Habe neulich die Anzahl meiner Kraulzüge über die 50m Bahn gezählt (Ein Zug= links- rechts).
Komme auf ca. 35.
Wie sieht`s bei Euch aus?
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17 auf 25 ist im Grunde das Gleiche wie 35 auf 5 17 auf 25 ist recht gut. Popov hat die Hälfte benötigt, aber das war POPOV. Die meisten guten Schwimmer haben um die 17. Viele haben weit mehr pro 25.sXe_hollaender hat geschrieben:Mit den Anzahl auf der 50 Meter Bahn kann ich nicht dienen.
Ich habe 17 Züge auf ner 25 Meter Bahn. Auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Doch es wird dran gearbeitet.
Armzüge zählen ist eine gute Methode sie zu reduzieren und das wenn man langsam schwimmt.
Warum du so tust als seien 35 auf 50 peinlich, kann ich nicht ganz verstehen. Ist wohl fishing for complimentsPlattfuß hat geschrieben: Komme auf ca. 35.
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Habe ich was falsch verstanden:
1 Zug = links + recht
RICHTIG?
Nach der Rechnung benötige ich 8 1/2 Züge für eine 25m-Bahn (zeigt mir so auch mein Poolmate an) wenn ich mich anstrenge (aber OHNE übertrieben lange Gleitphasen)! Kann ich mich jetzt POPOV nennen? Oder meint ihr doch: 2 Züge = links + rechts?
In den Serienpausen mach ich mir manchmal den Spaß und zähle bei anderen Schwimmern (auch durchaus bei Schnelleren) und Züge und komme auf 10 -12! Weniger habe ich noch nicht gesehen ...
1 Zug = links + recht
RICHTIG?
Nach der Rechnung benötige ich 8 1/2 Züge für eine 25m-Bahn (zeigt mir so auch mein Poolmate an) wenn ich mich anstrenge (aber OHNE übertrieben lange Gleitphasen)! Kann ich mich jetzt POPOV nennen? Oder meint ihr doch: 2 Züge = links + rechts?
In den Serienpausen mach ich mir manchmal den Spaß und zähle bei anderen Schwimmern (auch durchaus bei Schnelleren) und Züge und komme auf 10 -12! Weniger habe ich noch nicht gesehen ...
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Nein. Ein Zug heisst: 1(rechter Arm), 2(linker Arm), 3(rechter Arm), 4(linker Arm)...uswsNIKE hat geschrieben:Habe ich was falsch verstanden:
1 Zug = links + recht
RICHTIG?
Ich weiß nicht ob Plattfuss meint er braucht 35 Züge rechts UND Links, was eigentlich 70 Züge wären. Das wäre natürlich viel für 50m.
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Genau so.Elguapo hat geschrieben:Nein. Ein Zug heisst: 1(rechter Arm), 2(linker Arm), 3(rechter Arm), 4(linker Arm)...usw:
Nee Nee, in einer Triathlon- Zeitschrift stand, daß man unter 30 kommen soll. Daher der FadenElguapo hat geschrieben:Armzüge zählen ist eine gute Methode sie zu reduzieren und das wenn man langsam schwimmt.
Warum du so tust als seien 35 auf 50 peinlich, kann ich nicht ganz verstehen. Ist wohl fishing for compliments
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Sich mit einem Wetklassealthleten wie Popov messen zu wollen wäre mehr als vermessen.
Ich kann nur von meinem eigenen Gefühl sprechen. Und das sagt mir, dass es noch nicht effektiv genug ist und meine Schwimmleistungen ausbaufähig sind. Daher immer fleißig weiter trainieren und gelegentlich mal mitzählen.
Ich glaube wir haben den selben Artikel gelesen.
Ich kann nur von meinem eigenen Gefühl sprechen. Und das sagt mir, dass es noch nicht effektiv genug ist und meine Schwimmleistungen ausbaufähig sind. Daher immer fleißig weiter trainieren und gelegentlich mal mitzählen.
