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fasten und laufen

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runningdodo hat geschrieben:Ojeoje! :nene:

Was von solchen unverantwortlichen Ratschlägen zu halten ist, sieht man hier:
Du bist ja ein ganz übler Bursche.....Wo bitte habe ich den Ratschlag gegeben das, wer auch immer Rohkost essen soll

in der Firma bist Du sicher der, der andere mobbt
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:teufel:Mit Bio in der 1.Liga :teufel:

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Bio Runner hat geschrieben:in der Firma bist Du sicher der, der andere mobbt
Nein, ganz sicher nicht. Wie kommst Du denn auf sowas Bösartiges?

Die Auseinandersetzung mit Argumenten bzgl. Deiner Behauptungen fällt Dir echt schwer stelle ich fest.

Falls es kein direkter Ratschlag gewesen sein sollte, dann, Bio Runner, kann ich Dich nur vor so etwas Törichtem warnen, falls Du, was Dir erspart bleiben möge, einmal an Krebs erkranken solltest, denn Sinn | Unsinn | Krebsdiät | ernaehrung.de .
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
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runningdodo hat geschrieben:Nein, ganz sicher nicht. Wie kommst Du denn auf sowas Bösartiges?
[/url] .
Den Eindruck hast Du nun gerade verstärkt weil...
runningdodo hat geschrieben: Falls es kein direkter Ratschlag gewesen sein sollte,
...Weil es ganz klar in meinen Ausführungen steht, das ich es vielleicht so machen würde.
Habe keinen anderen dazu aufgerufen

das ist echt hinterforzig, was Du so bringst
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:teufel:Mit Bio in der 1.Liga :teufel:

155
Die Auseinandersetzung mit Argumenten bzgl. Deiner Behauptungen fällt Dir echt schwer stelle ich fest. Dieser Eindruck hat sich bei mir noch verstärkt.

In Deiner Not wird dann eben beleidigt.
Bio Runner hat geschrieben:das ist echt hinterforzig, was Du so bringst
und so einer wie Du will mir Mobbing unterstellen.... :confused:
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runningdodo hat geschrieben:
Was von solchen unverantwortlichen Ratschlägen zu halten ist, [/url]
Du unterstellst mir hier unverantwortliche Ratschläge die ich nie gegeben habe, das kann jeder hier nachlesen...

wenn Du so wenig reflektion hast deinen falsche Behauptung selbst zu erkennen ist was faul mit Dir.
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:teufel:Mit Bio in der 1.Liga :teufel:

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runningdodo hat geschrieben:Die Auseinandersetzung mit Argumenten bzgl. Deiner Behauptungen fällt Dir echt schwer
welche Behauptung?
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:teufel:Mit Bio in der 1.Liga :teufel:

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Bio Runner hat geschrieben: Bei einer Krebserkrankung würde ich eventuell eine Rohkostkur machen,
viel Erfolg weiterhin Gruß Rolf
Danke Rolf, so weit ist es zum Glück noch nicht gekommen. Zur Zeit habe ich noch mit ner Muskelentzündung oder Sehnenentzündung im Arm zu kämpfen. Das wird sich hoffentlich noch weiter verbessern. Ich habe mich jetzt entschlossen doch weiter vegan zu ernähren, bis auf Honig. Deshalb bin ich dann wohl kein richtiger Veganer eher ein Vegetarier, der auch auf jegliche Milchprodukte von Tieren und Eiern verzichtet. Das werde ich auf alle Fälle eine Zeit so machen und ob ich dann wieder zu etwas zurückkehre, wird sich zeigen. Das lasse ich mal offen.

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Bio Runner hat geschrieben:welche Behauptung?
Come on für mich beeinhaltet
Bio Runner hat geschrieben:Bei einer Krebserkrankung würde ich eventuell eine Rohkostkur machen
die Behauptung, dass "Rohkostkur" hilfreich bei "Krebserkrankung" ist.

Willst Du nun etwa behaupten, ich hätte das überinterpretiert?

