Sport war es auf keinen Fall aber ich habe mich bewegt.
Nach der Arbeit war ich erst im Buchladen, ja ich kaufe meine Bücher noch offline.
Da kann man mal sehen wo zu eine Verletzung gut ist, man kauft sich Sachbücher die man schon vor ein paar Jahren kaufen wollte.
Als ich aber zu hause war und die Sonne immer noch unverschleiert am Himmel stand gab es kein Halten mehr.
Umgezogen und rauf aufs Mountenbike und ne Runde um den Block gedreht.
Mehr ist wirklich noch nicht drin.
Gehen geht, leichtes Traben über ein paar Meter auch, rennen und Treppen steigen überhaupt nicht.
Die Treppe rauf zu unserer Wohnung ist der Mount Everest und wenn ich oben bin bleibe ich da auch meistens für den Rest des Tages. Nur heute nicht war ja biken.
Zuwar waren es nur 17,4km, eben nur um den Block. Die Höhenmeter mit 75m und der Schnitt von 20,3km/h haben zwar nix mit Sport zu tun, taten mir aber trotzdem gut.
Gruß
Andreas
602
Ja es ist immer noch nicht gut, das Knie.
Zwar schone ich es und versuche die Anzahl der stoßartigen Belastungen und Treppensteigen zu vermeiden aber Bewegung ansich tut nicht weh und wird auch nicht vermieden.
So wie gestern.
Ich habe mein bestelltes Buch abgeholt. Ne nicht direkt von der Arbeit mit dem Auto, sondern ich in erst nach hause.
Kurz einen Kaffee runter gekippt und dann rauf auf Rad. Von Wulfen nach Haltern am See. Hin und zurück natürlich nicht über den direkten Weg entlang der B58 sonden durch die Felder über Lippramsdorf auf dem Rückweg sogar noch über den Kusenhorst.
Hinweg: 12,43km - 24,9km/h - 19 positive Höhenmetern.
Rückweg: 15,99km - 23,9km/h - 45 positive Höhenmeter.
Dadurch wurde das Buch nicht günstiger aber ich habe mich ein wenig bewegt.
Gruß
Andreas
Zwar schone ich es und versuche die Anzahl der stoßartigen Belastungen und Treppensteigen zu vermeiden aber Bewegung ansich tut nicht weh und wird auch nicht vermieden.
So wie gestern.
Ich habe mein bestelltes Buch abgeholt. Ne nicht direkt von der Arbeit mit dem Auto, sondern ich in erst nach hause.
Kurz einen Kaffee runter gekippt und dann rauf auf Rad. Von Wulfen nach Haltern am See. Hin und zurück natürlich nicht über den direkten Weg entlang der B58 sonden durch die Felder über Lippramsdorf auf dem Rückweg sogar noch über den Kusenhorst.
Hinweg: 12,43km - 24,9km/h - 19 positive Höhenmetern.
Rückweg: 15,99km - 23,9km/h - 45 positive Höhenmeter.
Dadurch wurde das Buch nicht günstiger aber ich habe mich ein wenig bewegt.
Gruß
Andreas
604
Bei dem unbeständigen Wetter wäre auch lieber gelaufen aber was nicht ist ist nicht.
Also doch Mountainbiken.
Erst ging es quer durch die Hohe Mark, weiter bis Hülste und durch den Merfelder Bruch. Der Merfelder Bruch ist bekannt durch die Wildpferde die dort leben. Über Lavesum und Sythem ging es nach Hsltern am See. In Bossendorf bin ich dann in die Haard gefahren und in Sinsen wieder raus.
Ein mal quer durch Marl Hüls und Drever. Dann wieder zurück nach hause. Damit habe ich heute das südliche Münsterland und das nördliche Ruhrgebiet gestreift.
Auf den letzten 5km hat mir der April gezeigt was er kann. Bis dahin hatte ich fast überwiegend Sonnenschein aber dann, Grisel, Hagel , Schnee und Regen.
Zusammengefast waren das 71,52 km überwiegend über Wald- und Feldwegen. Die Höhenmeter lagen bei 360, dass ist für diese Gegend ganz ordentlich. Der Schnitt lag bei 18,7km/h. Der hätte besser sein können wenn ich auf Asphalt Gas gegeben hätte. Der Wind hat mich aber davon abgehalten zu sehr zu pumpen, immerhin muss ich ja an meine Knie denken.
Ich muss sagen die haben sich gerade Off Road besser geschlagen als ich dachte.
Vielleicht wird das ja noch was mit den Knien.
