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CHIP hat GPS-Uhren getestet ....

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Hallo,
da liegt meine neu erworbene Uhr Polar RC3 GPS nur auf Platz 5.
Bin aber bis jetzt voll und ganz zufrieden.Schwimmen will ich damit nicht und irgendwelche Spielereien brauche ich auch nicht.
Das Menü ist klar und verständlich und auch die Software ist sehr übersichtlich.
Hatte vorher die Garmin Forerunner 10 und da stand ich teilweise erstmal 10 Min. rum bevor ich ein GPS Signal hatte :motz:
Das eine Suunto auf Platz 1 steht war mir fast schon klar.Sind mir allerdings viel zu klobig und schon gar nicht meine Preisklasse.

LG
Andreas

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"GPS-Uhren machen langweilige Dauerläufe zur spannenden Challenge:..."

uuuaaahh... :ichsagnx:

- - -

Ich habe bisher nur die Beurteilung der Navrun gelesen.

1.
Die GPS-Aufzeichnungen sind besser als die im Test festgestellten 3%.
Nach meinen Beobachtungen liegt die Abweichung, der Streckenlänge, in der Regel unter 2%.

2.
Sie bescheinigen der Uhr eine gute Akkuleistung.
Ich benutze diese Uhr seit 3 Jahren. Der Akku leistet nach wie vor ca. 8 Stunden.
Das ist zwar schön, aber selbst die Aldi-Uhr vom vergangenen Frühjahr leistet mittlerweile 14 Stunden.
Die 8 Stunden sind nach meiner Meinung nicht mehr "Stand der Technik".

3.
Zitat: "Wer mit mehr Ehrgeiz trainiert, ist aber bei der Navrun falsch:"
Naja, meine Trainingsläufe sind ja auch keine spannende Challenge.
:hihi:

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Blöde Frage zur Höhenmessung:
Der oft fehlende barometrische Höhenmesser wird ja gerne bemängelt, hab ich auch schon mal in einem anderen Test gelesen.
Klar, dass die Angaben damit genauer sein können. Aber der Luftdruck ist doch nicht immer konstant, hängt doch vom Wetter ab, oder? Müsste man so einen barometrischen Höhenmesser nicht streng genommen jedes mal neu kalibrieren?
Bild


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KlausiHH hat geschrieben:Blöde Frage zur Höhenmessung:
Der oft fehlende barometrische Höhenmesser wird ja gerne bemängelt, hab ich auch schon mal in einem anderen Test gelesen.
Klar, dass die Angaben damit genauer sein können. Aber der Luftdruck ist doch nicht immer konstant, hängt doch vom Wetter ab, oder? Müsste man so einen barometrischen Höhenmesser nicht streng genommen jedes mal neu kalibrieren?
Hallo,

um verlässliche Angaben zur tatsächlichen Höhe zu erhalten, sollte man einen barometrischen Höhenmesser regelmäßig an Plätzen mit bekannter Höhe kalibrieren, um wetterbedingte Luftdruckschwankungen auszugleichen. Aber auch ein nicht kalibrierter barometrischer Höhenmesser zeichnet die zurückgelegten Höhenmeter wesentlich genauer auf, als die nur GPS- gestützte Höhenmessung. Immer vorausgesetzt, die Wetterlage ist stabil und es rauscht kein Gewitter heran...

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Barometrische Höhenmesser sind deutlich genauer als alles was GPS ist, sie werden noch heute in der Luftfahrt verwendet. Und ja muss man kalibireren, aber die Abweichungen sind selbst bei schlecht kalibriertem barometrischem Höhenmesser geringer als bei GPS, weil wirklich interessant sind für uns nicht die absoluten Höhenwerte, sondern die relativen Höhenunterschiede und die kann der immer, egal wann zuletzt kalibriert wurde.

Ich finde den Test übrigens nicht besonders aufschlussreich.
http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=18018

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Udoh hat geschrieben:weil wirklich interessant sind für uns nicht die absoluten Höhenwerte, sondern die relativen Höhenunterschiede
Ach ja, stimmt, hab ich nicht nachgedacht.
Bild


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Also ich bin mit der Polar RC3 GPS auch recht zu frieden, brauche sie nur zum laufen und habe beim Lauf eh nur den Puls im Blick. Im Wald geht das zT stark rauf und runter, da taugt die aktuelle Pace eher nix. Aber selbst im Wald, wo es mal recht dunkel ist vor lauter Bäumen bin ich mit der Qualität der Aufzeichnung zu frieden. Vorgestern im Wald 10,3km gelaufen und 40m Abweichung, was 0,4% sind. Zumindest wenn ich Google-Maps als genauer betrachten darf :zwinker2:
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