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Polizei in Frankfurt ermitteltt gegen professionell gekleideten Läufer

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hardlooper hat geschrieben:"uns" geht mir da etwas zu weit. Mir muss @bones nichts erklären.
Aber von dir war doch nie die Rede Knippi, auch wenn du offensichtlich gerne mitspielen willst :winken:
Gruß
pop

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Mimimiie hat geschrieben:Natürlich bringt es nix, im Gegenzug Gewalt an den Jogger anzuwenden. Zur Verantwortung gezogen werden sollte er aber in jedem Fall.
Dass es diesen Jogger überhaupt gibt, steht ja nu noch gar nicht fest. Dagegen spricht die Beschreibung, denn wer läuft schon im Mai mitten am Tag in Frankfurt mit Jogginganzug mit einer zusätzlichen Jacke darüber rum? Und krempelt dann die Ärmel der Jacke hoch, damit die Ärmel des Anzugs zum Vorschein kommen? Und wie konnte Pflegefrauchen die Armbehaarung sehen?

„Er hat kurze schwarze Haare, trug eine Windschutz-Sportbrille, einen schwarzen, eng anliegenden Jogginganzug mit blauen Streifen an den Seiten und eine dazu passende Jacke mit hoch gekrempelten Ärmeln. Ich habe gesehen, dass er einen eher dunkleren Teint und ausgeprägte Armbehaarung hatte.“


Sieht mir doch stark nach Ausrede aus, damit die Hundebesitzerin nicht Pflegefrauchen zur Verantwortung zieht...
Andere Möglichkeiten:
Vielleicht hat Tamara sich über den Hund geärgert, und ihn selber getreten. Oder sie hat sich mit Sascha gestritten, der dann aus Wut den Hund getreten hat.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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ds Typen wie @bones hier seit 2003(!) ihr Unwesen treiben dürfen sagt einiges über das Forum aus.
Der ist bestimmt ein Troll und gleichzeitig mit Tim, rono & Konsorten befreundet!

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D-Bus hat geschrieben:Dass es diesen Jogger überhaupt gibt, steht ja nu noch gar nicht fest...
hab ich auch dran gedacht. Und angenommen der Hund ist (ob durch Unfall oder Affekthandlung) tatsächlich durch die Pflegerin selbst zu Tode gekommen, ist unter allen möglichen Ausreden der "Jogger" ja auch die Naheliegendste.
Wenn ichs mir recht überlege sollte man die Dame wegen Rufmord am Laufsport per Sammelklage anzeigen. :zwinker5: Interessant wäre ein weiterer Zeuge der jedoch weit und Breit keinen Jogger gesehen haben will hat oder der Jogger selbst meldet sich völlig entrüstet und liefert seine Version der Geschichte.
was willste machen, nützt ja nichts

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@D-Bus: Dann ersetze doch "Jogger" einfach mit "Derjenige, der das war" wenn dir das lieber ist.
Fakt ist, das der Schädel des Welpen eingetreten wurde und dass so eine Tat nicht einfach so legitimiert werden darf.

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Hallo zusammen,

traurig und peinlich was hier einige schreiben!

Es ist doch vollkommen egal, wie in diesem Fall die Zeitung schreibt. Darum geht es doch im Kern nicht.

Fakt ist, der Hund hatte einen Schädelbruch!
Das hat nichts damit zu tun, das man sich einen Hund (Welpen) vom Hals hält.

Es ist ein Lebewesen und wenn ich als Mensch das Potential dazu habe, das ich einen Hund in so einer Situation so trete, dann liegt die Hemmschwelle in anderen Bereiche auch sehr niedrig.

Als Hundebesitzer und Jogger, habe ich auch hin und wieder Angst beim joggen, deshalb würde ich aber nie nach einem Hund treten der mich nicht "AKTIV " angreift.
Da gibt es genug andere Mittel um einen Hund zu vertreiben.

Ich trete auch nicht jeden Fahrradfahrer vom Rad, oder trete in eine Autotür wenn mich ein Radfahrer/Autofahrer mal gefährdet.

Gruß
Roland

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Roland_Pr hat geschrieben:
Es ist doch vollkommen egal, wie in diesem Fall die Zeitung schreibt. Darum geht es doch im Kern nicht.
Doch - da kann man schon mal den Wahrheitsgehalt besser einschätzen.
Fakt ist, der Hund hatte einen Schädelbruch!
Wieso-hast Du ihn geröngt?
Als Hundebesitzer und Jogger, habe ich auch hin und wieder Angst beim joggen, deshalb würde ich aber nie nach einem Hund treten der mich nicht "AKTIV " angreift.
Und genau das weisst Du ja nicht. Du hast nur die Jammergeschichte der Hundebesitzerin aus deren Sicht. Das ist einfach nicht ausreichend um den Vorfall zu beurteilen. Das ganze ist sowohl in dem Artikel als auch auf Facebook nur auf Stimmungsmache ausgelegt.

