Aber von dir war doch nie die Rede Knippi, auch wenn du offensichtlich gerne mitspielen willsthardlooper hat geschrieben:"uns" geht mir da etwas zu weit. Mir muss @bones nichts erklären.

Dass es diesen Jogger überhaupt gibt, steht ja nu noch gar nicht fest. Dagegen spricht die Beschreibung, denn wer läuft schon im Mai mitten am Tag in Frankfurt mit Jogginganzug mit einer zusätzlichen Jacke darüber rum? Und krempelt dann die Ärmel der Jacke hoch, damit die Ärmel des Anzugs zum Vorschein kommen? Und wie konnte Pflegefrauchen die Armbehaarung sehen?Mimimiie hat geschrieben:Natürlich bringt es nix, im Gegenzug Gewalt an den Jogger anzuwenden. Zur Verantwortung gezogen werden sollte er aber in jedem Fall.
hab ich auch dran gedacht. Und angenommen der Hund ist (ob durch Unfall oder Affekthandlung) tatsächlich durch die Pflegerin selbst zu Tode gekommen, ist unter allen möglichen Ausreden der "Jogger" ja auch die Naheliegendste.D-Bus hat geschrieben:Dass es diesen Jogger überhaupt gibt, steht ja nu noch gar nicht fest...
Und genau das weisst Du ja nicht. Du hast nur die Jammergeschichte der Hundebesitzerin aus deren Sicht. Das ist einfach nicht ausreichend um den Vorfall zu beurteilen. Das ganze ist sowohl in dem Artikel als auch auf Facebook nur auf Stimmungsmache ausgelegt.Roland_Pr hat geschrieben:Doch - da kann man schon mal den Wahrheitsgehalt besser einschätzen.Es ist doch vollkommen egal, wie in diesem Fall die Zeitung schreibt. Darum geht es doch im Kern nicht.
Wieso-hast Du ihn geröngt?Fakt ist, der Hund hatte einen Schädelbruch!
Als Hundebesitzer und Jogger, habe ich auch hin und wieder Angst beim joggen, deshalb würde ich aber nie nach einem Hund treten der mich nicht "AKTIV " angreift.
Ich möchte Dich nur kurz an den Thread http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... athon.html wo die Leute beschimpft wurden, dass sie wegen 2 gestorbenen in Boston ihre Trauer bekundet haben und von einigen hier als "unehrlich" und so beschimpft wurden... und jetzt wollen die Gleichen alle Welpen der Welt beschützen?Mimimiie hat geschrieben:@D-Bus: Dann ersetze doch "Jogger" einfach mit "Derjenige, der das war" wenn dir das lieber ist.
Fakt ist, das der Schädel des Welpen eingetreten wurde und dass so eine Tat nicht einfach so legitimiert werden darf.
Mir geht das eh auf den Nerv - wenn ich schon lese "Aus Spanien gerettet". Haben wir sonst keine Probleme das wir das herrenlose Viehzeug aus aller Herren Länder hier nach Deutschland schaffen müssen? Dann wird versucht das Tier irgendwo unter zu bringen und zum Schluß landet es dann im Tierheim. Wir haben hier auch ne Kollegin mit der ich mich deswegen schon öfter am Kopf hatte. Die ganzen Tierheime sind eh schon voll - da sollte man sich als erstes drum kümmern und nicht noch Probleme einfliegen lassen.Rolli hat geschrieben:Ich möchte Dich nur kurz an den Thread http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... athon.html wo die Leute beschimpft wurden, dass sie wegen 2 gestorbenen in Boston ihre Trauer bekundet haben und von einigen hier als "unehrlich" und so beschimpft wurden... und jetzt wollen die Gleichen alle Welpen der Welt beschützen?
alleine dieses Wort für ein Tier, geht mir schon so richtig aufn Sack....... und warum der Hund hier war, ist doch auch vollkommen egal.Siegfried hat geschrieben:Viehzeug.
Wassn das für ein lustiges Forum, da kann man ja Angst kriegen. Aber weniger vor den Hunden. Obwohl, die Kuschelhundforen sind auch nicht viel besser, halt nur in die andere Richtung. Ich finds schlimm das so viele unter vollkommenem Realitätsverlust leiden, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.Hydrogencarbonat hat geschrieben:Andere Quellen deuten das Geschehen ganz anders, wie ich nach kurzer Google Recherche feststellen musste.
Zitat: "Ein freilaufender Drecksköter rannte auf einen Jogger zu - dieser hatte keine Lust erstmal abzuwarten, ob das Mistvieh ihn beißen oder nur besabbern will.
Er wertete die vermeintliche Attacke als gegenwärtigen und rechtswidrigen Angriff auf seine körperliche Unversehrtheit, was ihm das Recht zur Gefahrenabwehr gibt. Selbst wenn es sich als Anscheingefahr herausstellen würde und der Drecksköter "nur spielen" wollte, ändert sich die rechtliche Beurteilung nicht.
