Ja, ich weiß. Ferndiagnosen sind gefährlich.
Folgendes; "früher" hatte ich, wenn ich zu schnell Umfänge oder Häufigkeit gesteigert habe, einfach nur Probleme mit Shinsplints. Dann wußte ich; Pausieren bis ich schmerzfrei bin, etwas Gas rausnehmen, und gut.
So. Jetzt bin ich Ende September diesen Jahres wieder angefangen mit Laufen. Schön langsam von 2 km auf 7,5 bis 10 km gesteigert.
Irgendwann dann fing es an. Rechtes Bein, auf der Außenseite, fingen die Schmerzen an. Es ist eher ein ziehen, was seitlich etwa eine Handbreit über der Kniescheibe bis auf Höhe der Kniescheibe ca. zu spüren ist.
Als Reaktion darauf habe ich pausiert. Knapp über vier Wochen, da auch noch eine Erkältung für Verlängerung sorgte. Heute dann habe ich es wieder versucht. 3,9 km bei einer Pace von 7:15 min/km. Während des Laufs; alles ok. Nach dem Duschen kündigte sich dann wieder ein leichtes Ziehen an, was auch jetzt noch zu spüren ist.
Was ich so vermute;
Ich laufe, im Gegensatz zu früher, wo ich ausschließlich auf alten renaturierten Bahngleisen (Brechsand) lief, momentan ausschließlich auf Asphalt (Straße und Feldwege). Diese haben zudem eine Überhöhung, fallen also zum Rand hin ab. Laufschuhe sind Saucony Iso 2 und Asics 33. Heute bin ich die Saucony gelaufen.
Ich vermute mal, daß die meist hängende Straße mit hinein spielt, sowie auch der härtere Untergrund. Leider gibt es hier in der Nähe keine derartigen Bedingungen, wie früher im Pott. Von daher möchte ich gerne weiterhin Roadrunner bleiben. Denn vor dem Laufen noch ins Auto steigen zu müßen, darauf habe ich keine Lust.
Dann; ich habe auch länger nichts mehr für die Muskeln an sich getan. Sprich; Core-Übungen, sowie das "normale" Zeug (Kniebeugen, Kreuzheben, Rudern, etc. pp..). Da ich Linkshänder bin, auch mein linkes Bein kräftiger ist, vermute ich mal, daß ich einfach das rechte Bein überlaste, da dort die Muskeln nicht gleich stark aufgebaut sind, wie die links. Da meine Kondition locker mit meinen derzeitigen Umfängen klarkommt, ich mich bei der Pace also wirklich einbremsen muß,... soll ich NOCH langsamer laufen?
2
Nicht langsamer - kürzer!
Ich habe für meinen ersten HM auch zu schnell gesteigert und ITBS Probleme bekommen.
Und da es ja menschlich ist die Schuld nicht bei sich selbst zu suchen hab ich es auf die Schuhe geschoben
Das ging dann noch ein paar Wochen (+ den Wettkampf gut) und meldete sich danach umso heftiger zurück...
Hier der Link zu meiner Linkliste zu ITBS: http://forum.runnersworld.de/forum/gesu ... ost2092259
Vielleicht hilft dir das weiter.
Viele Grüße!
Ich habe für meinen ersten HM auch zu schnell gesteigert und ITBS Probleme bekommen.
Und da es ja menschlich ist die Schuld nicht bei sich selbst zu suchen hab ich es auf die Schuhe geschoben

Das ging dann noch ein paar Wochen (+ den Wettkampf gut) und meldete sich danach umso heftiger zurück...
Hier der Link zu meiner Linkliste zu ITBS: http://forum.runnersworld.de/forum/gesu ... ost2092259
Vielleicht hilft dir das weiter.
Viele Grüße!
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19
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Dank Dir.
Aber... kürzer als 4 km?
Es ist hilfreich, wenn der Hausarzt selbst läuft. So war ihm direkt klar, daß "anderen Sport suchen" keine Lösung ist.
Die Eigendiagnose hat er zumindest direkt bestätigt. ITBS. Auch hat er, ohne meinen Hinweis darauf, gleich gefragt, ob ich Feldwege laufe, so wie er. Als ich ja sagte, meinte er nur; entweder mittig laufen, oder alle 500 m die Straßenseite wechseln. Zusätzlich gabs Traumeel Tabletten zur Unterstützung. Ich soll jetzt warten, bis ich nichts mehr merke. Schmerzfrei bin ich ja schon komplett, aber ich soll warten, bis ich absolut gar nichts mehr spüre. Dann soll ich vorm Laufen zwei Traumeel einwerfen, auf die Straße achten, und eher öfter, aber nicht länger laufen.
