dass Input < Output das einzige ist, was zählt.

Weniger essen als vorher, und/oder mehr Sport treiben. Dazu braucht man weder zu wissen, wieviele Kalorien man isst noch wieviele Kalorien man bei einem 15k-Jog verbraucht. Wen's interessiert, fein, aber ich würde keinen drängen, alles auszurechnen.
Im Grunde stimmt das ja auch mit Input<Output, aber selbst in dem Artikel räumte der Autor ein, daß Gemüse und Obst doch wichtig sind, bzw. daß man nicht sagen kann, was die Langzeitwirkung ist, wenn man bestimmte Nahrungsmittel ißt oder weglässt.

Wie gesagt, das Prinzip Input = Output vertrete ich auch. Ich denke aber, daß bestimmte Nahrungsmitteln das gesamte Eßverhalten aus der Balanz schmeissen, und das sind Lebensmitteln mit viel Zucker, Geschmacksverstärker, künstliche Fette usw.

Kalorienzählen halte ich auch für den falschen Weg. Das bringt auch nichts.

2032
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Im Übrigen hatte der Mann auch versucht mit gesunder Ernährung abzunehmen, was ihm nicht gelungen ist. Auch das ist wieder ein Hinweis darauf, dass man auch mit "gesunden" Lebensmitteln sich krank essen kann (es gibt ja auch übergewichtige Vegetarier). D.h. wenn man zu viele "gesunde" Lebensmittel isst, wird man genau so krank, als wenn man zu viele "ungesunde" Lebensmittel isst.


Ja, ich denke wenn man zB aus Ernährung eine Religion macht und sich verbissen dran hält gesund zu essen, ist das auch nicht gesund. Ich war gerade mit Freunden essen und habe Schnitzel mit Fritten gegessen, weil ich da einfach bock drauf hatte. Wenn ich aus "Vernunft" lieber einen Salat gegessen hätte, wäre ich unzufrieden gewesen, und das ist auch nicht gesund.
Ich merke auch wenn ich eine Phase habe wo ich nur gesund ernähre, folgt eine Phase wo ich genau das Gegenteil mache. Ich denke eine gesunde Mischung macht's.
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Dass, Menschen, die traditionell essen und leben meist nicht übergewichtig sind, liegt nicht so sehr an der Art der Lebensmittel sondern an der Menge, die sie essen im Vergleich zu ihrer Bewegung, die sie haben. Mit dem industriellen Lebensstil steigt nämlich mit dem Wohlstand, die Menge der frei verfügbaren Lebensmittel und gleichzeitig sinkt der körperliche Aufwand, sich diese zu besorgen. Die einfache ländliche Lebensweise ist nämlich auch mit viel körperlicher Anstrengung verbunden. Also, die Zusammenhänge sind schon weit komplexer. Traditionelle Lebensweise bedeutet auch, das Lebensmittel weniger lang gelagert werden können und auch die Lagerbestände geringer sind. Es bedeutet auch, dass die Menschen zeitweise fasten, wenn die Lebensmittel natürlicherweise im Frühjahr aufgebraucht sind.
Das stimmt teils/teils. Nahrung, wie McDonalds, wo viel Zucker, Geschmacksverstärker und künstliche Aromen drin sind, erzeugen ein ungesundes Hungergefühl, was dazu führt, daß man immer mehr ißt als man verbraucht. Natürlichere Lebensmittel halten das Eßverhalten mehr in Balanz.
Ich sehe das an meine Nichten und Neffen in Südamerika. Da mein Bruder, wie ich, in den USA aufgewachsen ist, ist sein Lebensstil in Südamerika durch die USA beeinflußt. Er geht mit seinen Kindern oft zu Fast Food Läden, was viele der Einheimischen nicht machen und kauft viel Fertigschrott. Seine Kinder sind alle übergewichtig, während die Freunde der Kinder es nicht sind und das obwohl sie ansonsten genau gleich leben.
Trotzdem sitzen die Kids allgemein in Südamerika(bzw weltweit) auch stundenlang in Internetcafes wo sie Computerspiele spielen. Die meisten Leute dort essen aber meistens Huhn oder Fleisch mit Reis und Kartoffeln(wird zusammen gegessen). Junk Food wird kaum gegessen. Es gibt dort Übergewichtige, aber keine Fettleibigen. Als ich 2008 das erste mal in 6 Jahren wieder in Deutschland war, war ich geschockt wie fett manche Leute sind. Das fällt echt krass auf, wenn man lange ganz woanders gelebt hat. Heute ging ein Mädel(etwa mitte 20) mit Gehstock an mir vorbei um sich wegen ihres Übergewichts zu stützen....
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Und zu guter Letzt, bestätigt es die Nutellabrötchentheorie, die besagt, dass Nutellabrötchen nicht Schuld daran sind, wenn man nicht abnimmt. :zwinker2:
Trotzdem bleibe ich Nutellagegner. :P Ich mag Schokolade aber nicht auf Brot zum Frühstück.....brrrr

