Hallo,
hier mein bericht.Bitte nicht zuviel erwarten da keine Fotos und Systematik ist meine sache auch nicht.Ausserdem spinnt meine Tastatur und verschluckt Buchstben.Villeicht interessiert sich ja doch jemand für Kopenhagen.Also warum Kopenhagen??Hatte 3 freie Tage und nichts besseres zu tun,thats it,ausserdem war ich noch nie in Daenemark.Vorteil von K.ist dass man nachmelden kann,genau das habe ich samstag abend vor Toreschluss am Östeborostadion getan.Zur Messe kann ich nichts sagen da nicht besucht.Die Anmeldung fand in einem Zelt statt,alles schlicht aber zweckdienlich,Preis ca 95 Euro inklusive Asicshirt.Teuer aber von skandinavien erwartet man nichts anderes.Übenachtung übr booking.com im Babette gudsmeden Hotel,nicht weit von der Meerjungfrau und Schloss Amalienborg,schicke Gegend und schickes Hotel.Nun zum wesentlichen.Nahverkehr zum Marathon Fehlanzeige,Startpunkt Nahe Wasser,Toiletten und Startbeutelabgabe gut organisiert.Start um9uhr 30,Eingruppierung in Startblock nach Zielzeit ohne Kontrolle.Eine Minute nach Startschuss bin ich über die Zielinie,Start zäh,da recht enge Strassen.Normalerweise ändert sich soetwas bei grossen Haupstadtmarathons sollte man denken,hier irgendwie nicht.Streckenführung durch Kopenhaen in sagen wir 1,5 identischen Runden,zumindest gefülsmaessig.Pflasteine und zahlreiche andere Hindernisse wie Buckel etc sollten das Rennen wohl spannend machen,meiner Meinung nach gefaehrlich,erwarte keine glatte Formel 1Strecke aber so etwas in der Stadt auch irgendwie nicht.Verpflegungsstellen in ausreichender Zahl aber zu eng bemessen,ein einziges Hauen und Stechen mit den üblichen hassgefühlen,ich gebs zu die anderen haben mich genauso gehasst.Verpflegung enttaeuschend,Wasser,Iso,Orangen und Bananen,mehr gabs nicht.Okay nun zurück zu mir.Um es kurz zu sagen, es lief nicht.Halbzeit in 1h 34 min in einer guten Zeit aber das Gefühl trog nicht,die zweite Hälfte konstanter Abfall der Leistung und Geschwindigkeit,ab km 25 war Durchhaltemodus angesagt,mit jedem Kilometer wurde ich langsamer.Solche Tagen gibt es ,möchte das nicht auf die Strecke schieben,denn Platz hatte ich später genug.Zuschaueruntestützung bei zunehmend gutem Wetter durchaus beeidruckend insbesondere an Schlüssestellen.Zurück zum Lauf.Laufen und jeden km.herbeisehnen,wer kennt das nicht.Nach 3 h 19Min im Ziel,6 Min.schlechter als Hamburg.Im Ziel alles wie üblich,hässliche Medaille,Erdinger alkoholfrei und alles andere was man so kennt.Fazit:ich bin happy,dass ich durchgelaufen bin.AB km 25 packte mich der Frust/die Unlust aber es ging doch immer weiter bin ins Ziel. Weiter ,immer weiter war das Motto(Zitat Olli Kahn)Zurück zur Orga.Ich glaube ich bin verwöhnt,kenne bisher nur ein paar grosse deutsche Stadtmarathons und N.Y City,gefühlsmaessig haette man die Strecke/Verpflegung laeuferfreundlicher gestalten können.ES funktionierte alles,kam mir aber so vor wie beim Sieg der Dänen bei der Euro,alles locker flockig auf den letzten Drücker semiprofessionell,Ergebnis dafür gut.Nun ja genug Kopenhagen-Bashing.Die Stadt ist schön,von Hamburg ist man in 4,5h da.Zugfahren auf der Fähre hat auch was.Dies mein persönlich gefaerbter Bericht.