Gruß
Andreas
Also doch Mountainbiken.
Erst ging es quer durch die Hohe Mark, weiter bis Hülste und durch den Merfelder Bruch. Der Merfelder Bruch ist bekannt durch die Wildpferde die dort leben. Über Lavesum und Sythem ging es nach Hsltern am See. In Bossendorf bin ich dann in die Haard gefahren und in Sinsen wieder raus.
Ein mal quer durch Marl Hüls und Drever. Dann wieder zurück nach hause. Damit habe ich heute das südliche Münsterland und das nördliche Ruhrgebiet gestreift.
Auf den letzten 5km hat mir der April gezeigt was er kann. Bis dahin hatte ich fast überwiegend Sonnenschein aber dann, Grisel, Hagel , Schnee und Regen.
Zusammengefast waren das 71,52 km überwiegend über Wald- und Feldwegen. Die Höhenmeter lagen bei 360, dass ist für diese Gegend ganz ordentlich. Der Schnitt lag bei 18,7km/h. Der hätte besser sein können wenn ich auf Asphalt Gas gegeben hätte. Der Wind hat mich aber davon abgehalten zu sehr zu pumpen, immerhin muss ich ja an meine Knie denken.
Ich muss sagen die haben sich gerade Off Road besser geschlagen als ich dachte.
Vielleicht wird das ja noch was mit den Knien.
Gruß
Andreas
607
Am Freitag war ich auf dem Ergometer. 1h lang stumpfsinnig herumgetrampelt und dabei 25,8km auf mein Kilometerkonto gespuhlt.
Heute war das Wetter gut, trotzdem habe ich mit dem Mountainbike den gröbsten Dreck vermieden weil es die letzten Tagen doch schon eine Menge geregnet hat.
70,59km Besofene-Slalom schrecklich, nicht die jungen Leute, es waren ehr die älteren die mir heute negativ aufgefallen sind
300 positive Höhenmeter und ein Schnitt von genau 20,0km/h.
Ich könnte mich jetzt rausreden, oh der Wind, oh das Knie. Nix da, weil ich nicht laufen konnte/kann und trotzdem weiter fresse als wenn ich im Härtetraining wäre habe ich ganz schön zugelegt.
Da wird jeder Hügel zum Mount Everest.
Gruß
Andreas
Heute war das Wetter gut, trotzdem habe ich mit dem Mountainbike den gröbsten Dreck vermieden weil es die letzten Tagen doch schon eine Menge geregnet hat.
70,59km Besofene-Slalom schrecklich, nicht die jungen Leute, es waren ehr die älteren die mir heute negativ aufgefallen sind
300 positive Höhenmeter und ein Schnitt von genau 20,0km/h.
Ich könnte mich jetzt rausreden, oh der Wind, oh das Knie. Nix da, weil ich nicht laufen konnte/kann und trotzdem weiter fresse als wenn ich im Härtetraining wäre habe ich ganz schön zugelegt.
Da wird jeder Hügel zum Mount Everest.
Gruß
Andreas
608
Auf dem Weg nach hause hatte ich den Eindruck gewonnen als wenn die Häfte der Welt laufen würde und der Rest sich gerade um zieht.
Zu hause angekomme bin ich wie automatisch vor den Schrank mit den Sportklamotten stehen gebieben und bin angefangen zu wühlen.
Was mach ich da? Meine Laufklamotten untern Arm betrachtete ich mich im Spiegel. Aus der Grübelmimik zauberte ich mir ein Grinsen ins Gesicht. Komm versuchs! Wenns nicht geht drehste sofort um.
Eine kurze SMS an die Liebste: Hndefutter steht unten bin laufen.
Die gewohne Antwort blieb aus, bedeutet übersetzt:

.
Ich nahm es gelassen.
Aber eins war klar: Andreas auch wenns gut läuft, nicht mehr als 5km und schön llllaaaannnnggggssssaaammm.
Das Wetter war so geil und das leichte antraben ging locker von der Sohle, dass ich mich in der Tat stark bremsen musste.
Aber desto langsamer ich wurde desto mehr eierte ich herum, also ein kleines bisschen schneller.
Eine 6er Pace wäre nicht schlecht.
Und am Ende sah das ganze so aus:
5,61km - 24 positiv Höhenmeter - 06:01min/km.
Ok das Knacken und Scharben in den Knien und das Spingen der Kniescheibe nach dem Lauf war vorher auch schon und wird mit Sicherheit nicht besser aber das ist auch alles.