2033
Hallo Zusammen,

wollte mich nach langer Abwesenheit wieder melden mit einen großen Hola.

LG,
Madrid ;-)
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2034
Hallo Madrid :hallo:

Dreieich... ist das nicht dieser Ort, aus dem mir im Internet immer Frauen angeboten werden...? :confused:
Vi Veri Veniversum Vivus Vici - Durch die Macht der Wahrheit habe ich als Lebender das Universum erobert

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2035
Hola Nucleus :hallo:

keine Ahnung in welche Seiten du dich "rumtreibst" :D , aber davon habe ich keine ahnung, sorry.

Lg,

Madrid
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2036
Hallo zusammen,

ich habe Kalorien gezählt, so gut es ging:

Morgens:

1 Kaki, 200 g: 142 kcal
50g Brot: 114 kcal
20g Honig: 61 kcal
30g Rosinen: 84 kcal
1 heißer Holunder: 45 kcal

-> 445 kcal & 2,6 g Fett

Zwischendurch:
1 Kaki: 142 kcal

Abends:
Salat mit Karotte, Romana, Mais, Lachs, Feta, Oliven (Essig-Öl-Dressing): -> ca. 400 kcal, 15 g Fett



Fazit: ~1000 kcal. Viel zu wenig?!

Grundumsatz laut Internet: 1960 kcal
Sport: 1:25 Std laufen. Angeblich 660 kcal verbrannt.

Keks

2037
Ähm, ich habe den Thread jetzt nicht in Gänze nachgehalten, aber ist der Kal.verbrauch von 660 bei 1:25 h laufen nicht ein bisschen wenig angesetzt?? (Außer du bist 1,40 groß und wiegst nur 42 Kilo).
Gruß
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

2038
Elguapo hat geschrieben:Wenn ich aus "Vernunft" lieber einen Salat gegessen hätte, wäre ich unzufrieden gewesen, und das ist auch nicht gesund.
Wie schon Konstantin Wecker sagte: "Wer nicht genießt ist ungenießbar!"

Ich sehe das alles ähnlich wie du, außer die Sache mit dem Nutellabrötchen natürlich nicht! :nick:
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2039
Keks2010! hat geschrieben: Fazit: ~1000 kcal. Viel zu wenig?!
Ja, finde ich schon. Wenn das so stimmt und du das immer so machst, dann ist das sicher nicht besonders gut. Das würde ja dann schon in Richtung Magersucht gehen, auch wenn du noch Normalgewicht hast. Ich meine mal gelesen zu haben, dass Frauen beim Abnehmen nicht weniger als 1500 kcal essen sollten und Männer 1800.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2040
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Ich sehe das alles ähnlich wie du, außer die Sache mit dem Nutellabrötchen natürlich nicht! :nick:
Wobei ich mich immer gewundert habe, wieso ich immer schlank bleibe, obwohl ich teilweise viel esse und nie Kalorien zähle. Ich esse wie gesagt überwiegend gesund, aber dann auch ungesunde Sachen.
Es hat zwei Gründe: ich esse viele Ballaststoffe(Obst, Gemüse, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte) und ich esse so gut wie nie Zucker(Fructose).
Das ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum Abnehmen.

