hallo leute,
ich hab da mal ne frage, ich hab letztens das erste mal einen Trainings Duathlon nur für mich gemacht, also 5-20-5 (wollte ich!)
daraus geworden sind dann 5-20-3, es ging einfach nicht, ich konnte keinen schritt tun nach dem radfahren, und jetzt meine frage, wie macht man denn das?
ich kann mir natürlich vorstellen das man das schon irgendwie trainieren kann, also mal einen nachmittag, oder mehrere, rad-lauf-rad-lauf-rad usw usw ...
aber wie macht ihr denn das, oder wie habt ihr damit angefangen und wie war das damals für euch und was hat euch geholfen beim durchhalten ...
ich hab die ersten 5 km laufen in gut 5,30 min/km geschafft und auch gar nicht zu viel gas gegeben, dann 20 km rad in 46 min mit meinem mountenbike, war anstrengend aber ok, nur bei dem letzten 5 km lauf ging einfach nix mehr, die ersten 1000 m dachte ich jeden schritt daran aufzuhören und nach hause zu gehen, ich hab dann auch 6,30min/km gebraucht ...
vlg
Maik
also gebt mir mal ein paar tips, was man da machen kann, was hat euch geholfen und was kann man da machen um nach dem Rad besser in Tritt zu kommen ...
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Ich finde auch ... das zweite Laufen im Duathlon ist doch immer viel härter als im Triathlon.
Erster Tip: ... schon ab 1-2Km vor dem Ende der Radstrecke etwas den Druck raus nehmen
Zweiter Tip: ... Übersetzung schon 1km vor der Wechselzone langsam runterschalten (schnellere Trittfrequenz)
Dritter Tip: ... seit ich die Schuhe auf dem Rad (vor der Wechselzone verlasse) sind die Beine beim Lauf durch die Wechselzone eindeutig lockerer als in den Radschuhen unterwegs und der Lauf fängt entsprechen besser an
Vierter Tip: ... zweites Laufstrecke langsam angehen und die Speed auf dem ersten Kilometer steigern (man hat nach dem Radfahren immer das Gefühl man steht ... im Wald)
Auch bei mir:
Je kürzer die Laufstrecken, desto härter der zweite Laufbeginn.
Erster Tip: ... schon ab 1-2Km vor dem Ende der Radstrecke etwas den Druck raus nehmen
Zweiter Tip: ... Übersetzung schon 1km vor der Wechselzone langsam runterschalten (schnellere Trittfrequenz)
Dritter Tip: ... seit ich die Schuhe auf dem Rad (vor der Wechselzone verlasse) sind die Beine beim Lauf durch die Wechselzone eindeutig lockerer als in den Radschuhen unterwegs und der Lauf fängt entsprechen besser an
Vierter Tip: ... zweites Laufstrecke langsam angehen und die Speed auf dem ersten Kilometer steigern (man hat nach dem Radfahren immer das Gefühl man steht ... im Wald)
Auch bei mir:
Je kürzer die Laufstrecken, desto härter der zweite Laufbeginn.
cu running
Jens
Jens
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Postmans zweiten Tipp kann ich nur unterschreiben.
Ein paar meiner Vereinskameraden nehmen für das 2te Laufen auch andere Schuhe mit etwas mehr Stabilität, gerade weil sie da etwas wacklig auf den Beinen sind.
Gruss, Elwiz
Ein paar meiner Vereinskameraden nehmen für das 2te Laufen auch andere Schuhe mit etwas mehr Stabilität, gerade weil sie da etwas wacklig auf den Beinen sind.
Gruss, Elwiz
4
Hi,
verstehe ich nicht. Ist doch nur ein ungewohntes Gefühl. Tut vielleicht ein kleines bisschen Weh den ersten KM aber mehr doch nicht. Im Übrigen ist eine schnelle Trittfrequenz genau verkehrt. Man tritt zum Ende hin langsamere Kadenzen, da die Laufbewegung auch langsam ist (im Vergleich zum Radfahren).