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Danke für den Bericht. Schön alles auf den Punkt gebracht. Seht gut. Jetzt weiß ich Bescheid. Hatte Kopenhagen auch auf dem Schirm, aber bisher immer ausgelassen. Das ist für so ein kostspieliges Wochenende wohl dann zu wenig Marathon. Haken und stechen mag ich überhaupt nicht. Nahverkehr Fehlanzeige. Auch schlecht. Jetzt weiß ich warum man da nachmelden kann. Es ist nicht so der Knaller wie man erst mal denkt. Das steht jetzt nicht mehr ganz oben auf meiner Liste.
Zum Lauf. Für schnell mal hingefahren und Marathon gelaufen wars doch ne gute Zeit. Hauptsache durchgezogen. Glückwunsch, wieder einer mehr.
Danke nochmal für den Bericht.
Grüße Frank
Zum Lauf. Für schnell mal hingefahren und Marathon gelaufen wars doch ne gute Zeit. Hauptsache durchgezogen. Glückwunsch, wieder einer mehr.
Danke nochmal für den Bericht.
Grüße Frank
no fotos please
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Hallo,
nee Fotos gibt es keine,ich kann nicht multitasken,wenn ich laufe,dann laufe ich,einen Fotoapparat hatte ich keinen mit.Ich weiss,ist unfair ,da ich ja auch gerne Fotos gucke und von anderen profitiere,aber neee bleibt dabei.I am a runner ,not a Paparazzi.Zum Kurs siehe http://www.copenhagenmarathon.dk/en/ruten/
mitten durchdie Stadt gings,war fast alles mit dabei,nur die Meerjungfrau nicht.
nee Fotos gibt es keine,ich kann nicht multitasken,wenn ich laufe,dann laufe ich,einen Fotoapparat hatte ich keinen mit.Ich weiss,ist unfair ,da ich ja auch gerne Fotos gucke und von anderen profitiere,aber neee bleibt dabei.I am a runner ,not a Paparazzi.Zum Kurs siehe http://www.copenhagenmarathon.dk/en/ruten/
mitten durchdie Stadt gings,war fast alles mit dabei,nur die Meerjungfrau nicht.
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Hätte ja sein können, dass du nen Haus- und Hoffotografen dabei hast!.Ich weiss,ist unfair ,da ich ja auch gerne Fotos gucke und von anderen profitiere,aber neee bleibt dabei.I am a runner ,not a Paparazzi.

Die Strecke muss ich mir mal anschauen, im Moment geht der Link immer ins Leere.
Gerade nordwestlich der Meerjungfrau gibt es ein landschaftlich tolles Gelände (oben auf dem Wall rund um das große Kasernengelände und auch mittendurch, was ich mir toll als Laufabschnitt vorstellen könnte. Aber auch das ist vermutich zu gefährlich wenn man im riesigen Pulk läuft.
Selbst wenn ihr an der Meerjungfrau vorbeigelaufen wäret, vermutlich hättest du sie gar nicht gesehen, weil sie ein Stück unterhalb des Weges
in denSteinen am/im Meer steht. Und sie ist ja auch nur nen guten Meter groß ...
Viele Grüße von WinniePu
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So weit ich weiß, sind Start und Ziel des Kopenhagen-Marathons mit der Metro mühelos erreichbar.
Mit Verlaub: So, wie du den Bericht schreibst (und so, wie du dich selbst charakterisierst), machst du hier nicht den Eindruck, als hättest du An- und Abreiseoptionen sorgfältig geprüft. Dementsprechend weiß ich auch nicht, wie viel vom Rest ich glauben soll.
Ich hab vom Kopenhagen-Marathon bisher nur Gutes gehört. Da vertrau ich mehr drauf.