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Mimimiie hat geschrieben:@D-Bus: Dann ersetze doch "Jogger" einfach mit "Derjenige, der das war" wenn dir das lieber ist.
Fakt ist, das der Schädel des Welpen eingetreten wurde und dass so eine Tat nicht einfach so legitimiert werden darf.
Ich möchte Dich nur kurz an den Thread http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... athon.html wo die Leute beschimpft wurden, dass sie wegen 2 gestorbenen in Boston ihre Trauer bekundet haben und von einigen hier als "unehrlich" und so beschimpft wurden... und jetzt wollen die Gleichen alle Welpen der Welt beschützen?

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Also lässt dich das (wahrscheinlich mutwillig) tödlich verletzte Tier kalt, weil dir die Hintergrundgeschichte zu unklar ist?

Wie auch immer die Sache nun abgelaufen ist, ich gehe mal davon aus, dass die tierärztliche Untersuchung und Behandlung zu Protokoll gebracht wurde und der Polizei bei einer Anzeige vorliegt.

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Rolli hat geschrieben:Ich möchte Dich nur kurz an den Thread http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... athon.html wo die Leute beschimpft wurden, dass sie wegen 2 gestorbenen in Boston ihre Trauer bekundet haben und von einigen hier als "unehrlich" und so beschimpft wurden... und jetzt wollen die Gleichen alle Welpen der Welt beschützen?
Mir geht das eh auf den Nerv - wenn ich schon lese "Aus Spanien gerettet". Haben wir sonst keine Probleme das wir das herrenlose Viehzeug aus aller Herren Länder hier nach Deutschland schaffen müssen? Dann wird versucht das Tier irgendwo unter zu bringen und zum Schluß landet es dann im Tierheim. Wir haben hier auch ne Kollegin mit der ich mich deswegen schon öfter am Kopf hatte. Die ganzen Tierheime sind eh schon voll - da sollte man sich als erstes drum kümmern und nicht noch Probleme einfliegen lassen.

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Mimimiie hat geschrieben: Wie auch immer die Sache nun abgelaufen ist, ich gehe mal davon aus, dass die tierärztliche Untersuchung und Behandlung zu Protokoll gebracht wurde und der Polizei bei einer Anzeige vorliegt.
Bezahlen das die Hundebesitzer oder wieder ich als Steuerzahler?

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Und es muss doch möglich sein, das halbwegs sachlich fernab von einer persönlichen Ebene zu diskutieren. Siegfried hat nicht geschrieben, dass ihn das kalt lässt, nur dass er Zweifel an der Wiedergabe durch die Medien hat.

Außer natürlich bei Knippi, dass der hier "seit Jahren sein Unwesen treiben" kann finde ich auch schlimm :teufel:
Gruß
pop

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Siegfried hat geschrieben:Viehzeug.
alleine dieses Wort für ein Tier, geht mir schon so richtig aufn Sack....... und warum der Hund hier war, ist doch auch vollkommen egal.
Hätte es etwas an der Tat geändert wenn er hier zur Welt gekommen wäre?

Ich belasse es jetzt dabei und lese einfach nicht mehr was hier geschrieben wird :-)

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Rolli hat geschrieben:Bezahlen das die Hundebesitzer oder wieder ich als Steuerzahler?
ein Hundehalter zahlt Hundesteuer!!
mehr als einige für ihr Auto ;-)

das wars aber jetzt für mich.... hoffe ich :-)

115
Gebt mal Hund Jogger Zeilsheim bei Google ein. Die gute Hundebesitzerin hat damit schon das halbe Internet zugekleistert. Und so in öffentlichem Interesse scheint der Vorfall auch nicht zu liegen da grade eine Zeitung wohl den von der Hundebesitzerin initierten Artikel mehr oder weniger kritiklos übernommen hat.

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Andere Quellen deuten das Geschehen ganz anders, wie ich nach kurzer Google Recherche feststellen musste.

Zitat: "Ein freilaufender Drecksköter rannte auf einen Jogger zu - dieser hatte keine Lust erstmal abzuwarten, ob das Mistvieh ihn beißen oder nur besabbern will.

Er wertete die vermeintliche Attacke als gegenwärtigen und rechtswidrigen Angriff auf seine körperliche Unversehrtheit, was ihm das Recht zur Gefahrenabwehr gibt. Selbst wenn es sich als Anscheingefahr herausstellen würde und der Drecksköter "nur spielen" wollte, ändert sich die rechtliche Beurteilung nicht.

Nachdem der Jogger also innerhalb von Sekunden diese Abwägung vorgenommen hatte, entschied er sich der Scheißtöle gegen den Kopf zu treten.

Er hatte wohl vergessen, sich die Stahlbeschläge an den Schuh zu schnallen, das Vieh überlebte den Tritt. Ein Tierarzt führte die Enthundung zu Ende und schläferte den Kotsack später ein.