Mein Problem ist, dass ich den ersten KM tendenziell zu schnell laufe, und muss das über meinen Forerunner kontrollieren, aber das ist bei Dir ja nicht der Fall.
verstehe ich nicht. Ist doch nur ein ungewohntes Gefühl. Tut vielleicht ein kleines bisschen Weh den ersten KM aber mehr doch nicht. Im Übrigen ist eine schnelle Trittfrequenz genau verkehrt. Man tritt zum Ende hin langsamere Kadenzen, da die Laufbewegung auch langsam ist (im Vergleich zum Radfahren).
Mein Problem ist, dass ich den ersten KM tendenziell zu schnell laufe, und muss das über meinen Forerunner kontrollieren, aber das ist bei Dir ja nicht der Fall.
Beste Grüße
Mark

Mark

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Letztlich hilft nur eins - üben, üben und nochmal üben!
Versuche einfach nach jeder nicht so langen Radeinheit einen 2-4km lockeren Lauf einzubauen! Zumindest mir hats geholfen!
Wenn du dich natürlich auf dem Rad abschiesst dann brichst du beim anschliessenden Laufen ein.
Tri/Duathlon ist nie die Summe der besten Einzelergebnisse - mußte ich heuer in Köln erleben!
Versuche einfach nach jeder nicht so langen Radeinheit einen 2-4km lockeren Lauf einzubauen! Zumindest mir hats geholfen!
Wenn du dich natürlich auf dem Rad abschiesst dann brichst du beim anschliessenden Laufen ein.
Tri/Duathlon ist nie die Summe der besten Einzelergebnisse - mußte ich heuer in Köln erleben!
6
Ich kenne es im Tri auch nur zum Schluß der Radstrecke mit hoher Frequenz zu fahren um die Muskeln fürs Laufen noch einmal zu lockern. Hat bei mir bisher immer gut geklappt.Hammer1968 hat geschrieben: Im Übrigen ist eine schnelle Trittfrequenz genau verkehrt. Man tritt zum Ende hin langsamere Kadenzen, da die Laufbewegung auch langsam ist (im Vergleich zum Radfahren).
Was sagt denn die Literatur dazu? Ich kann mich nicht erinnern schon mal was dazu gelesen zu haben.
Gruß
Holger
Holger
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trainniere, übe, sei hart und es wird irgendwann dir kaum was mehr ausmachen.
im grunde ist schon das wichtigste gesagt wurden.
was du evt. für dich mitnehmen solltest ist das koppeln, also rad/lauf.
mach es doch mal so. fahr mit dem rad ne strecke die du gut kennst und wo nicht so viel los ist, nebenstrecken, wirtschaftswege, hast ja nen mtb. und keine "tridiva".
dann radelst du so fix es geht 5min. "schmeißt" dein rad in die "ecke" und läufst 5 minuten so gut es ebend geht,ohne dabei zu überzocken.
danach wieder rauf aufs rad wieder 5 minuten diesmal "nur" flott, dann spiel wiederholen. mache das 3-4 mal, wenns nicht paßt, dann halt 2 mal auch nur einmal, je nachdem wie du es abkannst am anfang.
danach rolle dich 10-15 minuten aus, und laufe nochmal 5 minuten gemächlich dich aus.
mach da 1-2 mal die woche in den letzten 8 wochen vor einem dir wichtigen tri/du und du wirst sehen, es geht auf einmal ganz anders.
wichtig ist grundsätzlich auch, das du vernünftig rumpf/stabi übungen machst, damit dein körperapparat mit alldem gut klarkommt und du nicht wie eine weichgekochte spagetti den lauf durchleidest.
tri/duathlon ist nun mal ein wenig "elitärer" durch die verknüpfung der 3-2 sportarten, da muß man schon ein wenig für trainieren und sich anfangs auch ein wenig quälen im trainig.
