Grundlage aller meiner Gedanken ist u.a. folgender Artikel:
Wie Dein Fitness Tracker zum Erfolgstagebuch wird - SportuhrenGuruSportuhrenGuru
Ich wollte nur sagen, dass ich es besser finde, wenn jemand in den ersten Läufen evtl. unterfordert läuft, als jemand der gar nicht läuft. Belegt am eigenen Beispiel, sowie meines Mitbewohners, der es nicht geschafft hat am Ball zu bleiben. Hat man die "Schallmauer" durchbrochen, bin ich sofort wieder bei euch und man sollte sich mit der Pulsmessung erst einmal detailierter außeinander setzen, bevor man dann ernsthaft versucht seine Leistung zu steigern.
Kann einfach nicht nachvollziehen, warum ich für diese Einstellung so gelyncht werde.
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Hallo Gar-Zelle,Gar-Zelle hat geschrieben:Grundlage aller meiner Gedanken ist u.a. folgender Artikel: [...]
ich habe mir den Artikel tatsächlich durchgelesen (mich sprachen die exotischen Sandstrände an, auf denen glückliche Menschen rumturnen).
Zusammenfassung:
Punkt 1: Kaufe ein Fitnessarmband
Punkt 2: Bevor Du mit dem Laufen beginnst, ermittle Deine maximale Herzfrequenz, indem Du dreimal einen 100-m-Sprint absolvierst oder dreimal hintereinander so schnell wie möglich einen Berg hochrennst ("nur" "fast" bis zur "Erschöpfung").
Erkennst Du die Stelle, wo sich eine sehr kontroverse Diskussion entzünden könnte ?
Gee
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Habe gerade mal meine letzte Trainingseinheit mit 8x 300m Wiederholungen im leicht welligen Terrain analysiert. Bei den drei härtesten Wiederholungen (jeweils leicht bergauf) war mein Puls nach jeweils 100m auf 139, 151, 156 - Mittelwert 148. Das also soll mein Maximalwert gewesen sein. Tatsächlich ging der Puls während der Wiederholungen noch bis 168 hoch und wäre - so legt der Anstieg bis zum Ende jedes Intervalls nahe - noch deutlich weiter gestiegen. Bei einem TDL hatte ich vor einiger Zeit mal 172 = 116% HFmax erreicht. Muss ich mich jetzt ins Krematorium begeben ? Direkt dorthin ? Nicht über Los ? Ohne 4.000 Mark einzuziehen ?geebee hat geschrieben:Punkt 2: Bevor Du mit dem Laufen beginnst, ermittle Deine maximale Herzfrequenz, indem Du dreimal einen 100-m-Sprint absolvierst oder dreimal hintereinander so schnell wie möglich einen Berg hochrennst ("nur" "fast" bis zur "Erschöpfung").
Das beste an dem fraglichen Artikel ist noch der - allerdings nur um zwei Ecken erfolgte - Verweis auf diesen Artikel von Dr. Moosburger.
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Wenn du es nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen. Noch weniger, wenn du es nicht verstehen willst. Es gibt keinen Referenzwert für Einsteiger. Du darfst aber gerne auf deinem Nichtverständnis beharren und weiter Unfug verbreiten. Dies ist ein freies Forum.Gar-Zelle hat geschrieben:Ich werde jedem Laufanfänger raten seinen Puls zu kontrollieren und mit dieser Hilfe eine Überbelastung zu vermeiden
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Hallo Christoph,RunningPotatoe hat geschrieben:[...] Das also soll mein Maximalwert gewesen sein.
mal abgesehen von der Aussagekraft der Ergebnisse der beschriebenen Messmethoden (Thema wurde ja hier schon ausgiebig diskutiert - http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... eit.html):
Der Artikel warnt vor Überbelastung, empfiehlt aber gleichzeitig als Einstieg diese Methoden. Bei Ingenieur Jens, 36, und Mutter Silke, 31, mag das noch angehen, bei der Klientel, die ich im Auge hatte, z.B. Paul, 57, übergewichtig, 30 Jahre keinen Sport, oder Rxxxxx, 77, meine Schwiegermutter, finde ich den Einstiegstest grotesk.
Abgeschwächt wird dies ja dann durch die Anführungszeichen. ... "nur" fast bis zur "Erschöpfung" -> OK, Leute, jetzt mal die Kehrseite, bevor wir auf paradiesische Weise zu fitteren Menschen werden, kommt ihr nicht drum herum, mal so richtig aus Euch rauszugehen. Ideal ist das nicht, deswegen nehmt das mit Erschöpfung nicht ganz so ernst, wir wissen schon, dass das für manche von Euch ein Problem darstellen könnte, Hauptsache, Ihr ermittelt jetzt mal irgendwie einen Wert, grins, grins.