In unserer verhundeten Gesellschaft erzeugt dieser Vorfall leider keine Diskussion über die Gefahr von freilaufenden Dreckskötern für Jogger und andere Menschen - nein, auf den Jogger wird jetzt eine Hetzjagd gestartet."

Quelle:22.05.13 Frankfurt (D): Jogger bestiefelt freilaufenden Köter

Was die da schreiben finde ich sehr übertrieben, außerdem frage ich mich, wer hinter solchen Aussagen steckt. Aber ein wenig zum nachdenken bring es mich schon.

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Hydrogencarbonat hat geschrieben:Andere Quellen deuten das Geschehen ganz anders, wie ich nach kurzer Google Recherche feststellen musste.

Zitat: "Ein freilaufender Drecksköter rannte auf einen Jogger zu - dieser hatte keine Lust erstmal abzuwarten, ob das Mistvieh ihn beißen oder nur besabbern will.

Er wertete die vermeintliche Attacke als gegenwärtigen und rechtswidrigen Angriff auf seine körperliche Unversehrtheit, was ihm das Recht zur Gefahrenabwehr gibt. Selbst wenn es sich als Anscheingefahr herausstellen würde und der Drecksköter "nur spielen" wollte, ändert sich die rechtliche Beurteilung nicht.

Nachdem der Jogger also innerhalb von Sekunden diese Abwägung vorgenommen hatte, entschied er sich der Scheißtöle gegen den Kopf zu treten.

Er hatte wohl vergessen, sich die Stahlbeschläge an den Schuh zu schnallen, das Vieh überlebte den Tritt. Ein Tierarzt führte die Enthundung zu Ende und schläferte den Kotsack später ein.

In unserer verhundeten Gesellschaft erzeugt dieser Vorfall leider keine Diskussion über die Gefahr von freilaufenden Dreckskötern für Jogger und andere Menschen - nein, auf den Jogger wird jetzt eine Hetzjagd gestartet."

Quelle:22.05.13 Frankfurt (D): Jogger bestiefelt freilaufenden Köter

Was die da schreiben finde ich sehr übertrieben, außerdem frage ich mich, wer hinter solchen Aussagen steckt. Aber ein wenig zum nachdenken bring es mich schon.
Wassn das für ein lustiges Forum, da kann man ja Angst kriegen. Aber weniger vor den Hunden. Obwohl, die Kuschelhundforen sind auch nicht viel besser, halt nur in die andere Richtung. Ich finds schlimm das so viele unter vollkommenem Realitätsverlust leiden, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.

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bones hat geschrieben:Waidmannsheil!....
Schon vergessen?

Hunde sind Raubtiere und haben (mehr oder weniger weggezüchtet) einen Trieb zum Jagen und Töten.
Dem Tier daraus "einen Strick zu drehen" ist albern und naiv.

Hunde aus Spaß totzutreten steht auf einem ganz anderen Blatt.

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Rolli hat geschrieben:Bezahlen das die Hundebesitzer oder wieder ich als Steuerzahler?
Du natürlich. Aber warte erst mal ab, bis du die Rechnung für de Maizières Drohne bekommst. :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Hej,
ich finde es sehr erstaunlich wie hier einfach der Jogger vorverurteilt wird. Bisher hatte er noch keinerlei Chance, sich zu äußern. Aber er ist der Böse, der Hergang ja völlig klar, der arme kleine Hund kann ja gar nicht bedrohlich gewirkt haben und muß ja auch massiv getreten worden sein,...
Vielleicht ist ihm der Hund einfach zwischen die Beine gelaufen und hat einen unglücklichen Treffer abgekriegt?
Ich halte das nicht für undenkbar und ob die Kraft einer normalen Fußbewegung ausreicht - ich bin mir nicht sicher, meine aber, dass der Fuß sich stellenweise mit der doppelten Laufgeschwindigkeit bewegt, bei 12 kmh also mit rund 24 kmh. Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass mir letztens beim Tempolauf von hinten schräg ein Chihuahua zwischen die Beine lief und ich konnte zum Glück für ihn noch einen äußerst merkwürdigen Zwischenhopser einbauen, sonst hätte er wohl Probleme gehabt. Er verfolgte mich dann weiter, kläffte, wedelte, immer wieder vor die Füße - die Besitzer fanden das wohl ok. Ich mußte kurz stehenbleiben, damit er das Interesse verliert.
Vielleicht hat der Jogger einfach panische Angst vor Hunden. Auch das ist denkbar. Evt. hat er die Situation falsch beurteilt, vielleicht hatte er ja vorher schon eine Begegnung mit einem "lieben" anderen Hund und war deshalb panisch?? Auch das ist möglich. Oder, oder, oder.
Ich liebe Tiere und mag Hunde sehr.
Trotzdem finde ich es in der Stadt erschreckend mit welcher Dreistigkeit viele Halter ihre Hunde an Stellen mit vielen Kindern, Spaziergängern (man denke da auch mal an Ältere, die nicht mehr so sicher auf den Beinen sind), an Liegewiesen etc einfach laufen lassen. Die tun ja nix. Sie brauchen ja den Auslauf. Und schließlich können die anderen ja lernen, wie man sich korrekt dem Hund gegenüber verhält,...
Ich finde es völlig egal, wie lieb ein Hund ist, etc. Der Hundehalter hat dafür zu sorgen, dass er eben nicht an anderen hochspringt, ihnen zwischen die Beine läuft, ihnen zu nahe kommt. Kann er das nicht, darf er sich keinen Hund halten.
Es wäre also ersteinmal abzuwarten, was der Jogger zu sagen hat. Vielleicht sieht die Geschichte dann ja anders aus.

