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Läuferknie oder nicht?

Läuferknie oder nicht?

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Hallo,

über das Läuferknie habe ich ja schon einiges gelesen - bin aber nicht sicher, ob mein Knie darunter fällt oder nicht. Seid kurzem habe ich folgendes Symptom - wenn ich das rechte Knie beuge, brennt es etwas an der Außenseite (fühlt sich zumindest so an). Beuge ich das Knie öfter, ist das Brennen teilweise wieder verschwunden. Sonst habe ich da keinerlei Beschwerden. Ist das ein beginnendes Läuferknie oder nicht? War vor 2 Wochen beim Orthopäden der meine Knie mit Ultraschall ansah - und alles für in Ordnung befand...

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Sowas ist schwer aus der ferne zu Beurteilen, die Diagnosen von Ärzten sind (meiner Erfahrung nach) leider oft falsch. Warst du denn bei einem "Spezialisten"?
Wenn möglich erzähl so viel du kannst dazu, wieviel muss das Knie denn in der Woche leisten? Trainierst du regelmäßig und durchgehend? Oder mit vielen Pausen dazwischen (häufiger mal ne Woche garnichts etc.)? Gibt es mit dem Knie eine vorgeschichte? Schonmal verletzt gewesen? Schonmal anderen Sport gemacht? Wann fing das brennen an? Ist es nach dem aufstehen auch da oder nur bei viel Bewegung? Wärmst du dich vor dem Sport auf (wenn ja wie?)?
Falls dir noch andere Dinge zu deinem Knie einfallen einfach dazu schreiben ;) Bspw. auch noch Schuhwerk, immer die selben, oder welchseln die häufig?

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Crossfi hat geschrieben:Sowas ist schwer aus der ferne zu Beurteilen, die Diagnosen von Ärzten sind (meiner Erfahrung nach) leider oft falsch. Warst du denn bei einem "Spezialisten"?
Wenn möglich erzähl so viel du kannst dazu, wieviel muss das Knie denn in der Woche leisten? Trainierst du regelmäßig und durchgehend? Oder mit vielen Pausen dazwischen (häufiger mal ne Woche garnichts etc.)? Gibt es mit dem Knie eine vorgeschichte? Schonmal verletzt gewesen? Schonmal anderen Sport gemacht? Wann fing das brennen an? Ist es nach dem aufstehen auch da oder nur bei viel Bewegung? Wärmst du dich vor dem Sport auf (wenn ja wie?)?
Falls dir noch andere Dinge zu deinem Knie einfallen einfach dazu schreiben ;) Bspw. auch noch Schuhwerk, immer die selben, oder welchseln die häufig?
Ich bin mir inzwischen sicher, dass es ein beginnendes Läuferknie ist. Leichtes brennen am rechten Knie erst seit einigen Wochen - auch nur sporadisch. Werde es mit speziellem Dehnen versuchen - und die Laufeinheiten etwas reduzieren und sehen, ob das hilft.

Das Knie war bisher nicht verletzt - mache seit 15 Jahren Jiu-Jitsu (ist aber eine völlig andere Belastung). Meine Schuhe sind relativ neu, da wechsle ich zwischen Trail und Straße. Meistens laufe ich im Wald - ist also nicht so belastend wie Straße. Brennen ist nicht während des laufens, sondern nur wenn ich das Knie stark abbeuge.

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AlexanderH hat geschrieben:Meistens laufe ich im Wald - ist also nicht so belastend wie Straße.
Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. In meiner Laufgegend sind Waldwege tendenziell rutschiger und unebener als Straßen.
Die Laufschule Marburg
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"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. In meiner Laufgegend sind Waldwege tendenziell rutschiger und unebener als Straßen.
Aber nicht so hart.

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Für die "Härte" ist nicht in erster Linie der Boden, sondern die Lauftechnik entscheidend.
Läuferknie (ITBS) wird auch nicht in erster Linie durch die Stöße beim Fußaufsatz ausgelöst. Es hängt eher mit ungesunden Seitwärtsbewegungen (O-Beinigkeit, Hüftinstabilität, etc.) zusammen.
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AlexanderH hat geschrieben:Ich dachte, wenn der Untergrund nachgiebiger ist, wäre es Gelenkschonender...?
fürs Knie ganz sicher, für die Fußgelenke eher nicht, weil sie die Unebenheiten ausgleichen müssen.
Fussgelenketrainieren
auch so

