
Wir können auch ganz anders, guck dir mal den Thread über den stinkfaulen Hund an.
Du bist wohl schon viel zu erfahren, um dir vorstellen zu können, wie sich das für einen Anfänger anfühlt.Ethan hat geschrieben:Die Frage ist ja, ob man diese Hilfsmittel zu Anfang braucht. Rückmeldungen gibt dir dein Körper auch direkt, ohne den Umweg über die Geräte zu nehmen.
Das haben wir (ausnahmslos) alle erst nach und nach gelernt.marco1983 hat geschrieben:Respekt an jeden, der von Anfang an seinen Körper, seine Pace und seinen Puls ohne Hilfsmittel einschätzen kann.
Stelle dir vor, ein anderer Sportlermarco1983 hat geschrieben:Ich kann es nicht, und ich habe im Moment auch nicht das Geld mir eine gute Uhr zu leisten. Das Handy ist hingegen schon da und bestens geeignet, deshalb finde ich deinen Post eine Frechheit und Respektlosigkeit einem Anfänger gegenüber.
Nein. Ich laufe noch nicht lange, kann mich also gut erinnern.PescheMAX hat geschrieben:Du bist wohl schon viel zu erfahren, um dir vorstellen zu können, wie sich das für einen Anfänger anfühlt.
Ohne da jetzt detailliert drauf einzugehen: Wenn es einem Anfänger hilft, soll er von mir aus von Kopf bis Fuß mit Equipment ausgestattet durch die Gegend laufen. Auf der anderen Seite weiger ich mich aber standhaft zu glauben, dass ein Anfänger ohne Hilfsmittel nicht das Laufen erlernen kann, wenn er nur will.Als ich (vor einem Jahr) zu laufen angefangen habe, konnte ich mit den Rückmeldungen des Körpers nicht viel anfangen. Denn die Rückmeldungen fühlten sich alle immer nur an wie "Das ist viel zu anstrengend, hör sofort auf". Und ich war sehr froh, auf meiner Uhr Strecke, Zeit und Puls ablesen zu können. Ich hätte keine Chance gehabt, meine Pace auch nur grob abschätzen zu können.
Nein, habe ich nicht. Aber ich kann in Dialog mit meinem Körper treten.Und falls du das schon immer und von Anfang an konntest, dann hast du eben viel mehr Talent als andere.
s.o.Und wenn jemand die Rückmeldungen des Körpers noch nicht gut interpretieren kann, dann sehe ich absolut keinen Grund, auf Hilfsmittel zur Interpretation dieser Rückmeldungen zu verzichten bzw. von ihnen abzuraten.
Mag sein. Oder man hat die Büchse der Pandora geöffnet. Ernsthaft: Ein Zurück ist manchmal schwer, wenn man sich erst an etwas gewöhnt hat. Aber wie gesagt: jeder wie er will.Ich seh es genau umgekehrt: Am Anfang hilft so was sehr, hingegen kann ein erfahrener Läufer Pace & Puls auch gut ohne Hilfsmittel einschätzen.
Oh, da hast du mich falsch verstanden, das glaube ich auch nicht. Zwingend notwendig ist das natürlich nicht.Ethan hat geschrieben:Auf der anderen Seite weiger ich mich aber standhaft zu glauben, dass ein Anfänger ohne Hilfsmittel nicht das Laufen erlernen kann, wenn er nur will.
Ganz offenbar doch. Wenn bei dir der Dialog mit deinem Körper von Anfang an zuverlässig funktioniert hat, aber das bei anderen Menschen (wie z.B. mir) nicht der Fall war, ja, dann hast du offenbar mehr Talent als andere. Oder an was kann das sonst liegen ausser am Talent?Ethan hat geschrieben:Nein, habe ich nicht. Aber ich kann in Dialog mit meinem Körper treten.
Oh ja, da bin ich bei Dir. Und das gilt auch für ganz andere Hilfsmittel, die nicht an Armen, sondern an Beinen getragen werdenEthan hat geschrieben:Ein Zurück ist manchmal schwer, wenn man sich erst an etwas gewöhnt hat.