Ich glaube wir haben den selben Artikel gelesen.
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Was immer in so Zeitschriften steht.....Plattfuß hat geschrieben: Nee Nee, in einer Triathlon- Zeitschrift stand, daß man unter 30 kommen soll. Daher der Faden
Ich tippe mal, daß du die 35 bei mässigem Tempo schaffst. Ich bezweifle, daß das Sprinttempo ist.
Die Zugzahl hängt viel vom Tempo ab. Je schneller, desto mehr Züge. Ich war ewig nicht in einem 50er Becken, aber wenn ich gut bei mässigem Tempo schwimme, schwimme ich die 25 in 15 Zügen, was wahrscheinlich auch auf etwa 35 bei 50m wären. Ich bezweifele, daß ich unter 30 komme, erst recht nicht beim Sprint.
Welche Zeit schwimmst du auf die 50?
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Eben. Phelps taucht alleine 15m(!!!!!!) auf einer 50m Bahn. Trotzdem braucht er noch 23 Züge, aber erstens ist er ein Weltklasse Schwimmer, 1.90m gross und hat eine Armspanne von 2m UND er springt vom Startblock. Man kann ab 9:15min mitzählen: Im körper der Topathleten - Michael Phelps (Part1) - YouTubesXe_hollaender hat geschrieben:Sich mit einem Wetklassealthleten wie Popov messen zu wollen wäre mehr als vermessen.
.
30 Züge halte ich schon für ziemlich gut.
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Hab`ich ehrlich gesagt noch nie gemessen.Elguapo hat geschrieben:Welche Zeit schwimmst du auf die 50?
Bin mal 2:09 auf 100m in einem 25m Becken geschwommen, aber da durfte man vom Startblock springen.
Ich bin ehrlich gesagt ein schlechter Schwimmer.
Habe einen intensiven Technikkurs im Winter absolviert und versuche über 500m die 12min zu knacken.
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Ich glaube es erst wenn ich es sehe.Plattfuß hat geschrieben: Sind wohl doch 7
Das wäre dann schon extrem viel. Mach doch mal ein Video.
Ich werde aber sobald das 50m Freibad in Köln aufmacht sofort auschecken wieviele Züge ich brauche. Jetzt will ich es wissen.
Hab hier einen Triathlon blog entdeckt, der über die Zugzahl berichtet, was ganz interessant ist:
Warum du deine Armzüge beim Kraulschwimmen zählen solltest Veras Triathlon-Blog
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Elguapo hat geschrieben:Ich glaube es erst wenn ich es sehe.
Das wäre dann schon extrem viel. Mach doch mal ein Video.
Ich werde aber sobald das 50m Freibad in Köln aufmacht sofort auschecken wieviele Züge ich brauche. Jetzt will ich es wissen.
Hab hier einen Triathlon blog entdeckt, der über die Zugzahl berichtet, was ganz interessant ist:
Warum du deine Armzüge beim Kraulschwimmen zählen solltest Veras Triathlon-Blog
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Hier ist noch ein Video vom Australischen Olympischen Schwimmer Jono Van Hazel.
Rechts kannst du genau lesen wie viele Armzüge er pro 50 Meter schwimmt.The Smoothest Freestyle Stroke In The World? Jono Van Hazel - YouTube
Selbst er braucht 32-33 Züge bei 50m.
Rechts kannst du genau lesen wie viele Armzüge er pro 50 Meter schwimmt.The Smoothest Freestyle Stroke In The World? Jono Van Hazel - YouTube
Selbst er braucht 32-33 Züge bei 50m.
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Dass ein Zug 1x rechts und 1x links bedeuten soll, höre ich das erste mal. Anderseits lese ich nur Fach-Literatur auf English und da heisst Stroke 1 x rechts, nächster Stroke 1 x links usw. 1x links und 1x rechts, also zwei Strokes, nennt man Stroke Cycle.sNIKE hat geschrieben: (1 Zug = 1x rechts + 1x links)
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hört sich auch nicht logisch an, weil man ja tatsächlich 2x "zieht". Also ganz klarElguapo hat geschrieben:Dass ein Zug 1x rechts und 1x links bedeuten soll, höre ich das erste mal.