Mit Verlaub: So, wie du den Bericht schreibst (und so, wie du dich selbst charakterisierst), machst du hier nicht den Eindruck, als hättest du An- und Abreiseoptionen sorgfältig geprüft. Dementsprechend weiß ich auch nicht, wie viel vom Rest ich glauben soll.
Ich hab vom Kopenhagen-Marathon bisher nur Gutes gehört. Da vertrau ich mehr drauf.
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Danke für den Bericht!
Wasser, Iso und Bananen sind übrigens normalerweise als Verpflegung voll ausreichend, das würd ich nicht als enttäuschend bezeichnen.
Und dein Nenngeld war wohl das "Nachnenngeld"; der übliche Preis dürfte €10,-- "günstiger" sein (immer noch teurer als die meisten aber z.B. Wien und Hamburg ziehen da schon ganz schön nach - von z.B. Zürich ganz zu schweigen)
Wasser, Iso und Bananen sind übrigens normalerweise als Verpflegung voll ausreichend, das würd ich nicht als enttäuschend bezeichnen.
Und dein Nenngeld war wohl das "Nachnenngeld"; der übliche Preis dürfte €10,-- "günstiger" sein (immer noch teurer als die meisten aber z.B. Wien und Hamburg ziehen da schon ganz schön nach - von z.B. Zürich ganz zu schweigen)
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Danke für den Bericht. Und Glückwunsch zum Finish!
Es stimmt aber nun wirklich nicht, dass man nicht mit den Öffis hinkonnte:
Copenhagen Marathon Live 2015
Da gibt es z.B. die Empfehlungen dazu.
Es stimmt aber nun wirklich nicht, dass man nicht mit den Öffis hinkonnte:
Copenhagen Marathon Live 2015
Da gibt es z.B. die Empfehlungen dazu.
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Ich bin 2014 in Kopenhagen gelaufen.
Ich fand den Marathon gut ,und bin mit der Metro die alle paar Minuten fährt gut zum Start gekommen (unbedingt ein Ticket kaufen,Kontrollen ohne Ende)
Man muss zwar ca 10 Minuten von der U-BahnStation laufen ,aber wo muss man das nicht ?
Kopenhagen kann ich nur empfehlen ,ein langes WE hat mir gereicht um alles "wichtiges" zu sehen.
Ich fand den Marathon gut ,und bin mit der Metro die alle paar Minuten fährt gut zum Start gekommen (unbedingt ein Ticket kaufen,Kontrollen ohne Ende)
Man muss zwar ca 10 Minuten von der U-BahnStation laufen ,aber wo muss man das nicht ?
Kopenhagen kann ich nur empfehlen ,ein langes WE hat mir gereicht um alles "wichtiges" zu sehen.
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DAS wäre allerdings tatsächlich relativ hart, das gehört eigentlich zum Standard eines Marathons. Da geht's noch nicht einmal darum dass man mit den Öffis zum Start kommt (da könnte man sich ja wirklich ein Ticket kaufen wie ein Vorposter meinte), sondern dass man unterwegs ein Problem irgendwelcher Art kriegt (muskulär oder der Schuh geht kaputt oder wasweißich) und dann 15 oder 20km zurück zum Kleiderbeutel muss ... üblicherweise habe ich bei meinen Läufen nichts eingesteckt um mir dann ein UBahn-Ticket zu kaufen.izzoma hat geschrieben:Tach auch,
Nahverkehr zum Marathon,damit meine ich ein nahverkehrsticket ,welches dazu berechtigt mit bezahlen der startgebühr die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.bitte vielmals um Entschuldigung,dass meine Wortwahl nicht eindeutig war.
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Je nachdem, wo man in Kopenhagen ist, ist es gar nicht so leicht, die Metrostationen zu finden, weil zur Zeit ein paar große Baustellen die Zugänge schwer zugänglich machen bzw. man findet sie gar nicht. Bei unserem ersten Kopenhagenbesuch haben wir deshalb und weil man sich unterirdisch nicht so gut orientieren kann und die Stationen ja echt weit auseinander sind, nur überirdisch fortbewegt.So weit ich weiß, sind Start und Ziel des Kopenhagen-Marathons mit der Metro mühelos erreichbar.