2041
Elguapo hat geschrieben:Es hat zwei Gründe: ich esse viele Ballaststoffe(Obst, Gemüse, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte) und ich esse so gut wie nie Zucker(Fructose).
Kam der Link zu dem Vortrag des amerikanischen Endokrinologen von Dir? Hab vergessen, wer den Link gepostet hatte. Auf jeden Fall habe ich mir den Vortrag jetzt angesehen/angehört und finde ihn inhaltlich ziemlich interessant. (Die Art und Weise der Rede war allerdings manchmal ein wenig theatralisch). Ich werde mich jetzt noch etwas mehr zur Fructose belesen. Die von dem Endokrinologen so verteufelten SoftDrinks, die voller Fructose sein sollen, trinke ich zum Glück ohnehin nahezu nie. Aber die verschiedenen Themen, die in dem Vortrag angesprochen werden, sind auf jeden Fall spannend, wenn man sich für das Thema Ernährung interessiert.

2042
Drehwurm hat geschrieben:Kam der Link zu dem Vortrag des amerikanischen Endokrinologen von Dir?
Nein, aber ich bin überzeugt wenn man Zucker weitgehend elliminiert, hat man seine Ernährung um mindestens 50% verbessert. Ich vertrete diese Meinung schon ewig(wobei hier natürlich auch gilt: die Dosis macht das Gift. Ab und zu was Süßes ist ok, genau wie ab und zu ein Glas Wein oder Bier).

2043
Wobei das Problem ja nicht der sichtbare Zucker ist (wieviel Zucker ich in Tee/Kaffee kippe, habe ich ja selbst im Griff), sondern der unsichtbare, über den man sich meist zu wenig Gedanken macht.

2044
Elguapo hat geschrieben:Wobei ich mich immer gewundert habe, wieso ich immer schlank bleibe, obwohl ich teilweise viel esse und nie Kalorien zähle.
Es muss nicht dein Verdienst sein, sondern dir einfach so von der Natur gegeben worden sein. Bis ich 30 war konnte ich essen, was, und wie viel ich wollte, und ich habe nicht zugenommen. Ich habe bis dahin immer so um die 72/73 kg gewogen und das auch noch ohne irgendwelchen Sport. Das entsprach einem BMI von 21,5.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2045
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Es muss nicht dein Verdienst sein, sondern dir einfach so von der Natur gegeben worden sein. Bis ich 30 war konnte ich essen, was, und wie viel ich wollte, und ich habe nicht zugenommen. Ich habe bis dahin immer so um die 72/73 kg gewogen und das auch noch ohne irgendwelchen Sport. Das entsprach einem BMI von 21,5.
Nein, mein Bruder und mein Vater sind beide fett und ich wäre es auch wenn ich mich so ernähren würde wie sie sich ernähren. Ich hab meine Bruder noch nie Wasser trinken sehen(mein Hauptgetränk). Er trinkt ausschliesslcih irgendeine Zuckerbrühe und abends Bier.

Ich wiege im Schnitt 68kg. Das meiste was ich je wog waren 75kg und das war in der Zeit wo ich Fahrradkurier war(so viel zum Thema Sport und Gewichtsabnahme). Der Grund weshalb ich zunahm war, weil ich natürlich bei der Tätigkeit viel essen mußte. Da ich aber keine Zeit hatte mich gesund und ausgewogen zu ernähren, habe ich fast täglich bei Burger King gegessen und/oder beim Bäcker schnell irgendein Teilchen gekauft.
Als ich den Job aufgehört habe, habe ich 6 Monate garkeinen Sport gemacht und bin aber durch ausgewogene Ernährung wieder auf 68kg runtergegangen.
Drehwurm hat geschrieben:Wobei das Problem ja nicht der sichtbare Zucker ist (wieviel Zucker ich in Tee/Kaffee kippe, habe ich ja selbst im Griff), sondern der unsichtbare, über den man sich meist zu wenig Gedanken macht.
Viel Zucker ist in allem Möglichen versteckt: Fertigprodukte, Getränke, Brot, Kuchen, Kekse, Süßkram. Ich gehe dagegen oft zu einem Chinesen essen, wo fast nur Asiaten essen, da das Essen sehr authentisch ist. Ich kann manchmal nicht glauben was für riesige Portionen(da zählt keiner Kalorien) sie verdrücken mit Bergen von weißem Reis(soviel zum Mythos Kohlenhydrate oder Trennkost). Allesamt sind schlank wie Gazellen, da die Nahrung keinen Zucker enthält aber sehr viel Gemüse und Reis(Ballaststoffe).

