runningdodo hat geschrieben:Und dann gibt es halt noch Kameraden wie Dich, der es scheinbar nie verstehen wird (weil er es wohl nicht verstehen will), dass Wetterphänomene wie ein kalter oder warmer Winter in diesem Kontext irrelevant sind, weshalb Aussagen wie einfach nur als völlig am Thema vorbei zu werten sind und mehr den Schreiber disqualifizieren als irgendetwas anderes.
Ich kann nicht glauben, was ich hier lese...

Seit 2 Jahren schreibe ich, dass man aus einzelnen Wetterphänomenen keine Rückschlüsse auf die Klimaerwärmung ziehen soll, weil Klima und Wetter 2 verschiedene Sachen sind und nicht mit jedem Regen/Schnee/Wind-Ereignis das Ende der Welt ausrufen soll... und nun? Ich soll gerade
das gerade begreifen, weil ich so arrogant bin und nix verstehe? Ich soll das global sehen und nicht einzelne Wetterkapriolen? Ja... so kann man das argumentieren. Danke!
Übrigens, die wissenschaftliche Begründung ist wieder auf dem höchsten Niveau:
In den vergangenen 15 Jahren ist die globale Durchschnittstemperatur in Bodennähe aber nicht weiter gestiegen.
allerdings gibt es von den meisten Gletschern keine Daten über längere Zeit, so dass sich bei ihnen keine Entwicklung beschreiben lässt.
Die Verluste stammen wohl ausschließlich aus der Westantarktis, die wie ein kontinentaler Finger nach Norden ragt.
Das Meereis vor der Antarktis hingegen ist während der vergangenen Jahrzehnte aus ungeklärten Gründen leicht gewachsen.
Und das Beste ist:
Klima-Modelle hätten die Pause nicht erwartet, konstatiert der Uno-Bericht. Die Ursachen seien unklar, verschiedene Effekte etwa eine außergewöhnliche Schwächephase der Sonne zusammen mit kühlenden Ozeanströmungen kämen in Frage.
Oh... Diese schöne Modele und dann doch nix. Blöde "Pause". Eigentlich wurde doch durch Sonnenaktivitäten der 11-Jahresziklen noch schnelleren Temperaturanstieg erwartet... und natürlich Untergang der Seychellen.