Von der Beschreibung der Zoneneinteilung, die dann auf der Basis dieses Wertes vorgenommen werden soll, reden wir mal gar nicht.
Vielleicht sind wir beide auch nicht mehr die Zielgruppe, kommt mir schon spanisch vor, wenn ich da so jovial geduzt werde ...
@Gar-Zelle: Bitte mache solch einen Schwachsinn nicht zur Grundlage aller Deiner Gedanken.
Gee
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Nach meinem Schlaganfall und anschließender Reha wurde in der nachfolgenden Kur ein Leistungstest bei mir durchgeführt. EKG und Blutdruck ergaben dann einen Abbruch bei 165 Puls. Das war mein Ärztlicher Reverenzwert. Diesen Wert sollte ich auf keinen Fall überschreiten. Ich bekam grünes Licht für Joggen,Walken und Schwimmen. Krafttraining allerdingst sollte ich vorerst nicht betreiben. In der Kur entschied ich mich für das Joggen. Vorgabe war dort den Puls nicht über 140 steigen zu lassen.Das befolgte ich sehr genau. Heute bin ich so um die 6 km gelaufen mit einer Pace von 6:00 Puls war gerade mal im Durchschnitt 115 Die Tage mach ich mal ein Max Test. Lt.Arzt darfich mich wieder voll belasten und auch Krafttraining machen. Die Uhr hat mich auf keinen Fall gebremst.U_d_o hat geschrieben:Wenn du es nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen. Noch weniger, wenn du es nicht verstehen willst. Es gibt keinen Referenzwert für Einsteiger. Du darfst aber gerne auf deinem Nichtverständnis beharren und weiter Unfug verbreiten. Dies ist ein freies Forum. Gruß Udo
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Sowas ist etwas ganz anderes als der viel zitierte "Maximalpuls" sondern eine persönliche ärztliche Vorgabe. Wenn die ihre Berechtigung hat, ist eine Pulsüberwachung sogar dringendst angesagt (ggfs. nicht nur beim Sport).Reha hat geschrieben:EKG und Blutdruck ergaben dann einen Abbruch bei 165 Puls. Das war mein Ärztlicher Reverenzwert. Diesen Wert sollte ich auf keinen Fall überschreiten.
Es geht hier aber um Personen, die so eine Vorgeschichte und Vorgabe nicht haben.
Wenn mir mein Arzt sagt, das rechte Knie darf ich maximal mit 40kg belasten, fange ich aber nicht an, allen Leuten zu erzählen sie sollten ihre Knie keinesfalls mit mehr als 40kg belasten, weil das ungesund ist. Und genau sowas tust Du.
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Referenz und Reverenz sind zwei völlig unterschiedliche Begriffe. Hier ist zwar klar, was gemeint ist, aber ich werde stutzig, muss zweimal hinschauen, überlegen, nachschlagen. Dazu habe ich aber keine Lust und würde dir das gern überlassen.Reha hat geschrieben:...Das war mein Ärztlicher Reverenzwert. ...
Es wurde (damals in der Kur) mittels EKG Aufzeichnung und Blutdruckmessung ein Referenzwert ermittelt, aufgrund dessen der Arzt Vorgaben für das richtige Maß körperlicher Belastung bestimmt hat.
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Aus dem von Gar-Zelle verlinkten Artikel vom Sportuhren-Guru:RunningPotatoe hat geschrieben:[...] Das beste an dem fraglichen Artikel ist noch der - allerdings nur um zwei Ecken erfolgte - Verweis auf diesen Artikel von Dr. Moosburger.
[...] Die simple Variante ist die allseits bekannte Faustformel 220 minus Lebensalter=maxHF. Diese Methode ist aber völlig ungeeignet, da es sogenannte „Hochpulser“ und „Niedrigpulser“ gibt, wie auch bereits Dr. Kurt Moosburger in seinem fantastischen Artikel „Pulsgesteuertes Training“ ausführt. [...]