Schmerzen nein, Instabilität nein Freude ja, jetzt nur nicht zuviel wollen.
Wie es morgen aussieht mit dem Knien werde ich berichten.
Gruß
Andreas
Zu hause angekomme bin ich wie automatisch vor den Schrank mit den Sportklamotten stehen gebieben und bin angefangen zu wühlen.
Was mach ich da? Meine Laufklamotten untern Arm betrachtete ich mich im Spiegel. Aus der Grübelmimik zauberte ich mir ein Grinsen ins Gesicht. Komm versuchs! Wenns nicht geht drehste sofort um.
Eine kurze SMS an die Liebste: Hndefutter steht unten bin laufen.
Die gewohne Antwort blieb aus, bedeutet übersetzt:
Ich nahm es gelassen.
Aber eins war klar: Andreas auch wenns gut läuft, nicht mehr als 5km und schön llllaaaannnnggggssssaaammm.
Das Wetter war so geil und das leichte antraben ging locker von der Sohle, dass ich mich in der Tat stark bremsen musste.
Aber desto langsamer ich wurde desto mehr eierte ich herum, also ein kleines bisschen schneller.
Eine 6er Pace wäre nicht schlecht.
Und am Ende sah das ganze so aus:
5,61km - 24 positiv Höhenmeter - 06:01min/km.
Ok das Knacken und Scharben in den Knien und das Spingen der Kniescheibe nach dem Lauf war vorher auch schon und wird mit Sicherheit nicht besser aber das ist auch alles.
Schmerzen nein, Instabilität nein Freude ja, jetzt nur nicht zuviel wollen.
Wie es morgen aussieht mit dem Knien werde ich berichten.
Gruß
Andreas
609
Ja ich spüre das Knie aber auch nicht mehr und weniger als sonst nach einen Lauf.
Das lässt ein wenig hoffen.
Heute bin ich im Studio gewesen. Die Beine habe ich bewusst ausgelassen.
Dafür die Arme, Schultern und den Rumpf etwas intensiver trainiert.
75min habe ich trainiert und das war auch genug.
Gruß
Andreas
Das lässt ein wenig hoffen.
Heute bin ich im Studio gewesen. Die Beine habe ich bewusst ausgelassen.
Dafür die Arme, Schultern und den Rumpf etwas intensiver trainiert.
75min habe ich trainiert und das war auch genug.
Gruß
Andreas
610
Huch, was man nicht alles verpasst, wenn man mal längere Zeit nicht so oft hier ist! Aber es klingt ja schon wieder vorsichtig positiv.
Irgendwie erinnern mich deine Knie an meine - allerdings genau andersrum: Treppensteigen problemlos, Laufen auch (muss aber auch ganz vorsichtig sein, ein Kilometer zu viel oder zu schnell oder zu asphaltig, schon wird's unangenehm), aber Radfahren ist ganz böse. Ich saß jetzt zwar schon immer wieder mal für 15-20 min auf dem Ergometer (leichteste Stufe) und MORGEN (ist bei uns Feiertag) will ich unbedingt RICHTIG RADFAHREN (halt eine flache Strecke, irgendwelche Anstiege sind, glaube ich, noch nicht so ratsam).
Und mit Krafttraining für die Beine bin ich ebenso zwiegespalten: eigentlich sollte man ja seine Oberschenkelmuskulatur trainieren, damit diese die Knie schützt und stützt. Aber das sind ausgerechnet auch die Übungen, die sich evtl. unangenehm anfühlen.
Ich drück dir die Daumen, dass sich dein Knie weiter bessert!
LG vom Bergschreck
Irgendwie erinnern mich deine Knie an meine - allerdings genau andersrum: Treppensteigen problemlos, Laufen auch (muss aber auch ganz vorsichtig sein, ein Kilometer zu viel oder zu schnell oder zu asphaltig, schon wird's unangenehm), aber Radfahren ist ganz böse. Ich saß jetzt zwar schon immer wieder mal für 15-20 min auf dem Ergometer (leichteste Stufe) und MORGEN (ist bei uns Feiertag) will ich unbedingt RICHTIG RADFAHREN (halt eine flache Strecke, irgendwelche Anstiege sind, glaube ich, noch nicht so ratsam).
Und mit Krafttraining für die Beine bin ich ebenso zwiegespalten: eigentlich sollte man ja seine Oberschenkelmuskulatur trainieren, damit diese die Knie schützt und stützt. Aber das sind ausgerechnet auch die Übungen, die sich evtl. unangenehm anfühlen.
