30. Oktober 2011
Frankfurt Marathon
Motto: "Die Rache für Hamburg"
Wer ist dabei?
• Dorrian #4711

Ich wohl nicht. Eigentlich wollte ich mich dort mit meinem Bruder treffen, aber der hat sein Knie inzwischen endgültig ruiniert. Da werde ich dann wohl lieber eine Woche später am heimischen Rursee laufen.Gäu-Läufer hat geschrieben:Wer ist dabei?
Rursee ist sicher schöner zu laufen, aber kaum schnelleraghamemnun hat geschrieben:Ich wohl nicht. Eigentlich wollte ich mich dort mit meinem Bruder treffen, aber der hat sein Knie inzwischen endgültig ruiniert. Da werde ich dann wohl lieber eine Woche später am heimischen Rursee laufen.
Stimmt auffallend. Aber ich bin ja auch in der glücklichen Lage, nicht für Hamburg Rache nehmen zu müssen. Ich hab meinen Frühjahrsmarathon ja schon im April in Bonn abgeliefert, wo es zwar auch nicht viel kühler, aber wenigstens nicht schwül war. Und so schön übersichtlich: Bloß um die 10% des Hamburger Startfeldes.Hennes hat geschrieben:Rursee ist sicher schöner zu laufen, aber kaum schneller![]()
Das halte ich beim Debütmarathon zwar für ziemlich gewagt, wünsche aber trotzdem viel Erfolg...Radfahrer hat geschrieben: "Against all tradition" werde ich nicht nach einem bestimmten Plan trainieren sondern einfach laufen als Vorbereitung![]()
Ist normal und wird in der Regel mit jedem Tag schlimmerDeMo hat geschrieben:Auch angemeldet!
Marathondebüt Frankfurt 2011!
Wahnsinnige Vorfreudeund Gedanken à la "Hilfe-was-hab-ich-getan?!"
wechseln sich täglich ab.... hoffe das ist normal...
Also wenn es Dir um einen gut gefüllten Teller geht, dann könnte ich das hier empfehlen. Übernehme aber keine Garantie, dass nach dem Grillteller und dem selbst gebrauten Bier am nächsten Tag noch irgendwer in der Lage ist einen M zu laufenGäu-Läufer hat geschrieben: Soll ich wie letztes Jahr wieder ein Essen Organisieren
Nur werde ich schauen das mehr auf dem Teller ist.
Gruß Horst
Was?Gäu-Läufer hat geschrieben:Verkaufe mein Startplatz für den Frankfurt Marathon für 40€.
Geh nach Zeit, nicht nach strecke. Für einen schnellen Marathonläufer sind 40 oder gar 45 km im Training kein Problem - das hat er in 3h oder weniger abgehakt. Für jemand, der 6'30/k braucht, sind 40km 4h20.c_bea hat geschrieben:
Hab mal ne Frage an alle erfahrenen "alten Marathonhasen"... Wie lange war euer längster Trainingslauf? Mehr als 35km?
Da bist du aber sehr hart... Du schmeißt damit ja alle raus, die im Marathon keine 3:30 oder so laufen. Denn der Lange im Training sollte auch langsam sein!DerC hat geschrieben:Wer in den 3,5h keine 35km schafft, darf auch überlegen ob der Marathon wirklich jetzt schon sein muss. Oder ob Marathontraining nicht etwas mehr Spaß machen könnte, wenn die langen Läufe schneller gehen.
Das ist schon mal ziemlicher Unfug. Bei dem langen Lauf schleichen ist nur sinnvoll, wenn man auch beim Marathon schleichen will. Sprich, bei einem MRT von 6 Min/km und aufwärts macht es einfach wenig Sinn, beim langen Lauf deutlich langsamer zu laufen. Aber auch bei schnellerem MRT ist es sinnvoll, den langen Lauf allerhöchstens 20% langsamer (eher 10%) als MRT zu laufen, sonst trainiert man nämlich gar nicht die Fähigkeiten, die man für den Marathon selbst braucht. Egal welche Argumente Du bringen willst (Fettverbrennung etc), was bringt das, Fähigkeiten zu optimieren, die im Wettkampf gar nicht gebraucht werden? Und so bezeichne ich nun mal jedes Tempo jenseits von (bestenfalls) 20% des Wettkampftempos.DaTom hat geschrieben:Da bist du aber sehr hart... Du schmeißt damit ja alle raus, die im Marathon keine 3:30 oder so laufen. Denn der Lange im Training sollte auch langsam sein!
Doitsuyama hat geschrieben:Sprich, bei einem MRT von 6 Min/km und aufwärts macht es einfach wenig Sinn, beim langen Lauf deutlich langsamer zu laufen.
Auch hier wiederDoitsuyama hat geschrieben: Aber auch bei schnellerem MRT ist es sinnvoll, den langen Lauf allerhöchstens 20% langsamer (eher 10%) als MRT zu laufen
Genau!Doitsuyama hat geschrieben:..., sonst trainiert man nämlich gar nicht die Fähigkeiten, die man für den Marathon selbst braucht. ...
So schnell ist das dann doch nicht, je nachdem worauf man die 10% bezieht liegt man dann bei 6:36/km (6:00/km*1,1) oder 6:40/km (0,9*10km/h oder eben 6:00/0,9).DaTom hat geschrieben:Da widersprech ich nicht groß. Aber 10% ist für Laufeinsteiger echt hart über 35 km. Nimmt man mal nen 6er Schnitt, wär das 6:18.
Ich möchte auch mal wissen, wie man bei 6:00 plus 10% auf 6:18 kommt - wahrscheinlich aus Versehen mit 5% gerechnet.ToMe hat geschrieben:So schnell ist das dann doch nicht, je nachdem worauf man die 10% bezieht liegt man dann bei 6:36/km (6:00/km*1,1) oder 6:40/km (0,9*10km/h oder eben 6:00/0,9).
Gruß,
Torsten
Danke für die Blumen, aber da werde ich nicht mehr hinkommen. sub3:05h möchte ich irgendwann wenn ich wieder fit (Haglund Ferse) bin, aber schon noch mal laufen. Ob das klapptDoitsuyama hat geschrieben: Bei einem MRT von 4 min/km sehe ich das schon viel eher, und in diese Klasse gehörst Du wohl eher.
Auch eine solche Einheit kann man die Dauer berücksichtigen.DaTom hat geschrieben:Zum Thema selbst noch mal... ich glaub das muss jeder auch ein wenig selbst wissen bzw. fühlen. Ich könnte niemals 30 km im MRT laufen in der Vorbereitung. Ist ja irgendwo auch logisch. Ich bereite mich ja speziell auf den einen Tag vor und in der Vorbereitung werde ich niemals so erhohlt sein wie dann.
Zumindestens bei den Staffeln ist lt Homepage das Limit schon erreicht.Immanuel Blunt hat geschrieben:besteht in frankfurt eigentlich die gefahr, dass mittelfristig ein teilnehmerlimit erreicht wird?
Wohl eher nicht. Es sind jedes Jahr mehr geworden, aber ich denke, die kriegen alle einen Platz. Ich denke, 18000-20000 würde der Lauf vertragen, und da kommen sie dieses Jahr noch lange nicht hin.Immanuel Blunt hat geschrieben:besteht in frankfurt eigentlich die gefahr, dass mittelfristig ein teilnehmerlimit erreicht wird?
Manchmal liegt die Antwort gleich um die EckeImmanuel Blunt hat geschrieben:besteht in frankfurt eigentlich die gefahr, dass mittelfristig ein teilnehmerlimit erreicht wird?
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