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Es steht gar nicht fest ob ein Jogger oder Irgendjemand den Hund getreten hat. Das ist nur die Aussage der aufgrund der Situation, emotional belasteten Hundehalter. Das der Hund auf Menschen zu läuft haben die Hundehalter bereits zugegeben. Es spricht also auch nichts dagegen, dass der Hund auf eine rennende Person zu lief, dieser nicht aus weichte und beide prallen aufeinander. Er muss dabei den Hunde nicht getreten haben um ein Schädelbruch bei einer Welpe zu erzeugen. Der Hund kann beispielsweise auch bei dem Aufprall, auf Grund seiner kleinen Größe Richtung Straßenbelag gehen und der Jogger stolpert drüber, beziehungsweise Tritt beim Laufschritt (und zwar aus Versehen!) auf den Kopf. Noch steht gar kein Urteil fest, also erst mal abwarten. Es gibt viele Möglichkeiten was passiert sein könnte. Vor dem Urteil schon Mordanspielungen gegen "Unbekannt" (professionell gekleidete Jogger) zu machen, obwohl keiner was genaues weiß, spricht eher für das aggressiven Verhalten jener.

Und natürlich bleibt der Frankfurter nicht stehen. Schwerer Zusammenprall mit dem Hund, der wahrscheinlich sterben wird (zu dem Zeitpunkt). Eine kreischende Frau. Ein Typ der was hinterher ruft und die Verfolgung aufnimmt. Soll er sich zusammenschlagen lassen oder schlimmer, in der kriminellsten Stadt Deutschlands? Auch alle die zukünftig so einen Zusammenstoß haben sollten sich an Hand der Reaktionen der Hundehalter (bei Facebook und hier) überlegen ob sie wirklich stehen bleiben sollen, falls mal aus Versehen so was passiert. Nicht jeder will gelyncht werden. Hinterher sich bei der Polizei melden ist natürlich dann angesagt. Aber das liest man dann ja nicht mehr in der Presse.

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Mimimiie hat geschrieben:@D-Bus: Dann ersetze doch "Jogger" einfach mit "Derjenige, der das war" wenn dir das lieber ist.
Fakt ist, das der Schädel des Welpen eingetreten wurde
Auch das ist kein Fakt.
und dass so eine Tat nicht einfach so legitimiert werden darf.
Das wiederum sehe ich genauso, angenommen, dass in der Tat jemand den Hund getreten hat.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Plattfuß hat geschrieben:
Hunde sind Raubtiere und haben (mehr oder weniger weggezüchtet) einen Trieb zum Jagen und Töten.
.
.

Die Rehkitze sind doch aber sooooooo süß! Noch süßchlicher als ein Hundewelpen. Ich sach nur "Bambi" :weinen:

:hihi:

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Ohje hat geschrieben:Hej,ich finde es sehr erstaunlich wie hier einfach der Jogger vorverurteilt wird. Bisher hatte er noch keinerlei Chance, sich zu äußern. Aber er ist der Böse, der Hergang ja völlig klar, der arme kleine Hund kann ja gar nicht bedrohlich gewirkt haben und muß ja auch massiv getreten worden sein,...
Ach Gott, der arme Mann! Wo bleibt da die Gerechtigkeit?
Vielleicht ist ihm der Hund einfach zwischen die Beine gelaufen und hat einen unglücklichen Treffer abgekriegt?
Farzkram! Daran stirbt selbst ein Knirpshund nicht.

Es wäre also ersteinmal abzuwarten, was der Jogger zu sagen hat. Vielleicht sieht die Geschichte dann ja anders aus.
Was mich hier stört: es gibt nur extreme Meinungen!

Die einen wollen dem Täter einen Orden verleihen und die Anderen wollen ihn treten und vermöbeln.

Es ist doch für die Meisten klar, daß der Tritt als Brutalität zu verurteilen ist.
Nur der Stellenwert eines toten Hundes ist extrem unterschiedlich.