1 Zug = 1 Armschlag
habs zwar noch nie gezählt, werde das aber bei der nächsten Schwimmeinheit gleich mal machen. Solltet ihr nix mehr von mir hören bin ich im 3 stelligen Bereich oder untergegangen
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen
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So kenne ich es auch. Zwei Züge (1xlinks und 1xrechts) kenne ich dann als einen Zyklus.mcbert hat geschrieben:hört sich auch nicht logisch an, weil man ja tatsächlich 2x "zieht". Also ganz klar
1 Zug = 1 Armschlag
habs zwar noch nie gezählt, werde das aber bei der nächsten Schwimmeinheit gleich mal machen. Solltet ihr nix mehr von mir hören bin ich im 3 stelligen Bereich oder untergegangen
Gruß
Holger
Holger
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Wie hw schrieb, nennt man das Zyklen - ein Zug ist immer nur das Ziehen mit einem Arm.sNIKE hat geschrieben:Mir hat mal ein Schwimmtrainer gesagt, ich soll die Züge (1 Zug = 1x rechts + 1x links)
Komisch, eigentlich kommt es beim Schwimmen doch nur auf die Zeit an?! Oder kennst du Wettkämpfe, wo die Züge gezählt werden?sNIKE hat geschrieben: und Zeit für 50m nehmen und beide Zahlen addieren. Ziel ist ein Wert unter 60!
Das ist aber kein realistisches Beispiel, oder? Wer 50 m mit 18 Zyklen schafft, ist garantiert schneller als 42 sec!sNIKE hat geschrieben: Also: 18 Züge + 42s = 60
Bei mir kommt es gerade so ungefähr hin: 24 Zyklen + 36 sec.
Das ist jetzt aber von der kurzen Bahn hochgerechnet, auf der langen Bahn schwimme ich nicht so oft. Auf der kurzen Bahn brauche ich so 21-23 Züge, wenn ich mich anstrenge schaffe ich es auch mit 17 oder 18 Zügen (sehr lange Gleitphase und starker Beinschlag).
Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
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Bei der Übung (kein Wettkampf) geht es darum, herauszufinden, mit welcher Frequenz man am effikitvsten schwimmt. Ähnlich von din dem von Elguapo verlinktem Video ...MatthiasR hat geschrieben:Komisch, eigentlich kommt es beim Schwimmen doch nur auf die Zeit an?! Oder kennst du Wettkämpfe, wo die Züge gezählt werden?
Doch, das ist ein Praxisbeispiel - und zwar von mir selbst!MatthiasR hat geschrieben:Das ist aber kein realistisches Beispiel, oder? Wer 50 m mit 18 Zyklen schafft, ist garantiert schneller als 42 sec!
Bei mir kommt es gerade so ungefähr hin: 24 Zyklen + 36 sec.
Geschwommen bin ich auf einer 25m-Bahn mit Fokus auf einen langen Unterwasserzug und ohne übertriebenen Beinschlag. Ein wenig Zeit könnte ich bestimmt durch eine höhere Zugfreqenz und einen verstärkten Beinschlag herausholen, aber dann schaffe ich die 60 Punkte wahrscheinlich nicht mehr ...
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Ein Schwimmer legt einen Weg zurück, der das Produkt aus Frequenz und Zuglänge ist:MatthiasR hat geschrieben:Komisch, eigentlich kommt es beim Schwimmen doch nur auf die Zeit an?! Oder kennst du Wettkämpfe, wo die Züge gezählt werden?
S = F x Z
Wird ein Faktor kleiner, muß für den gleichen Weg der andere Faktor größer werden.Ich muß also entweder schneller oder effektiver ziehen.