Aber... kürzer als 4 km?
Es ist hilfreich, wenn der Hausarzt selbst läuft. So war ihm direkt klar, daß "anderen Sport suchen" keine Lösung ist.
Die Eigendiagnose hat er zumindest direkt bestätigt. ITBS. Auch hat er, ohne meinen Hinweis darauf, gleich gefragt, ob ich Feldwege laufe, so wie er. Als ich ja sagte, meinte er nur; entweder mittig laufen, oder alle 500 m die Straßenseite wechseln. Zusätzlich gabs Traumeel Tabletten zur Unterstützung. Ich soll jetzt warten, bis ich nichts mehr merke. Schmerzfrei bin ich ja schon komplett, aber ich soll warten, bis ich absolut gar nichts mehr spüre. Dann soll ich vorm Laufen zwei Traumeel einwerfen, auf die Straße achten, und eher öfter, aber nicht länger laufen.
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Hallo Buckelwal,
deine Beschwerden haben eine Ursache. Ich meine nicht die Überreizung oder gar Entzündung, die den Schmerz verursacht. Ich meine die Umstände, die dazu führen, dass deine Beine mit Schmerz ihre Not signalisieren. Insofern hilft es gar nichts tausend Jahre zu pausieren, bevor du wieder mit dem Laufen beginnst. Die Laufpause hat den Sinn, dass der Körper den akuten Entzündungs- oder Überreizungszustand bekämpfen und beenden kann. Wenn der beseitigt ist, kannst du auch wieder laufen, denn die Strukturen sind ja nach wie vor belastbar. Als Läufer darf man dann nicht erwarten, dass man an der besagten, zuvor schmerzenden Stelle nun nichts mehr spürt. So funktioniert das nicht. Was also tun?
Finde die wirkliche Ursache dafür heraus, dass dein Körper mit Schmerz reagierte! Natürlich kann man jetzt sagen, dass du deine Umfänge und die einzelnen Lauflängen zu schnell gesteigert hast. Diese Erklärung stimmt immer. Sieht man schon an der Tatsache, dass bei 0 km, also bei Laufpause, der Schmerz weggeht. Scherz beiseite. Es ist durchaus möglich, dass du zu schnell gesteigert hast. Vielleicht ist das aber auch nur ein Teil der ganzen Wahrheit. Oft sind Strukturen des Bewegungsapparates einfach nur zu schwach oder muskulär zu unsymmetrisch konditioniert, um mit dem Pensum klaglos fertig zu werden.
Ich an deiner Stelle würde - zumindest in dieser Sache bzw. allen sportlichen Belangen - einen Arzt mit Argwohn betrachten, der glaubt mit zwei vorm Laufen eingeworfenen Pillen seinen Job schon erledigt zu haben. Probiere es mit weniger Distanz pro Lauf, wenn das nicht hilft zusätzlich mit weniger Umfang pro Woche. Wenn du jedoch den Verdacht hast, das kanns eigentlich nicht gewesen sein, da muss doch mehr dahinter stecken, dann wäre eine Bewegungsanalyse ein Ausweg. Vielleicht gibt es - ich fasse es jetzt mal allgemein mit diesem Wort zusammen - "Defizite" in deinem Bewegungsapparat oder deinem Bewegungsablauf, denen du nie auf die Spur gekommen bist.
Ich wünsche dir beschwerdefreie und schöne Läufe
Gruß Udo
deine Beschwerden haben eine Ursache. Ich meine nicht die Überreizung oder gar Entzündung, die den Schmerz verursacht. Ich meine die Umstände, die dazu führen, dass deine Beine mit Schmerz ihre Not signalisieren. Insofern hilft es gar nichts tausend Jahre zu pausieren, bevor du wieder mit dem Laufen beginnst. Die Laufpause hat den Sinn, dass der Körper den akuten Entzündungs- oder Überreizungszustand bekämpfen und beenden kann. Wenn der beseitigt ist, kannst du auch wieder laufen, denn die Strukturen sind ja nach wie vor belastbar. Als Läufer darf man dann nicht erwarten, dass man an der besagten, zuvor schmerzenden Stelle nun nichts mehr spürt. So funktioniert das nicht. Was also tun?
Finde die wirkliche Ursache dafür heraus, dass dein Körper mit Schmerz reagierte! Natürlich kann man jetzt sagen, dass du deine Umfänge und die einzelnen Lauflängen zu schnell gesteigert hast. Diese Erklärung stimmt immer. Sieht man schon an der Tatsache, dass bei 0 km, also bei Laufpause, der Schmerz weggeht. Scherz beiseite. Es ist durchaus möglich, dass du zu schnell gesteigert hast. Vielleicht ist das aber auch nur ein Teil der ganzen Wahrheit. Oft sind Strukturen des Bewegungsapparates einfach nur zu schwach oder muskulär zu unsymmetrisch konditioniert, um mit dem Pensum klaglos fertig zu werden.