Und dann kommen noch Experten wie bones oder martius, welche in die eine oder andere Richtung hetzen.
Dieser Faden sagt eigentlich mehr über Gruppenzwang und Demagogik aus als über Tierschutz.

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manu2013 hat geschrieben:Es steht gar nicht fest ob ein Jogger oder Irgendjemand den Hund getreten hat. Das ist nur die Aussage der aufgrund der Situation, emotional belasteten Hundehalter. Das der Hund auf Menschen zu läuft haben die Hundehalter bereits zugegeben. Es spricht also auch nichts dagegen, dass der Hund auf eine rennende Person zu lief, dieser nicht aus weichte und beide prallen aufeinander. Er muss dabei den Hunde nicht getreten haben um ein Schädelbruch bei einer Welpe zu erzeugen. Der Hund kann beispielsweise auch bei dem Aufprall, auf Grund seiner kleinen Größe Richtung Straßenbelag gehen und der Jogger stolpert drüber, beziehungsweise Tritt beim Laufschritt (und zwar aus Versehen!) auf den Kopf. Noch steht gar kein Urteil fest, also erst mal abwarten. Es gibt viele Möglichkeiten was passiert sein könnte. Vor dem Urteil schon Mordanspielungen gegen "Unbekannt" (professionell gekleidete Jogger) zu machen, obwohl keiner was genaues weiß, spricht eher für das aggressiven Verhalten jener.

Und natürlich bleibt der Frankfurter nicht stehen. Schwerer Zusammenprall mit dem Hund, der wahrscheinlich sterben wird (zu dem Zeitpunkt). Eine kreischende Frau. Ein Typ der was hinterher ruft und die Verfolgung aufnimmt. Soll er sich zusammenschlagen lassen oder schlimmer, in der kriminellsten Stadt Deutschlands? Auch alle die zukünftig so einen Zusammenstoß haben sollten sich an Hand der Reaktionen der Hundehalter (bei Facebook und hier) überlegen ob sie wirklich stehen bleiben sollen, falls mal aus Versehen so was passiert. Nicht jeder will gelyncht werden. Hinterher sich bei der Polizei melden ist natürlich dann angesagt. Aber das liest man dann ja nicht mehr in der Presse.
Der Hund war ja nicht klein, das Bild war nur alt. Für mich pure Absicht um die Emotionen anzustacheln. und bei so schlichten gemuetern würde ich auch nicht stehen bleiben.

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Plattfuß hat geschrieben: Und dann kommen noch Experten wie bones oder martius, welche in die eine oder andere Richtung hetzen.
Dieser Faden sagt eigentlich mehr über Gruppenzwang und Demagogik aus als über Tierschutz.
Ey, weder Hetze ich noch habe ich eine Meinung zum Thema. Mich amüsiert der Shitstorm über einen willkürlich verlinkten kleinen "Unfall". So'n Scheiß passiert tagtäglich irgendwo. Darum:

:hihi:

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Plattfuß hat geschrieben:Ach Gott, der arme Mann! Wo bleibt da die Gerechtigkeit?



Farzkram! Daran stirbt selbst ein Knirpshund nicht.




Was mich hier stört: es gibt nur extreme Meinungen!

Die einen wollen dem Täter einen Orden verleihen und die Anderen wollen ihn treten und vermöbeln.

Es ist doch für die Meisten klar, daß der Tritt als Brutalität zu verurteilen ist.
Nur der Stellenwert eines toten Hundes ist extrem unterschiedlich.

Und dann kommen noch Experten wie bones oder martius, welche in die eine oder andere Richtung hetzen.
Dieser Faden sagt eigentlich mehr über Gruppenzwang und Demagogik aus als über Tierschutz.

Du weisst doch auch nicht wie was passiert ist. Ich bin auch schon mal über einen Hund geflogen, das hätte auch für den Hund schlecht ausgehen können.

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Zugegeben, einen Hund so zu kicken dass er einen Schädelbruch davonträgt, braucht vermutlich schon ziemlich viel Gewalt.
Beim drauftreten sieht es aber schon anders aus.

Wenn einem so ein kleiner Hund unter die Füsse läuft, womöglich sogar unbemerkt, und man auf den Kopf drauftritt ist das vermutlich schnell geschehen.
Danach einfach davonzulaufen ist natürlich nicht in Ordnung, ich glaube aber eher an so eine Variante als an den bösartigen Kicker.

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bones hat geschrieben:Ey, weder Hetze ich noch habe ich eine Meinung zum Thema. Mich amüsiert der Shitstorm über einen willkürlich verlinkten kleinen "Unfall". So'n Scheiß passiert tagtäglich irgendwo. Darum: :hihi:
:teufel: Poste doch noch ein paar nette links mit den entsprechenden Kommentaren.. :nene:
Siegfried hat geschrieben:Du weisst doch auch nicht wie was passiert ist. Ich bin auch schon mal über einen Hund geflogen, das hätte auch für den Hund schlecht ausgehen können.
Es ist extrem schwierig, ein wendiges kleines Tier durch einen Tritt schwer zu verletzen.
Das muß Absicht gewesen sein.