Daher sucht man den bestmöglichen Kompromiß: Die längsten Züge, die man mit der gößtmöglichen Frequenz noch hinbekommt.
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Wobei 36 Armzüge auf 50m gut sind. Die Logik, daß man mit 36 Zügen auf 50m schneller als 42 sek. sein müsste, verstehe ich nicht und sie ist auch nicht logisch.sNIKE hat geschrieben:Doch, das ist ein Praxisbeispiel - und zwar von mir selbst!
Je schneller man schwimmt, desto höher ist die Zugfrequenz. Wie soll man anhand von 36 Zügen schlussfolgern wie schnell man schwimmt und daß man schneller sein müsste
Es kann alles sein: von 3 min. bis hin zu 30 sek.
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Also 500m in 12 min schaffe ich im Bruststil.Plattfuß hat geschrieben: Habe einen intensiven Technikkurs im Winter absolviert und versuche über 500m die 12min zu knacken.
Aber die Zugzahl, die man minimal schwimmen kann, sagt schon aus, wie entspannt man schwimmt und wie gut die Wasserlage ist. Als ich ernsthaft mit dem Schwimmen begonnen habe, konnte ich nur mit minimal 14 Zügen durch das 25m-Becken brusteln. Nun geht es mit 7 Zügen (Brust).
Beim Kraul bin ich derzeit bei 17 Zügen pro 25 m. Da ist also auch noch viel Potenzial drin.
Man muss langsam schwimmen können, um schneller zu werden!
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Es gibt zwei Methoden um schneller zu werden: man verwendet mehr Kraft=mehr Züge, und pflügt sich durch's Wasser oder man reduziert den Wasserwiderstand. Die zweite Methode erfordert weniger Krafteinsatz.cebulon hat geschrieben:Man muss langsam schwimmen können, um schneller zu werden!
Touretskis Methode(Popovs Trainer) ist das super langsame Schwimmen, wo man quasi so langsam schwimmt, daß man automatisch auf die Technik achten muss, bis man langsam fliessend schwimmen kann da langsames Schwimmen Wassergefühl erfordert. Wenn man langsam fliessend schwimmen kann, kann man es auch schnell.
Popov hat zB beim Training die 50m langsam geschwommen und ca. 10 Züge weniger(ca. 22-23 Züge pro 50m) verwendet als beim Sprint.
Ich denke es macht deshalb Sinn die Zugzahl beim langsamen Schwimmen zu zählen, und mit möglichst langsamen Gleiten versuchen zu reduzieren.
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Meiner Meinung nach:
Ist ein Armschlag gleich ein Kraulzug.
Und man zählt dieses deshalb weil man einen Wert ermitteln kann mit dem man eine Aussage über die Effektivität seines Kraulstils treffen kann.
Drehe ich den Oberkörper genug.
Habe ich den Beinschlag effektiv genutzt.
Ist die Druckphase in der letzten Phase ausbaufähig?
Das sind alles Sachen die man hier überprüfen kann und mit einem gezielten Training noch einmal nachbessern kann.
Meiner Meinung ist gleiten beim kraulen > All.
Also sprich auch wenn ich schnell schwimme sollte ich auf eine halbwegs menschwürdige Anzahl an Kraulzügen kommen.
Und das schaffe ich nur wenn sich bei langen Strecken das gleiten und das Wasserziehen im Einklang zueinander befinden.
Aber das ist nur meine Meinung...
Ist ein Armschlag gleich ein Kraulzug.
Und man zählt dieses deshalb weil man einen Wert ermitteln kann mit dem man eine Aussage über die Effektivität seines Kraulstils treffen kann.
Drehe ich den Oberkörper genug.
Habe ich den Beinschlag effektiv genutzt.
Ist die Druckphase in der letzten Phase ausbaufähig?
Das sind alles Sachen die man hier überprüfen kann und mit einem gezielten Training noch einmal nachbessern kann.
Meiner Meinung ist gleiten beim kraulen > All.