am anfang fühlt man sich wie ein "vollpfosten" aber das wird sich schnell(er) geben als man/du denkst und irgendwann nehmt man es kaum noch als "komisch" wahr beim wechseln der sportarten, wobei der gemeinste wechsel raus aus dem wasser und dann gleich laufen zum rad ist...da kriegste echt "rücken" bzw. tunnelblick
grüße
chris
im grunde ist schon das wichtigste gesagt wurden.
was du evt. für dich mitnehmen solltest ist das koppeln, also rad/lauf.
mach es doch mal so. fahr mit dem rad ne strecke die du gut kennst und wo nicht so viel los ist, nebenstrecken, wirtschaftswege, hast ja nen mtb. und keine "tridiva".
dann radelst du so fix es geht 5min. "schmeißt" dein rad in die "ecke" und läufst 5 minuten so gut es ebend geht,ohne dabei zu überzocken.
danach wieder rauf aufs rad wieder 5 minuten diesmal "nur" flott, dann spiel wiederholen. mache das 3-4 mal, wenns nicht paßt, dann halt 2 mal auch nur einmal, je nachdem wie du es abkannst am anfang.
danach rolle dich 10-15 minuten aus, und laufe nochmal 5 minuten gemächlich dich aus.
mach da 1-2 mal die woche in den letzten 8 wochen vor einem dir wichtigen tri/du und du wirst sehen, es geht auf einmal ganz anders.
wichtig ist grundsätzlich auch, das du vernünftig rumpf/stabi übungen machst, damit dein körperapparat mit alldem gut klarkommt und du nicht wie eine weichgekochte spagetti den lauf durchleidest.
tri/duathlon ist nun mal ein wenig "elitärer" durch die verknüpfung der 3-2 sportarten, da muß man schon ein wenig für trainieren und sich anfangs auch ein wenig quälen im trainig.
am anfang fühlt man sich wie ein "vollpfosten" aber das wird sich schnell(er) geben als man/du denkst und irgendwann nehmt man es kaum noch als "komisch" wahr beim wechseln der sportarten, wobei der gemeinste wechsel raus aus dem wasser und dann gleich laufen zum rad ist...da kriegste echt "rücken" bzw. tunnelblick

grüße
chris
8
wow-ihr seid ja ganz harte Burschen :o)
Ist das für Duathlon normal, dass man das immer wieder abwechselt?
Ohne mir darüber Gedanken zu machen: einmal die Woche. 6-7 km laufen und anschließend 20 km mit dem Rad (Gurke wäre ein besserer Begriff ;0)) ist immer dabei.
Vielleicht kann ich daraus was basteln. Was hat das denn für einen Effekt? Muskelaufbau-Kondition? Würde mich sehr interessieren...
Darf man dazwischen eine kleine Trödelpause einlegen, oder muss das Fahrrad griffbereit stehen?
BG
Ist das für Duathlon normal, dass man das immer wieder abwechselt?
Ohne mir darüber Gedanken zu machen: einmal die Woche. 6-7 km laufen und anschließend 20 km mit dem Rad (Gurke wäre ein besserer Begriff ;0)) ist immer dabei.
Vielleicht kann ich daraus was basteln. Was hat das denn für einen Effekt? Muskelaufbau-Kondition? Würde mich sehr interessieren...
Darf man dazwischen eine kleine Trödelpause einlegen, oder muss das Fahrrad griffbereit stehen?