Ach, ohne Socken in den Schuhen - das hat doch nixGueng hat geschrieben:Oh ja, da bin ich bei Dir. Und das gilt auch für ganz andere Hilfsmittel, die nicht an Armen, sondern an Beinen getragen werden.
Doch doch. Ich hab dich schon verstanden. Unterschwellig kommt aber immer durch, dass man das Laufen zwar ohne Hilfsmittel erlernen kann, aber das mit Hillfsmitteln noch besser/schneller könnte. Und vielleicht sind Hilfsmittel, die kurzfristig helfen, nicht unbedingt auf lange Sicht hilfreich.PescheMAX hat geschrieben:Oh, da hast du mich falsch verstanden, das glaube ich auch nicht. Zwingend notwendig ist das natürlich nicht.
Nein, braucht man nicht. Aber ich z. B. bin jemand, der kaum schwitzt, und (deshalb) gerne mal Baumwollsachen.trägt.Man kann das Laufen auch ohne spezielle Laufschuhe betreiben(hatte früher auch niemand), man braucht nicht zwingend moderne Laufkleidung (auch mit Baumwoll-Leibchen kann man sehr gut laufen). Aber so'n Zeugs benutz ich trotzdem gerne.
Wo hab ich denn geschrieben, dass das von Anfang gut funktioniert hat? Hat es nämlich nicht, und das hatte noch ganz andere Gründe. Aber ich hab dem eine Chance gegeben, und nach einer Weile, sprachen wir auch eine Sprache.Ganz offenbar doch. Wenn bei dir der Dialog mit deinem Körper von Anfang an zuverlässig funktioniert hat, aber das bei anderen Menschen (wie z.B. mir) nicht der Fall war, ja, dann hast du offenbar mehr Talent als andere. Oder an was kann das sonst liegen ausser am Talent?
WowEthan hat geschrieben:Ich werd demnächst auch mal barfuß laufen gehen. Man soll ja allem immer offen gegenüber stehen. Werde berichten.
Lauflernwagen Uli - Buche massiv | Home24Ethan hat geschrieben:... Auf der anderen Seite weiger ich mich aber standhaft zu glauben, dass ein Anfänger ohne Hilfsmittel nicht das Laufen erlernen kann, wenn er nur will....
Kommt darauf an. An sich sind ja Lauf-/Pulsuhren erlaubt, von daher ist das Überwachen der Körperfunktionen ja kein Regelverstoß. Das Handy bringt mir ja keinen Vorteil gegenüber der Uhr, bzw. ich will den potenziellen Nutzen durch die Möglichkeit des Telefonierens ja gar nicht nutzen. Ich lasse mich doch nicht telefonisch im Wettkampf coachen, wo kämen wir dann hinM.E.D. hat geschrieben: Stelle dir vor, ein anderer Sportler [INDENT]- der ebenfalls erst seit zwei Monaten läuft
- der ebenfalls Pace/Puls noch sehr schlecht einschätzen kann
- der ebenfalls eine Zielpace ist 5:05 anvisiert[/INDENT]
hält sich an die Wettkampf-Regeln und verzichtet auf die elektronische Überwachung seiner Körperfunktionen.
Bist du nicht auch der Meinung, dass du diesem Läufer gegenüber "respektlos" wärest, wenn du dein eigenes Tempo mit dem Handy steuerst?
So stelle ich mir eine perfekte Antwort vor, vielen herzlichen Dank!!! Frage kurz und knapp beantwortet und 1-2 Hinweise zum Bedenken gegeben. KlasseRauchzeichen hat geschrieben:In der Realität interessiert doch keinen Menschen, ob du einen Wettkampf mit Smartphone oder Kopfhörer etc läufst, so lange du keinen behinderst.
Nur wenn du nach den Regeln fragst, kriegst du halt eine regelkonforme Antwort.
Mir persönlich ginge es total auf den Zeiger, wenn sich meine elektronischen Hilfsmittel akustisch bemerkbar machen würden.
