Banner

Training, Regeneration, Superkompensation: Optimale Grundlage für den Fortschritt?

Training, Regeneration, Superkompensation: Optimale Grundlage für den Fortschritt?

1
Liebe Lauffreunde,

die Begriffe Training, Regeneration und Superkompensation benutzt wahrscheinlich jeder von uns beim Fachsimpeln in der Laufgruppe. Doch was steckt wirklich dahinter?

Wie funktioniert Training wirklich? Wann rutsche ich ins Übertraining?

Und was vielen von uns nach anfänglichen Erfolgen passiert ist, dass wir einfach stagnieren - unsere Laufleistung entwickelt sich nicht mehr weiter.

Ich finde es hochspannend, wie unser Körper wirklich besser wird - die Essenz von Training. Daher habe ich mich der Thematik einmal versucht auf unterhaltsame Weise auf meinem Blog MarathonFitness.de zu nähern.

Viel Spaß beim Lesen und sag mir Deine Meinung!

Sportliche Grüße,
Dein Mark
Bild
Bild

5
Hennes hat geschrieben:Volksvedummende Werbung!

Warum finde iuch da eigentlich kein Impressum? :teufel:
Danke für Deine ehrliche Meinung.

Ich betreibe die Seite in meiner Freizeit, weil ich andere fürs Laufen begeistern möchte.

Was genau ist für Dich daran "volskverdummend"?
Was würdest Du Dir für ein Blog über Kraft- und Ausdauersport speziell wünschen?

Das Impressum findest Du hier: Impressum - MarathonFitness

Oder über das Menü About ==> Impressum.
Bild
Bild

6
runningdodo hat geschrieben:Werbung für Deinen Blog, in dem Du längst bekanntes Wissen wiederkäust -- mehr ist das nicht.
Danke für das Feedback, Runningdodo.

Was würdest Du Dir speziell für ein Blog über Kraft- und Ausdauersport wünschen?
Bild
Bild

7
Auf den eigenen Blog verweisen doch mehr hier und solange dieser informativ ist und nicht nur ein Shop oder Werbung beinhaltet find ich das ganz ok.

Ich find die Seite auch gut :daumen: - kompakte Wissensvermittlung auch über die nicht alltäglichen Dinge.
Natürlich wird das Rad nicht neu erfunden aber wie auch gibt ja nicht jeden Tag weltbewegendes neues für den Läuferalltag
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen :zwinker2:

8
Ich finde ihn auch gut, auch wenn man es schon mehrfach gehört hat, muss man immer wieder daran erinnert werden Trainingspausen einzulegen... Für Anfänger ohne ausreichendes Wissen ist es auf jeden Fall informativ.

9
Wenn ein User in jedem Beitrag mehrfach auf seinen Blog verweist, ist das penetrante Werbung. Altruismus würde ich da eher nicht vermuten.

10
rono hat geschrieben:Wenn ein User in jedem Beitrag mehrfach auf seinen Blog verweist, ist das penetrante Werbung. Altruismus würde ich da eher nicht vermuten.
Hallo Rono,

ich bin noch relativ neu im Forum. Wenn es hier nicht gerne gesehen und als störend empfunden wird, verzichte ich zukünftig auf Verlinkungen und Hinweise auf mein Blog.

Aus Altruismus schreibe ich sicher nicht. Spaß und Freude am Schreiben über das schönste Hobby der Welt und gelesen werden - Egoismus pur! ;)

Bitte gib mir hierzu kurz bescheid. Ich entferne auch gerne den Link in der Signatur, wenn dies nicht der Netiquette im Forum entspricht.

Sportliche Grüße,
Mark

PS: Und "sorry" in die Runde an den, der sich durch den Hinweis auf meinen Artikel gestört fühlt - das war nicht meine Absicht.
Bild
Bild

11
Ich habe mal reingeschaut und muss sagen: der Autor schummelt (oder biegt) sich dort die Tatsachen so zurecht, wie sie ihm gerade in den Kram passen.

Ich möchte das nur einmal an 2 Beispielen verdeutlichen.

Das liest sich dann z.B. so:
Um 1 Gramm Glykogen in der Muskulatur einlagern zu können, benötigt Dein Körper etwa 3 Gramm Wasser. Aus 1000 g KH werden damit also schnell 4 kg Gesamtgewichtszunahme.
1g Glykogen bindet sich in Deinem Körper an bis zu 5g Wasser. Das heißt, für jedes Gramm Kohlenhydrate, dass Dein Körper einlagert, speichert er bis zu das fünffache Gewicht an Wasser ZUSÄTZLICH ein. 500 g eingelagertes Glykogen führen also zu einer Gewichtszunahme von bis zu 3 kg!
Ja, was denn nun?

Oder hier auch noch 2 Varianten einer Geschichte:
2003 lief ich den Köln Marathon mit Kurs auf eine 3:29 Stunden Zeit, damals meine angestrebte persönliche Bestzeit. Obwohl ich richtig trainiert hatte und im Vorwege alle Testläufe “in time” geschafft habe, kam ich erst nach 3:32 Minuten ins Ziel – 2 Minuten zu spät! Und woran lag es? Dreimal darfst Du raten. Halbherziges Carbo-Loading im Vorfeld.
Ich erzähle Dir eine wahre Geschichte, wie man die Stunden vor dem Start definitiv nicht gestalten sollte.
...
2003 beim Köln Marathon ausprobiert ...

... einfach alles richtig – ... nötige Portion Kohlenhydrate ...

... das Tiefenrausch war damals wirklich ein genialer Club ...

Was bis 4 Uhr morgens geschah, überlasse ich jetzt Deiner Phantasie. Soviel steht fest: Cocktails, Red Bull und ausgiebiges Tanzen gepaart mit wenigen Stunden Schlaf sind 4 Dinge, die ich Dir in der Nacht vor Deinem Marathon in dieser Kombination definitiv nicht empfehle.

Wenn ich mich richtig erinnere, bin ich nach 3:32 ins Ziel. Und ich habe mich 2 Tage lang geärgert.
Nach dieser kurzen Lektüre bin ich mir sicher, dass es auf dieser Seite noch viel mehr solchen Käse zu lesen gibt.
Das heißt für mich: Ignorieren! :D

12
@Kueni: Schade, dass mein Blog nicht deinen Geschmack trifft. Aber danke für Deine ehrliche Meinung.

Beim ersten Punkt gebe ich Dir recht! Ich werde die Angaben prüfen und korrigieren.

Beim zweiten Punkt müsstest Du mir nochmal weiterhelfen: aus meiner Perspektive ist Alkohol und Redbull in der Nacht die beste Möglichkeit ein geeignetes Carboloading zu torpedieren. Ich nenne es halt "halbherzig".

Ehrlich gesagt, ist mir diese Geschichte von meinem 3. Marathon im Jahr 2003 im Kreis der Läufer hier schon unangenehm. Hat einer von Euch sich schon mal einen derartigen Schnitzer vor einem Wettkampf geleistet oder bin ich der Einzige?
Bild
Bild
Antworten

Zurück zu „Gesundheit & Medizin“