[...] Jeder hat irgendwann schon einmal davon gehört. Es gibt verschiedene Pulsbereiche oder sogenannte Herzfrequenz – Zonen, in denen man je nach Trainingsziel trainieren sollte. Der ganz niedrige Puls, der sehr gesundheitsfördernd ist, die etwas höhere Frequenz, durch die man abspeckt, ein noch höherer Puls, bei dem man die Ausdauer trainiert und schlußendlich sind wir im sehr hohen Herzfrequenzbereich, in den sich nur Leistungssportler vorwagen sollten. [...]
Aus dem zitierten Moosburger-Artikel:
[...] Geht man ins Fitnessstudio, findet man leider nur allzu oft auf Fahrradergometern und Laufbändern eine Grafik mit der Einteilung der verschiedenen Trainingsbereiche: Training mit sehr niedriger Herzfrequenz fördert die Gesundheit, darüber ist der Bereich, in dem man “abspeckt“, dann kommt der “Cardio“ - Bereich, in dem man die Ausdauer verbessert und schließlich der “rote“ Bereich, in den sich nur Leistungssportler vorwagen sollen, weil er für Hobbysportler "ungesund“ ist… Dass eine solche Einteilung natürlich kompletter Nonsens ist, braucht nicht extra betont zu werden. [...]
Hier hat der Sportuhren-Guru doch recht selektiv gelesen und abgeschrieben.

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Hier geht es auch nicht über den Maximalpuls. Hier geht es um eine Person die Asthma hat.Um eine Vorgehensweise um das Laufen erträglicher zu gestalten. Ob man jetzt ein Referenzwert vom Arzt hat oder sich selbst einen setzt, durch den Abgleich seiner Körperwahrnehmung,ist doch völlig egal. Auch wenn man den Bereich am Anfang nicht völlig abdeckt,so ist es möglich stressfreier und ohne Komplikation ( hier Asthma) sein Training zu gestalten. In meinem Fall habe ich auch unter meinen Möglickkeiten trainiert.Aber das es geht sieht man an meinen Zeiten.ruca hat geschrieben:Sowas ist etwas ganz anderes als der viel zitierte "Maximalpuls" sondern eine persönliche ärztliche Vorgabe. Wenn die ihre Berechtigung hat, ist eine Pulsüberwachung sogar dringendst angesagt (ggfs. nicht nur beim Sport). Es geht hier aber um Personen, die so eine Vorgeschichte und Vorgabe nicht haben.
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Also um das Thema für mich mal versöhnlich abzuschließen, gelobe ich hiermit feierlich: Um mein Herz nicht zu schädigen, laufe ich ab sofort nur noch strikt und ausschließlich im grünen Pulsbereich. *)
*)Damit aber mein Herz die Freude am Laufen nicht ganz verliert, reicht der grüne Pulsbereich einmal in der Woche bis 95% HFmax
*)Damit aber mein Herz die Freude am Laufen nicht ganz verliert, reicht der grüne Pulsbereich einmal in der Woche bis 95% HFmax
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So viel Dummschwätzerei muss eine pathologische Komponente haben.Ob man jetzt ein Referenzwert vom Arzt hat oder sich selbst einen setzt, durch den Abgleich seiner Körperwahrnehmung,ist doch völlig egal.
Aber, auch wenn die Befürchtung naheliegt, dass eine Rückfrage nicht auf fruchtbaren Boden fällt:
Welchen Sinn hat es denn, sich einen persönlichen Wohlfühlpulswert festzusetzen und anhand diesem zu trainieren - anstatt z.B. ganz allgemein so zu laufen, dass man sich eben einfach wohlfühlt, ganz ohne Pulsvorgabe?
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Auch auf die Gefahr hin gleich wieder kritisiert zu werden:
Aus eigener Erfahrung hat das eben nicht funktioniert.....nur so zu laufen, dass man sich durchweg wohlfühlt. Ob es an der Musik lag oder an was anderem weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich immer zu schnell war und stets schneller geworden bin. Anders gesagt, ich wußte zu anfang nicht, wie man langsam läuft, so blöd das auch klingt.
Aus eigener Erfahrung hat das eben nicht funktioniert.....nur so zu laufen, dass man sich durchweg wohlfühlt. Ob es an der Musik lag oder an was anderem weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich immer zu schnell war und stets schneller geworden bin. Anders gesagt, ich wußte zu anfang nicht, wie man langsam läuft, so blöd das auch klingt.
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Wenn ich mich von sportlicher Betätigung so sehr entfremdet habe, dass ich die Signale meines Körpers nicht mehr zu deuten vermag, dann stehen ja grob gesagt zwei Wege offen:
1. wieder zu lernen, diese Signale zu deuten
2. dauerhaft auf ein Hilfsmittel zu setzen (und dadurch noch mehr den Bezug zu mir selbst zu verlieren).