2046
Elguapo hat geschrieben: Als ich den Job aufgehört habe, habe ich 6 Monate garkeinen Sport gemacht und bin aber durch ausgewogene Ernährung wieder auf 68kg runtergegangen.
OK, Ok, du hast mich überzeugt! :nick:
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." David Ben-Gurion

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2047
Elguapo hat geschrieben:Als ich den Job aufgehört habe, habe ich 6 Monate garkeinen Sport gemacht und bin aber durch ausgewogene Ernährung wieder auf 68kg runtergegangen.
Der Grund des Sporttreibens sollte eh nicht hauptsächlich der Kalorienverbrauch sein. Für den geringen Kalorienverbrauch, den man bei einem normalen Sportprogramm hat, lohnt es sich kaum, die Sportklamotten anzuziehen :D
Daß Du allerdings als Fahrradkurier an Körpergewicht zugenommen hast, finde ich trotzdem erstaunlich.

2048
Drehwurm hat geschrieben: Daß Du allerdings als Fahrradkurier an Körpergewicht zugenommen hast, finde ich trotzdem erstaunlich.
Ich bin überzeugt, daß es an dem Zeug lag, was ich gegessen habe. Ich war 2002 Kurier(vor 8 Jahren) und wir hatten einen Kollegen, der mega fett war(er aß immer doppelte Dönersandwichs). Vor einigen Wochen latschte ich durch Köln Nippes und auf einmal fuhr er an mir vorbei(er war immer noch Kurier). Ich hab ihn nur erkannt weil er immer noch so fett war :hihi:

2049
Liebe Kilokiller,

ich habe hier noch nie regelmäßig geschrieben, mich aber vor einiger Zeit mal „angemeldet“, und lese immer wieder mit über Eure Erfolge und Misserfolge, um mich selbst ein wenig zu spiegeln und ein wenig Motivation abzugreifen. Ganz schön egoistisch.

Aber richtig erfolgreich war ich im letzten Jahr im Kampf um mein Traumgewicht (toll wären so 66kg bei 1,69 nicht) nicht. Weight Watchers finde ich vom Konzept her toll, aber ich habe mich nicht dran gehalten.

Meine Ernährung ist nicht ungesund, ich esse nur fast immer ein wenig zu viel, und manchmal kriege ich dann „Fressanfälle“ – nicht dramatisch, aber dann habe ich das Bedürfnis, von allem „etwas“ essen zu müssen und stelle mir irgendwelche üppigen Tellerchen zusammen. Und meine Nudelportionen sind regelmäßig viel zu groß. Das alles führte dazu, dass ich mich seit der Geburt meines Sohnes vor 7 Jahren mit leichtem Übergewicht bei 73-76 kg durchs Leben schleppe.

Fast war ich schon dabei, mich damit abzufinden und mich nicht länger mit meinem schlechten Gewissen herumzuquälen. Aber eine psychologische versierte Fachfrau hat mich neulich gebeten, das nicht zu tun und mir stattdessen ein Buch empfohlen: „Ich mach Dich schlank“ von Paul McKenna. Neu motiviert habe ich mir das natürlich sofort gekauft. Und was soll ich sagen: Ich glaube, das könnte mein Weg sein.

In dem Buch mit dem reißerischen Titel steht absolut nix Neues drin. Iss, wenn Du Hunger hast. Iss langsam, genieße es. Und hör auf, wenn Du keinen Hunger mehr hast. Und iss nur das, was Du wirklich essen möchtest. Nicht, weil es gesund ist, oder weniger Kalorien als anderes. Vertrau Dir und hör in Dich, was Du wirklich essen magst. So oder so ähnlich.

