Banner

Neuer Laufschuh und gleich Totalausfall...

Neuer Laufschuh und gleich Totalausfall...

1
Hallo liebe Community!

Ich würde gerne eure meinung zu folgenden Sachverhalt hören:

Ich laufe nun schon seit einem guten Jahr und im letzten halben Jahr meistens 3x die Woche so um die 15km pro Lauf. Als ich angefangen habe zu laufen habe ich mir den Nightfox von Puma geholt. Der Schuh war nicht so teuer und der VK hat auch gemeint dass er zum anfangen ganz passabel ist - so wars dann auch, der Schuh hat mir immer treue Dienste erwiesen und mich brav über die ganzen Kilometer gebracht.

Nun ist es aber vor einem Monat immer offensichtlicher geworden, dass der Schuh (besonders die Sohle) ausgedient hat. Bemerkbar wurde dies durch plötzlich auftretende Knieschmerzen die ich davor noch nie hatte. Naja, aus diesem Grund wollte ich mir dann einen besseren Laufschuh gönnen um dem Hobby weiter gut nachgehen zu können.

Ich habe mir also dann vor einer Woche den Lunarglide 4 von Nike geholt, einfach weil mir die Testberichte gefllen haben und ich mich beim anziehen darin auch gleich sehr wohlgefühlt habe. Am selben Tag des Kaufs bin ich dann auch gleich mal meine üblichen 15km gelaufen und ich war echt erstaunt wie fein der Schuh ist. Knieprobleme waren weg und auch allgemein hatte ich ein gutes Gefühl. 2 Tage darauf dann das gleiche nochmal, allerdings ging hier dann plötzlich alles schief...nach guten 8 Kilometern habe ich zuerst mal Rückenschmerzen bekommen (relativ weit unten links) und dann auf einmal sehr starke Schmerzen in (unter?) der Ferse.

Es war so ein Brennen, das sich ganz gut gesteigert hat, aber da ich nicht zu fuß retour gehen wollte bin ich weitergelaufen und hab den Schmerz ignoriert. Naja, jetzt kann ich auf diesem Fuß quasi gar nicht mehr auftreten vor lauter dass das weh tut :(

Momentan schmier ich mir entzündungshemmende Salben darauf und hoffe dass es wieder besser wird... Kann das denn tatsächlich so schnell und vor allem so intensiv am Schuh liegen? Ich hatte diese Schmerzen in diesem Ausmaß noch nie, und war schon sehr überrascht muss ich sagen... Davon abgesehen, dass ich hoffe dass die "Verletzung" (kennt jemand diesen Schmerz?) von kurzer Dauer ist, wäre es toll, wenn der Schuh erst eingelaufen werden muss...was sagt ihr dazu?

Soll ich ihm eine Chance geben? Ist es sinnvoll zu einer Analyse zu gehen mit den beiden Laufschuhen um hier Klarheit zu verschaffen? Können die das so ohne weiteres? Vor allem weiß ich nicht genau wohin zu einer Analyse ... es gibt in meiner Nähe (Wels) Running Point oder so ähnlich - die das wohl gut machen, aber ich kann die gekauften Schuhe nur beim selben Händler umtauschen oder eine Gutschrift erhalten ...

Ich freue mich auf Eure Antworten,

lg Tschisma

2
Tschisma hat geschrieben:Kann das denn tatsächlich so schnell und vor allem so intensiv am Schuh liegen?
Eher nicht.
Geh mal zum Doc, wenn es in ein paar Tagen nicht weg geht und probiere dann einfach mal mit alten und neuen Schuhen rum.
Neue Laufabenteuer im Blog

3
19joerg61 hat geschrieben:Eher nicht.
Geh mal zum Doc, wenn es in ein paar Tagen nicht weg geht und probiere dann einfach mal mit alten und neuen Schuhen rum.
Da schließe ich mich an. Während dessen würde ich aber die Laufschuhe für alltägliche Dinge anziehen. So ein Schuh muss eingegangen werden.., zumindest sagt man das. Ich hatte mit neuen Schuhen noch nie ein Problem aber während meines ersten Studienjahrs hatte ich einen Job als Laufschuhverkäufer und aus Erfahrung kann ich sagen dass es viele Leute gibt die Proleme haben weil sie in nicht eingehen.

4
Laufschuhe muß man weder eingehen noch einlaufen. Aber man muß sie vor dem Kauf anprobieren und probelaufen. Und der Kauf nur aufgrund eines Testberichtes ist nicht unbedingt die beste Wahl.