Mir wäre ersteres jederzeit lieber, zweiteres würde mich zum Krüppel machen, der gar nicht mehr wirklich selbst sich be- und entlasten kann, der ein Piepsen braucht und noch ein Piepsen und dann wieder eins.
Wenn andere meinen, zweiteres sei der bessere Weg: von mir aus. Nur das dann als Königsweg zu propagieren, das ist ein wenig arm.
Wenn ich mir den Fuß breche, nehm ich auch eine Krücke - sag dann aber nicht allen anderen, dass man ja mit so einer Krücke viel besser laufen kann.
1. wieder zu lernen, diese Signale zu deuten
2. dauerhaft auf ein Hilfsmittel zu setzen (und dadurch noch mehr den Bezug zu mir selbst zu verlieren).
Mir wäre ersteres jederzeit lieber, zweiteres würde mich zum Krüppel machen, der gar nicht mehr wirklich selbst sich be- und entlasten kann, der ein Piepsen braucht und noch ein Piepsen und dann wieder eins.
Wenn andere meinen, zweiteres sei der bessere Weg: von mir aus. Nur das dann als Königsweg zu propagieren, das ist ein wenig arm.
Wenn ich mir den Fuß breche, nehm ich auch eine Krücke - sag dann aber nicht allen anderen, dass man ja mit so einer Krücke viel besser laufen kann.
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Es gibt Menschen, die können ihr Essverhalten nicht kontrollieren. Manche davon lassen sich z. B. künstlich den Magen verkleinern, um nicht immer fetter zu werden. Das mag in manchem Einzelfall vielleicht eine nachvollziehbare und vertretbare Lösung sein.Gar-Zelle hat geschrieben:Anders gesagt, ich wußte zu anfang nicht, wie man langsam läuft, so blöd das auch klingt.
Bedenklich wird es allerdings dann, wenn so jemand rumrennt und allen anderen, egal, ob und wie korpulent das als DIE Methode zum Abnehmen empfiehlt.
Bernd
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Gar-Zelle hat geschrieben: Ich schaffe es aber nicht meine Leistung zu steigern. Meine persönliche Bestleistung liegt bei 6:32 min/km und im Normalfall sogar nur 6:47 min/km.
Ich hatte heute sogar Probleme eine zügige Walkerin zu überholen.....
Inzwischen hast Du es offensichtlich gelernt. ;)Ich weiß nur, dass ich immer zu schnell war und stets schneller geworden bin. Anders gesagt, ich wußte zu anfang nicht, wie man langsam läuft, so blöd das auch klingt.
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Ich habe nie von dauergaft gesprochen, ganz im Gegenteil....nur zu Anfang als Motivationshilfe und zwar nur wer diese braucht.crsieben hat geschrieben:Wenn ich mich von sportlicher Betätigung so sehr entfremdet habe, dass ich die Signale meines Körpers nicht mehr zu deuten vermag, dann stehen ja grob gesagt zwei Wege offen:
1. wieder zu lernen, diese Signale zu deuten
2. dauerhaft auf ein Hilfsmittel zu setzen (und dadurch noch mehr den Bezug zu mir selbst zu verlieren).
Mir wäre ersteres jederzeit lieber, zweiteres würde mich zum Krüppel machen, der gar nicht mehr wirklich selbst sich be- und entlasten kann, der ein Piepsen braucht und noch ein Piepsen und dann wieder eins.
Wenn andere meinen, zweiteres sei der bessere Weg: von mir aus. Nur das dann als Königsweg zu propagieren, das ist ein wenig arm.
Wenn ich mir den Fuß breche, nehm ich auch eine Krücke - sag dann aber nicht allen anderen, dass man ja mit so einer Krücke viel besser laufen kann.
Für dich auch nochmal....nicht alle anderen, sondern die, die in der gleichen Situation sind, wie ich.....diejenigen, die lieber ihr Training abbrechen, als sich weiter zu "quälen".burny hat geschrieben:Es gibt Menschen, die können ihr Essverhalten nicht kontrollieren. Manche davon lassen sich z. B. künstlich den Magen verkleinern, um nicht immer fetter zu werden. Das mag in manchem Einzelfall vielleicht eine nachvollziehbare und vertretbare Lösung sein.
Bedenklich wird es allerdings dann, wenn so jemand rumrennt und allen anderen, egal, ob und wie korpulent das als DIE Methode zum Abnehmen empfiehlt.