Du solltest nur 2 Dinge bedenken:
1.) Wenn du dir die Momentan-Pace im Wald ansagen lässt, könnte es sein, dass du wegen GPS Störungen ziemlichen Unfug zu hören kriegst.
2.) So wie ich das verstehe, läuft man die Testwettkämpfe doch im Wesentlichen, damit man ein Gefühl für die Einteilung des Rennens unter Rennbedingungen kriegt. Tendenziell versaust du dir das, wenn du dich vom Smartphone steuern lässt.
Wenn der Puls adrenalinbedingt hoch geht und du dich nur wegen der Telefonansage einbremst, läufst du vermutlich unter deinen Möglichkeiten - dann lieber überpacen und am Ende mal die Kotzgrenze austesten![]()
Hallo,Gueng hat geschrieben:In der Praxis wird im Volkslaufbereich i.d.R. kein Organisationsverantwortlicher etwas dagegen haben, wenn das Smartphone einfach nur still an Deinem Arm hängt und die Strecke aufzeichnet.
Auf Ohrstöpsel solltest Du aber schon aus Sicherheitsgründen verzichten (m.E. nicht nur bei Wettkämpfen, sondern auf öffentlichen Wegen immer).
Ich denke, die Wettkampfregeln der IAAF sind in diesem Punkt nicht ganz zeitgemäß. Heute ersetzt ein Smartphone eben bei vielen Menschen die Armband/GPS-Uhr. Man sollte eine Art der Benutzung, die keine Vorteile für den Wettkampf bringt, offiziell zulassen.
, was wieder neue Fragen und Probleme aufwirft: Kann ein Läufer wegen unsportlichen Verhaltens disqualifiziert werden, weil er im Bewusstsein des sicheren Sieges kurz vor der Ziellinie stehen bleibt, um schnell noch ein paar Selfies zu schießen oder mit seiner Frau die Einkaufsliste für's kommende Wochenende zu besprechen?McAwesome hat geschrieben:...und endlich Smartphones zu Wettkämpfen zugelassen werden!![]()
Da fällt mir doch gleich dieset Französische Mittelstreckler ein, der sich das Hemd über den Kopf gezogen hat... Hätte er mal sein Handy gezückt, dann wäre er vielleicht noch Europameister...kobold hat geschrieben:, was wieder neue Fragen und Probleme aufwirft: Kann ein Läufer wegen unsportlichen Verhaltens disqualifiziert werden, weil er im Bewusstsein des sicheren Sieges kurz vor der Ziellinie stehen bleibt, um schnell noch ein paar Selfies zu schießen oder mit seiner Frau die Einkaufsliste für's kommende Wochenende zu besprechen?![]()
Gab es nicht neulich auch irgendwo einen (recht polemischen) Artikel über Kleinkinder, die versuchen, Fische im Aquarium mit den Fingern größer zu zoomen?Steif hat geschrieben:Ganz interessanter Artikel in Zeit Online:
"Phono sapiens"- Ist der Mensch gerade dabei, durch die fantastische Weiterentwicklung des Telefons die Evolution zu überholen?
An eben den dachte ich ... ;-)Rauchzeichen hat geschrieben:Da fällt mir doch gleich dieset Französische Mittelstreckler ein, der sich das Hemd über den Kopf gezogen hat... Hätte er mal sein Handy gezückt, dann wäre er vielleicht noch Europameister...
Ok, Sportuhr ist vielleicht übertrieben... Sie sieht sportlich aus und ich habe sie in einem Sportgeschäft gekauftbinoho hat geschrieben:Was ist das denn?
Die Mär vomPinke_Socke hat geschrieben:Ich wage sogar die Behauptung, dass "gesunder Menschenverstand" momentan extrem out zu sein scheint. Jedenfalls ist das meine Beobachtung in meiner Umgebung.![]()
Grundsätzlich hab ich auch so wenig mit wie möglich, in Rufbereitschaftsphasen hilft mir sowas allerdings:McAwesome hat geschrieben:Leute mit Bauchtaschen kann ich allerdings ähnlich ernst nehmen wie Leute mit nem fetten Handy am Arm.![]()
Hat meine Mutter auch immer gesagt, wenn sie mir vor Ausflügen/Klassenfahrten einen Brustbeutel umhängte.alex34653 hat geschrieben:
Kann man auch so unterm Shirt verstecken dass es keiner sieht und als affig erachtet ;-)
Ethan hat geschrieben: Aber Gueng: [...] Ich werd demnächst auch mal barfuß laufen gehen. Man soll ja allem immer offen gegenüber stehen. Werde berichten.