Ich drück dir die Daumen, dass sich dein Knie weiter bessert!
LG vom Bergschreck
611
Hallo Bergschreck kleiner Tipp von mir.
Beine trainieren ist nicht schlecht aber Achtung nicht in den Schmerz rein trainieren. Das haben zumindest meine Knie nicht gern.
Beim Radfahren den Druck von der Pedale nehmen, wie du es auf dem Ergometer auch machst. Vor allem am Berg Kette rechts ist quatsch würde ich nicht tun. Spiel mal eine Zeit Nähmaschine (hohe Frequenz) aber aufgepasst wenn da der Oberschenkel zu macht zieht es sofort an der Patellasehne und dann ist erst mal Schluss mit lustig.
Aber jetzt zu mir.
Wer bei den heutigen Wetter drin blieb hat entweder mit Ausdauersport nix am Hut oder hat Knie oder auch keine Zeit, der muss sich halt ärgern.
Auf meine Frage an die Knie "Habt ihr Bock" kam aus Antwort "Ja, aber......". Das aber hatte ich schon nicht mehr wahrgenommen.
Ziel heute war ein winig mehr als letztes mal und ich trabte locker los.
Den Abzeig zu 5er-plus-Runde habe ich im wahrsten Sinne des Wortes links liegen gelassen.
Später bog ich in meine 8km-Intervall-Runde ein, nein nein ich bin kein Intervall gelaufen.
Es ging einfach locker weiter. Ab Kilometer 6 merkte ich ganz deutlich das auch meine Fitness extrem gelitten hat. Als Asthmatiker ist mir klar was zu tun ist, tief einatmen und die Luft durch die Lippen raus pressen. Das paar mal wiederholt und mir gings wieder gut.
Meinen Lauf habe ich dann auch locker über die Zeit gebracht.
Achso die Zeit, ich war 50:43min unterwegs und hab dabei 42 positive Höhenmeter gemacht.
Vor der Haustür hat das GPS-Ticktack-Dingsda 8,49km angezeigt.
Die Knie sind zwar gestresst und ich merke die Kilometer und die üblichen Defizite aber auch jetzt wo ich schreibe kein Schmerz.
Ich denke ihr habt schon gerechnet, das macht ne 6er Pace, genauer 05:57min/km.
Halt nicht schnell aber ich will nicht durch zu viel Wollen wieder alles kaputt machen.
Gruß
Andreas
Beine trainieren ist nicht schlecht aber Achtung nicht in den Schmerz rein trainieren. Das haben zumindest meine Knie nicht gern.
Beim Radfahren den Druck von der Pedale nehmen, wie du es auf dem Ergometer auch machst. Vor allem am Berg Kette rechts ist quatsch würde ich nicht tun. Spiel mal eine Zeit Nähmaschine (hohe Frequenz) aber aufgepasst wenn da der Oberschenkel zu macht zieht es sofort an der Patellasehne und dann ist erst mal Schluss mit lustig.
Aber jetzt zu mir.
Wer bei den heutigen Wetter drin blieb hat entweder mit Ausdauersport nix am Hut oder hat Knie oder auch keine Zeit, der muss sich halt ärgern.
Auf meine Frage an die Knie "Habt ihr Bock" kam aus Antwort "Ja, aber......". Das aber hatte ich schon nicht mehr wahrgenommen.
Ziel heute war ein winig mehr als letztes mal und ich trabte locker los.
Den Abzeig zu 5er-plus-Runde habe ich im wahrsten Sinne des Wortes links liegen gelassen.
Später bog ich in meine 8km-Intervall-Runde ein, nein nein ich bin kein Intervall gelaufen.
Es ging einfach locker weiter. Ab Kilometer 6 merkte ich ganz deutlich das auch meine Fitness extrem gelitten hat. Als Asthmatiker ist mir klar was zu tun ist, tief einatmen und die Luft durch die Lippen raus pressen. Das paar mal wiederholt und mir gings wieder gut.
Meinen Lauf habe ich dann auch locker über die Zeit gebracht.
Achso die Zeit, ich war 50:43min unterwegs und hab dabei 42 positive Höhenmeter gemacht.
Vor der Haustür hat das GPS-Ticktack-Dingsda 8,49km angezeigt.
Die Knie sind zwar gestresst und ich merke die Kilometer und die üblichen Defizite aber auch jetzt wo ich schreibe kein Schmerz.
Ich denke ihr habt schon gerechnet, das macht ne 6er Pace, genauer 05:57min/km.