Bernd
Yo, hab ich gelernt...zum Glück....deshalb bin ich noch am Ball.ruca hat geschrieben:Inzwischen hast Du es offensichtlich gelernt. ;)
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@Gar-Zelle
Du hast vor genau einer Woche hier ein Thema eröffnet, dass dein Lauftraining dir keine Fortschritte mehr bringt.
Und verteidigst genau dieses Lauftraining hier eine Woche später mit Zähnen und Klauen.
Was passt da nicht?
In einem kann ich dir voll und ganz zustimmen: So ein Training mit Pulsuhr und immer schön gebremst ist ideal, wenn jemand eine Ausrede braucht, um sich ja nie wirklich zu fordern. Es trottet sich in der Tat ganz gemütlich so.
Nur ist das dann eben kein "Lauftraining" und als Tipp hier fehl am Platze.
Du hast vor genau einer Woche hier ein Thema eröffnet, dass dein Lauftraining dir keine Fortschritte mehr bringt.
Und verteidigst genau dieses Lauftraining hier eine Woche später mit Zähnen und Klauen.
Was passt da nicht?
In einem kann ich dir voll und ganz zustimmen: So ein Training mit Pulsuhr und immer schön gebremst ist ideal, wenn jemand eine Ausrede braucht, um sich ja nie wirklich zu fordern. Es trottet sich in der Tat ganz gemütlich so.
Nur ist das dann eben kein "Lauftraining" und als Tipp hier fehl am Platze.
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Das siehst du nicht richtig. Am Ende der Seite 1 kannst du lesen, dass ich den Tips zur Leistungssteigerung dankbar bin und euch Recht gegeben habe. Was ich hier versuche zu verteidigen ist die Tatsache, dass man diejenigen Anfänger motivieren soll, die kurz davor sind ihr Training (oder Anfänge Ausdauersport zu betreiben) abzubrechen. Bei mir hat diese Pulsuhr und das rumtrotten dazu geführt weiter zu machen...ich war stolz die eine oder andere Distanz laufend geschafft zu haben. Das hat mir Mut und Zufriedenheit vermittelt.....heute, Monate später brauche ich die Art von Motivation nicht mehr und freue mich was neues hier gelernt zu haben.
Ich möchte richtig verstanden werden.
Ich möchte richtig verstanden werden.
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Du meinst also, die Tatsache, dass es (aus deiner Sicht) eine beträchtliche Zahl von Anfängern gibt, die abbrechen, weil sie ohne Pulsuhr viel zu schnelll laufen, sei Grund genug für eine generelle Empfehlung von Pulsuhren?
Ich halte das für falsch. Auf die Idee, langsamer zu laufen, wenn man zu schnell läuft, kommen die allermeisten Menschen schon von alleine. Es sei denn - und das ist ein großer Einwand - diese Menschen trainieren es sich systematisch ab, auf den eigenen Körper zu hören.
Dir leuchtet nur ein, sich mit der eigenen Unfähigkeit, auf den eigenen Körper zu hören, irgendwie technisch zu arrangieren. Ich traue den Menschen noch zu, einfach mal wieder genau hinzuhören.
Ich halte das für falsch. Auf die Idee, langsamer zu laufen, wenn man zu schnell läuft, kommen die allermeisten Menschen schon von alleine. Es sei denn - und das ist ein großer Einwand - diese Menschen trainieren es sich systematisch ab, auf den eigenen Körper zu hören.
Dir leuchtet nur ein, sich mit der eigenen Unfähigkeit, auf den eigenen Körper zu hören, irgendwie technisch zu arrangieren. Ich traue den Menschen noch zu, einfach mal wieder genau hinzuhören.
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Ich habe auch nie von generellen Empfehlungen gesprochen.....ich rede von Gleichgesinnten, die dasselbe Problem haben und mich fragen
Prinzipiell ist das ein weiser Vorschlag...."Hey, lauf langsamer, wenn du zu schnell läufst!"
stimmt, wenn das so einfach ist und umgesetzt wird, ist technische Unterstützung Unfug.
Was rätst du denjenigen bei denen es nicht geht? Die sich einen Km dran halten und dann doch wieder schneller werden? Was sollen die machen?
Prinzipiell ist das ein weiser Vorschlag...."Hey, lauf langsamer, wenn du zu schnell läufst!"

Was rätst du denjenigen bei denen es nicht geht? Die sich einen Km dran halten und dann doch wieder schneller werden? Was sollen die machen?
