Heiler hat geschrieben:Kannst du für irgendeine deiner Behauptungen einen ernsthaften Beleg bringen ?
Deine Behauptungen und die "Quelle" die du nennst, zeugen eher von ziemlicher
Unwissenheit und unkritischem Nachplappern von Gelesenem.
Die Originalquellen, die Wikipediaartikel für die 1."Behauptung" anführt, sind dort genannt. Wenn Du daran zweifelst, kannst Du sie anfordern.
Es gibt auch jedoch auch genug andere Quellen die die osteopathischen Konzepte des menschlichen Körpers in dieser Weise erklären.
z.B.
Das Webverzeichnis zur Craniosacral-Therapie
Lies bitte selbst nach, wenn Du das nicht glaubst, was ich verstehen kann, denn es klingt phantastisch und weit her geholt, auch reduktionistisch/vergröbernd wie schon erwähnt.!
Heiler hat geschrieben:Osteopathie ist sehr wohl wissenschaftlich belegt.
Wer sagt denn sowas?
AFAIK sind die Wirknachweise spärlich und beziehen sich auf sehr wenige Krankheitsbilder. Ansonsten gibt es insbesondere im Breich der visceralen Osteopahtie und v.a. der craniosakralen O. kaum etwas Greifabres, was auch nicht verwundert.
Denn die Konzepte sind doch sehr weit von einen modernen Verständnis der komplexen Funtionsweise des menschlichen Körpers entfernt, wie wir es heute haben.
Aber lies selbst:
Deutsches Ärzteblatt: Wissenschaftliche Bewertung osteopathischer Verfahren (13.11.2009)
Und bitte bringe etwas ein, wenn Du magst, was Deinen Standpunkt belegt und schreibe nicht einfach so ins Blaue!
Heiler hat geschrieben:Darüber hinaus wird sie von Ärzten und
Physiotherapeuten angewandt, bzw. von Ärzten verschiedener Fachrichtungen verordnet.
Die gesetzlichen KK erstatten bereits die Behandlungen, selbst wenn sie von Nicht-Ärzten angewandt werden.
Ein Kriterium für die Erstattungsfähigkeit einer Methode durch die KK ist ihre Wirksamkeit.
Das Du derlei als Wirksamkeitsnachweis wertest, lässt tief blicken.
Ich bitte Dich: Was machen Ärzte nicht alles (auch): Bioresonaztherapie, Darmsanierung wegen Darmverplizung, Homöopathie... alles als IGel. Das hat nichts mit wissenschaftlichen Wirknachweisen zu tun, sondern mit Pinkepinke!
Und was Krankenkassen angeht, geht es um Mitglieder und ebenfalls um Pinkepinke.
Deshalb konnte man auch in einem SpiegelArtikel @topic lesen
"Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE schreibt etwa die Techniker Krankenkasse: "Bei der Auswahl der neuen Leistungen haben wir uns an den Wünschen unserer Kunden orientiert. Wir wissen von unseren Versicherten, dass sie eine gewisse Affinität für die sogenannte sanfte Medizin haben. Dazu gehört auch die Osteopathie."
Alles klar?