Ich an deiner Stelle würde - zumindest in dieser Sache bzw. allen sportlichen Belangen - einen Arzt mit Argwohn betrachten, der glaubt mit zwei vorm Laufen eingeworfenen Pillen seinen Job schon erledigt zu haben. Probiere es mit weniger Distanz pro Lauf, wenn das nicht hilft zusätzlich mit weniger Umfang pro Woche. Wenn du jedoch den Verdacht hast, das kanns eigentlich nicht gewesen sein, da muss doch mehr dahinter stecken, dann wäre eine Bewegungsanalyse ein Ausweg. Vielleicht gibt es - ich fasse es jetzt mal allgemein mit diesem Wort zusammen - "Defizite" in deinem Bewegungsapparat oder deinem Bewegungsablauf, denen du nie auf die Spur gekommen bist.
Ich wünsche dir beschwerdefreie und schöne Läufe

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Danke Udo.
Ich wundere mich halt nur, weil ich solche Beschwerden früher nie hatte. Also denke ich laienhaft halt: Was hat sich geändert, daß Du das auf einmal hast? Was sich geändert hat, sind Schuhe (obwohl wieder für Neutralläufer, aber halt andere Modelle), Untergrund (Asphalt statt Brechsand), sowie auch die allgemeine körperliche "Verfassung" (sprich: länger kein Muskeltraining).
Muskeltraining mache ich ja schon wieder.
Asphalt kann und will ich nicht ändern.
Schuhe sollten passen.
Ich werd jetzt mal gucken. Am zwoten Feiertag kann ich frühestens wieder Laufen gehen, wenn alles klappt. Dann schau ich mal, was mein Körper so sagt.
Ich wundere mich halt nur, weil ich solche Beschwerden früher nie hatte. Also denke ich laienhaft halt: Was hat sich geändert, daß Du das auf einmal hast? Was sich geändert hat, sind Schuhe (obwohl wieder für Neutralläufer, aber halt andere Modelle), Untergrund (Asphalt statt Brechsand), sowie auch die allgemeine körperliche "Verfassung" (sprich: länger kein Muskeltraining).
Muskeltraining mache ich ja schon wieder.
Asphalt kann und will ich nicht ändern.
Schuhe sollten passen.
Ich werd jetzt mal gucken. Am zwoten Feiertag kann ich frühestens wieder Laufen gehen, wenn alles klappt. Dann schau ich mal, was mein Körper so sagt.
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Hallo!
Ich schlage mich auch seit Oktober (nach meinem 1. HM) mit ITBS rum.... Habe viel recherchiert, ein Lauftechniktraining gemacht und bin jetzt auf eine sehr interessante englischsprachige Website gestoßen auf der ich ganz gute Tipps und Übungsabfolgen (warm-up, core, ITBS rehab...) gefunden habe (The ITB Rehab Routine - for Treating IT Band Syndrome). Auch ich pausiere derzeit, bis der akute Schmerz weg ist, nehme Traumeel, mache fleißig die core- und ITBS rehab-Übungen, benutze die Blackroll und dehne... Im Januar wolle ich mit GANZ geringen Umfängen wieder starten - hoffe, das klappt!
Rennbutzi
Ich schlage mich auch seit Oktober (nach meinem 1. HM) mit ITBS rum.... Habe viel recherchiert, ein Lauftechniktraining gemacht und bin jetzt auf eine sehr interessante englischsprachige Website gestoßen auf der ich ganz gute Tipps und Übungsabfolgen (warm-up, core, ITBS rehab...) gefunden habe (The ITB Rehab Routine - for Treating IT Band Syndrome). Auch ich pausiere derzeit, bis der akute Schmerz weg ist, nehme Traumeel, mache fleißig die core- und ITBS rehab-Übungen, benutze die Blackroll und dehne... Im Januar wolle ich mit GANZ geringen Umfängen wieder starten - hoffe, das klappt!
Rennbutzi
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So. Seit dem 22.12. habe ich erst zwei Tage drei Traumeel geschluckt, dann immer zwei. Eben habe ich, eine halbe Stunde vor dem Laufen, zwei Traumeel geschluckt. Dann bin ich die gleiche Strecke wie zuletzt gelaufen. Ich habe versucht, die gleiche Pace einzuhalten, habe aber regelmäßig die Seite vom Feldweg gewechselt. Bis jetzt, Toi Toi Toi, bin ich absolut beschwerdefrei.
