Ich laufe seit drei Monaten mit Senk - Spreizfußproblematik. Bei der Auswahl meiner Schuhe und der Laufanalyse habe ich daher gut dämpfte Schuhe (Asics GT-2000) angeraten bekommen und zusätzlich noch eine Einlegesohle von Currex (Runpro High) gekauft.
Nachdem ich nach dem laufen immer leichte Knieschmerzen bekommen habe, habe ich mir von meinem Orthopäden die Currex - Sohlen "modifizieren" lassen (Höcker in der Mitte, wie ich es auch bei meinen normalen Straßenschuhen habe).
Die Knieschmerzen sind weggegangen. Auch wohl deshalb, weil ich - sehr gut beraten durch dieses Forum - auf die Fehler eines Laufanfängers verzichtet habe; also kein Beton als Untergrund, Bergabläufe vermeiden.
Da ich aber immer noch sporadisches Zwicken in den Knien habe, was mich soweit nicht stört, habe ich heute einfach mal "just for fun" gegoogelt. Ich bin darauf gestoßen, dass Orthopädische Einlagen + gut gedämpfte Schuhe nicht sinnvoll sind und eher Knieprobleme auslösen können. Nun deshalb meine Frage an Euch: Sollte ich dann lieber wieder auf eine "normale" Einlage (s.o.) umsteigen? Gibt es Erfahrungen Eurerseits? Ich glaube nämlich, dass meine anfänglichen Knieschmerzen nicht an den Einlagen lagen, sondern eher an meinen "Anfängerfehlern".
Vielleicht zur Info: Laufe nach einem Trainingsplan aktuell 40 min am Stück (ca. 5 km), also wohl noch nicht eine so hohe Belastung für die Knie.
Dank im Voraus für Eure Antworten!
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wsabg.de
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12-h-Lauf: 80,445 km (Iserlohn 2015) - 6-h-Lauf: 65,4 km (Münster 2016) - 50k: 4:16:18 (Rodgau Ultra 2015)
M: 3:21:36 (Düsseldorf 2014) - HM: 1:34:11 (Dortmund 2013)
Deutscher Staffel-Meister 24-Stunden-Trailrunning (TRA) 2015 und 2016
(http://www.traildorado.com)
TorTour de Ruhr 2016 - Bambinilauf über 100 km - 9:57 Stunden
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