Halt nicht schnell aber ich will nicht durch zu viel Wollen wieder alles kaputt machen.
Gruß
Andreas
612
Die Liebste ist mit den Hundis auf der Morgenrunde und ich habe die Zeit genutzt um meinen verwesenden Körper geschmeidig zu halten. Ein paar dynamische Dehnübungen für die Schultern, der Hüfte, dem Rumpf im allgemeinen und für die Knie insbesondere kann nicht schaden.
Dafür nehme ich mir gerne 20min Zeit.
Das ist sinnvoll verwendete Zeit, gerade wenn einem die Wewechen wie jetzt, ein wenig mehr ärgern wie sonst.
Gruß
Andreas
Dafür nehme ich mir gerne 20min Zeit.
Das ist sinnvoll verwendete Zeit, gerade wenn einem die Wewechen wie jetzt, ein wenig mehr ärgern wie sonst.
Gruß
Andreas
613
Schon gestern habe ich den Entschluss gefasst, dass ich heute mit dem Rad zur Arbeit fahre.
Also bin ich heute zeitig aufgestanden und siehe da das Wetter war so perfekt wie angekündigt.
Auf dem Hinweg war es recht kühl und die Entscheidung in Lang zu fahren war goldrichtig.
Mit dem Rad sind es um die 31km, genauer 30,75km.
Die bin ich locker runter geradelt. Ich wollte ja nicht total verschwitzt ankommen.
Es war nahe zu windstill und der Hinweg geht in der Gesamtbilanz bergab.
Als ich vor der Firma abstieg hat das GPS einen Schnitt von 21,9km/h angezeigt.
Da ich noch ein erhebliches Plus auf meinem Zeitkonto habe, bin ich nach 5h wieder zurück.
Der Wind hatte merklich zugenommen aber tendenziell hatte ich die gesamte Strecke Rückenwind, da machten die bergauf Passagen den Schnitt auch nicht kaputt und ich habe auf den Rückweg ein wenig mehr Gas gegeben. Dennoch bergauf habe ich lieber auf das mittlere Kettenblatt geschaltet um den Druck vom Knie zu nehmen.
Der Schnitt auf den Rückweg war 23,4km/h.
Gut das ich für den Rückweg ein Kurzes Trikot mit hatte.
Mit Notebook, Büroklamotten, Kurzes Trikot, Pannenset usw. hatte ich ein wenig mehr als 10kg auf dem Rückem, auch nicht schlecht.
Ich fand für ne Tour mal so war die Aktion nicht schlecht.
Gruß
Andreas
Also bin ich heute zeitig aufgestanden und siehe da das Wetter war so perfekt wie angekündigt.
Auf dem Hinweg war es recht kühl und die Entscheidung in Lang zu fahren war goldrichtig.
Mit dem Rad sind es um die 31km, genauer 30,75km.
Die bin ich locker runter geradelt. Ich wollte ja nicht total verschwitzt ankommen.
Es war nahe zu windstill und der Hinweg geht in der Gesamtbilanz bergab.
Als ich vor der Firma abstieg hat das GPS einen Schnitt von 21,9km/h angezeigt.
Da ich noch ein erhebliches Plus auf meinem Zeitkonto habe, bin ich nach 5h wieder zurück.
Der Wind hatte merklich zugenommen aber tendenziell hatte ich die gesamte Strecke Rückenwind, da machten die bergauf Passagen den Schnitt auch nicht kaputt und ich habe auf den Rückweg ein wenig mehr Gas gegeben. Dennoch bergauf habe ich lieber auf das mittlere Kettenblatt geschaltet um den Druck vom Knie zu nehmen.
Der Schnitt auf den Rückweg war 23,4km/h.
Gut das ich für den Rückweg ein Kurzes Trikot mit hatte.
Mit Notebook, Büroklamotten, Kurzes Trikot, Pannenset usw. hatte ich ein wenig mehr als 10kg auf dem Rückem, auch nicht schlecht.
Ich fand für ne Tour mal so war die Aktion nicht schlecht.
Gruß
Andreas
614
Auftakt des MTB-Jahres im Pott.
MTB-Herten und Buer haben auf die Schachtanlage Ewald in Herten geladen.
Toller Event-Platz mit zahlreichen Ausstellern und Info-Ständen. Geführte Touren, CTFen eine Rennveranstaltung, Fahrtechnikpark usw.
Der Anlass für mit mit dem Mountainbike nach Herten zu hacken.
