Moin zusammen,
bitte haut mich nicht gleich, weil ich auch einen "Mit-tut-was weh"-Thread aufmache ;-)... aber ich habe mich extra hier angemeldet in der Hoffnung, dass ich für mein Problem die richtigen Tipps bekomme und nicht gleich zum Arzt muss.
Problem ist folgendes: Ich bin 32 und die letzten 8 Jahre lang war ich ein fauler Sack. Vergangenes Jahr im April wurde bei mir eine Autoimmunerkrankung festgestellt, die unter anderem meine Lunge angreift. Tipp von meinem Arzt war: Laufen Sie, da merken Sie am ehesten, wenn sich etwas verschlechtert. Das letzte Jahr war nix mit laufen, da bin ich mit Cortison zugeballert worden, aber mittlerweile bin ich wieder im grünen Bereich und will dringend laufen gehen... als ich zwischenzeitlich dachte, das wird nie wieder was, habe ich gemerkt, wie sehr mich das fuxt.
Vor drei Wochen habe ich also angefangen und zwar mit Hilfe von Zombies Run! 5K, wem das was sagt... das ist eine App, die einen in 8 Wochen von 0 auf 5 Kilometer hochtrainiert. Programm für die erste Woche: 10 Minuten schnelles gehen zum warm werden, dann abwechseln eine Minute gehen und 15 Sekunden Laufen, 10 mal nacheinander und am Ende nochmal 10 Minuten "free run"... laufen oder gehen, ganz wie es passt. Das ganze drei mal die Woche, Montag, Mittwoch und Samstag.
Der Einstieg lief super, ich war happy wie gut ich reinkomme, habe mich gefreut wie ein Schnitzel und habe dann am Samstag den großen Fehler begangen, mehr zu machen als notwendig war... statt meiner üblichen Runde von ca. 4,5 Km habe ich nen Schlenker eingebaut, der die Runde um einen Kilometer verlängert hat und bin nach den 10 Minuten Free Run einfach weitergejoggt... im Endeffekt war ich statt knapp 35 Minuten etwas über 45 Minuten unterwegs und die letzten 25 Minuten fast komplett in nem langsamen "Hundetrab".
Als ich dann am Montag mit dem Programm für Woche 2 beginnen wollte (10 Min gehen, dann 5 x 1 Min gehen + 30 Sekunden laufen, dann 10 Min Free Run) habe ich direkt gemerkt, dass da was nicht stimmt, meine Schienbeine taten weh und meine Knie dito. Das Laufen sich angefühlt, als wären meine Beine irgendwie eingerostet.... war kein Spass. Ich habe das Programm für Woche 2 zwar durchgezogen, aber mit je zwei Tage Pause dazwischen statt einem, in der Hoffnung, dass sich das wieder gibt. Dem war nicht so, ich bin von Tag zu Tag langsamer geworden. Am Sonntag vor einer Woche habe ich dann eingesehen, dass das nichts wird und die letzte Woche Pause gemacht und dafür meine Knie und Schienbeine drei mal pro Tag mit Voltaren eingeschmiert.
Heute dachte ich, dass ich es mal wieder versuchen kann und habe nochmal mit dem Programm für Woche 2 angefangen... Ergebnis: Beide Knie tun wieder weh, rechtes Schienbein dito. Was soll ich jetzt machen? Weiter Pause? Wenn ja wie lange? Weiter Voltaren? Oder doch was anderes? Oder gleich zum Arzt gehen? Ich meine, die Schmerzen im Knie sind nicht so schlimm... ist nicht so, dass ich nur noch durch die Gegend humpeln kann, ich konnte heute die Laufpassagen noch gut mitnehmen, auch den Free Run, den ich so weit es geht versuche durchzutraben. Aber es hat sich beim auftreten definitiv nicht gut angefühlt und ich merke beim Treppenlaufen deutlich, dass mein Knie sich beschwert.