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Plattfuß hat geschrieben: :teufel: Poste doch noch ein paar nette links mit den entsprechenden Kommentaren.. :nene:



Es ist extrem schwierig, ein wendiges kleines Tier durch einen Tritt schwer zu verletzen.
Das muß Absicht gewesen sein.
Es war kein kleines Tier!

Du faellst auf die ganze Stimmungsmache genau so rein wie viele andere.

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manu2013 hat geschrieben:Es steht gar nicht fest ob ein Jogger oder Irgendjemand den Hund getreten hat.
Woher wissen wir überhaupt, dass es sich um einen Hund gehandelt hat?
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Siegfried hat geschrieben:Du faellst auf die ganze Stimmungsmache genau so rein wie viele andere.
Naja also Stimmungsmache ist hier auf jeden Fall am Start.

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WinfriedK hat geschrieben:Woher wissen wir überhaupt, dass es sich um einen Hund gehandelt hat?
:klatsch: Wird ´ne Fledermaus auf Rollschuhen gewesen sein! :klatsch:

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WinfriedK hat geschrieben:Woher wissen wir überhaupt, dass es sich um einen Hund gehandelt hat?
Das erinnert mich an was. Letzten haben sie eine Tante verknackt, die hat lauter Elendsbilder von ihrem armen kranken Hund eingestellt der dringend eine Operation benötigt, die sie nicht bezahlen kann. Und die ganzen Idioten haben dann Geld für die Operation gespendet. Das ging dann so lange gut bis ein anderer Hundehalter die Bilder gesehen und darin seinen vor zwei Jahrenan einem Tumor verstorbenenHund erkannte. So Kanns gehen. Das kann schon der Hund sein. Aber Fußboden und blechnapf deuten eher auf einen Zwinger in Spanien hin.

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Hunde sind Raubtiere und haben (mehr oder weniger weggezüchtet) einen Trieb zum Jagen und Töten.
Menschen sind die einzigen Raubtiere, die ihresgleichen in Massen vernichten. Von daher auch unsere ins Unendliche verzuckerte Moral, die die Wahrheit weglügen will, während in unserem Innern der Tiger lauert. :teufel:
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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Sachma haben hier einige Leute den Schuss nicht mehr gehört, oder was?
Hier werden im Artikel genannte "Fakten" (Wahrnemungen der Hundebetreuerin) verdreht was das Zeug hält.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

1. Der Hund wurde aus dem Ausland geholt, um an eine schon vorher feststehende neubesitzerin vermittelt zu werden.
So was geht ganz sicher nicht auf eure Steurzahlungen. In der Regel wird das durch Spenden an die jeweilige Organisation und durch das Geld der Neubesitzerin finanziert, wenn der Hund "im Auftrag" desjenigen aus dem Ausland kommt.

2. Da steht doch deutlich, dass der Jogger einen Jogginganzug trug. Das wird wohl so ne handelsübliche enge Laufhose mit passendem Laufshirt gewesen sein. Und bei dem aktuellen Maiwetter verwundert es mich nicht, dass der Jogger noch ne Jacke an hatte, wenn auch hochgekrempelt.

3. Wieso glauben hier einige, dass ein Schädelbruch bei einem 4 Monate altem Hund durch "nur mal aus Versehen im Lauf gegen treten oder drauf treten" passieren kann? Mir sind schon oft Hunde zwischen die Beine gelaufen, auch in vollem Lauf. Und außer, dass ich dem Hund auf die Pfoten getreten, oder allenfalls leicht weggeschubst habe, ist nichts weiter passiert. Im Übrigen muss der Jogger ja einen ganz schön hoch angesetzten Schritt gehabt zu haben, um den Hundekopf genau unter den Fuß bekommen zu haben *denk*

4. Der Hund war kein ganz kleiner Welpe mehr, wie man auf dem einen Foto deutlich erkennen kann. Ich schätze mal, dass der Hund mittelgroß war, wenn man sich mal die Decke im Verhältnis zum Hundekörper anschaut. Ich schäze mal so um die 20 - 25 cm, und das ist ganz sicher keine richtige Dackelgröße mehr, viel eher irgendwas um Terrier.

5. Der Jogger konnte sich bisher noch nicht äußern??? Ach herje, der arme Joggger, der lieber mal die Flucht ergreift, als kurz stehenzubleiben und sich nach dem möglicherweise verletztem Hund zu erkundigen. Es steht zwar nix davon da, dass der Jogger seinen Schritt beschleunigte um abzuhauen. Aber das einfache Weiterlaufen ohne sich nach der rückwärtigen Situation zu erkundigen, das ich in meinen Augen Flucht.