Wie soll es denn sonst gemeint gewesen sein? :confused:

Bei Bedarf bitte richtig stellen! :zwinker5:
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runningdodo hat geschrieben:Ojeoje! :nene:

Was von solchen unverantwortlichen Ratschlägen zu halten ist, sieht man hier: Sinn und Unsinn von Krebsdiäten
Du unterstellst ja tatsächlich hier in unverantwortlicher Weise anderen etwas, was sie nicht getan haben.

BTW gibt es mittlerweile Studien über das Fasten, die sogar die Wirksamkeit von Fasten bei Krebs aufzeigen. Suche mal bei Spiegel Online dazu.

Man hat nämlich herausgefunden, was die Fastenärzte schon lange vermutet haben, dass der fastende Körper kranke Zellen wie Krebs einfach nicht mehr versorgt, sondern abbaut. Natürlich gebe ich hier mit niemanden die Empfehlung dieses auch zu tun, sondern sich bei einer Krebserkrankung an seinen Arzt zu wenden und auf seinen Rat zu hören.

Deshalb liegt die Vermutung nahe, das Fasten die beste Krebsvorsorge darstellt, die wir zur Zeit haben. Wenn wir also regelmäßig jedes Jahr einmal Fasten, dann werden dabei die schon vorhandenen Krebszellen abgebaut bevor er sich überhaupt verbreiten und wachsen kann. Es werden ja in unserem Körper ständig solche Zellen gebildet und zum Glück in der Regel auch von unserem Immunsystem zerstört. Zu Krebserkrankungen kommt es ja erst dann, wenn unser Immunsystem diese eventuell übersieht, weil es mit anderen Dingen gerade beschäftigt ist oder weil es einfach nicht richtig funktioniert. Das ist jetzt mal ganz einfach und laienhaft von mir ausgedrückt ohne Anspruch auf wissenschaftliche Standhaltigkeit und Genauigkeit. Aber das gibt in etwa, die Meinung von manchen Ärzten und Wissenschaftlern wieder, die sich damit professionell beschäftigen.

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Die Behauptung, man könne Krebszellen quasi "aushungern" ist für mich absurd und gefährlich, wenn man danach handelt.

Das wollte ich in die Diskussion einbringen, dabei bleibe ich und da möchte ich auch Dir widersprechen.

Gerne bringe ich nochmals eine fundierte Quelle dazu, um das zu belegen: http://www.ollenschlaeger.de/mediapool/ ... bsdiat.pdf

Ich habe schon selbst wirklich viele Krebspatienten an Auszehrung sterben sehen, meine Schwester (Beruf: Onkologiefachschwester) sieht das täglich.
Krebszellen scheren sich keinen Deut darum, wenn keine Nährstoffe vorhanden sind, sondern wuchern dennoch weiter, da ihre Regulationsgene, die das bei gesunden Zellen bewirken, abgeschaltet sind. Schranken- und rücksichtsloses Wachstum macht diese Krebszellen aus.

Der Körper wird quasi gezwungen, eigene Substanz einzuschmelzen, um sich zu erhalten und der rücksichtslosen Bedarf an Energie und Material (zum weiteren Wachstum des Krebses) bereit zu stellen. Nahrungsknappheit beschleunigt den Verfall des gesunden Körpers leider viel eher und das drastisch, als zu einer Verlangsamung des Krebswachstums zu führen.
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Fliegenpilzmann hat geschrieben:Du unterstellst ja tatsächlich hier in unverantwortlicher Weise anderen etwas, was sie nicht getan haben.
Wieso? Du hattest es doch auch als Ratschlag aufgefasst. Zumindest hast du entsprechend reagiert.

Das ist jetzt mal ganz einfach und laienhaft von mir ausgedrückt
In der Tat

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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pingufreundin hat geschrieben:Wieso? Du hattest es doch auch als Ratschlag aufgefasst. Zumindest hast du entsprechend reagiert.
Da irrst auch du. Ich habe seinen persönlichen Tipp, denn er sprach ja nur davon, was er in einem solchen Fall tun würde, und hat mich keines Falls zu irgend etwas aufgefordert, wie hier unterstellt, so aufgefasst, dass er Anteil an meiner Problematik nimmt und sich Gedanken dazu gemacht hat, was mir persönlich sehr gut getan und gefallen hat. Darauf hin konnte ich ihm seine Besorgnis abnehmen und ihm sagen, dass ich zum Glück keinen Krebs habe.