Drum herum sind Übungen für Gedankenspiele und –reisen gepackt, die einen motivieren sollen und aufs neue schlankere Leben einnorden. Eine Meditations-CD ist auch dabei. Ich habe mich drauf eingelassen und bin erst seit ein paar Tagen „dabei“, aber es ist erstaunlich. Der ganze Zwang, die Übersicht behalten zu wollen, wie viel man isst, das schlechte Gewissen sind schon weg. Und der Genuss ist wieder da. Ich esse tatsächlich (endlich wieder) langsam, kaue genüsslich und freue mich an jedem Bissen. Und bin manchmal nach einem halben Brötchen satt. Wenn ich dann nach einer halben Stunde wieder Hunger habe – wenn ich dann WIRKLICH wieder Hunger habe – dann esse ich halt das zweite halbe Brötchen. Und wenn man ein Brötchen – das habe ich lange nicht getan – wirklich mal wieder richtig genüsslich ist, oder 40prozentigen Quark mit Obst (hatte ich ewig nicht gegessen, schmeckt köstlich, ich will nie wieder Magerquark), hat man überhaupt kein Bedürfnis nach dem Stück Schokolade hinterher. Und wenn doch: Essen, aber langsam.

Ich bin total froh. Kann noch keine Langzeitergebnisse liefern, bin aber optimistisch, dass mir das Buch, wenn ich die „Übungen“ weiter mache und die CD regelmäßig höre, echt helfen wird.

Dies als Tipp für alle, die eigentlich wissen, wie man sich gesund ernährt, aber das Essen manchmal für andere Zwecke „missbrauchen“ und zu viel davon in sich reinfuttern. Probiert es einfach mal aus. Auch wenn es nicht „Euers“ ist. Ich finde, einen Versuch ist es wert, und zumindest als neuer (und gleichzeitig altbekannter) Aspekt, auch wenn Ihr Euch weiterhin „klassisch“ mit Eurer Nahrungszufuhr beschäftigen möchtet, recht heilsam.

Liebe Grüße und viel Erfolg Euch allen

Kerstin

PS: Nein, ich bin nicht am Verkauf des Buches beteiligt :)

2050
Laufschnecke hat geschrieben:da wiedersprichst du dich aus vorangegangenen Beiträgen, da schreibst du (und auch Andere)das nur entscheidend ist wieviel man aufnimmt, mehr verbrauchen als zu sich nimmt, die Zusammensetzung zweitrangig ist.
Ich widerspreche mich nur indirekt.
Es gab mal jemand, der das Experiment gemacht hat mit McDonalds abzunehmen, indem er nur bei McDonalds aß, aber begrenzte Kalorien(als Antwort auf die Doku Supersize Me wo einer täglich bei McD aß und immer fetter wurde). Das hat funktioniert, weil er jeden Tag zu wenig gegessen hat.
Wenn ich sage, daß zuckerhaltige Lebensmittel dick machen, meine ich nicht ein einziges Nutellabrot. Es geht mehr darum, warum Menschen ständig mehr essen als sie verbrauchen und der Grund ist, daß eine Ernährung, die sehr viel Zucker enthält das natürliche Sättigungsgefühl abschaltet.

Die wenigsten essen nur das eine Nutellabrot(wo reichlich Zucker drin ist), sondern trinken dazu Tee/Kaffee mit Zucker, essen zwischendurch Süßigkeiten mit Zucker, trinken den ganzen Tag Getränke mit Zucker, essen mittags oft Fertignahrung wo viel Zucker drin ist, nachmittags wieder Kaffee/Tee mit Zucker mit Kuchen wo Zucker drin ist, Abends dann Brot wo Zucker drin ist und Wurstware wo Zucker drin ist usw. Wenn man sich überwiegend so ernährt(was sehr sehr viele Menschen machen), führt das zu Übergewicht. Dagegen jemand, der kaum Zucker in der Ernährung hat(zB Asiaten), ißt bis er satt ist und hat nicht andauernd Hunger.
Gesperrt

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