6. Die Tat passierte nicht mitten in der Stadt. Schaut euch mal den Stadtteil Zeilsheim auf der Karte an, und schaut euch das Bild mit dem Tatort an, dann sieht man deutlich, dass die Gegend als Frankfurter Randgebiet eher ländlich, nämlich bewaldet anzusehen ist. Wieso meinen also manche Leute irgendwas von "Hunden in der Großstadt", welches eher wenig Grünflächen und stark frequentierte Gegenden impliziert, zu reden. Das Thema "Hunde in der Großstadt" müsste man gesondert behandeln, und sollte in einem neuen Thema besprochen werden.

7. Hier war zwar ein Jogger ein Täter, aber solche ähnlichen Ereignisse passieren genaus mit Radlern, NordicWalkern, normalen Spaziergängern und sogar mit anderen Hundehaltern. Also will hier keiner einfach nur auf die "achsobösen" Jogger schimpfen. Gleiches machen Jogger ja auch über die "achsbösen" Hundehalter. Und dabei steht es nicht zur Debatte, dass es genug ignorante Hundehalter gibt, die ihre "Der-Tut-Nix-Töle" nicht im griff haben, gibt. Das gibt es überall auf beiden Seiten.
Man sollte sich als Jogger aber ruhig mal vor Augen halten, dass ein Hund wenig Chancen hat rational zu denken und Entscheidungen zu treffen. Nur Menschen haben solch ein komplexes Denken, der Hund reagiert nur instinktiv. Und selbst wenn der Hund normalerweise gut im Gehorsam steht, kann er nur instinktiv handeln, wenn da ein für den Hund bedrohlich wirkender Mensch daher kommt, der auf Grund von Unwissenheit noch genau das Falsche macht und den Hund noch zusätzlich reizt (wegrennen, Arme hochreißen und wild rumfuchteln, rumbrüllen usw).

Aber über die Verhaltensbiologie von Hunden kann man sich hier leider nicht unterhalten, da es leider zu viele Jogger gibt, die das nicht im Geringsten interessiert und dann aber immer wieder in brenzlige Situationen geraten, weil sie meinen "Ich bin der King of der Road, der Hund is mir scheißegal.

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krichgleichnhals hat geschrieben:Sachma haben hier einige Leute den Schuss nicht mehr gehört, oder was?
Hier werden im Artikel genannte "Fakten" (Wahrnemungen der Hundebetreuerin) verdreht was das Zeug hält.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

1. Der Hund wurde aus dem Ausland geholt, um an eine schon vorher feststehende neubesitzerin vermittelt zu werden.
So was geht ganz sicher nicht auf eure Steurzahlungen. In der Regel wird das durch Spenden an die jeweilige Organisation und durch das Geld der Neubesitzerin finanziert, wenn der Hund "im Auftrag" desjenigen aus dem Ausland kommt.

2. Da steht doch deutlich, dass der Jogger einen Jogginganzug trug. Das wird wohl so ne handelsübliche enge Laufhose mit passendem Laufshirt gewesen sein. Und bei dem aktuellen Maiwetter verwundert es mich nicht, dass der Jogger noch ne Jacke an hatte, wenn auch hochgekrempelt.

3. Wieso glauben hier einige, dass ein Schädelbruch bei einem 4 Monate altem Hund durch "nur mal aus Versehen im Lauf gegen treten oder drauf treten" passieren kann? Mir sind schon oft Hunde zwischen die Beine gelaufen, auch in vollem Lauf. Und außer, dass ich dem Hund auf die Pfoten getreten, oder allenfalls leicht weggeschubst habe, ist nichts weiter passiert. Im Übrigen muss der Jogger ja einen ganz schön hoch angesetzten Schritt gehabt zu haben, um den Hundekopf genau unter den Fuß bekommen zu haben *denk*

4. Der Hund war kein ganz kleiner Welpe mehr, wie man auf dem einen Foto deutlich erkennen kann. Ich schätze mal, dass der Hund mittelgroß war, wenn man sich mal die Decke im Verhältnis zum Hundekörper anschaut. Ich schäze mal so um die 20 - 25 cm, und das ist ganz sicher keine richtige Dackelgröße mehr, viel eher irgendwas um Terrier.

5. Der Jogger konnte sich bisher noch nicht äußern??? Ach herje, der arme Joggger, der lieber mal die Flucht ergreift, als kurz stehenzubleiben und sich nach dem möglicherweise verletztem Hund zu erkundigen. Es steht zwar nix davon da, dass der Jogger seinen Schritt beschleunigte um abzuhauen. Aber das einfache Weiterlaufen ohne sich nach der rückwärtigen Situation zu erkundigen, das ich in meinen Augen Flucht.