BTW hat Bio-Runner hier im Forum schon viele wertvolle Tipps gegeben. Er war einer der ersten, der mich darauf aufmerksam gemacht hat, wie wertvoll Kakao ist, dass bis heute dazu geführt hat, dass ich nun jeden Tag etwas dunkle 70%iger Bio-Schokolade genieße und dies wird nicht von Esoterikern empfohlen sondern auch von dem bekannten Arzt und Betreuer von Spitzensportlern von verschiedenen Nationalmannschaften Dr. Feil. Guckst du hier:

Schokolade [Die gesündesten Lebensmittel der Welt] | Forschungsgruppe Dr. Feil

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runningdodo hat geschrieben:Die Behauptung, man könne Krebszellen quasi "aushungern" ist für mich absurd und gefährlich, wenn man danach handelt.

Das wollte ich in die Diskussion einbringen, dabei bleibe ich und da möchte ich auch Dir widersprechen.

Ich laß dies auch als Empfehlung, halte es ebenso für unverantwortlich (ja, ggf. mobbe ich dann halt auch, wenn das hier die Lesart ist. Ansonsten sollte man vllt. einfach vermeiden, so einen Schwachsinn öffentlich zu posten und Ende.)
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Running, on our way

:donotfeedthetrolls:

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SALOLOPP hat geschrieben:Ich laß dies auch als Empfehlung, halte es ebenso für unverantwortlich (ja, ggf. mobbe ich dann halt auch, wenn das hier die Lesart ist. Ansonsten sollte man vllt. einfach vermeiden, so einen Schwachsinn öffentlich zu posten und Ende.)
Ist das nicht ein wenig übertrieben.

Die Geschichte sagt uns doch,das wir manchmal ziemlich daneben lagen. :wink:
Da sollen doch einige behauptet haben das die Erde rund ist.

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Fliegenpilzmann hat geschrieben:Danke Rolf, so weit ist es zum Glück noch nicht gekommen. Zur Zeit habe ich noch mit ner Muskelentzündung oder Sehnenentzündung im Arm zu kämpfen. Das wird sich hoffentlich noch weiter verbessern. Ich habe mich jetzt entschlossen doch weiter vegan zu ernähren, bis auf Honig. Deshalb bin ich dann wohl kein richtiger Veganer eher ein Vegetarier, der auch auf jegliche Milchprodukte von Tieren und Eiern verzichtet. Das werde ich auf alle Fälle eine Zeit so machen und ob ich dann wieder zu etwas zurückkehre, wird sich zeigen. Das lasse ich mal offen.
Vorbeugende Behandlung durch Vegane Ernährung sehe ich gar nicht kritisch.
Ist doch im Fleisch eine hohe Ansammlung von Giften und durch verzicht kann man den Körper einiges an Stress abnehmen.

Aber akute Schmerzen würde ich an deiner Stelle mit Hilfe von Chili angehen.
Ein Wickel mit Chili bewirkt Wunder...einfach mal Google befragen.
Für Entzündungen hat mir Ingwer geholfen. Zwei große Scheiben in den Tee über einige Tage und dein Arm bekommt den zweiten Frühling.

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Fliegenpilzmann hat geschrieben:Dann solltest du dich umgehend bei Spiegel Online und den Wissenschaftlern darüber beschweren gehen.

Krebsbehandlung: Hungern macht Chemotherapie verträglicher - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Nein, denn sie deckt sich doch genau mit dem, was ich geschrieben hatte.

Bitte lies den Spiegel-Artikel doch noch mal aufmerksam und verstehe, was er aussagt!