Also sprich auch wenn ich schnell schwimme sollte ich auf eine halbwegs menschwürdige Anzahl an Kraulzügen kommen.
Und das schaffe ich nur wenn sich bei langen Strecken das gleiten und das Wasserziehen im Einklang zueinander befinden.
Aber das ist nur meine Meinung...
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Habs heute mal im 50m Becken ausprobiert.
Brust bin ich im Schnitt bei ca. 44 Armzügen
Kraul lief heute gar nicht gut, brauchte ca. 40 - 42 Armzüge (da geht also noch was)
aber Jungs, zählen beim Kraulen ist ja extrem kompliziert!! Bin am Ende umgestiegen und hab meine Atemzüge gezählt und mit den Armzügen je Atemzug multipliziert. Habs nie geschafft, die Armzüge bis zum Ende zu zählen war irgendwann immer raus
Brust bin ich im Schnitt bei ca. 44 Armzügen
Kraul lief heute gar nicht gut, brauchte ca. 40 - 42 Armzüge (da geht also noch was)
aber Jungs, zählen beim Kraulen ist ja extrem kompliziert!! Bin am Ende umgestiegen und hab meine Atemzüge gezählt und mit den Armzügen je Atemzug multipliziert. Habs nie geschafft, die Armzüge bis zum Ende zu zählen war irgendwann immer raus
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen
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Dann gebe ich mal auch nochmeinen Senf dazu:
Ich kenne ausschließlich die "Zählweise" bei der jeder Armzug gezählt wird. die Anzahl pro Bahnist dann die Efficiency, die ist bei 25m Bahnen natürlich anders als bei 50m Bahn oder im offenen Gewässer wegen der Gleitspahse(n) nach dem Abstoßen!
Die Anzhal der Züge und die Zeit in Sekunden sollten relativ nah beieinander liegen, z.b. 40 Züge auf 50m und 38-42 Armzüge. Je schneller man wird, desto höher die Armfrequenz (wurde schon geschrieben, glaube ich). Die Summe (z.B.50+38= 88) nennt man dann Handicap.
Ich habe da ein Problem, an dem ich arbeite, allerdings entspricht meine Armlänge logischwerweise meiner Körpergröße die *hmm* hust... genau....jedenfalls brauche ich für 50m (50m Bahn) über 50 Züge, -muss weniger werden, ist aber nicht so leicht. Auf die ganz niedrigen Werte komme ich eh nie, war ich in meine Jugend auch nciht, bin aber 100k Freistil trotzdem recht schnell geschwommen...
Ich kenne ausschließlich die "Zählweise" bei der jeder Armzug gezählt wird. die Anzahl pro Bahnist dann die Efficiency, die ist bei 25m Bahnen natürlich anders als bei 50m Bahn oder im offenen Gewässer wegen der Gleitspahse(n) nach dem Abstoßen!
Die Anzhal der Züge und die Zeit in Sekunden sollten relativ nah beieinander liegen, z.b. 40 Züge auf 50m und 38-42 Armzüge. Je schneller man wird, desto höher die Armfrequenz (wurde schon geschrieben, glaube ich). Die Summe (z.B.50+38= 88) nennt man dann Handicap.
Ich habe da ein Problem, an dem ich arbeite, allerdings entspricht meine Armlänge logischwerweise meiner Körpergröße die *hmm* hust... genau....jedenfalls brauche ich für 50m (50m Bahn) über 50 Züge, -muss weniger werden, ist aber nicht so leicht. Auf die ganz niedrigen Werte komme ich eh nie, war ich in meine Jugend auch nciht, bin aber 100k Freistil trotzdem recht schnell geschwommen...
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Habe erneut Kraulzüge gezählt und festgestellt, daß die Zugzahl geringer wird, wenn ich bei jedem 3. Zug einatme (abwechselnd rechts und links) anstatt bei jedem 2. Zug.