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Pulsmessung hilft m.E. auch, Fortschritte zu messen, ohne ständig schneller laufen zu müssen. Jeder will ja als Rückmeldung für die Wirksamkeit von Training eine Leistungssteigerung spüren, und das verleitet möglicherweise gerade Anfänger dazu, jeden Trainingslauf als eine Art Wettkampf gegen die letzte Trainingszeit zu betrachten. Mit Pulsmessung kann man den Erfolg schon daran sehen, dass man die gleiche Strecke in der gleichen Zeit mit geringerem Puls schafft.
Mir hat es jedenfalls anfangs geholfen und ich würde es anderen auch empfehlen.
Mir hat es jedenfalls anfangs geholfen und ich würde es anderen auch empfehlen.
80
Also wenn das die Antwort auf meine Frage ist:crsieben hat geschrieben:Zusammenfassend: Pulsuhren als geniales Hilfsmittel für Menschen, die aus verschiedensten Gründen zu dämlich sind, auch ohne ein vernünftiges Lauftraining durchzuführen. Das ist eine Sichtweise, mit der ich mich anfreunden kann.
...dann kann ich dich nicht ernst nehmen. Es gibt nämlich auch tatsächlich Menschen, die mit Sport oder Fitness im allgemeinen nicht viel am Hut haben und aus irgendwelchen Gründen irgendwann mal anfangen. Diese nun als dämlich zu bezeichnen, weil sie sich nicht nach einem strikten Laufplan richten oder wenn diese unerfahrenen Untrainierten Signale ihres Körpers nicht zu deuten wissen und sich daher zur Sicherheit auf den Puls konzentrieren, zeigt, wie weitläufig du denken kannst. Setzen --> 6 !!!Gar-Zelle hat geschrieben: Was rätst du denjenigen bei denen es nicht geht? Die sich einen Km dran halten und dann doch wieder schneller werden? Was sollen die machen?
81
Und wie würden diese Bedauernswerten gleich nochmal die für sie optimalen Pulsbereiche bestimmen ?Gar-Zelle hat geschrieben:[...] wenn diese unerfahrenen Untrainierten Signale ihres Körpers nicht zu deuten wissen und sich daher zur Sicherheit auf den Puls konzentrieren [...]
82
Warum sollte jemand, der seine Körpersignale nicht richtig deuten (oder schlimmer noch, nicht wahrnehmen) kann, die Signale einer Pulsuhr richtig deuten und umsetzen können?geebee hat geschrieben:Und wie würden diese Bedauernswerten gleich nochmal die für sie optimalen Pulsbereiche bestimmen ?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
83
Nun wird die HF ja von etlichen Dingen beeinflusst: Temperatur, Wind, Unwohlsein, Stress etc. Das richtig zu berücksichtigen, fällt schon dem erfahrenen Läufer oftmals schwer. Der Anfänger ist damit restlos überfordert, selbst wenn er um die Schwankung seiner HF aufgrund externer oder interner Faktoren weiß. Da beißt sich also die Katze wieder in den Schwanz, und genauso tauchen ja auch die Fragen dann hier auf. "Ich bin dann und dann mit HF x y km gelaufen, gestern waren es nur z km, aber meine HF war um n Schläge höher. Was mache ich falsch?"MarcYa hat geschrieben:Mit Pulsmessung kann man den Erfolg schon daran sehen, dass man die gleiche Strecke in der gleichen Zeit mit geringerem Puls schafft.
Es ist eben nicht so, dass Training nach HF eine simple Methode wäre, mit der Leute fehlendes (oder degeneriertes) Körpergefühl durch Technik ersetzen könnten, sondern die Anwendung setzt wiederum Wissen voraus, das der Anfänger in der Regel nicht hat. Woher auch? Keiner absolviert einen VHS-Kurs über HF-gesteuertes Training, bevor er sich das schicke Spielzeug anschafft.
Das ist eben die Crux, die eigenen Erfahrungen zu verabsolutieren.MarcYa hat geschrieben: Mir hat es jedenfalls anfangs geholfen und ich würde es anderen auch empfehlen.
Bernd
84
Bedauernswert.........wie selbstbewusst. Weißt du wieviele Menschen du damit ansprichst? Egal....
Wie bereits gesagt.....Diesen ach so besonderen Anfängern würde ich sagen sich zu Anfang auf einen Puls zu konzentrieren, der es ihnen ermöglicht sich noch zu unterhalten. Wenn das dazu führt, dass sie gehen müssen, ist das auch ok....hauptsache zu Hause ankommen. Das Interesse an dem Sport wächst dann von ganz allein und man wird sich mehr und mehr damit außeinander setzen.