Mit keiner Silbe wird hier eine Wirksamkeit des Nahrungsentzugs auf Krebszellen behauptet, sondern im Gegenteil: "Während Krebszellen auch dann weiter wachsen, wenn nicht genug Nährstoffe zur Verfügung stehen, fallen gesunde Körperzellen in eine Art Winterschlaf, erklärt der Forscher. "

Das ist der Schlüsselsatz. Das einzige, was der Nahrungsmangel bewirkt ist, dass die gesunden Zellen die Behandlung besser überstehen.

Die Behandlung besteht hier in Chemotherapie, in der Gabe von Zellgiften.

Krebszellen ist es egal, ob viel oder wenig gegessen wird, wie ich es auch geschrieben hatte und btw. ändert sich durch Nahrungsmangel nicht mal deren Empfindlichkeit auf die verabreichten Zellgifte : "Während gesunde Zellen dadurch besser vor den Auswirkungen von Chemikalien geschützt waren, blieb die Empfindlichkeit von Krebszellen unverändert. "

Dein Wunschdenken
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Man hat nämlich herausgefunden, was die Fastenärzte schon lange vermutet haben, dass der fastende Körper kranke Zellen wie Krebs einfach nicht mehr versorgt, sondern abbaut. Natürlich gebe ich hier mit niemanden die Empfehlung dieses auch zu tun, sondern sich bei einer Krebserkrankung an seinen Arzt zu wenden und auf seinen Rat zu hören.

Deshalb liegt die Vermutung nahe, das Fasten die beste Krebsvorsorge darstellt, die wir zur Zeit haben.
wird hierdurch nicht nur nicht gestützt sondern schon durch den ersten von mir zitierten Satz als so absurd und haltlos belegt, wie es ist.
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runningdodo hat geschrieben: Mit keiner Silbe wird hier eine Wirksamkeit des Nahrungsentzugs auf Krebszellen behauptet, sondern im Gegenteil: "Während Krebszellen auch dann weiter wachsen, wenn nicht genug Nährstoffe zur Verfügung stehen, fallen gesunde Körperzellen in eine Art Winterschlaf, erklärt der Forscher. "
Genau, und das ist der Grund dafür, warum die Chemo dann besser wirkt. Die gesunden Zellen fallen in den Winterschlaf und nehmen die Gifte der Chemo damit weniger an, da sie ihren Stoffwechsel runtergefahren haben. Die Krebszellen, die losgelöst von den gesunden Reaktionen arbeiten, sind so blöd, dass sie weiterhin auf Hochtouren arbeiten und die volel Dröhnung mitnehmen, nun noch besser, da sich ja die gesunden Zellen nicht mehr an der Giftnahme beteiligen. Dadurch sterben eben nur die Krebszellen bei der Chemo und die gesunden Zellen bleiben erhalten und können nach der Chemo wieder ihre volle Funktion übernehmen und sind auf Grund ihrer geringeren Vergiftung auch besser in der Lage mit der Krankheit fertig zu werden.

So wird es auch beim normalen Fasten ohne Krebs funktionieren. Die gesunden Zellen fahren ihren Stoffwechsel runter, die kranken bleiben aktiv und nun ist das Immunsystem besser in der Lage, die bösen von den guten zu unterscheiden, und baut dementsprechend die bösen zuerst ab. Deshalb fühlt man sich auch nach dem Fasten in der Regel gesünder und besser und die entsprechenden Werte werden dies auch im Blut nach weisen können.

Bei mir steht nach der Fastenzeit auch so eine Untersuchung an und ich werden dann ja an Hand meines eigenen Blutbildes sehen, was sich wie verbessert oder verschlechtert hat.

Danke für deine Hinweise und das Lesen des Artikels. Aber man sieht ja, dass sich ein dasselbe Ergebnis auch unterschiedlich interpretieren lässt, je nachdem wo man eben selber steht. :D

Du hast aber damit recht, dass die Studie nicht beweist oder aussagt, dass Fasten an sich Krebs verhindert. Sie sagt lediglich, dass durch das Fasten die Wirksamkeit der Chemo erhöht wird.