Das liegt wohl daran, daß man zwei Züge ohne einatmen macht und dadurch Gleitphase und die Wasserlage besser werden.
Ich muß mich dabei konzentrieren darf nicht hektisch werden und muß auch die schwache Atemseite (bei mir rechts) noch stärken. Ansonsten hat der 3er Atemzug nur Vorteile.
Das liegt wohl daran, daß man zwei Züge ohne einatmen macht und dadurch Gleitphase und die Wasserlage besser werden.
Ich muß mich dabei konzentrieren darf nicht hektisch werden und muß auch die schwache Atemseite (bei mir rechts) noch stärken. Ansonsten hat der 3er Atemzug nur Vorteile.
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wir haben es aber auch so kapiert was du uns sagen wolltestRennente hat geschrieben: Danke...
jap liegt an der längeren Gleitphase bzw. an der besseren Wasserlage wenn man weniger atmet. Es gibt für die "schwache" Seite auch eine gute Trockenübung am Stuhl wo man sich quasi gerade hinsetzt und immer in Richtung schwache Seite dreht (aber ich habs noch nie ausprobiert). Mein Schwimmtrainer meinte mal, es gibt einfach Menschen die lernen das nie gescheit, die sollen dann halt 2er oder beim entspannteren schwimmen 4er/6er Züge machen und gut ists.Plattfuß hat geschrieben: Das liegt wohl daran, daß man zwei Züge ohne einatmen macht und dadurch Gleitphase und die Wasserlage besser werden.
Ich muß mich dabei konzentrieren darf nicht hektisch werden und muß auch die schwache Atemseite (bei mir rechts) noch stärken. Ansonsten hat der 3er Atemzug nur Vorteile.
Letzteres hat bei uns im Bad nur einen Nachteil, wenn auf der Nachbarbahn das Ironmanteam trainiert, dann schieben die eine Bugwelle vor sich her, da kommt man auf einer Seite fast gar nicht mehr zum atmen.
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen
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Das bereitet aber gut auf Triathlon- Wettkämpfe, insbesondere im Freiwasser vormcbert hat geschrieben:Letzteres hat bei uns im Bad nur einen Nachteil, wenn auf der Nachbarbahn das Ironmanteam trainiert, dann schieben die eine Bugwelle vor sich her, da kommt man auf einer Seite fast gar nicht mehr zum atmen.
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das glaub ich dir , wobei ich das nur als Zuschauer beurteilen kann, aber der gemeine Triathlet atmet anders.Plattfuß hat geschrieben:Das bereitet aber gut auf Triathlon- Wettkämpfe, insbesondere im Freiwasser vor
Beim zusehen hat die Kopfbewegung immer was von einem Persikop, rausstrecken und prüfen "wo bin ich?", "wo muss ich hin?" und nicht zu vergessen "auf welcher Seite kann ich noch schnell etwas Luft erwischen?" und wieder abtauchen. Respekt von meiner Seite
So ein Volksbad mit den ganzen (ich zitiere mal Elquapo) "Treibholz" ist somit bestes Trainingsgebiet. Nur das mit dem überschwimmen wird auf Dauer dem Bademeister nicht gefallen.
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen
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Bedeutet das, dass das ein Problem mangelnder Beweglichkeit im Rumpfbereich ist?mcbert hat geschrieben: Es gibt für die "schwache" Seite auch eine gute Trockenübung am Stuhl wo man sich quasi gerade hinsetzt und immer in Richtung schwache Seite dreht (aber ich habs noch nie ausprobiert).
So Einfach? Ich kenne da nämlich so 2-3 Kandidaten mit dem Problem... Vielleicht sollten die das mal probieren...
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*hust*
Also ich habe gerade mal meine Poolmate konsultiert und die straft meine Ausführungen Lügen
Da wir nämlich tatsächlich ein "Satz", also ein rechter+ ein linker Zug als 1"stroke" gerechnet.
Auf einer 25m Bahn hatte ich dabei dann im besten Fall 22sek./12strokes = Efficiency 34.