6. Die Tat passierte nicht mitten in der Stadt. Schaut euch mal den Stadtteil Zeilsheim auf der Karte an, und schaut euch das Bild mit dem Tatort an, dann sieht man deutlich, dass die Gegend als Frankfurter Randgebiet eher ländlich, nämlich bewaldet anzusehen ist. Wieso meinen also manche Leute irgendwas von "Hunden in der Großstadt", welches eher wenig Grünflächen und stark frequentierte Gegenden impliziert, zu reden. Das Thema "Hunde in der Großstadt" müsste man gesondert behandeln, und sollte in einem neuen Thema besprochen werden.

7. Hier war zwar ein Jogger ein Täter, aber solche ähnlichen Ereignisse passieren genaus mit Radlern, NordicWalkern, normalen Spaziergängern und sogar mit anderen Hundehaltern. Also will hier keiner einfach nur auf die "achsobösen" Jogger schimpfen. Gleiches machen Jogger ja auch über die "achsbösen" Hundehalter. Und dabei steht es nicht zur Debatte, dass es genug ignorante Hundehalter gibt, die ihre "Der-Tut-Nix-Töle" nicht im griff haben, gibt. Das gibt es überall auf beiden Seiten.
Man sollte sich als Jogger aber ruhig mal vor Augen halten, dass ein Hund wenig Chancen hat rational zu denken und Entscheidungen zu treffen. Nur Menschen haben solch ein komplexes Denken, der Hund reagiert nur instinktiv. Und selbst wenn der Hund normalerweise gut im Gehorsam steht, kann er nur instinktiv handeln, wenn da ein für den Hund bedrohlich wirkender Mensch daher kommt, der auf Grund von Unwissenheit noch genau das Falsche macht und den Hund noch zusätzlich reizt (wegrennen, Arme hochreißen und wild rumfuchteln, rumbrüllen usw).

Aber über die Verhaltensbiologie von Hunden kann man sich hier leider nicht unterhalten, da es leider zu viele Jogger gibt, die das nicht im Geringsten interessiert und dann aber immer wieder in brenzlige Situationen geraten, weil sie meinen "Ich bin der King of der Road, der Hund is mir scheißegal.
Wenn ich mir das verhalten der Hundetante ansehe die das halbe Internet damit zumuellt dann wär ich auch nicht ums verplatzen stehen geblieben wenn ich den Hund aus versehen erwischt hätte. Meinst du ich lass mich dann noch vermoebeln?

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Herr lass Hirn vom Himmel fallen.
Sachliche neutrale Diskussion von Hundehalter zu Jogger ist anscheinend nicht möglich.
Ich bin echt schockiert darüber, wie sich ein Großteil der hier schreibenden Jogger äußern. Und dann wird aber gleichzeitig volle Rücksicht seitens des Hundehalters und 100%iges Gehorsam vom Hund erwartet (was für jeden normalen HH eigentlich selbstverständlich sein sollte).

Arme kleingeistige Welt.

Danke an die wenigen, die sich hier die Mühe machen, wenigstens ein bissl über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, oder selbst auch Hundehalter sind, und beide Seiten der Medaillie kennen.

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dieser Fred ist einfach SOOOOOOOOOOOOO GEIL!! voll der hammer!am besten dabei: es werden ahnungslose leute für stimmungsmache beschuldigt - und alle machen mit. als "Haustroll" nehme ich ganz entspannt mein popcorn ----> DAAAAAAAAAAAAAANKEEEEE!!!

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kobold hat geschrieben:Super, jetzt hat es einer der forenbekannten Störenfriede mal wieder geschafft, die Fraktionen aufeinander zu hetzen - herzlichen Glückwunsch! :klatsch: :tocktock:
echt?? EINER war's??? wie geil ist das denn!!! jetzt zeigen wir alle mal mit dem Finger auf ihn: EINER wars!!! :hihi:
Plattfuß hat geschrieben:Und dann kommen noch Experten wie bones oder martius, welche in die eine oder andere Richtung hetzen.
oder waren es doch zwei HETZER ??? ich krieg mich bald nicht mehr ein!!! :hihi:

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krichgleichnhals hat geschrieben:Herr lass Hirn vom Himmel fallen.
Sachliche neutrale Diskussion von Hundehalter zu Jogger ist anscheinend nicht möglich.
Ich bin echt schockiert darüber, wie sich ein Großteil der hier schreibenden Jogger äußern. Und dann wird aber gleichzeitig volle Rücksicht seitens des Hundehalters und 100%iges Gehorsam vom Hund erwartet (was für jeden normalen HH eigentlich selbstverständlich sein sollte).

Arme kleingeistige Welt.

Danke an die wenigen, die sich hier die Mühe machen, wenigstens ein bissl über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, oder selbst auch Hundehalter sind, und beide Seiten der Medaillie kennen.
http://3.bp.blogspot.com/-u3E92gvz7TQ/T ... he_Dog.gif
was willste machen, nützt ja nichts
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