Für Ortsunkundige kann das einige Zeit in Anspruch nehmen...
Viele Grüße von WinniePu
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Hab ich ja jetzt erst entdeckt, dass es hier einen Beitrag zum Copenhagen Marathon gibt. Da ich auch gelaufen bin, werde ich mal meine Eindrücke wiedergeben. Ich war vorangemeldet und hab damit so um die 83€ gezahlt. Das ist preislich doch ähnlich wie bei den großen deutschen Marathons?!
Bin am Samstag angereist und habe die Startunterlagen geholt. Die Abholung ist in Stadionnähe. Im Zelt bekam man die Startunterlagen und das sehr schlichte weiße Shirt (das einzige was mich stört ist, dass es ein Nike-Shirt ist).
Die Messe war ganz interessant, wobei die Preise nicht sonderlich günstig waren, aber in DK hab ich das auch nicht erwartet.
Am Sonntag sind wir dann zum Start gelaufen. Wenn man nicht grade außerhalb nächtigt, lässt sich der Startbereich relativ gut und schnell erreichen, denn Kopenhagen ist ja nicht grade groß. Kleiderabgabe war völlig problemlos und ohne Wartezeiten (auch später beim Abholen), da es eine sehr kleinteilige Einteilung gab. Toiletten in ausreichender Anzahl im Startbereich. Aufstellung nach erwarteten Zielzeiten aber ohne Kontrollen. Nach 3 Minuten war ich über der Startlinie und trotz der vielen Läufer entzerrte sich das Feld schnell, so dass man spätestens nach 1,5 km absolut problemlos im eigenen Tempo laufen konnte. Zuschauerunterstützung war fantastisch. Kaum Stellen an denen niemand stand, da der Kurs sehr innenstadtnah ist und nicht durch Industriegebiete o.ä. führt.
Verpflegungsstellen in ausreichender Anzahl, bei denen es wie oben beschrieben Wasser, Iso, Bananen und Orangen gab. Alles in ausreichender Anzahl vorhanden und entsprechend frühzeitig angekündigt. Einziges Manko: Hartplastikbecher beim Wasser.
Streckenführung ist fantastisch: wie gesagt viel in der Innenstadt, hauptsächlich Asphalt, gut abgesperrt, einzige Höhenmeter wenn Brücken überquert werden müssen. Immer wieder richtige Stimmungsnester an der Strecke, wobei das Wetter den Zuschauern auch sehr entgegenkam.
Halbmarathon hab ich nach 1:41 passiert und damit lag ich noch ganz gut im Plan. Ab Kilometer 36 gingen dann die Kräfte zu Ende und es wurde hart sich ins Ziel zu kämpfen, aber da es erst mein zweiter Marathon war, hatte ich ja immer noch die Aussicht auf eine neue Bestzeit und die tollen Zuschauer trugen einen dann auch gut ins Ziel (schön, dass der Name auf der Startnummer steht).
Nach 3:40 war ich dann im Ziel. Bestzeit um 17 Minuten verbessert :-) (davon 15 Minuten auf der zweiten Hälfte). Damit war ich dann doch zufrieden. Im Ziel neben den üblichen Angeboten von Wasser und Iso auch Orangen, Bananen, High5-Energy-Riegel, Joghurt, Kakao, Erdinger Alkoholfrei und anderes. Jedenfalls mehr als üppig. Schade, dass ich so KO war, dass ich es gar nicht richitg nutzen konnte.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die Medaillenübergabe nicht direkt nach dem Zielstrich war, sondern man noch etwas auslaufen konnte (auch wenn ich nichts von Medaillen halte, aber das ist ein anderes Thema). Kleiderabholung wie gesagt sehr gut organisiert. Duschen im Zelt in mehr als ausreichender Anzahl und mit schön warmem Wasser. Alles in allem ein nahezu perfekt organisierter Marathon mit fantastischen Fans. Ich komme gerne mal wieder, obwohl meine Anreise aus Süddeutschland doch etwas weiter ist.