9
Hallo zusammen,
ich leide ebenfalls unter einem (inzwischen chronischem) ITBS - und das jetzt seit fast 2 Jahren (03/2014).
Bei mir wurde es ausgelöst durch einen Lauf am Strand, wobei das sicher nur der Tropfen war, der das Fass (=100 Läufe in 2013, ca. 800km) zum Überlauf brachte.
Ich habe schon allerhand versucht - nachfolgend (nur) eine Auswahl der Maßnahmen. Ohne Euch den Mut zu nehmen - das ist mein Einzelfall -, blieb alles ohne nachhaltigen Erfolg:
1. Laufpause
2. Neue Laufschuhe (hat früher mal geholfen)
3. 3 verschiedene Einlagen
4. Bewegungs-/Stand-/Gang-/Laufanalyse
5. Physiotherapie mit Querfriktion, heißer Rolle, Fango
6. Dehnen - 6 Wochen je 45m täglich
7. Stoßwellentherapie (Verschlimmerung)
8. Einfachkortisonspritze (mit 2 unterschiedlichen Präparaten)
9. Mehrfachkortisonspritze
10. Langsame Rückgewöhnung durch Steigerungsläufe (1km, 2,3,4,6,7)
Analysen, um Schlimmeres auszuschließen:
11. MRT (3x)
12. Cybextest
13. Optische Vermessung der Wirbelsäule
14. Ganzbeinstandaufnahme
Medizin:
15. Antibiotika (wg. früherer Jersinieninfektion)
16. Drei Wochen Ibuprofen (samt Medikament gegen Nebenwirkungen)
17. Diverse Cremes/Gels
18. Blackroll
19. Wärme/Kälte
Da mir das Laufen sehr viel bedeutet - ich mag kein Radfahren oder Schwimmen, und Fitnessstudio ist auch nicht so meins -, bleibt mir nichts als weiterzumachen.
Ich denke gerade über eine OP nach - hat jemand von Euch damit Erfahrungen (Z-Schnitt/Fenstern des ITB)???
Grüße
Khabag
ich leide ebenfalls unter einem (inzwischen chronischem) ITBS - und das jetzt seit fast 2 Jahren (03/2014).
Bei mir wurde es ausgelöst durch einen Lauf am Strand, wobei das sicher nur der Tropfen war, der das Fass (=100 Läufe in 2013, ca. 800km) zum Überlauf brachte.
Ich habe schon allerhand versucht - nachfolgend (nur) eine Auswahl der Maßnahmen. Ohne Euch den Mut zu nehmen - das ist mein Einzelfall -, blieb alles ohne nachhaltigen Erfolg:
1. Laufpause
2. Neue Laufschuhe (hat früher mal geholfen)
3. 3 verschiedene Einlagen
4. Bewegungs-/Stand-/Gang-/Laufanalyse
5. Physiotherapie mit Querfriktion, heißer Rolle, Fango
6. Dehnen - 6 Wochen je 45m täglich
7. Stoßwellentherapie (Verschlimmerung)
8. Einfachkortisonspritze (mit 2 unterschiedlichen Präparaten)
9. Mehrfachkortisonspritze
10. Langsame Rückgewöhnung durch Steigerungsläufe (1km, 2,3,4,6,7)
Analysen, um Schlimmeres auszuschließen:
11. MRT (3x)
12. Cybextest
13. Optische Vermessung der Wirbelsäule
14. Ganzbeinstandaufnahme
Medizin:
15. Antibiotika (wg. früherer Jersinieninfektion)
16. Drei Wochen Ibuprofen (samt Medikament gegen Nebenwirkungen)
17. Diverse Cremes/Gels
18. Blackroll
19. Wärme/Kälte
Da mir das Laufen sehr viel bedeutet - ich mag kein Radfahren oder Schwimmen, und Fitnessstudio ist auch nicht so meins -, bleibt mir nichts als weiterzumachen.
Ich denke gerade über eine OP nach - hat jemand von Euch damit Erfahrungen (Z-Schnitt/Fenstern des ITB)???
Grüße
Khabag
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Nachtrag von mir. Ich blieb danach absolut beschwerdefrei, und habe keine weiteren Traumeel geschluckt. Heute Mittag bin ich dann wieder gelaufen. 4,6 km diesmal. Eine viertel Stunde vorher habe ich zwei Traumeel genommen, und beim Lauf wieder darauf geachtet, nicht ständig auf der abschüssigen Seite zu laufen. Auch heute; keinerlei Beschwerden. Weder beim Laufen, noch danach. Toi toi toi. Ich hoffe, es bleibt so.