Ich bin grade echt etwas frustriert... wenn ich jetzt nochmal ein bis zwei Wochen Pause mache, dann kann ich das Trainingsprogramm im Endeffekt gleich wieder von vorne anfangen. Ich frage mich halt auch, ob es normal ist, dass Knie und Schienbeine so lange brauchen um sich zu erholen. Mal völlig abgesehen davon, dass mir das Lauftraining in jeder Hinsicht gut getan hat... ich habe richtig gemerkt, wie es mir in den letzten Wochen besser gegangen ist. Das möchte ich nicht wieder aufgeben.
Ja... wie gesagt... auch wenns vermutlich die tausendste Wiederholung vom Thema "Knie" ist, wäre super, wenn Ihr Tipps für mich hättet... in einer Abwandlung von Full Metal Jacket: Es gibt viele Knieschmerzen, aber die hier sind meine ;-)
Thx, Abel
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Also mal abgesehen davon, dass alles was du hier bekommst keine Aussage eines Orthopäden ersetzen kann, wäre folgendes ein klein wenig hilfreich:
Größe
Gewicht
Schuhe
Streckenbeschaffenheit
Genauere Beschreibung und Ort der Schmerzen(im Knie gibt's ungefähr 100 Möglichkeiten)
Bisherige Verletzungen der betroffenen Körperteile
Laufstil(Ferse, Vorderfuß....)
Sonstiges Aktivitätslevel
Größe
Gewicht
Schuhe
Streckenbeschaffenheit
Genauere Beschreibung und Ort der Schmerzen(im Knie gibt's ungefähr 100 Möglichkeiten)
Bisherige Verletzungen der betroffenen Körperteile
Laufstil(Ferse, Vorderfuß....)
Sonstiges Aktivitätslevel
Gruß
pop
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Größe: 1,80
Gewicht: 90 Kilo
Schuhe: Asics Gel-Cumulus 12
Streckenbeschaffenheit: Hälfte Teer, Hälfte Schotter/Feldweg
Genauere Beschreibung und Ort der Schmerzen: Vorne an der Knieinnenseite, sticht etwas
Bisherige Verletzungen der betroffenen Körperteile: Nein
Laufstil: Ferse
Sonstiges Aktivitätslevel: Wie gesagt, ich war 8 Jahre ziemlich faul und im verganen Jahr habe ich wegen meiner Erkrankung meine körperliche Belastung auf 0 reduziert... ich fange grade an, meinen Kreislauf wieder aus dem Winterschlaf zu wecken.
So wie ich Dich verstehe, würdest Du direkt zum Besuch bei einem Orthopäden raten?
Gewicht: 90 Kilo
Schuhe: Asics Gel-Cumulus 12
Streckenbeschaffenheit: Hälfte Teer, Hälfte Schotter/Feldweg
Genauere Beschreibung und Ort der Schmerzen: Vorne an der Knieinnenseite, sticht etwas
Bisherige Verletzungen der betroffenen Körperteile: Nein
Laufstil: Ferse
Sonstiges Aktivitätslevel: Wie gesagt, ich war 8 Jahre ziemlich faul und im verganen Jahr habe ich wegen meiner Erkrankung meine körperliche Belastung auf 0 reduziert... ich fange grade an, meinen Kreislauf wieder aus dem Winterschlaf zu wecken.
So wie ich Dich verstehe, würdest Du direkt zum Besuch bei einem Orthopäden raten?
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Nein, nicht unbedingt. Ich würde mich nur nicht bei ernsten Beschwerden auf Aussagen eines I-Forums verlassen.
Auf jeden Fall sind das schon mal mehr Infos. In der Regel treten solche Beschwerden bei zu schnellen Aktivitätssteigerungen auf. Muskeln passen sich schnell an, Bänder und Sehnen langsamer und Gelenke noch langsamer. Insofern kann es eine Überlastung sein, musst du selbst einschätzen. Gleichzeitig könnte es sein, dass du da schon länger was hast, es aber durch das Kortison nicht gemerkt hast.