Und hier, was die Kollegen vom Hersteller dazu meinen:
weniger als 30= hervorragend, professioneller Athlet
30-40 = sehr gut
40-50 = überdurchschnittlich
50-70 = durchschnittlich
mehr als 70 = unterdurchschnittlich
Ich denke, heute were ich auf einer 50m Bahn trainieren, werde mal vergleichen, was das ausmacht...
P.S.:
Das wa ich in Erinenrung hatte würde bei mir dann so aussehen: 25m in 22 sek =24 Züge
Also nicht ganz optimal, auf einer Kurzbahn sollte das Verhältnis eher umgekehrt sein...
Also ich habe gerade mal meine Poolmate konsultiert und die straft meine Ausführungen Lügen
Da wir nämlich tatsächlich ein "Satz", also ein rechter+ ein linker Zug als 1"stroke" gerechnet.
Auf einer 25m Bahn hatte ich dabei dann im besten Fall 22sek./12strokes = Efficiency 34.
Und hier, was die Kollegen vom Hersteller dazu meinen:
weniger als 30= hervorragend, professioneller Athlet
30-40 = sehr gut
40-50 = überdurchschnittlich
50-70 = durchschnittlich
mehr als 70 = unterdurchschnittlich
Ich denke, heute were ich auf einer 50m Bahn trainieren, werde mal vergleichen, was das ausmacht...
P.S.:
Das wa ich in Erinenrung hatte würde bei mir dann so aussehen: 25m in 22 sek =24 Züge
Also nicht ganz optimal, auf einer Kurzbahn sollte das Verhältnis eher umgekehrt sein...
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ich bin kein guter schwimmer, ich kann lange kraulen, auch die knapp 4km machen mir keine sorgen, hab ja nen neo mit auftrieb ohne ende an ,
was kraulen in der halle angeht brauche ich exakt auf ner 25m. bahn, 50m. bahnen sind mir zu weit weg, 20 züge, das ist mein typischer wert.
nicht berühmt, reicht aber um ans ziel zu kommen.
achja dreieratmung das ganze und ohne hetze , schön gemach, will ja im wasser nicht verrecken, übleres kann ich mir da kaum vorstellen, evt. ist das auch der grund für die eher bescheidenen schwimmzeiten.
2km in 48 min, 3.8km in knapp 1.30std. z.b.
meine panik ist immer das ich mich im wasser abschieße und da in atemnot oder muskuläre bedrängung komme, daher immer schön ruhig mit reserve schwimmen.
was kraulen in der halle angeht brauche ich exakt auf ner 25m. bahn, 50m. bahnen sind mir zu weit weg, 20 züge, das ist mein typischer wert.
nicht berühmt, reicht aber um ans ziel zu kommen.
achja dreieratmung das ganze und ohne hetze , schön gemach, will ja im wasser nicht verrecken, übleres kann ich mir da kaum vorstellen, evt. ist das auch der grund für die eher bescheidenen schwimmzeiten.
2km in 48 min, 3.8km in knapp 1.30std. z.b.
meine panik ist immer das ich mich im wasser abschieße und da in atemnot oder muskuläre bedrängung komme, daher immer schön ruhig mit reserve schwimmen.
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Seltsam. Ein Stroke ist auf Englisch 100% nur ein Armzug, also entweder links oder rechts aber nicht beides. Beides nennt man Stroke Cycle:Rennente hat geschrieben:*hust*
Also ich habe gerade mal meine Poolmate konsultiert und die straft meine Ausführungen Lügen
Da wir nämlich tatsächlich ein "Satz", also ein rechter+ ein linker Zug als 1"stroke" gerechnet.
Swimming Distance per Stroke and Swim Stroke RateInstead of counting each arm, just count one arm. A cycle begins when the first arm enters the water, and ends when that arm recovers and enters the water again. That is 1 cycle or two strokes. It is easier to count for most people.