Und das tue ich hiermit. Also:Gueng hat geschrieben: Da bin ich gespannt.
Dann gib doch bitte ein paar Kniffe preis.So ein paar Kniffe hat man sich nach jetzt 6.300 km schon angeeignet.
+1GeorgSchoenegger hat geschrieben:Ich habe eigentlich kaum jemals eine Uhr dabei, beim Wettkampf schon gar nicht. Und im Baumwoll-Leibchen laufe ich auch oft, allerdings ziehe ich mir meistens eine Laufshort an. Ich finde das ja gerade das Nette am Laufen - dass man einfach so schnell los kann, wenn plötzlich ein Termin ausgefallen ist oder es einen einfach in den Beinen juckt. Keine langen Umziehereien, Vorbereitungen ...
Ich sag's "meinen" Damen ja immer wieder: Es gibt keine bessere Werbung für's Barfußlaufen, als wenn eine sympathische, gut gebaute junge Frau bei einem gut besuchten Volkslauf grazil über den Asphalt gleitet.Ethan hat geschrieben:Aber als ich Freitag Streckenposten bei dem von meinem Trainer ausgerichteten (Spenden-)Lauf war, konnte ich meinen Augen kaum trauen: da ist ein bildhübsches Mädel doch glatt 2. geworden, und zwar barfuß. Und was hatte die einen tollen Laufstil!
Scheint so, als seist Du nicht ganz untalentiert. Hut ab, wenn Du das ohne Blasen an den Fußsohlen überstanden hast!Ich dachte ja, es wäre ein ganz anderes Laufen, aber von Beginn an, lief ich eigentlich ganz "normal". Tut auch überhaupt nicht weh oder so. Ich bin ziemlich genau 55 Minuten gelaufen. Da ich momentan ausnahmslos ohne Uhr laufe, kann ich die min/km nicht angeben. Aber da ich ein ziemlich gutes Tempogefühl hab, waren es wohl so 5 min/km, manchmal vielleicht 5:15.
Es ist sicher ein Vorteil, dass Deine Lauftechnik schon mit Schuhen eher "aktiv" war.Man muss vielleicht erwähnen, dass ich nun nicht der klassische Fersenläufer bin. Und etwas Fußmuskulatur dürfte ich auch haben. Aber ich denke, jeder kann bedenkenlos damit beginnen.
Ja, der Umgang mit verschiedenen Bodenbelägen ist eine zusätzliche Komplikation beim Barfußlaufen. Aber dafür erspart man sich andere Komplikationen, denen sich diejenigen aussetzen, die von funktionellen Laufschuhen abhängig sind.Das ungeschulte Auge lernt schnell, dass Bodenbelag nicht gleich Bodenbelag ist. Ich habe beispielsweise geteerte Straßen, die für mich völlig gleich aussahen, komplett unterschiedlich wahrgenommen/gefühlt - da gibt es himmelweite Unterschiede.
Auf Kopfsteinpflaster habe ich auch immer ein wenig Bedenken, ich könnte ungünstig in eine Fuge treten und mir einen Zeh abbrechen. Da mach' ich immer ganz kurze Tippelschritte.Okay, Kopfsteinpflaster sollte man meiden, aber ich wollte es halt ausprobieren.
So richtig unbeschwertes Tempotraining kannst Du barfuß wahrscheinlich ohnehin nur auf der Bahn oder auf ausgewählten (sauberen, feinkörnigen) Wegen machen.Also eines steht fest: Ich werde jetzt öfters barfuß laufen, es aber - voerst - auf die regenerativen/lockeren Läufe beschränken.