Ich würde dir raten, entweder einen Orthopäden aufzusuchen, oder so lange zu pausieren(bzw. anderes in Betracht ziehen, Radfahren, Schwimmen,...) bis die Schmerzen weg sind. Dein Körper beschwert sich nicht zum Spaß. Gleichzeitig ist aber moderate Bewegung bei solchen Schmerzen oft hilfreich. Bei 90kg auf 1,80m verteilt könnte auch eine leichte Ernährungsumstellung deine Knochen entlasten, aber ich will dir nicht zu nahe treten.
Gute Besserung
Auf jeden Fall sind das schon mal mehr Infos. In der Regel treten solche Beschwerden bei zu schnellen Aktivitätssteigerungen auf. Muskeln passen sich schnell an, Bänder und Sehnen langsamer und Gelenke noch langsamer. Insofern kann es eine Überlastung sein, musst du selbst einschätzen. Gleichzeitig könnte es sein, dass du da schon länger was hast, es aber durch das Kortison nicht gemerkt hast.
Ich würde dir raten, entweder einen Orthopäden aufzusuchen, oder so lange zu pausieren(bzw. anderes in Betracht ziehen, Radfahren, Schwimmen,...) bis die Schmerzen weg sind. Dein Körper beschwert sich nicht zum Spaß. Gleichzeitig ist aber moderate Bewegung bei solchen Schmerzen oft hilfreich. Bei 90kg auf 1,80m verteilt könnte auch eine leichte Ernährungsumstellung deine Knochen entlasten, aber ich will dir nicht zu nahe treten.
Gute Besserung
Gruß
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Dann beeile dich mal mit dem Wach werden.Abel5 hat geschrieben:... ich fange grade an, meinen Kreislauf wieder aus dem Winterschlaf zu wecken.
Bis zur Sommersonnenwende sind es weniger als fünf Wochen.

Zu deinem Knieproblem.
Ich denke, pops Hinweis auf "Sehnen und Bänder" ist der richtige Ansatz.
Experimentiere mal mit der Schrittlänge beim Laufen.
Wie du es selbst so schön formuliert hast "Hundetrab".
Wenn du damit weniger Probleme hast, dann halte diese Laufstil für ca. 6 Monate bei.
Danach sollten sich die Bänder und Sehnen (im Knie) an die neue Belastung gewöhnt haben,
und du kannst zu einem dynamischeren Laufstil übergehen.
6
Hallo Abel, Willkommen im Forum. 
Ich möchte mich da den anderen anschließen.
In den Schmerz würde ich nicht trainieren, abwarten, bis dieser abgeklungen ist. Wenn es "nur" Schmerzen wegen Überlastung waren, dürften die nicht lange anhalten. Vielleicht suchst du dir eine andere Bodenbeschaffenheit aus, wo du später deine Läufe machst. Weichere Waldwege oder in Parkanlagen z.Bsp. entlasten hierbei.
Fühlst du dich in deinen Sportschuhen richtig wohl?
Steigere langsam und moderat deine Laufeinheiten. Vielleicht gehören deine Beschwerden dann bald der Vergangenheit an. Viel Spaß und LG

Ich möchte mich da den anderen anschließen.
In den Schmerz würde ich nicht trainieren, abwarten, bis dieser abgeklungen ist. Wenn es "nur" Schmerzen wegen Überlastung waren, dürften die nicht lange anhalten. Vielleicht suchst du dir eine andere Bodenbeschaffenheit aus, wo du später deine Läufe machst. Weichere Waldwege oder in Parkanlagen z.Bsp. entlasten hierbei.
Fühlst du dich in deinen Sportschuhen richtig wohl?