BG
9
hi,
es geht beim wechseln um kreislauftrainig im erweiterten sinne.
wenn du z.b im wasser kraulst und dann rauskommst zum laufen in die wechselzone, wird dein kreislauf, beim untrainierten, bzw. einer der das nicht kennt, erstmal verrückt spielen.
das ganze blut was liegend beim schwimmen gepumpt wurde, schießt dir durch den körper.
auf dem bike, hast du auch ne andere kreislaufbelastung und blutzirkulation als beim laufen, aber das ist alles nicht so wild.
du kannst es trainieren, dich darauf einzustellen und deinen körper dahingehend "resistent" zu machen.
wichtig ist vor allem nur, das du es NICHT zulässt das dein kreislauf/puls zur ruhe kommen.
je schneller du die wechsel übst, also ohne künstlerpause, zwischen rad absteigen und laufen, desto besser kommst du damit klar.
am anfang wirst du wohl halbwegs kotzten und dir einfach nur übel bzw. schwindelig sein.
aber du wirst sehen, es wird immer besser und du findest den dreh raus.
wie schon geschrieben, mache kurz vor dem wechsel rad/laufen ne hohe trittfrequenz, achte darauf das du gefühlt langsam losläufst, tempo bringste dann nach den ersten km. automatisch so rein wie es paßt und es wird schon gehen.
viel erfolg.
chris
es geht beim wechseln um kreislauftrainig im erweiterten sinne.
wenn du z.b im wasser kraulst und dann rauskommst zum laufen in die wechselzone, wird dein kreislauf, beim untrainierten, bzw. einer der das nicht kennt, erstmal verrückt spielen.
das ganze blut was liegend beim schwimmen gepumpt wurde, schießt dir durch den körper.
auf dem bike, hast du auch ne andere kreislaufbelastung und blutzirkulation als beim laufen, aber das ist alles nicht so wild.
du kannst es trainieren, dich darauf einzustellen und deinen körper dahingehend "resistent" zu machen.
wichtig ist vor allem nur, das du es NICHT zulässt das dein kreislauf/puls zur ruhe kommen.
je schneller du die wechsel übst, also ohne künstlerpause, zwischen rad absteigen und laufen, desto besser kommst du damit klar.
am anfang wirst du wohl halbwegs kotzten und dir einfach nur übel bzw. schwindelig sein.
aber du wirst sehen, es wird immer besser und du findest den dreh raus.
wie schon geschrieben, mache kurz vor dem wechsel rad/laufen ne hohe trittfrequenz, achte darauf das du gefühlt langsam losläufst, tempo bringste dann nach den ersten km. automatisch so rein wie es paßt und es wird schon gehen.
viel erfolg.
chris
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Also bei mir hat nur das koppeln geholfen..
nach dem spinning einfach mal aufs laufband...ist am Anfang die hölle und die waden haben sofort zu gemacht...aber nach zwei drei mal wird es besser..
im wettkampf hatte ich den ersten kilometer vom Rad aufs laufen das Gefühl, ich sterbe und bin tierisch langsam..einfach ignorieren hilft...
Ich ändere im übrigen meine Kadenz vor dem wechseln nicht, bin aber sowieso keine Nähmaschine, habe letztens in der triazeitung gelesen , dass man dass auch nicht mehr so machen sollte, nur die Begründung hab ich vergessen..grins.
nach dem spinning einfach mal aufs laufband...ist am Anfang die hölle und die waden haben sofort zu gemacht...aber nach zwei drei mal wird es besser..
im wettkampf hatte ich den ersten kilometer vom Rad aufs laufen das Gefühl, ich sterbe und bin tierisch langsam..einfach ignorieren hilft...
Ich ändere im übrigen meine Kadenz vor dem wechseln nicht, bin aber sowieso keine Nähmaschine, habe letztens in der triazeitung gelesen , dass man dass auch nicht mehr so machen sollte, nur die Begründung hab ich vergessen..grins.
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Ich mach das öfters mal so dass ich einfach mit dem Fahrrad losfahre, nach 10 km stell ich es irgendwo ab, laufe 2 km, fahr dann nochmals 5km, laufe wieder 2km, usw.
Ich hab deshalb beim wechseln nur wenig Probleme. Im Wettkampf ist es allerdings nochmals etwas anders denn nach 40Km Radfahren am Limit fühlen sich die Beine dann doch nicht ganz gleich an wie nach einer kürzeren Distanz mit Trainingspuls.