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Fliegenpilzmann hat geschrieben:So wird es auch beim normalen Fasten ohne Krebs funktionieren. Die gesunden Zellen fahren ihren Stoffwechsel runter, die kranken bleiben aktiv und nun ist das Immunsystem besser in der Lage, die bösen von den guten zu unterscheiden, und baut dementsprechend die bösen zuerst ab. Deshalb fühlt man sich auch nach dem Fasten in der Regel gesünder und besser und die entsprechenden Werte werden dies auch im Blut nach weisen können.
Und was ist das Immunsystem?
Das sind gesunde Zellen!

Die dann reduzierten Stoffwechsel und denentsprechend reduzierte Aktivität haben!

Wenn man das logisch und nicht verbogen mit Deiner Art des Wunschdenkens durchdenkt kommt durch Fasten ein Vorteil für die Krebszellen heraus, da Fasten das Immunsystem in seiner Schlagkraft hemmt.

Und das Fasten die Infektanfälligkeit steigert, ist allgemein bekannt.
Jeder Ernährungswisenschftler weiss das: AOK - Service für Unternehmen - Fasten: Gewinn durch Verzicht
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klausi hat geschrieben: Aber akute Schmerzen würde ich an deiner Stelle mit Hilfe von Chili angehen.
Ein Wickel mit Chili bewirkt Wunder...einfach mal Google befragen.
Für Entzündungen hat mir Ingwer geholfen. Zwei große Scheiben in den Tee über einige Tage und dein Arm bekommt den zweiten Frühling.
Beides nehme ich und darüber habe ich auch in einem anderen Faden, in dem du dich auch beteiligt hast, schon geschrieben. Daneben auch Zimt, Kukuma und Kakao.

Und um es einfach noch mal zu sagen, für mich ist die Wirksamkeit von Fasten längst am eigenen Körper bewiesen. Das diesjährige Fasten und meine Umstellung auf vegane Kost hat jedenfalls bis jetzt u.a. dazu geführt, dass ich von meinen Blutdruckmitteln 2/3 absetzen konnte und sich dass erstmal auf diesem Niveau stabilisiert hat. Das lässt mich hoffen, dass die weitere vegane Ernährungsweise auch ihr übriges tun wird und ich vielleicht in ein paar Monaten ganz auf diese Medikamente verzichten kann. Das wäre jedenfalls ein 100%iger Erfolg für mich und ich werde es euch wissen lassen. Aber auch die 2/3 weniger werden meiner schulmedizinischen Hausärztin sicher gefallen.

172
runningdodo hat geschrieben:Und was ist das Immunsystem?
Das sind gesunde Zellen!
Dazu findet man in der Fachliteratur unterschiedliche Aussagen. Manche gehen davon aus, dass das Immunsystem während des Fastens gestärkt ist, andere eher vom Gegenteil.

Meine persönliche Erfahrung zeigt mir, dass es eher besser arbeitet. Z.B. bin ich während des Fastens noch nie erkältet gewesen, trotzdem ich in der kalten Jahreszeit beim Fasten auch leicht friere. Meine Erkältung, die ich noch am Anfang des Fastens hatte, ist nach wenigen Tagen, viel schneller als sonst, abgeklungen.

"Wer stark, gesund und jung bleiben will,
sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft
und heile sein Weh eher durch Fasten
als durch Medikamente."

(Hippokrates | 460-370 v.Chr.)

Ich möchte jetzt niemanden in seinen Eifer hier unterbrechen, aber ich beende hier mal für mich die Beteiligung an den Pro und Kons. Jeder mag das für sich selbst entscheiden.

Und was den Krebs betrifft, rät IMHO zur Zeit kein seriöser Fastenarzt das seinen Patienten und hat es auch in der Vergangenheit nicht getan. Im Gegenteil schon Buchinger hat Krebspatienten nicht zum Fasten genommen. :winken:

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Alles klar :nick: .