Welche Zeiten bist Du denn mit Schuhen so gelaufen? Ich hab auf jeden Fall schon jemanden, der mit Schuhen ca. 38:30 laufen kann, dieselbe Zeit barfuß laufen sehen. Also grundsätzlich ist das möglich. Das Ziel steht und fällt natürlich mit der Auswahl der Veranstaltung anhand der Qualität des Straßenbelags. Am berechenbarsten ist da ein Bahnlauf, aber viele Stadtläufe eignen sich sicher auch.Aber ein Ziel habe ich für 2016: Einen 10er barfuß in unter 40 zu laufen. Wie realistisch das ist, kann ich noch nicht einschätzen.
Ja, Tabea hat die Grüße ausgerichtet. Nur Deinen Namen hatte sie nicht mehr ganz korrekt parat, so dass ich erst jetzt endlich weiß, woher die Grüße genau kamen ;-)P.S. Du sag mal, Gueng: Hat dich die nette Medizinstudentin aus deiner Laufschule eigentlich von mir gegrüßt? Hab leider ihren Namen vergessen Sie hatte mich beim 37er in Plön ca. 10km mit dem Rad begleitet und wir haben uns sehr nett unterhalten.
Ich glaub', ich lass Dich erstmal selbst weiter experimentieren.Dann gib doch bitte ein paar Kniffe preis.
Och ja. Es hat schon Spaß gemacht. Und irgendwie ist man ja auch der Hingucker, wenn man ziemlich locker barfuß durch die City trabtGueng hat geschrieben:Du bist ja richtig überschwenglich. Ganz so optimistisch war ich nach meinen ersten ernsthaften Straßen-Barfußlaufversuchen noch nicht :-)
Genau. Vielleicht oberflächlich, aber bei Mann und Frau gab es gefühlt nur ein Thema bei diesem Lauf.Ich sag's "meinen" Damen ja immer wieder: Es gibt keine bessere Werbung für's Barfußlaufen, als wenn eine sympathische, gut gebaute junge Frau bei einem gut besuchten Volkslauf grazil über den Asphalt gleitet.
Kaum merkliche Ansätze von Blasen sind schon da.Hut ab, wenn Du das ohne Blasen an den Fußsohlen überstanden hast!
Die Bodenkontakte kamen mir auf jeden Fall etwas kürzer vor.Es ist sicher ein Vorteil, dass Deine Lauftechnik schon mit Schuhen eher "aktiv" war.
Holzbrücken sind unangenhem, aber sonst geht das alles, bis auf Kopfsteinpflaster halt.Ja, der Umgang mit verschiedenen Bodenbelägen ist eine zusätzliche Komplikation beim Barfußlaufen.
Ne, richtiges Tempotraining werde ich weiter in Schuhen machen. Aber mal ein paar Spurts oder lockere TDLs, kann ich mir schon vorstellen.So richtig unbeschwertes Tempotraining kannst Du barfuß wahrscheinlich ohnehin nur auf der Bahn oder auf ausgewählten (sauberen, feinkörnigen) Wegen machen.
36er Zeiten sind eigentlich immer drin, wenn ich fit bin. Ach, die sub40 war so ein Splin, der mir heute in den Kopf schoss. Wär schön, muss aber nicht.Welche Zeiten bist Du denn mit Schuhen so gelaufen?
Bahnlauf ist eine gute Idee!Am berechenbarsten ist da ein Bahnlauf, aber viele Stadtläufe eignen sich sicher auch.
Ah, sehr schön.Ja, Tabea hat die Grüße ausgerichtet. Nur Deinen Namen hatte sie nicht mehr ganz korrekt parat, so dass ich erst jetzt endlich weiß, woher die Grüße genau kamen ;-)
+1Ich glaub', ich lass Dich erstmal selbst weiter experimentieren.
