bernann hat geschrieben:Wo blickst du denn hin? Doch ertseinmal auf das Armband.
Mitnichten! Ich weiß vom letzten mal noch, dass ich das Handgelenk ein wenig drehen muss um einen Blick auf das Display werfen zu können. Das fällt mir nicht erst wieder ein, wenn ich das Gehäuse des FR sehe.

Im Übrigen trage ich auch in der Arbeit eine Armbanduhr, da ist mir die Drehung des Handgelenks quasi schon in Fleisch und Blut übergegangen - fast ein Reflex
bernann hat geschrieben:Beim Blick auf das Display musst du das Handgelenk drehen, dabei geht automatisch der Ellenbogen etwas vom Körper weg. Die Laufökonomie wird dadurch nicht besser.
Ich glaube, dass es bei mir noch größere Probleme bei der Laufökonomie gibt, als den Blick auf die Uhr.

Wenn ich mal soweit sein sollte, dass dies mein letztes Stellschräubchen darstellt, werde ich mir wahrscheinlich ein Head-up-Display zulegen, um nicht mehr den Arm in den Wind drehen zu müssen.

Allerdings glaube ich eher nicht, dass es in diesem Leben nochmal dazu kommt.
BTW: Während des Trainings schaue ich eher selten auf die Uhr. Tempo- und Intervallläufe laufe ich als "erweitertes Training", da habe ich den akustischen Alarm und bei den ruhigen Läufen kommt es eh nicht auf die Sekunde an. Im WK ist das etwas anders, da beobachte ich schon genauer meine Pace - aber wie gesagt, im Training
Lanang hat geschrieben:Bei Tempoläufen auf der Bahn halte ich die Uhr auch mit geschlossenem Armband in der Hand, aber mehr aus dem Grund, dass ich im vollen Lauf eine Zwischenzeit nehmen kann bzw. im Ziel nicht die zweite Hand zum drücken der Stopptaste brauche. Allerdings auch erst bei Läufen die schneller als 3.000 m Tempo sind.
Diesen Grund kann ich eher nachvollziehen - schließlich geht es hierbei um Sekundenbruchteile
Falls das eine oder andere etwas offtopic rüberkommt kann es u.U. daran liegen, dass ich heute einen Clown gefrühstückt habe, sorry.