Steigere langsam und moderat deine Laufeinheiten. Vielleicht gehören deine Beschwerden dann bald der Vergangenheit an. Viel Spaß und LG
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Moin zusammen,
erstmal danke für die Tipps. Ich habe jetzt widerstebend beschlossen, erstmal bis Juni Pause zu machen und statt zu laufen meine Knie weiter mit Voltaren einzuschmieren. Wenn es in zwei Wochen immer noch nicht besser ist muss ich wohl doch zum Arzt. Ist das realistisch? Oder sollte ich lieber schon früher gehen, oder kanns evtl. sogar länger als drei Wochen dauern bis sich meine Knie erholt haben?
Sollte sich jetzt jemand wundern, warum ich nicht zum Arzt will, ich muss wegen meiner Krankheit sowieso schon dauernd zum Arzt rennen, von daher versuche ich jeden weiteren Arzttermin wenns irgendwie geht zu vermeiden... ich kann keine Wartezimmer mehr sehen

erstmal danke für die Tipps. Ich habe jetzt widerstebend beschlossen, erstmal bis Juni Pause zu machen und statt zu laufen meine Knie weiter mit Voltaren einzuschmieren. Wenn es in zwei Wochen immer noch nicht besser ist muss ich wohl doch zum Arzt. Ist das realistisch? Oder sollte ich lieber schon früher gehen, oder kanns evtl. sogar länger als drei Wochen dauern bis sich meine Knie erholt haben?
Sollte sich jetzt jemand wundern, warum ich nicht zum Arzt will, ich muss wegen meiner Krankheit sowieso schon dauernd zum Arzt rennen, von daher versuche ich jeden weiteren Arzttermin wenns irgendwie geht zu vermeiden... ich kann keine Wartezimmer mehr sehen

Salz in meine Wunden... vor nem Jahr waren es noch 80 Kilo. Aber Cortison ist leider nicht grade das Slim-Fast unter den Medikamentenpop hat geschrieben:Bei 90kg auf 1,80m verteilt könnte auch eine leichte Ernährungsumstellung deine Knochen entlasten, aber ich will dir nicht zu nahe treten.

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Bevor ich mit dem Laufen begonnen habe, bin ich etwa ein halbes Jahr jeden zweiten Tag mit dem Fahrrad gefahren. Dabei habe ich ca. 1 Stunde zügig in die Pedale getreten. Das könnte für Dich vielleicht auch eine Alternative sein, um erstens den Kreislauf zu mobilisieren und zweitens die Muskulatur vorsichtiger zu aktivieren.
9
Abel, ich habe gerade eine Seite gelesen, wo es um Knieschmerzen ging. Sieh mal bt:
Knieschmerzen | Diagnose, Behandlung & Vorsorge
Mich macht folgendes stutzig:
Du nimmst seit längerer Zeit Cortison ein.
In dem Link steht folgendes hierzu:
"Cortisoninjektionen werden dann in Erwägung gezogen, wenn andere Methoden zur Behandlung von Knieschmerzen fehlgeschlagen sind. Cortison wird dabei direkt in das Kniegelenk gespritzt. Der Nachteil hierbei ist, dass Cortison die Sehnen und Bänder im Kniegelenk schwächen und beschädigen kann."
Ich würde diese Frage gern den Medizinern hier im Forum weitergeben:
Könnte das Cortison, wie es täglich seit Monaten offenbar von Abel eingenommen wird - also nicht in das Knie injiziert-, dennoch ähnliche Beschwerden und Nebenwirkungen auslösen wie ein Gyrasehemmer im Antibiotikum, im Hinblick auf Sehnen und Gelenke? Wäre eine Überlegung dahingehend vl. so abwegig?
Letztendlich wirst du dir den Gang leider nicht zum Arzt ersparen, wenn du weiterhin anhaltende Schmerzen verspürst. Ich wünsche dir gute Genesung.