Nachdem der Jogger also innerhalb von Sekunden diese Abwägung vorgenommen hatte, entschied er sich der Scheißtöle gegen den Kopf zu treten.
Er hatte wohl vergessen, sich die Stahlbeschläge an den Schuh zu schnallen, das Vieh überlebte den Tritt. Ein Tierarzt führte die Enthundung zu Ende und schläferte den Kotsack später ein.
In unserer verhundeten Gesellschaft erzeugt dieser Vorfall leider keine Diskussion über die Gefahr von freilaufenden Dreckskötern für Jogger und andere Menschen - nein, auf den Jogger wird jetzt eine Hetzjagd gestartet."
Quelle:22.05.13 Frankfurt (D): Jogger bestiefelt freilaufenden Köter
Was die da schreiben finde ich sehr übertrieben, außerdem frage ich mich, wer hinter solchen Aussagen steckt. Aber ein wenig zum nachdenken bring es mich schon.
Roland_Pr hat geschrieben:ein Hundehalter zahlt Hundesteuer!!
Auch das ist kein Fakt.Mimimiie hat geschrieben:@D-Bus: Dann ersetze doch "Jogger" einfach mit "Derjenige, der das war" wenn dir das lieber ist.
Fakt ist, das der Schädel des Welpen eingetreten wurde
Das wiederum sehe ich genauso, angenommen, dass in der Tat jemand den Hund getreten hat.und dass so eine Tat nicht einfach so legitimiert werden darf.
Ach Gott, der arme Mann! Wo bleibt da die Gerechtigkeit?Ohje hat geschrieben:Hej,ich finde es sehr erstaunlich wie hier einfach der Jogger vorverurteilt wird. Bisher hatte er noch keinerlei Chance, sich zu äußern. Aber er ist der Böse, der Hergang ja völlig klar, der arme kleine Hund kann ja gar nicht bedrohlich gewirkt haben und muß ja auch massiv getreten worden sein,...
Farzkram! Daran stirbt selbst ein Knirpshund nicht.Vielleicht ist ihm der Hund einfach zwischen die Beine gelaufen und hat einen unglücklichen Treffer abgekriegt?
Was mich hier stört: es gibt nur extreme Meinungen!Es wäre also ersteinmal abzuwarten, was der Jogger zu sagen hat. Vielleicht sieht die Geschichte dann ja anders aus.
Der Hund war ja nicht klein, das Bild war nur alt. Für mich pure Absicht um die Emotionen anzustacheln. und bei so schlichten gemuetern würde ich auch nicht stehen bleiben.manu2013 hat geschrieben:Es steht gar nicht fest ob ein Jogger oder Irgendjemand den Hund getreten hat. Das ist nur die Aussage der aufgrund der Situation, emotional belasteten Hundehalter. Das der Hund auf Menschen zu läuft haben die Hundehalter bereits zugegeben. Es spricht also auch nichts dagegen, dass der Hund auf eine rennende Person zu lief, dieser nicht aus weichte und beide prallen aufeinander. Er muss dabei den Hunde nicht getreten haben um ein Schädelbruch bei einer Welpe zu erzeugen. Der Hund kann beispielsweise auch bei dem Aufprall, auf Grund seiner kleinen Größe Richtung Straßenbelag gehen und der Jogger stolpert drüber, beziehungsweise Tritt beim Laufschritt (und zwar aus Versehen!) auf den Kopf. Noch steht gar kein Urteil fest, also erst mal abwarten. Es gibt viele Möglichkeiten was passiert sein könnte. Vor dem Urteil schon Mordanspielungen gegen "Unbekannt" (professionell gekleidete Jogger) zu machen, obwohl keiner was genaues weiß, spricht eher für das aggressiven Verhalten jener.
Und natürlich bleibt der Frankfurter nicht stehen. Schwerer Zusammenprall mit dem Hund, der wahrscheinlich sterben wird (zu dem Zeitpunkt). Eine kreischende Frau. Ein Typ der was hinterher ruft und die Verfolgung aufnimmt. Soll er sich zusammenschlagen lassen oder schlimmer, in der kriminellsten Stadt Deutschlands? Auch alle die zukünftig so einen Zusammenstoß haben sollten sich an Hand der Reaktionen der Hundehalter (bei Facebook und hier) überlegen ob sie wirklich stehen bleiben sollen, falls mal aus Versehen so was passiert. Nicht jeder will gelyncht werden. Hinterher sich bei der Polizei melden ist natürlich dann angesagt. Aber das liest man dann ja nicht mehr in der Presse.