5
Ich habe mir den Lunarglide 4 vor zwei Wochen auch zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Super leicht, geschmeidig und gut dämpfend, nicht wahr?! Haha, so genug geschwärmt.
Zu deinem Problem kann ich nur vermuten und damit den anderen zustimmen, dass plötzlich auftretende Schmerzen dieser Art nicht vordergründig durch einen neuen Laufschuh auftreten. Andererseits habe ich neulich einen Bericht eines Profis gelesen, der nach mehreren Jahren auf ein anderes Schuhmodell umgestiegen ist und von einem auf den anderen Tag Schienbeinbeschwerden hatte, also prinzipiell taucht alles irgendwo ja mal auf :D . Ich bin mal notgedrungen zwei Wochen lang in alten Tennisschuhen gelaufen (Trail), die auch noch eine Nummer zu klein waren. Das würde ich heute nicht mehr tun, Schmerzen hatte ich aber keine. Die hätte ich vielleicht, wenn ich sie heute immer noch tragen würde.
Für eine Laufanalyse würde ich zu einem guten Sportarzt gehen. Runners Point ist zwar ganz cool, hab mich da auch schon analysieren lassen aber denke, dass ein richtiger Fachmann da nochmal mehr "sieht" bzw. dann anschließend besser deuten/empfehlen kann.
Ansonsten auch mal überlegen, ob vielleicht dein Training verbesserungswürdig ist in Punkto Untergrund und Einteilung. Ich bin früher fast ausschließlich auf Asphalt gelaufen, drei Tage hintereinander Tempoläufe und dann nach einem Ruhetag in die Berge. Auf einmal hatte ich Schienbeinprobleme. Seit ich auf weichem Untergrund laufe (Wald, Tartanbahn) und mehrere Laufschuhe nebeneinander trage, keine Probleme mehr. Viel Erfolg und eine schnelle Genesung!

6
Ich hatte vor kurzem eine ähnliche Erfahrung mit den LG4. Mein allererster "Schuhtotalfehlkauf" :peinlich: .

Ich habe nach gut 500m schon gemerkt, dass da irgendwas für mich nicht passt. Ich bin irgendwie mit dem Dynamic Support, also dieser angeblichen Stütze, die nur existiert, wenn man sie braucht, nicht klargekommen. Diese zweischichtige, keilförmige Sohle hat wohl dazu geführt, dass ich vom ersten Bodenkontakt bis zum Abdruck nie einen FESTEN Bodenkontakt hatte und meine armen Füße irgendwie immer zwischen diesen beiden keilen "hin- und hergeschwommen" sind. Den Sweetspot genau in der Mitte habe ich einfach nicht getroffen. Ich kann das einfach nicht besser ausdrücken...

Jedenfalls habe ich nach 6km gemerkt, dass meine Schienbeine die LG4s nicht mögen. So sehr, dass ich erstmal 4 Tage Laufpause gemacht habe. Dann gings in Neutralschuhen mit wenig Sprengung und Dämpfung wieder weiter, übrigens völlig problemlos. Das ganze ist mir dennoch ein Rätsel... aber anziehen tue ich die Nikes nicht mehr ...

7
rono hat geschrieben:Laufschuhe muß man weder eingehen noch einlaufen.
Das stimmt sowas von überhaupt nicht, sorry.
Vielleicht meinst Du etwas anderes und ich habe es falsch aufgefasst, aber neue Laufschuhe sollte man auf keinen Fall einfach so von einem Tag auf den andren anstatt eines anderen Schuhs verwenden, sondern ihn langsam immer mehr verwenden.
Neue Laufschuhe verwende ich aufgrund der Umstellung darauf immer erst bei den ganz kurzen Läufen und auch nur 1-2mal/Woche und steigere dies langsam aufs gewünschte Pensum.
Dabei ist ausschlaggebend, wieviel man trainiert. Worst Case wäre ein guter Läufer, der 100km/Woche mit nur einem Schuh macht (sollte man eh nicht tun), diesen wegwirft und stattdessen einfach einen Neuen nimmt. Beim Anfänger, der vielleicht 1mal/Woche 5km locker joggen geht, mag dies aufgrund der langen Regenerationszeit dazwischen noch gut funktionieren.

8
rono hat geschrieben:Laufschuhe muß man weder eingehen noch einlaufen. Aber man muß sie vor dem Kauf anprobieren und probelaufen. Und der Kauf nur aufgrund eines Testberichtes ist nicht unbedingt die beste Wahl.

Wieso? Bitte um eine Begründung. Ein Schuh braucht meiner Meinung und Erfahrung nach eine gewisse Zeit ums sich anpassen zu können und ohne zumindest auf kurze Strecken einzulaufen kann es leicht sein dass es Probleme gibt.

9
@tschisma: Du hattest ja schon mit dem alten Schuh Knieschmerzen - dies kann durch kaputte Dämpfung begünstigt (!) werden, ist aber höchstwahrscheinlich nicht die alleinige Ursache. Es ist somit nicht zu erwarten, dass die Probleme mit einem neuen Schuh sofort weg sind.