Hin nach Ewald, das waren 22, 68km, 109 positive Höhenmeter in einem Schnitt von 20,5km/h und es war mit 23°C morgens schon recht warm.
Auf dem Gelände angekommen war ich trotz der frühen Stunde nicht der erste, es war schon richtig was los.
Absteigen schickt sich nicht also schön langsam über Gelände rollen hier und da mal stehen bleiben, das kann ich schon ganz gut, zumindest länger als 10 Sekunden, wenn ich mich nich beobachtet fühle.
Mittlerweile war es schon 27,2°C und bevor es noch wärmer und voller wird wolle ich zumindest auf eine Halde hoch. 69 positive Höhenmeter auf einer Strecke von 630m in Serpentinen. Aber das ging erstaunlich gut. Runter war kacke einmal zu strak gebremst, gedrifftet und mit der Reifenflanke in die Dornen und mit eine lauten Zisch war in Bruchteilen von Sekunden die Luft hinten raus. Ein Grück der Mantel hat es überlebt. Auf dem Eventplatz hat sich auch schnell ein Aussteller gefunden der für einen 29iger eine Schlauch hatte. Man war der Knabe fix, 7min 30sek und das Rad war wieder drin. Hhmm ich brauch ne halbe Stunde.
3,9km war die Haldenrunde.
Nach einen Kaffee bin ich dann über Marl Richtung Lippramsdorf, heute ist Muttertag, da kann man mal bei Muttern vorbeischauen.
Von Herten nach Lippramsdorf über Marl und durch die Hinterhöfe sind das 24,13km mit 110 positiven Höhenmetern. Mit 20,5km/h habe ich es auch locker rollen lassen. Der ganze Tag stand heute unter dem Motto Genußfahrt.
In Lippcity kurz Hallo gesagt, Mutter geknuddelt und weiter nach hause.
Jetzt war es schon 28,9°C und für die letzten 12,25km und 51 positiven Höhenmetern habe ich ein wenig Gas gegeben. Mit eine Schnitt von 22,0km/h ging nach hause.
Gruß
Andreas
MTB-Herten und Buer haben auf die Schachtanlage Ewald in Herten geladen.
Toller Event-Platz mit zahlreichen Ausstellern und Info-Ständen. Geführte Touren, CTFen eine Rennveranstaltung, Fahrtechnikpark usw.
Der Anlass für mit mit dem Mountainbike nach Herten zu hacken.
Hin nach Ewald, das waren 22, 68km, 109 positive Höhenmeter in einem Schnitt von 20,5km/h und es war mit 23°C morgens schon recht warm.
Auf dem Gelände angekommen war ich trotz der frühen Stunde nicht der erste, es war schon richtig was los.
Absteigen schickt sich nicht also schön langsam über Gelände rollen hier und da mal stehen bleiben, das kann ich schon ganz gut, zumindest länger als 10 Sekunden, wenn ich mich nich beobachtet fühle.
Mittlerweile war es schon 27,2°C und bevor es noch wärmer und voller wird wolle ich zumindest auf eine Halde hoch. 69 positive Höhenmeter auf einer Strecke von 630m in Serpentinen. Aber das ging erstaunlich gut. Runter war kacke einmal zu strak gebremst, gedrifftet und mit der Reifenflanke in die Dornen und mit eine lauten Zisch war in Bruchteilen von Sekunden die Luft hinten raus. Ein Grück der Mantel hat es überlebt. Auf dem Eventplatz hat sich auch schnell ein Aussteller gefunden der für einen 29iger eine Schlauch hatte. Man war der Knabe fix, 7min 30sek und das Rad war wieder drin. Hhmm ich brauch ne halbe Stunde.
3,9km war die Haldenrunde.
Nach einen Kaffee bin ich dann über Marl Richtung Lippramsdorf, heute ist Muttertag, da kann man mal bei Muttern vorbeischauen.
Von Herten nach Lippramsdorf über Marl und durch die Hinterhöfe sind das 24,13km mit 110 positiven Höhenmetern. Mit 20,5km/h habe ich es auch locker rollen lassen. Der ganze Tag stand heute unter dem Motto Genußfahrt.
In Lippcity kurz Hallo gesagt, Mutter geknuddelt und weiter nach hause.
Jetzt war es schon 28,9°C und für die letzten 12,25km und 51 positiven Höhenmetern habe ich ein wenig Gas gegeben. Mit eine Schnitt von 22,0km/h ging nach hause.
Gruß
Andreas
615
Hach, das klingt richtig toll!