Ey, weder Hetze ich noch habe ich eine Meinung zum Thema. Mich amüsiert der Shitstorm über einen willkürlich verlinkten kleinen "Unfall". So'n Scheiß passiert tagtäglich irgendwo. Darum:Plattfuß hat geschrieben: Und dann kommen noch Experten wie bones oder martius, welche in die eine oder andere Richtung hetzen.
Dieser Faden sagt eigentlich mehr über Gruppenzwang und Demagogik aus als über Tierschutz.
Plattfuß hat geschrieben:Ach Gott, der arme Mann! Wo bleibt da die Gerechtigkeit?
Farzkram! Daran stirbt selbst ein Knirpshund nicht.
Was mich hier stört: es gibt nur extreme Meinungen!
Die einen wollen dem Täter einen Orden verleihen und die Anderen wollen ihn treten und vermöbeln.
Es ist doch für die Meisten klar, daß der Tritt als Brutalität zu verurteilen ist.
Nur der Stellenwert eines toten Hundes ist extrem unterschiedlich.
Und dann kommen noch Experten wie bones oder martius, welche in die eine oder andere Richtung hetzen.
Dieser Faden sagt eigentlich mehr über Gruppenzwang und Demagogik aus als über Tierschutz.
bones hat geschrieben:Ey, weder Hetze ich noch habe ich eine Meinung zum Thema. Mich amüsiert der Shitstorm über einen willkürlich verlinkten kleinen "Unfall". So'n Scheiß passiert tagtäglich irgendwo. Darum:![]()
Es ist extrem schwierig, ein wendiges kleines Tier durch einen Tritt schwer zu verletzen.Siegfried hat geschrieben:Du weisst doch auch nicht wie was passiert ist. Ich bin auch schon mal über einen Hund geflogen, das hätte auch für den Hund schlecht ausgehen können.
Es war kein kleines Tier!Plattfuß hat geschrieben:Poste doch noch ein paar nette links mit den entsprechenden Kommentaren..
Es ist extrem schwierig, ein wendiges kleines Tier durch einen Tritt schwer zu verletzen.
Das muß Absicht gewesen sein.
Das erinnert mich an was. Letzten haben sie eine Tante verknackt, die hat lauter Elendsbilder von ihrem armen kranken Hund eingestellt der dringend eine Operation benötigt, die sie nicht bezahlen kann. Und die ganzen Idioten haben dann Geld für die Operation gespendet. Das ging dann so lange gut bis ein anderer Hundehalter die Bilder gesehen und darin seinen vor zwei Jahrenan einem Tumor verstorbenenHund erkannte. So Kanns gehen. Das kann schon der Hund sein. Aber Fußboden und blechnapf deuten eher auf einen Zwinger in Spanien hin.WinfriedK hat geschrieben:Woher wissen wir überhaupt, dass es sich um einen Hund gehandelt hat?
War aber leider kein JoggerPlattfuß hat geschrieben:Poste doch noch ein paar nette links mit den entsprechenden Kommentaren..
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Menschen sind die einzigen Raubtiere, die ihresgleichen in Massen vernichten. Von daher auch unsere ins Unendliche verzuckerte Moral, die die Wahrheit weglügen will, während in unserem Innern der Tiger lauert.Hunde sind Raubtiere und haben (mehr oder weniger weggezüchtet) einen Trieb zum Jagen und Töten.
Wenn ich mir das verhalten der Hundetante ansehe die das halbe Internet damit zumuellt dann wär ich auch nicht ums verplatzen stehen geblieben wenn ich den Hund aus versehen erwischt hätte. Meinst du ich lass mich dann noch vermoebeln?krichgleichnhals hat geschrieben:Sachma haben hier einige Leute den Schuss nicht mehr gehört, oder was?
Hier werden im Artikel genannte "Fakten" (Wahrnemungen der Hundebetreuerin) verdreht was das Zeug hält.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
1. Der Hund wurde aus dem Ausland geholt, um an eine schon vorher feststehende neubesitzerin vermittelt zu werden.
So was geht ganz sicher nicht auf eure Steurzahlungen. In der Regel wird das durch Spenden an die jeweilige Organisation und durch das Geld der Neubesitzerin finanziert, wenn der Hund "im Auftrag" desjenigen aus dem Ausland kommt.
2. Da steht doch deutlich, dass der Jogger einen Jogginganzug trug. Das wird wohl so ne handelsübliche enge Laufhose mit passendem Laufshirt gewesen sein. Und bei dem aktuellen Maiwetter verwundert es mich nicht, dass der Jogger noch ne Jacke an hatte, wenn auch hochgekrempelt.