Anhand Deiner Beschreibungen würde ich eine Überlastung (evtl. auch bedingt durch die "klassischen" funktionellen Probleme, welche zu Knieschmerzen führen) in Kombination mit zu schnellem Umstieg auf den neuen Schuh vermuten. Ob dieser jetzt gut oder schlecht für Dich ist, kann ich Dir nicht sagen, aber er KANN durchaus gut sein!
Deine Kriterien zur Schuhwahl würde ich trotzdem überdenken. Ich gebe zu, ich hab einen superguten Schuh für mich gefunden und weil er unglaublich billig im Abverkauf war (35,- ...) hab ich mir gleich sechs Paar davon gekauft :D Prinzipiell sollte der Preis aber nicht entscheidend sein ...

10
ahojas hat geschrieben:Wieso? Bitte um eine Begründung. Ein Schuh braucht meiner Meinung und Erfahrung nach eine gewisse Zeit ums sich anpassen zu können und ohne zumindest auf kurze Strecken einzulaufen kann es leicht sein dass es Probleme gibt.
Ich würde eher sagen, der Mensch braucht Zeit um sich an den Schuh anzupassen.
Bei meinen Kinvara hat es ca. 100km gebraucht, bis ich so richtig zufrieden mit ihnen war (und ich keinen Muskelkater bei leichten Einheiten von ihnen bekomme).
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

11
Tschisma hat geschrieben:
Ich würde gerne eure meinung zu folgenden Sachverhalt hören: .


Du hast hier schon viele sinnvolle Tipps bekommen

Erstmal, ein Paar Laufschuhe ist bei 3x/W. laufen mit steigender Tendenz zuwenig. Du solltest mind 2 Paar verschiedene im Wechsel einsetzen, am besten von zwei Herstellern. Teurer als die Ein-Paar-Lösung ist es auch nicht. Für die Nichtlaufzeit könntest Du z. B. eine Nike free anschaffen um die Fußmuskulatur zu trainieren. Überhaupt ist das zu empfehlen, Du kannst das auch mit einem Golfball machen, den Du unter der Fußsohle hin und herrollst.

Für den Nike würde ich versuchen, eine Laufband-Aufnahme zu bekommen, wobei die auch nicht letztendlich Aufschluß geben wird. Wenn Du das Gefühl hast, das der Schuh nichts für Dich ist, tausche ihn um.

Das Thema Einlaufen oder nicht sehe ich anders. Man muss beim Anziehen spüren, ob der Schuh ok ist. Dazu braucht es etwas Erfahrung, aber irgendwann merkt man das und weiss es schon auf dem Weg zum Laufband im Laden. Wenn es doch mal nicht stimmen sollte, tauscht man eben um.
"Liebe auf den 2. Blick" gibt es bei Laufschuhen m. E. nicht, entweder gleich oder gar nicht. Passt der Schuh, kannst damit sofort unbegrenzt laufen, passt er nicht, stellt es sich nach meiner Erfahrung innerhalb der ersten 50 Km ein.

Ansonsten u. U. eine Ganganalyse machen lassen, prüfen, ob Du vielleicht Einlagen brauchst und mit Dehnen und Stabis vertraut machen.

Du wirst um einige Investitionen micht herum kommen, aber hat auch niemand gesagt, dass der Laufsport günstig ist. ;-)

12
trifeminine hat geschrieben:Neue Laufschuhe verwende ich aufgrund der Umstellung darauf immer erst bei den ganz kurzen Läufen und auch nur 1-2mal/Woche und steigere dies langsam aufs gewünschte Pensum.
Hast du es denn jemals anders versucht? :)

Ich habe beispielsweise noch nie irgendwelche Schuhe eingelaufen (abgesehen von der Umstellung zu Schuhen ohne Sprengung) und dabei auch nie Negativerfahrungen gemacht. Die Schuhe passten immer zum Laufbild und zur Beinachse. Ich schließe ungern vom Einzelfall auf die Masse, aber ich denke, dass pauschale Aussagen zum Einlaufen von Schuhen auch hier nicht gemacht werden können. Da ist auch viel Psychologie dabei :zwinker5:
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