Am Donnerstag bin ich natürlich dann doch nicht Rad gefahren. Da ich ja schon Monate nicht mehr gefahren war, hätte ich es putzen, ölen und aufpumpen müssen ... Oh Mann, da ist laufen wirklich einfacher! Vor allem, weil ich nicht so wirklich einen passenden Platz zum Rumwerkeln habe.
Wie geht es deinem Knie?
Gestern habe ich mal meinen "langen" Lauf auf 12 km ausgeweitet, auf den Asphaltstücken in den Orten bin ich aber gegangen, mein Knie hat mir da deutlich signalisiert, dass es reicht!
LG vom Bergschreck
Am Donnerstag bin ich natürlich dann doch nicht Rad gefahren. Da ich ja schon Monate nicht mehr gefahren war, hätte ich es putzen, ölen und aufpumpen müssen ... Oh Mann, da ist laufen wirklich einfacher! Vor allem, weil ich nicht so wirklich einen passenden Platz zum Rumwerkeln habe.
Wie geht es deinem Knie?
Gestern habe ich mal meinen "langen" Lauf auf 12 km ausgeweitet, auf den Asphaltstücken in den Orten bin ich aber gegangen, mein Knie hat mir da deutlich signalisiert, dass es reicht!
LG vom Bergschreck
616
Ja so ein Rad brauch in der Tat ein Minimum an Pflege.
Aber wenn man sein Rad (Räder) einigermaßen sauber hält halten sich Reparatur und notwendige Einstellungen im Grenzen. An beiden meiner Räder habe ich eine Shimano XT-Ausstattung (komplett) die ist robust, sicher und schaltet präzise und ist dabei genügsam.
Wie es meinem Knie geht?
Vor 2h hätte ich gesagt nicht gut aber wesentlich besser.
Jetzt nach dem Lauf, ich komme gleich noch drauf, so kacke wie immer vielleicht ein wenig schlimmer aber mal sehen. So wirklich kann ich das immer erst den Tag drauf sagen. Am Tag nach direkt nach dem Lauf könnte ich mich meistens erschießen so schlimm ist es.
Ich werde morgen berichten.
Und der heutige Lauf? Man kann es so beschreiben: Ein Glück das die Sonne weg war!
Die Fitness hat während der andauernden Verletzung ganz schön gelitten.
Und der Laufstiel ist mit dem noch defizitären Knie nicht gerade als rund und harmonisch zu beschreiben.
Aber was solls es geht jetzt erstmal darum wieder in Bewegung zu kommen und so langsam wie möglichsich umfangsmäßig und intensitätsmäßig sich dem alten Stand zu nähern.
Ich habe den Rest meines Lebens dafür Zeit.
8,61km bin gelaufen in einer Pace von 06:04min/km. Ich weiß das ist erschreckend langsam aber was solls. Der Oberschänkel ist auch locker geblieben nur die Wade ist ein wenig gestresst.
Na ja Genusslaufen ist zwar nix für die Fitness aber man bekommt mehr von der Landschaft mit und jetzt wo alles gründ ist das auch ein schönes Erlebnis. Scheiße man könnte sich daran gewöhnen.
Gruß
Andreas
Aber wenn man sein Rad (Räder) einigermaßen sauber hält halten sich Reparatur und notwendige Einstellungen im Grenzen. An beiden meiner Räder habe ich eine Shimano XT-Ausstattung (komplett) die ist robust, sicher und schaltet präzise und ist dabei genügsam.
Wie es meinem Knie geht?
Vor 2h hätte ich gesagt nicht gut aber wesentlich besser.
Jetzt nach dem Lauf, ich komme gleich noch drauf, so kacke wie immer vielleicht ein wenig schlimmer aber mal sehen. So wirklich kann ich das immer erst den Tag drauf sagen. Am Tag nach direkt nach dem Lauf könnte ich mich meistens erschießen so schlimm ist es.
Ich werde morgen berichten.
Und der heutige Lauf? Man kann es so beschreiben: Ein Glück das die Sonne weg war!
Die Fitness hat während der andauernden Verletzung ganz schön gelitten.
Und der Laufstiel ist mit dem noch defizitären Knie nicht gerade als rund und harmonisch zu beschreiben.
Aber was solls es geht jetzt erstmal darum wieder in Bewegung zu kommen und so langsam wie möglichsich umfangsmäßig und intensitätsmäßig sich dem alten Stand zu nähern.
Ich habe den Rest meines Lebens dafür Zeit.