Bin am Samstag angereist und habe die Startunterlagen geholt. Die Abholung ist in Stadionnähe. Im Zelt bekam man die Startunterlagen und das sehr schlichte weiße Shirt (das einzige was mich stört ist, dass es ein Nike-Shirt ist).
Die Messe war ganz interessant, wobei die Preise nicht sonderlich günstig waren, aber in DK hab ich das auch nicht erwartet.
Am Sonntag sind wir dann zum Start gelaufen. Wenn man nicht grade außerhalb nächtigt, lässt sich der Startbereich relativ gut und schnell erreichen, denn Kopenhagen ist ja nicht grade groß. Kleiderabgabe war völlig problemlos und ohne Wartezeiten (auch später beim Abholen), da es eine sehr kleinteilige Einteilung gab. Toiletten in ausreichender Anzahl im Startbereich. Aufstellung nach erwarteten Zielzeiten aber ohne Kontrollen. Nach 3 Minuten war ich über der Startlinie und trotz der vielen Läufer entzerrte sich das Feld schnell, so dass man spätestens nach 1,5 km absolut problemlos im eigenen Tempo laufen konnte. Zuschauerunterstützung war fantastisch. Kaum Stellen an denen niemand stand, da der Kurs sehr innenstadtnah ist und nicht durch Industriegebiete o.ä. führt.
Verpflegungsstellen in ausreichender Anzahl, bei denen es wie oben beschrieben Wasser, Iso, Bananen und Orangen gab. Alles in ausreichender Anzahl vorhanden und entsprechend frühzeitig angekündigt. Einziges Manko: Hartplastikbecher beim Wasser.
Streckenführung ist fantastisch: wie gesagt viel in der Innenstadt, hauptsächlich Asphalt, gut abgesperrt, einzige Höhenmeter wenn Brücken überquert werden müssen. Immer wieder richtige Stimmungsnester an der Strecke, wobei das Wetter den Zuschauern auch sehr entgegenkam.
Halbmarathon hab ich nach 1:41 passiert und damit lag ich noch ganz gut im Plan. Ab Kilometer 36 gingen dann die Kräfte zu Ende und es wurde hart sich ins Ziel zu kämpfen, aber da es erst mein zweiter Marathon war, hatte ich ja immer noch die Aussicht auf eine neue Bestzeit und die tollen Zuschauer trugen einen dann auch gut ins Ziel (schön, dass der Name auf der Startnummer steht).
Nach 3:40 war ich dann im Ziel. Bestzeit um 17 Minuten verbessert :-) (davon 15 Minuten auf der zweiten Hälfte). Damit war ich dann doch zufrieden. Im Ziel neben den üblichen Angeboten von Wasser und Iso auch Orangen, Bananen, High5-Energy-Riegel, Joghurt, Kakao, Erdinger Alkoholfrei und anderes. Jedenfalls mehr als üppig. Schade, dass ich so KO war, dass ich es gar nicht richitg nutzen konnte.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die Medaillenübergabe nicht direkt nach dem Zielstrich war, sondern man noch etwas auslaufen konnte (auch wenn ich nichts von Medaillen halte, aber das ist ein anderes Thema). Kleiderabholung wie gesagt sehr gut organisiert. Duschen im Zelt in mehr als ausreichender Anzahl und mit schön warmem Wasser. Alles in allem ein nahezu perfekt organisierter Marathon mit fantastischen Fans. Ich komme gerne mal wieder, obwohl meine Anreise aus Süddeutschland doch etwas weiter ist.