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Ja mein Wissenstand war auch so, aber naja, - solange ich weiß, was das Ding zählt isses mir eigentlich egal...Elguapo hat geschrieben:Seltsam. Ein Stroke ist auf Englisch 100% nur ein Armzug, also entweder links oder rechts aber nicht beides. Beides nennt man Stroke Cycle:
Swimming Distance per Stroke and Swim Stroke Rate
Wenn ich jetzt bei der 50m Bahn auf die entsprehedne Wertte komme, dann stelle ich mich halt darauf ein. Und wenn ich in den Bereich von Efficiency unter 30 komme, lasse ich es euch wissen
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hier die Übung link zu triathlon-tipps.deRennente hat geschrieben:Bedeutet das, dass das ein Problem mangelnder Beweglichkeit im Rumpfbereich ist?
So Einfach? Ich kenne da nämlich so 2-3 Kandidaten mit dem Problem... Vielleicht sollten die das mal probieren...
bin kein Experte aber hat bestimmt was mit der Rücken-/Rumpfmuskulatur zu tun. Zumindest kann ich mich weniger nach links als nach rechts drehen
einfach mal probieren, das kann man ja zur Not auch im Büro machen
mmh ohne dich zu kennen, aber ich brauch bei 50m 40-42 (links + rechts) Armzüge was dann nach deiner neuen Rechnung 20/21 strokes wären -> Aber so ein guter Schwimmer bin ich nun auch nicht, dass ich die doppelte Strecke mit nur 8 Armzügen mehr schaffeRennente hat geschrieben:*hust*
Auf einer 25m Bahn hatte ich dabei dann im besten Fall 22sek./12strokes = Efficiency 34.
Und hier, was die Kollegen vom Hersteller dazu meinen:
weniger als 30= hervorragend, professioneller Athlet
Hier ist es aber auch so erklärt wie du ursprünglich meintest:
triathlon-tipps.de: Schwimmen-Handicap
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen
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da liegt ja schon die Wurzel des Problems schwer zu sagen woran das liegt aber beim Sport lässt die Hirnleistung manchmal ein wenig nach. Sei es beim Schwimmen wenn es darum geht Bahnen/Armzüge zu zählen oder beim Laufen die Runden auf der Aschenbahn. Man kommt einfach leicht raus wenn es > 5 istElguapo hat geschrieben:Ich verstehe aber nicht, warum manche Leute Schwierigkeiten haben ihre Armzüge zu zählen
Ist doch so einfach wie seine Finger zu zählen
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen
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Also ich kann sie zählen, aber ich habe das Egebnis vergessen, wenn ich unter der Duche stehemcbert hat geschrieben:da liegt ja schon die Wurzel des Problems schwer zu sagen woran das liegt aber beim Sport lässt die Hirnleistung manchmal ein wenig nach. Sei es beim Schwimmen wenn es darum geht Bahnen/Armzüge zu zählen oder beim Laufen die Runden auf der Aschenbahn. Man kommt einfach leicht raus wenn es > 5 ist
Kein Spaß.... ich vergleich öfter mal während des Trainings und kann da prima zählen...Muss am Alter liegen...
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Nee, ich glaube die "Bennung" ist zwar eine Andere (also Stroke= doppelter Zug statt ein Armzug) aber ich würde trotzdem immer die 22 Sekunden den 24 Zügen gegenüberstellen und versuchen ie Werte möglichst nah aufeinander abzustimmen, bei 50m wir die Differenz vermutlich eh größer sein.mcbert hat geschrieben: mmh ohne dich zu kennen, aber ich brauch bei 50m 40-42 (links + rechts) Armzüge was dann nach deiner neuen Rechnung 20/21 strokes wären -> Aber so ein guter Schwimmer bin ich nun auch nicht, dass ich die doppelte Strecke mit nur 8 Armzügen mehr schaffe
Hier ist es aber auch so erklärt wie du ursprünglich meintest:
triathlon-tipps.de: Schwimmen-Handicap