13
trifeminine hat geschrieben:Das stimmt sowas von überhaupt nicht, sorry.
Vielleicht meinst Du etwas anderes und ich habe es falsch aufgefasst, aber neue Laufschuhe sollte man auf keinen Fall einfach so von einem Tag auf den andren anstatt eines anderen Schuhs verwenden, sondern ihn langsam immer mehr verwenden.
Neue Laufschuhe verwende ich aufgrund der Umstellung darauf immer erst bei den ganz kurzen Läufen und auch nur 1-2mal/Woche und steigere dies langsam aufs gewünschte Pensum.
Dabei ist ausschlaggebend, wieviel man trainiert.
Nein, ich meine nichts anderes. Wenn ich Schuhe gekauft habe, laufe ich damit. Da gibt es nichts einzulaufen. Natürlich habe ich mehrere Paar Schuhe, die ich nach Lust und Laune wechsele. Aber das neue Paar gehört gleich als volles Mitglied bei der Laufschuhgemeinschaft dazu und wird ganz normal genutzt. Da müssen sie durch, wenn es auch mal 20 KM werden.
Warum sollen neue Laufschuhe eine Umstellung sein? Ich überlege mir vor dem Kauf, was ich will/brauche, probiere beim Kauf. ob sie passen und teste beim Probelauf, ob ich damit zurecht komme. Dann steht einer normalen Nutzung nichts im Weg.

14
rono hat geschrieben:Nein, ich meine nichts anderes. Wenn ich Schuhe gekauft habe, laufe ich damit. Da gibt es nichts einzulaufen. Natürlich habe ich mehrere Paar Schuhe, die ich nach Lust und Laune wechsele. Aber das neue Paar gehört gleich als volles Mitglied bei der Laufschuhgemeinschaft dazu und wird ganz normal genutzt. Da müssen sie durch, wenn es auch mal 20 KM werden.
Das halte ich für ok und sehe ich auch als "einlaufen".

Dagegen gibts hier immer wieder Experten, die laufen ihre 3,4,5 TE/Woche mit einem paar Schuhe runter bis diese durch sind -kaufen dann ein paar andere und fangen genau so an - und wie das endet ist nicht überliefert :teufel:


gruss hennes

15
Icerun hat geschrieben:Erstmal, ein Paar Laufschuhe ist bei 3x/W. laufen mit steigender Tendenz zuwenig. Du solltest mind 2 Paar verschiedene im Wechsel einsetzen, am besten von zwei Herstellern. Teurer als die Ein-Paar-Lösung ist es auch nicht. Für die Nichtlaufzeit könntest Du z. B. eine Nike free anschaffen um die Fußmuskulatur zu trainieren. Überhaupt ist das zu empfehlen, Du kannst das auch mit einem Golfball machen, den Du unter der Fußsohle hin und herrollst.

Für den Nike würde ich versuchen, eine Laufband-Aufnahme zu bekommen, wobei die auch nicht letztendlich Aufschluß geben wird. Wenn Du das Gefühl hast, das der Schuh nichts für Dich ist, tausche ihn um.

Das Thema Einlaufen oder nicht sehe ich anders. Man muss beim Anziehen spüren, ob der Schuh ok ist. Dazu braucht es etwas Erfahrung, aber irgendwann merkt man das und weiss es schon auf dem Weg zum Laufband im Laden. Wenn es doch mal nicht stimmen sollte, tauscht man eben um.)
1-Paar-Lösungen empfehle ich auch nicht, da bin ich ganz bei Dir.
Was ihm die "Laufanalyse" (bewusst unter Anführungszeichen) mit den gekauften Nikes bringen soll, kann ich auch nicht nachvollziehen.
Dass man nur einen Schuh kauf, der beim Anziehen sitzt und sofort subjektiv angenehm ist, sehe ich auch genauso. Trotzdem muss sich der Körper daran gewöhnen - ist man nicht verletzungsanfällig, mag das trotzdem funktionieren, aber warum auf das Glück vertrauen?

16
martin_h hat geschrieben:Hast du es denn jemals anders versucht? :)

Ich habe beispielsweise noch nie irgendwelche Schuhe eingelaufen (abgesehen von der Umstellung zu Schuhen ohne Sprengung) und dabei auch nie Negativerfahrungen gemacht. Die Schuhe passten immer zum Laufbild und zur Beinachse. Ich schließe ungern vom Einzelfall auf die Masse, aber ich denke, dass pauschale Aussagen zum Einlaufen von Schuhen auch hier nicht gemacht werden können. Da ist auch viel Psychologie dabei :zwinker5:
Ich selbst hab diesbezüglich keine schlechten Erfahrungen gemacht, weil ich immer vorsichtig war. Kenne aber leider viele andere Fälle, in denen es sehrwohl einen klaren zeitlichen Zusammenhang zwischen Schuhumstellung und Beschwerden gab.
Der extremste Fall (vielleicht bin ich deshalb bisserl übervorsichtig) war ein guter Bekannter von mir, der ein und dasselbe Modell von alt auf neu getauscht hat (exakt derselbe Schuh, gleichzeitig gekauft), seine Achillessehnenprobleme ist er nie wieder ganz losgeworden. Die Dämpfungd er neuen Schuhe war einfach weicher. Hab ich ihm so nicht empfohlen ... auch die 1-Schuh-Lösung nicht ...
Antworten

Zurück zu „Gesundheit & Medizin“