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binoho hat geschrieben:fürs Knie ganz sicher, für die Fußgelenke eher nicht, weil sie die Unebenheiten ausgleichen müssen.
Fussgelenketrainieren
auch so
Naja teils teils oder, ein weicherer Boden würde schon das Gewicht ein wenig dämpfender aufs Gelenk übertragen. Aber kommt auch immer auf die Lauftechnik an und den Untergrund. denke der Untergrund ist da entscheidender für das Fußgelenk

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binoho hat geschrieben:fürs Knie ganz sicher, für die Fußgelenke eher nicht, weil sie die Unebenheiten ausgleichen müssen.
Fussgelenketrainieren
auch so
Es belastet zwar "erst einmal" die Fußgelenke stärker. Aber wie jede Belastung, werden sie und vor allem all die kleinen Muskeln, die an der korrekten Fußführung beim Laufen beteiligt sind, dadurch auch trainiert. Das macht am Ende einen starken Fuß und irgendwann merkt man die Unebenheiten gar nicht mehr, das gleichen die Füße/Beine aus, ohne dass man da noch dran denken muss. Mir geht es mittlerweile so, dass ich bei Marathons auf Asphalt gegen Ende lecker Fußschmerzen bekomme ob der zu eintönigen Bewegung und des harten Untergrundes. Aber wie bei allem: langsam die Belastung steigern um Überlastungen zu vermeiden.

Gruss Tommi

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AlexanderH hat geschrieben:Meine Schuhe sind relativ neu
Und sind es andere Schuhe als zuvor? Die Schuhe könnten zu stabil sein und dafür verantwortlich sein, dass deine Beinachse nach außen verschoben wird. Das ist neben der von Martin bereits angesprochenen Hüftinstabilität (durch schwache Muskulatur), aber auch einer schwachen Oberschenkelmuskulatur (als kniestabilisierende Muskulatur), eine häufige Ursache bei der Entstehung des Läuferknies.
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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martin_h hat geschrieben:Und sind es andere Schuhe als zuvor? Die Schuhe könnten zu stabil sein und dafür verantwortlich sein, dass deine Beinachse nach außen verschoben wird. Das ist neben der von Martin bereits angesprochenen Hüftinstabilität (durch schwache Muskulatur), aber auch einer schwachen Oberschenkelmuskulatur (als kniestabilisierende Muskulatur), eine häufige Ursache bei der Entstehung des Läuferknies.
Krafttraining für die Oberschenkel sind nie verkehrt und stützen und entlasten das Knie :)

Gruss Tommi

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Danke für die ganzen Tipps! Werde nächste Woche mal einen Termin beim Sportmediziner machen - und auch Probelauf auf dem Laufband absolvieren. Werde jetzt erst mal 1-2 Wochen aussetzen, viel Gymnastik machen - und die Ergebnisse abwarten. Vielleicht war mein Trainingstempo zu scharf? Bin 3 Monate nachdem ich das laufen anfing schon im Training an einem Wochenende 32 km (Samstag 10, Sonntag 21) gelaufen. Ging eigentlich wunderbar - aber möglicherweise war das etwas viel für einen Anfänger?

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AlexanderH hat geschrieben:Bin 3 Monate nachdem ich das laufen anfing schon im Training an einem Wochenende 32 km (Samstag 10, Sonntag 21) gelaufen. Ging eigentlich wunderbar - aber möglicherweise war das etwas viel für einen Anfänger?
Muss nicht, aber die Chance ist durchaus groß. Schön auskurieren, du willst doch noch lange mit dem Knie rumrennen können :wink:

Gruss Tommi

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Ich selbst halte von zuviel Gymnastik nichts, also wird zwar immer und überall gepriesen, dass Gelenktigkeit wichtig ist, ich selbst bin davon überzeugt, dass eine nötige Grundbeweglichkeit da sein sollte, aber auch die nicht überdurchschnittlich sein muss, es dürfte eigentlich jeder (Ausnahmen gibts immer) Beweglich genug sein für den Sport ;) Denke, dass es auch genug Leute gibt dadurch Probleme bekommen, vor allem welche, die sich langsam einschleichen und für einen selbst oder auch einen Arzt die Ursachen nicht zu erkennen sind. Krafttraining verkürzt die Muskulatur ja, das wird schon seinen Grund haben, warum das so häufig hilft. Ich Dehne mich bloß,um Verkürzungen entgegen zu wirken, hatte Muskulär bisher auch nie große Probleme und bin davon überzeugt, dass ich es für mich richtig mache. Ich spiele auch noch Fußball und habe auch da nie große Probleme gehabt, da sehe ich mich schon als Seltenheit an.
Wie sieht das denn bei den anderen allen aus? Einer fest von was anderem überzeugt oder selbe Erfahrungen gemacht?
Um wieder zum Thema zurück zu kommen... Denke auch, dass es evtl. die Schuhe sein könnten, aber mal abwarten was der Doc. sagt ;) Würde zusätzlich auch mal eine Laufanalyse machen, aber eine richtige, wo der Druck und alles mit gemessen wird.
Kannst ja mal berichten was der Arztbesuch ergeben hat;)

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Crossfi hat geschrieben:Ich selbst halte von zuviel Gymnastik nichts, also wird zwar immer und überall gepriesen, dass Gelenktigkeit wichtig ist...

...Ich Dehne mich bloß,um Verkürzungen entgegen zu wirken...
Du meinst mit Gymnastik wohl das Dehnen an sich, weil sonst hat das wenig mit einander zu tun, wenn man die rhythmische Sportgymanstik mal außen vor lässt, oder?

Darum geht es doch beim Dehnen, Verkürzungen (die eigentlich gar keine sind denn Länge des Muskels verändert sich kein bisschen, sondern der Muskeltonus ist zu hoch) zu vermeiden. Und sicher kann man beim Dehnen auch viel falsch machen und sich damit eher verletzen, als dies vorzubeugen ;)
Crossfi hat geschrieben:Wie sieht das denn bei den anderen allen aus? Einer fest von was anderem überzeugt oder selbe Erfahrungen gemacht?
Meine Erfahrung war bisher IMMER diese: Vernachlässige ich mein Dehnprogramm, was leider öfter vorkommt als mir lieb ist, dann hat sich das grundsätzlich mit Schmerzen oder gar Verletzungen gerächt. Ist Beispielsweise mein Quadrizeps zu "fest", dann meldet sich mit Verzögerung die Kniescheibe. Da kann ich drauf wetten. Passiert zum Glück nur noch sehr selten :) An anderen Stellen quittiert mein Körper die gelegentliche Dehnfaulheit das ganz gerne mit einer Sehnenentzündung. Stichwort Achilles oder erst kürzlich mein Adduktor :klatsch:

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Du meinst mit Gymnastik wohl das Dehnen an sich, weil sonst hat das wenig mit einander zu tun, wenn man die rhythmische Sportgymanstik mal außen vor lässt, oder?

Darum geht es doch beim Dehnen, Verkürzungen (die eigentlich gar keine sind denn Länge des Muskels verändert sich kein bisschen, sondern der Muskeltonus ist zu hoch) zu vermeiden. Und sicher kann man beim Dehnen auch viel falsch machen und sich damit eher verletzen, als dies vorzubeugen ;)


Meine Erfahrung war bisher IMMER diese: Vernachlässige ich mein Dehnprogramm, was leider öfter vorkommt als mir lieb ist, dann hat sich das grundsätzlich mit Schmerzen oder gar Verletzungen gerächt. Ist Beispielsweise mein Quadrizeps zu "fest", dann meldet sich mit Verzögerung die Kniescheibe. Da kann ich drauf wetten. Passiert zum Glück nur noch sehr selten :) An anderen Stellen quittiert mein Körper die gelegentliche Dehnfaulheit das ganz gerne mit einer Sehnenentzündung. Stichwort Achilles oder erst kürzlich mein Adduktor :klatsch:

Gruss Tommi
Ja war auf das Dehnen bezogen, ich weiß Gymnastik an sich hat vom Begriff her selbst nichts mit dem Dehnen an sich zu tun, nur wird es meistens doch für das Dehnen verwendet, war bisher bei mir immer so der Eindruck.
Aber du hast recht, von mir war es falsch ausgedrückt ;)
Ja wie du schon ssagst, geht darum "Verkürzungen" zu vermeiden, ich selbst betrachte mir den Körper wie ein Zahnrad, wenn ich nicht alles gleichmäßig dehne, gibt es irgendwo eine muskuläre Dysbalance, da aber nicht jeder Muskel gleich gedehnt werden kann, betrachte ich das Dehnen immer mit Vorsicht, ich achte auch immer darauf, dass ich die Gegenseite nicht genauso kräftig dehne wie die Seite, die etwas verkürzt ist. Bspw. der Hüftbeuger und Rückenstrecker, meine Meinung nach sind die bei mir durch die Sportlichen aktivitäten etwas verkürzt, die dehne ich dann Intensiv, die Gesäßmuskulatur und Bauchmuskulatur dehne ich dagegen mäßig bis garnicht (Bauch nie). Da jede Muskulatur anders beansprucht oder "Ausgebildet" wird, behandel ich die jeweilige Muskulatur die trainiert wurde dann auch anders.
Ich bin fest überzeugt, dass ich mir beim Fußball noch nie etwas gerissen hab, weil ich nicht so intensiv dehne, wie manch anderer. Denke das verhält sich auch so, ein Haushaltsgummi um ein Honigglas ist dick,stabil und lässt sich nicht gut dehnen, dafür ist es stabil, ein Gummi der ums Brötchen gelegt wird, ist wesentlich dünner, lässt sich weiter dehnen und ist instabiler. Ein gesundes Mittelmaß von beidem sehe ich als perfekt an. Zu berücksichtigen ist dabei halt noch, welche Kräfte je nach dem auf das Gelenk dann wirken.
Wenn ich manchmal sehe wie wild Gelegenheitssportler drauf los dehnen denk ich mir zumindest, dass es nicht förderlich sein kann so intensiv mit wenigem oder unregelmäßigem Training zu dehnen.
Naja, so ist zumindest meine Erfahrung ;)

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Crossfi hat geschrieben:ich weiß Gymnastik an sich hat vom Begriff her selbst nichts mit dem Dehnen an sich zu tun,
Richtig, vom Begriff her hat Gymnastik damit zu tun, dass man unbekleidet ist.
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Ich werde diese Woche erst mal spezielle Dehnübungen machen (täglich) - und eine gute Woche mit dem laufen pausieren (auch wenn es schwerfällt). Wenn sich das Knie deutlich bessert, werde ich am WoEnde kurze Läufe probieren. Mal sehen, ob ich das nicht so wieder hinbekomme...

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Laufen ist immer sehr bedenklich für die Gelenke, leider vor allem für die Kniegelenke, da sie dauernd abfedern müssen. Ich würde dir als Alternative zum Laufen einfach einen Heimtrainer empfehlen! Ich habe nämlich dasselbe Problem wie du und mein Arzt rät mir zum Radfahren, da die Bewegung hier schonender ist. Allerdings bin ich etwas ratlos. Laufen ging gut da draußen, aber Radfahren in der Stadt bringt es nichts, also brauche ich wirklich zwangsweise einen Heimtrainer. Kann mir hier irgendwer helfen?

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JustFitForFun hat geschrieben: mein Arzt rät mir
JustFitForFun hat geschrieben: Allerdings bin ich etwas ratlos.
DAS finde ich bedenklich....

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JustFitForFun hat geschrieben:Laufen ist immer sehr bedenklich für die Gelenke, leider vor allem für die Kniegelenke, da sie dauernd abfedern müssen. Ich würde dir als Alternative zum Laufen einfach einen Heimtrainer empfehlen! Ich habe nämlich dasselbe Problem wie du und mein Arzt rät mir zum Radfahren, da die Bewegung hier schonender ist. Allerdings bin ich etwas ratlos. Laufen ging gut da draußen, aber Radfahren in der Stadt bringt es nichts, also brauche ich wirklich zwangsweise einen Heimtrainer. Kann mir hier irgendwer helfen?
Sorry, aber ein Heimtrainer ist definitiv keine Alternative für mich. Etwas öderes kann ich mir nicht vorstellen - da mache ich lieber Papierservietten-Falten, Wettkampfmäßig! Ich habe mit der kleinen Pause, und täglichen Dehnübungen, mein Knie fast wieder normalisieren können. Ob´s dauerhaft hilt, kann ich erst in 1-2 Monaten sagen, aber ich habe ein gutes Gefühl... :-)

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Ja kann ich verstehen, es ist wirklich sau langweilig, aber ich habe mir jetzt mal den Christopeit BS 2bestellt, da er hierempfohlen wird und ich denen immer traue. Mal sehen wie lange ich es aushalte!! :/ Ist ja dann auch wie Schonung und danach müsste es auch wieder laufen! Haha
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