Wie bereits gesagt.....Diesen ach so besonderen Anfängern würde ich sagen sich zu Anfang auf einen Puls zu konzentrieren, der es ihnen ermöglicht sich noch zu unterhalten. Wenn das dazu führt, dass sie gehen müssen, ist das auch ok....hauptsache zu Hause ankommen. Das Interesse an dem Sport wächst dann von ganz allein und man wird sich mehr und mehr damit außeinander setzen.
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Indem sie sich belasten, ohne sich dabei aber zu stark zu belasten, weil das ja nicht guttut. Um das zu machen, muss man also seinen Maximalpuls kennen.geebee hat geschrieben:Und wie würden diese Bedauernswerten gleich nochmal die für sie optimalen Pulsbereiche bestimmen ?
Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, Karl-Otto
Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto - Ein Loch!
Und wozu benötigt man den Puls, wenn man einen so schönen Anhaltspunkt hat?Gar-Zelle hat geschrieben:Diesen ach so besonderen Anfängern würde ich sagen sich zu Anfang auf einen Puls zu konzentrieren, der es ihnen ermöglicht sich noch zu unterhalten
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Weil man diesen Anhaltspunkt schneller missachtet....man prüft das einfach seltener (vorallem allein) und als blutiger Anfänger ist schwer bis garnicht nachzuvollziehen, dass man nach dem Rumtrotten nun gehen muss. Es ist einfach leichter sich eine Zahl anzugucken, die lügt auf keinen Fall.....
Wie gesagt, es ist eine Möglichkeit in den Sport zu finden und durch Erfolgserlebnisse motiviert zu bleiben bis man sich sicher ist, dass der Laufsport das Richtige ist.....diesen Leuten würde ich und kann ich auch garnix mehr raten.
Wie gesagt, es ist eine Möglichkeit in den Sport zu finden und durch Erfolgserlebnisse motiviert zu bleiben bis man sich sicher ist, dass der Laufsport das Richtige ist.....diesen Leuten würde ich und kann ich auch garnix mehr raten.
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Ich gehe davon aus, dass jedem bekannt ist, dass es viele Einflussfaktoren auf den Puls gibt. Die Tendenz wird aber stimmen und dabei ist die Kenntnis der HFmax völlig irrelevant. Ich kenne meine übrigens auch nicht, aber ich habe nicht das Gefühl, dass mir die Auswertung meiner Pulsdaten schwer fällt. Es geht ja nicht darum, anhand der Trainingsdaten aus einem einzelnen Training den aktuellen VDOT oder die mögliche Wettkampfzeit abzuleiten.burny hat geschrieben:Nun wird die HF ja von etlichen Dingen beeinflusst: Temperatur, Wind, Unwohlsein, Stress etc. Das richtig zu berücksichtigen, fällt schon dem erfahrenen Läufer oftmals schwer.
Meine Frau - nur Hobbyläuferin, die nie einen Trainingsplan befolgen würde - nutzt die Pulsuhr übrigens dafür, nicht zu langsam zu werden. Anhand des Pulses merkt sie, wenn sie noch etwas zulegen kann. Ansonsten hätte sie wohl immer das Gefühl, am Limit zu sein. Es geht ihr dabei gerade nicht darum, einen ausgetüftelten Trainingsplan anhand der HF zu absolvieren.
Dieses Argument bringst Du gerne, aber wenn man das strikt befolgt, würden überhaupt keine Empfehlungen gegeben werden können.burny hat geschrieben: Das ist eben die Crux, die eigenen Erfahrungen zu verabsolutieren.
Wenn jemand ein Problem hat, dass ich auch hatte und erfolgreich lösen konnte, werde ich aufgrund meiner Erfahrungen einen Ratschlag erteilen. Ob dieser Rat bei dem anderen wirkt, weiß ich natürlich nicht, aber wer weiß das schon. Ich empfehle auch Fernseher, Kameras, Wandfarben, Werkzeuge, Geldanlagen, Restaurants usw., wenn ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Natürlich verabsolutiere ich dabei die eigenen Erfahrungen, aber ich bin überzeugt, dass das dem anderen klar ist. Außerdem bin ich überzeugt, dass das im Prinzip jeder tut.