Jetzt fehlt nur noch "Fasten Your Seatbelt" - deren Name ist Programm.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

175
Fliegenpilzmann hat geschrieben:Das Thema des neuen Spiegel passt ja gerade wie die Faust aufs Auge:

Heft 13/2011

Die Heilkraft des Fastens - Gesunder Körper, klarer Kopf
Hast Du es schon gelesen?

Ich vertraue eher auf wissenschaftliche (Primär-)literatur, wenn ich etwas genau wissen will.

Andererseits ist der Spiegel auch eine Zeitschrift mit hohem Seriositätsanspruch, immer gewesen.

Und deshalb bin ich mir sicher, dass dort Argumente wie
-Förderung von Muskel-und Knochenabbau,
-Ingangsetzung des Jojo-Effektes,
-Immunsupression,
-allgemein schlechte Eignung im Zusammenhang mit Leistungs- oder auch nur leistungsambitioniertem Sport

und vielleicht noch einige andere mehr nicht unerwähnt bleiben.

Die Erwartung, dass Du Dich hiervon in Deiner Blauäugigkeit bereichern lässt, habe ich allerdings nicht. :zwinker5:
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runningdodo hat geschrieben: Die Erwartung, dass Du Dich hiervon in Deiner Blauäugigkeit bereichern lässt, habe ich allerdings nicht. :zwinker5:
Klar, werden die Gegner dort auch wieder zu Wort kommen, davon gehe ich auch aus. Aber das sich die Spiegelredakteure mit dem Halbwissen der Fastengegner zufrieden geben werden, glaube ich nun auch wieder nicht. Vermutlich werden beide Seiten zu Wort kommen. Bin gespannt und werde da einen Blick reinwerfen und wenn die Ausgabe gut gemacht ist, werde ich mich nicht lumpen lassen und sie sogar kaufen. :zwinker2:

177
runningdodo hat geschrieben:
Und das Fasten die Infektanfälligkeit steigert, ist allgemein bekannt.
Jeder Ernährungswisenschftler weiss das[/url]
Nach 21 Jahren regelmäßigen Fasten kann ich von mir das Gegenteil behaupten, und in meinem Bekanntenkreis sieht es bei den Fastenden ähnlich aus.
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:teufel:Mit Bio in der 1.Liga :teufel:

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Noch ein guter Grund, warum Fasten Mist ist: Es erzieht einen zur regelrecht zur Fresslust, wie nun auch experimentell bestätigt wurde.

Dit weckt Fresslust - News

Deckt sich auch gut mit den Beobachtungen bzgl. des Langzeitverlaufs, da ich in meinem Nahfeld immer weider mal an Leuten beobachten konnte, nämlich dem, dass es eher zu weiterem Übergewicht führt, als es zu reduzieren. Hab noch niemanden erlebt, der dauerhaft hätte abnehmen können mit Fasten.
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runningdodo hat geschrieben: Deckt sich auch gut mit den Beobachtungen bzgl. des Langzeitverlaufs, da ich in meinem Nahfeld immer weider mal an Leuten beobachten konnte, nämlich dem, dass es eher zu weiterem Übergewicht führt, als es zu reduzieren. Hab noch niemanden erlebt, der dauerhaft hätte abnehmen können mit Fasten.
Ich habe über mehrere Jahre gesehen mein Gewicht auch durch Fasten von etwa 100 kg auf Normalgewicht (< 25 BMI) gebracht, und zwar dauerhaft. Ich halte mein Normalgewicht nun seit ca. 2 Jahren. Ich habe immer nach dem Fasten ein paar Kilo weniger als vorher gewogen und auch dann gehalten. Aber ich habe nach dem Fasten immer auch wieder etwas zugenommen aber nie mehr als ich vor dem Fasten hatte. Bei mir ergab das Fasten einen umgekehrten JoJo-Effekt. Vermutlich auch deshalb, weil ich immer auch etwas an meiner Ernährung geändert habe.

Witzig ist immer, dass die größten Gegner nie selbst gefastet haben und auch Null Ahnung davon haben, was Fasten ist.