Was ich ab und zu Probleme habe ist dass mir gegen Ende der Radstrecke die Füsse einschlafen. Das ist ein etwas seltsames Gefühl mit tauben Füssen loszulaufen, nach 1-2 Kilometer wachen die dann aber auch wieder auf.
Ich hab deshalb beim wechseln nur wenig Probleme. Im Wettkampf ist es allerdings nochmals etwas anders denn nach 40Km Radfahren am Limit fühlen sich die Beine dann doch nicht ganz gleich an wie nach einer kürzeren Distanz mit Trainingspuls.
Was ich ab und zu Probleme habe ist dass mir gegen Ende der Radstrecke die Füsse einschlafen. Das ist ein etwas seltsames Gefühl mit tauben Füssen loszulaufen, nach 1-2 Kilometer wachen die dann aber auch wieder auf.
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ich werd das mit dem wechseln, oder wie heisst es hier "koppen" direkt mal ausprobieren, ich hab zwar dieses jahr keinen Tri oder Diathlon mehr auf dem Zettel, aber schaden kann es ja nicht ...
vielen dank für eure anregungen und ich bin froh das es mir nicht allein so geht ...
vielen dank für eure anregungen und ich bin froh das es mir nicht allein so geht ...
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Du wirst dich daran gewöhnen, nach dem 3. mal haste es drin.
Kleiner Tipp, lass dir Zeit beim Wechseln - aber nur am Anfang..
Nettes Forum
Kleiner Tipp, lass dir Zeit beim Wechseln - aber nur am Anfang..
Nettes Forum
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Ich würde gerne mal eine Quelle sehen, die dich zum Wiedergeben eines solchen Breis bewegt. Zu viel Druck auf dem Rad bis kurz vor dem Wechsel ist für die meisten Gift und nichts anderes. Und langsame Kadenz ohne Druck ist langsames Fahren, das will ja auch keiner. Ergo ist es sinnvoll recht zügig mit hoher Kadenz die Wechselzone anzusteuern. Für einen Großteil aller Athleten trifft das so zu. Die mir bekannten Leute, die mit viel Druck fahren, hauen hintenraus sowieso keine guten Laufzeiten mehr. Ich vermute, dass sie das wissen und sich deswegen so auf dem Rad zerschießen.Hammer1968 hat geschrieben:Im Übrigen ist eine schnelle Trittfrequenz genau verkehrt. Man tritt zum Ende hin langsamere Kadenzen, da die Laufbewegung auch langsam ist (im Vergleich zum Radfahren).
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enasnI hat geschrieben:Ich würde gerne mal eine Quelle sehen, die dich zum Wiedergeben eines solchen Breis bewegt. Zu viel Druck auf dem Rad bis kurz vor dem Wechsel ist für die meisten Gift und nichts anderes. Und langsame Kadenz ohne Druck ist langsames Fahren, das will ja auch keiner. Ergo ist es sinnvoll recht zügig mit hoher Kadenz die Wechselzone anzusteuern. Für einen Großteil aller Athleten trifft das so zu. Die mir bekannten Leute, die mit viel Druck fahren, hauen hintenraus sowieso keine guten Laufzeiten mehr. Ich vermute, dass sie das wissen und sich deswegen so auf dem Rad zerschießen.
Langsame Kadenz heißt nicht 360 Watt treten bei 40er Kadenz. Einfach mal einen größeren Gang verwenden ohne signifikant den Druck zu erhöhen, und plötzlich klappt es auch mit den Laufen. Hast Du das schon probiert, oder quatscht du nur nach was du meinst irgendwann mal gelesen zu haben? Schau die mal die guten Radfahrer mal an, die fangen 5 Minuten vorher an sich die Beine auszuschütteln und lassen einige Umdrehungen aus. Wenn Sie nicht gerade Schulter an Schulter reinkommen ....
Beste Grüße
Mark

Mark