89
Wie machen das bloß die Schwimmer, Radfahrer, Freizeitkicker, Strandvolleyballspieler, Federballspieler, Tischtennisspieler usw. Die sporteln einfach ohne Pulsuhr drauflos, während andere ohne technische Hilfsmittel nichtmal ganz simpel ein Bein vor das andere setzen können. 

"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
91
Kaufst Du die Geräte und Dienstleistungen, ohne Dich vorher über deren Funktionsweise und Nutzen zu informieren? Und nur, weil deren Verkäufer sie als unentbehrlich anpreisen?MarcYa hat geschrieben: Ich empfehle auch Fernseher, Kameras, Wandfarben, Werkzeuge, Geldanlagen, Restaurants usw., wenn ich damit gute Erfahrungen gemacht habe.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
92
Ist die TE Läuferin?MarcYa hat geschrieben:Sicher, dass Pulsuhren ein Läuferphänomen ist?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ich verstehe die Frage wahrscheinlich nicht richtig.bones hat geschrieben:Kaufst Du die Geräte und Dienstleistungen, ohne Dich vorher über deren Funktionsweise und Nutzen zu informieren? Und nur, weil deren Verkäufer sie als unentbehrlich anpreisen?
Natürlich weiß ich, wozu ich die Sachen nutzen will, die ich kaufe (Bedienungsanleitungen lese ich mir aber nicht vorher durch). Ich denke auch, jeder der sich eine Pulsuhr kauft, hat eine Idee davon, was er damit machen will. Und ich kaufe mir ziemlich oft Sachen, von denen mich erst der Verkäufer (oder auch ein zufriedener Nutzer) überzeugt hat, dass ich sie brauche. Und meistens habe ich es nicht bereut, z.B. eine übertiefe Arbeitsfläche in der Küche, Photovoltaikanlage auf dem Dach oder ein Zusatzakku für die Kamera, um nur einige Beispiele zu nennen. Das schließt ja nicht aus, dass ich die Empfehlung überdenke, um dann eine Entscheidung zu treffen.
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Das ist ja das Schlimme! Die Leute haben eine (vage) Idee davon, aber keine Ahnung!MarcYa hat geschrieben:Ich denke auch, jeder der sich eine Pulsuhr kauft, hat eine Idee davon, was er damit machen will.

Soll heißen, sie wollen eine Pulsuhr haben, weil sie annehmen, damit besser (effizienter, effektiver, gesundheitlich schonender) trainieren zu können bzw. weil ihnen z.B. die Werbung der Hersteller und oberflächliche bis schlechte Beiträge in den Medien suggerieren, dies zu können.
Dass aber ein pulsgesteuertes Training, das den angezielten Nutzen haben soll, an Voraussetzungen gebunden ist (z.B. korrekte Maximalpulsermittlung), die bei AnfängerInnen nicht erfüllt sind, sollte man wissen. Dass das bei vielen Leuten nicht der Fall ist, zeigen die fast tagtäglich gestellten Fragen im Stile von "Ich habe schon beim Spazierengehen einen viel zu hohen Puls - was mache ich falsch?"
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Ich kann daran nichts Schlimmes finden. Mich stört auch nicht, wenn sich jemand einen teuren Flügel ins Wohnzimmer stellt, ohne Klavier spielen zu können. Wenn er sich gut fühlt und vielleicht noch einen Anreiz hat, etwas zu üben, warum nicht?
Und möglicherweise würde ich sogar die Anschaffung eines solchen Flügels empfehlen, wenn jemand Klavierspielen lernen möchte, obwohl es anfangs auch ein E-Piano tun würde.
Und möglicherweise würde ich sogar die Anschaffung eines solchen Flügels empfehlen, wenn jemand Klavierspielen lernen möchte, obwohl es anfangs auch ein E-Piano tun würde.
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Lassen wir es gut sein.Gar-Zelle hat geschrieben:[...] Wie bereits gesagt.....Diesen ach so besonderen Anfängern würde ich sagen sich zu Anfang auf einen Puls zu konzentrieren, der es ihnen ermöglicht sich noch zu unterhalten. Wenn das dazu führt, dass sie gehen müssen, ist das auch ok....hauptsache zu Hause ankommen. Das Interesse an dem Sport wächst dann von ganz allein und man wird sich mehr und mehr damit außeinander setzen.
Aber bitte, bitte, bitte bestätige mir noch, dass Du aus diesem Faden mitgenommen hast, den unseligen Artikel des Sportuhrenguru nicht mehr zur Grundlage aller Deiner Gedanken zu machen.

Gee