Knieschmerzen | Diagnose, Behandlung & Vorsorge
Mich macht folgendes stutzig:
Du nimmst seit längerer Zeit Cortison ein.
In dem Link steht folgendes hierzu:
"Cortisoninjektionen werden dann in Erwägung gezogen, wenn andere Methoden zur Behandlung von Knieschmerzen fehlgeschlagen sind. Cortison wird dabei direkt in das Kniegelenk gespritzt. Der Nachteil hierbei ist, dass Cortison die Sehnen und Bänder im Kniegelenk schwächen und beschädigen kann."
Ich würde diese Frage gern den Medizinern hier im Forum weitergeben:
Könnte das Cortison, wie es täglich seit Monaten offenbar von Abel eingenommen wird - also nicht in das Knie injiziert-, dennoch ähnliche Beschwerden und Nebenwirkungen auslösen wie ein Gyrasehemmer im Antibiotikum, im Hinblick auf Sehnen und Gelenke? Wäre eine Überlegung dahingehend vl. so abwegig?
Letztendlich wirst du dir den Gang leider nicht zum Arzt ersparen, wenn du weiterhin anhaltende Schmerzen verspürst. Ich wünsche dir gute Genesung.
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Abel, ich habe gerade eine Seite gelesen, wo es um Knieschmerzen ging. Sieh mal bt:
Knieschmerzen | Diagnose, Behandlung & Vorsorge
Mich macht folgendes stutzig:
Du nimmst seit längerer Zeit Cortison ein.
In dem Link steht folgendes hierzu:
"Cortisoninjektionen werden dann in Erwägung gezogen, wenn andere Methoden zur Behandlung von Knieschmerzen fehlgeschlagen sind. Cortison wird dabei direkt in das Kniegelenk gespritzt. Der Nachteil hierbei ist, dass Cortison die Sehnen und Bänder im Kniegelenk schwächen und beschädigen kann."
Ich würde diese Frage gern den Medizinern hier im Forum weitergeben:
Könnte das Cortison, wie es täglich seit Monaten offenbar von Abel eingenommen wird - also nicht in das Knie injiziert-, dennoch ähnliche Beschwerden und Nebenwirkungen auslösen wie ein Gyrasehemmer im Antibiotikum, im Hinblick auf Sehnen und Gelenke? Wäre eine Überlegung dahingehend vl. so abwegig?
Letztendlich wirst du dir den Gang leider nicht zum Arzt ersparen, wenn du weiterhin anhaltende Schmerzen verspürst. Ferndiagnosen sind auch schwierig und die Wenigsten hier sind Ärzte. Ich wünsche dir aber vor allem gute Genesung.
Knieschmerzen | Diagnose, Behandlung & Vorsorge
Mich macht folgendes stutzig:
Du nimmst seit längerer Zeit Cortison ein.
In dem Link steht folgendes hierzu:
"Cortisoninjektionen werden dann in Erwägung gezogen, wenn andere Methoden zur Behandlung von Knieschmerzen fehlgeschlagen sind. Cortison wird dabei direkt in das Kniegelenk gespritzt. Der Nachteil hierbei ist, dass Cortison die Sehnen und Bänder im Kniegelenk schwächen und beschädigen kann."
Ich würde diese Frage gern den Medizinern hier im Forum weitergeben:
Könnte das Cortison, wie es täglich seit Monaten offenbar von Abel eingenommen wird - also nicht in das Knie injiziert-, dennoch ähnliche Beschwerden und Nebenwirkungen auslösen wie ein Gyrasehemmer im Antibiotikum, im Hinblick auf Sehnen und Gelenke? Wäre eine Überlegung dahingehend vl. so abwegig?
Letztendlich wirst du dir den Gang leider nicht zum Arzt ersparen, wenn du weiterhin anhaltende Schmerzen verspürst. Ferndiagnosen sind auch schwierig und die Wenigsten hier sind Ärzte. Ich wünsche dir aber vor allem gute Genesung.