Besten Dank!Nur vielleicht schon mal ein Tipp für die nass/kalte Jahreszeit: Die Füße bitte immer sanft aufwärmen, sonst kann es sehr schmerzhaft werden und üble Blasen (Frostbeulen) geben. Ach, und taste Dich an die sub-40 am besten langsam heran - über mehrere Läufe verteilt. Barfußlaufen im Wettkampf erfordert eine gewisse Vorsicht, die typischen Wettkampf-Typen nicht unbedingt in die Wiege gelegt ist. Dichtes Auflaufen zu den Gegnern kann z.B. sehr schnell bestraft werden, wenn ein scharfkantiges Hindernis (z.B. Kronkorken) auf dem Boden liegt. Also lieber etwas weniger aggressiv laufen und sich drauf verlassen, dass die eingesparte Masse an den Füßen den eingebüßten Windschatten wettmacht :-)
Da sind wir schon zu zweit ;-)Bin gespannt auf die Fortsetzungen Deines Berichts!
Dir auchAlso viel Spaß weiterhin,
Ich bin optimistisch, dass Du, wenn Du dran bleibst, spätestens nach ein paar Versuchen auch eine sub-38 schaffst. Es steht und fällt halt alles mit dem Bodenbelag, aber bei dem Meer an Volksläufen in Deutschland findest Du sicher auch in Deiner Nähe einen "fußfreundlichen"Ethan hat geschrieben:36er Zeiten sind eigentlich immer drin, wenn ich fit bin. Ach, die sub40 war so ein Splin, der mir heute in den Kopf schoss. Wär schön, muss aber nicht.
marco1983 hat geschrieben:Ok, Sportuhr ist vielleicht übertrieben... Sie sieht sportlich aus und ich habe sie in einem Sportgeschäft gekauftMan neigt ja gerne dazu, eine Uhr mit digitaler Anzeige sofort als sportlich zu bezeichnen, Casio sei Dank
Wichtig war ja nur, dass ich damit immer den letzten gelaufenen Km stoppen kann.
marco1983 hat geschrieben:Ok, Sportuhr ist vielleicht übertrieben... Sie sieht sportlich aus und ich habe sie in einem Sportgeschäft gekauftMan neigt ja gerne dazu, eine Uhr mit digitaler Anzeige sofort als sportlich zu bezeichnen, Casio sei Dank
Wichtig war ja nur, dass ich damit immer den letzten gelaufenen Km stoppen kann.
Aydrian hat geschrieben: Wenn es gar nicht erlaubt wäre, würde ich halt nicht mitlaufen. Dann lieber kein Wettkampf, wo ich ja auch nur zum Spaß mitlaufe.
Ich verstehe kein Wort von dem was du da sagst...!?Foto hat geschrieben:Und, "übergestern" ist vorbei, abgekackt????
Das wäre auch ganz gut.
https://www.google.de/search?q=blindenb ... 0&bih=1218
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Du scheinst ein sehr langweiliges Hobby zu haben, wenn Du dabei noch ein Buch hören willst...Aydrian hat geschrieben:ich höre immer Hörbuch beim Laufen.
Das erste glaube ich Dir. Das Zweite kannst Du gar nicht beurteilen, der Witz bei sowas ist ja gerade, dass es derjenige mit den Stöpseln im Ohr gar nicht mitbekommt.Habe noch keinen umgerannt oder sonst wie behindert
beim Wettkampf würd ich nie auf diese Idee kommenAydrian hat geschrieben:ich höre immer Hörbuch beim Laufen. I
Das läuft ja ab wie immer: Irgendwann wird die Einhaltung internationaler Regeln als typisch deutsch und kleingeistige Reglementiererei abgetan.unseren stereotypen deutschen Reglementierungsfetisch
Logik? Weder Handy noch m3-player sind nach den Internationalen Wettkampfregeln, die auch in Deutschland gelten, erlaubt.Aydrian hat geschrieben:Also ich bin beim letzten Halbmarathon auch mit Handy am Oberarm gelaufen...
Wenn Handy nicht erlaubt wäre, würde ich halt mit mp3-player laufen, wäre mir egal. Ich tracke zwar die Strecke auch mit, aber das ist mir nicht so wichtig. Wenn es gar nicht erlaubt wäre, würde ich halt nicht mitlaufen. Dann lieber kein Wettkampf, wo ich ja auch nur zum Spaß mitlaufe.
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