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Dann bist Du einer der ganz wenigen, die das geschafft haben. Der Regelfall sieht anders aus, weshalb z.B. die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik als eine von vielen kompetenten mahnenden Stimmen von Fasten zur Gewichtsreduktion mit dieser Begründung abrät.

"Aber auch gesunden Menschen kann laut Ernährungsexperten Müller-Nothmann nicht uneingeschränkt zum Fasten geraten werden: Schwäche der Verzicht auf Nahrung doch die Abwehrkräfte und mache derart anfälliger für Infektionskrankheiten. Dem nicht genug führe die extreme Ernährungsumstellung unweigerlich zum berüchtigten Jo-Jo-Effekt, mache dadurch dick und begünstige die Entstehung von Cellulitis. Sämtliche Formen von Radikalkuren wie Hungern, Fasten, so genanntes Heilfasten oder Null-Diät seien daher abzulehnen; besonders schädigend sei Fasten in Kombination mit Darmreinigung durch Glaubersalz. "

Zit. aus: Fasten: Jo-Jo-Effekt und Gesundheitsgefahr? | NetDoktor.at
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runningdodo hat geschrieben:Sämtliche Formen von Radikalkuren wie Hungern, Fasten, so genanntes Heilfasten oder Null-Diät seien daher abzulehnen
Null-Diät, Hungern und Fasten in einem Zusammenhang zu bringen zeigt hier schon die Inkompetenz und Ahnungslosigkeit des Kommentators.

Fasten ist keine Radikalkur und hat auch nichts mit Hungern oder Null-Diät zu tun. Null-Diät ist das Äquivalent der Schulmedizin, die bis dahin noch gar nicht verstanden hat, was Fasten ist. Null-Diäten werden in der Tat auch gar nicht mehr in Deutschland praktiziert, dagegen hat das Fasten auch in der Schulmedizin bei bestimmten Krankheiten Einzug gehalten (dazu gehören z.B. rheumatische Erkrankungen).

Womit du recht hast, ist, dass Fasten kein Mittel ist um dauerhaft abzunehmen. Das wird auch von den meisten Fastenärzten so gesehen. Der Gewinn des Fastens liegt weit jenseits des Gewichtsverlustes. Fasten stellt bestenfalls einen Einstieg in eine dauerhafte Ernährungsumstellung dar und kann diesen Einstieg stark erleichtern, was bei mir der Fall gewesen ist.

Ich möchte auf meine Fastenerfahrungen jedenfalls nicht verzichten, die mir geholfen haben mein Gewicht zu verringern, meine Ernährung zu ändern und mir tiefe Einblicke in mein Seelenleben gewährt haben (mir ist klar, dass gerade letzteres manchen hier veranlassen wird eine dumme Bemerkung abzugeben).

182
Bitte beachte das Wort oder im von Dir zitierten Satz.

Fakt ist dennoch, dass die Fasten- und sog. Heilfastenprogramme, wenn nicht von Nulldiät, so doch mit einer mehr oder weniger einseitigen, kalorisch drastisch reduzierten Mangelernährung arbeiten.

Insofern völlig deplaziert, von Inkompetenz und Ahnungslosigkeit des Pressesprecher der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik zu faseln, nur weil es Dir nicht in den Kram passt.
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Fliegenpilzmann hat geschrieben:

Fasten ist keine Radikalkur und hat auch nichts mit Hungern oder Null-Diät zu tun.
Stimmt. Allein deine ganzen Kräuter mitsamt Zubehör würden mich schon satt machen.

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
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pingufreundin hat geschrieben:Stimmt. Allein deine ganzen Kräuter mitsamt Zubehör würden mich schon satt machen.
:zwinker2:

Stimmt schon irgendwie... wenn ich irgendwas essen/trinken soll oder eben nicht soll wenn ich gerade nicht mag oder eben doch mag - oder wiederum was ganz anderes mag wäre das für mich eine Einschränkung der Lebensqualität.


LG
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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pingufreundin hat geschrieben:Stimmt. Allein deine ganzen Kräuter mitsamt Zubehör würden mich schon satt machen.
Ja, ich mag dich auch! :zwinker2:
Gesperrt

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