3. Wieso glauben hier einige, dass ein Schädelbruch bei einem 4 Monate altem Hund durch "nur mal aus Versehen im Lauf gegen treten oder drauf treten" passieren kann? Mir sind schon oft Hunde zwischen die Beine gelaufen, auch in vollem Lauf. Und außer, dass ich dem Hund auf die Pfoten getreten, oder allenfalls leicht weggeschubst habe, ist nichts weiter passiert. Im Übrigen muss der Jogger ja einen ganz schön hoch angesetzten Schritt gehabt zu haben, um den Hundekopf genau unter den Fuß bekommen zu haben *denk*
4. Der Hund war kein ganz kleiner Welpe mehr, wie man auf dem einen Foto deutlich erkennen kann. Ich schätze mal, dass der Hund mittelgroß war, wenn man sich mal die Decke im Verhältnis zum Hundekörper anschaut. Ich schäze mal so um die 20 - 25 cm, und das ist ganz sicher keine richtige Dackelgröße mehr, viel eher irgendwas um Terrier.
5. Der Jogger konnte sich bisher noch nicht äußern??? Ach herje, der arme Joggger, der lieber mal die Flucht ergreift, als kurz stehenzubleiben und sich nach dem möglicherweise verletztem Hund zu erkundigen. Es steht zwar nix davon da, dass der Jogger seinen Schritt beschleunigte um abzuhauen. Aber das einfache Weiterlaufen ohne sich nach der rückwärtigen Situation zu erkundigen, das ich in meinen Augen Flucht.
6. Die Tat passierte nicht mitten in der Stadt. Schaut euch mal den Stadtteil Zeilsheim auf der Karte an, und schaut euch das Bild mit dem Tatort an, dann sieht man deutlich, dass die Gegend als Frankfurter Randgebiet eher ländlich, nämlich bewaldet anzusehen ist. Wieso meinen also manche Leute irgendwas von "Hunden in der Großstadt", welches eher wenig Grünflächen und stark frequentierte Gegenden impliziert, zu reden. Das Thema "Hunde in der Großstadt" müsste man gesondert behandeln, und sollte in einem neuen Thema besprochen werden.
7. Hier war zwar ein Jogger ein Täter, aber solche ähnlichen Ereignisse passieren genaus mit Radlern, NordicWalkern, normalen Spaziergängern und sogar mit anderen Hundehaltern. Also will hier keiner einfach nur auf die "achsobösen" Jogger schimpfen. Gleiches machen Jogger ja auch über die "achsbösen" Hundehalter. Und dabei steht es nicht zur Debatte, dass es genug ignorante Hundehalter gibt, die ihre "Der-Tut-Nix-Töle" nicht im griff haben, gibt. Das gibt es überall auf beiden Seiten.
Man sollte sich als Jogger aber ruhig mal vor Augen halten, dass ein Hund wenig Chancen hat rational zu denken und Entscheidungen zu treffen. Nur Menschen haben solch ein komplexes Denken, der Hund reagiert nur instinktiv. Und selbst wenn der Hund normalerweise gut im Gehorsam steht, kann er nur instinktiv handeln, wenn da ein für den Hund bedrohlich wirkender Mensch daher kommt, der auf Grund von Unwissenheit noch genau das Falsche macht und den Hund noch zusätzlich reizt (wegrennen, Arme hochreißen und wild rumfuchteln, rumbrüllen usw).
Aber über die Verhaltensbiologie von Hunden kann man sich hier leider nicht unterhalten, da es leider zu viele Jogger gibt, die das nicht im Geringsten interessiert und dann aber immer wieder in brenzlige Situationen geraten, weil sie meinen "Ich bin der King of der Road, der Hund is mir scheißegal.
echt?? EINER war's??? wie geil ist das denn!!! jetzt zeigen wir alle mal mit dem Finger auf ihn: EINER wars!!!kobold hat geschrieben:Super, jetzt hat es einer der forenbekannten Störenfriede mal wieder geschafft, die Fraktionen aufeinander zu hetzen - herzlichen Glückwunsch!![]()
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oder waren es doch zwei HETZER ??? ich krieg mich bald nicht mehr ein!!!Plattfuß hat geschrieben:Und dann kommen noch Experten wie bones oder martius, welche in die eine oder andere Richtung hetzen.
http://3.bp.blogspot.com/-u3E92gvz7TQ/T ... he_Dog.gifkrichgleichnhals hat geschrieben:Herr lass Hirn vom Himmel fallen.
Sachliche neutrale Diskussion von Hundehalter zu Jogger ist anscheinend nicht möglich.
Ich bin echt schockiert darüber, wie sich ein Großteil der hier schreibenden Jogger äußern. Und dann wird aber gleichzeitig volle Rücksicht seitens des Hundehalters und 100%iges Gehorsam vom Hund erwartet (was für jeden normalen HH eigentlich selbstverständlich sein sollte).
Arme kleingeistige Welt.
Danke an die wenigen, die sich hier die Mühe machen, wenigstens ein bissl über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, oder selbst auch Hundehalter sind, und beide Seiten der Medaillie kennen.
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