8,61km bin gelaufen in einer Pace von 06:04min/km. Ich weiß das ist erschreckend langsam aber was solls. Der Oberschänkel ist auch locker geblieben nur die Wade ist ein wenig gestresst.
Na ja Genusslaufen ist zwar nix für die Fitness aber man bekommt mehr von der Landschaft mit und jetzt wo alles gründ ist das auch ein schönes Erlebnis. Scheiße man könnte sich daran gewöhnen.
Gruß
Andreas
617
Also mit dem Knie das ich nicht ganz so dolle.
Dick, Bewegungseingeschränkt, instabil aber überwiegend schmerzfrei.
Mal sehen wie es weitergeht.
Heute war ich auf jeden Fall in der Muckibude. Die Beine habe ich heute ausgelassen.
Aber die Arme, Schultern, Brust und Rumpf habe ich recht intensiv trainiert.
75min habe ich im Studio verbracht danach bin ich nach hause.
Gruß
Andreas
Dick, Bewegungseingeschränkt, instabil aber überwiegend schmerzfrei.
Mal sehen wie es weitergeht.
Heute war ich auf jeden Fall in der Muckibude. Die Beine habe ich heute ausgelassen.
Aber die Arme, Schultern, Brust und Rumpf habe ich recht intensiv trainiert.
75min habe ich im Studio verbracht danach bin ich nach hause.
Gruß
Andreas
618
Einige Entscheidungen sind nicht schön und ander nicht einfach und wieder andere sind werder einfach noch schön, so wie die jetzige.
Ich werde meine Laufaktivitäten sehr sehr weit zurück fahren.
Die Knie, Bänder kaputt, massive Knorpelschäden, Fehlstellungen, haben kapituliert.
Na gut jetzt ist es raus.
Das bedeutet aber nicht das Ende aller Tage. Laufen werde ich aber immer noch zwischendrin.
Und den Körper muss man ja trotz alledem bewegen, sonst wird alles noch viel schlimmer.
Was werde ich tun?
Ich werde das Krafttraining und Radfahren intensivieren und natürlich hin und wieder mal laufen.
Ich werde euch auf jeden Fall weiter berichten wie ich mit kleinen Steps meinen verwesenden Körper in Schach halte.
So wie heute.
Habe entlich meine Sommerräder umstecken lassen, ja bin bis gerade noch mit Winterreifen herumgefahren. In der Wartezeit bin ich 6,8km durch die Gegend gewandert.
Zuhause habe ich das Mountenbike herausgeholt und bin 15min Übungen gefahren.
Na da schauen wir mal was aus mir wird.
Gruß
Andreas
Ich werde meine Laufaktivitäten sehr sehr weit zurück fahren.
Die Knie, Bänder kaputt, massive Knorpelschäden, Fehlstellungen, haben kapituliert.
Na gut jetzt ist es raus.
Das bedeutet aber nicht das Ende aller Tage. Laufen werde ich aber immer noch zwischendrin.
Und den Körper muss man ja trotz alledem bewegen, sonst wird alles noch viel schlimmer.
Was werde ich tun?
Ich werde das Krafttraining und Radfahren intensivieren und natürlich hin und wieder mal laufen.
Ich werde euch auf jeden Fall weiter berichten wie ich mit kleinen Steps meinen verwesenden Körper in Schach halte.
So wie heute.
Habe entlich meine Sommerräder umstecken lassen, ja bin bis gerade noch mit Winterreifen herumgefahren. In der Wartezeit bin ich 6,8km durch die Gegend gewandert.
Zuhause habe ich das Mountenbike herausgeholt und bin 15min Übungen gefahren.
Na da schauen wir mal was aus mir wird.
Gruß
Andreas
619
Das Wetter war und ist bei uns schon den ganzen Tag sehr unbestädig, mal Regen, mal Sonne.
Als Allergiker freut es mich das die Pollen aus der Luft gewaschen werden als Sportler der lieber draußen ist ärgere ich mich das es nicht schöner ist.
Also bin ich ins Studio.
100min habe ich etwas für die Muskel und für die allgemeine Rumpfstabilisierug getan.
So intensiv und lange habe ich schon seit vielen Wochen nicht mehr trainiert.
Danach bin ich für 2km auf Laufband. Laufbandlaufen finde ich ist sehr anstrengend und ich muss mich immer richtig konzentrieren. Der Vorteil ist man kann nach dem Training noch mal enben draufspringen und ein paar Meter machen.
Das Ergometer habe ich auch nicht ausgelassen 5,01km in Intervallen.
Meinen Knien hat das nicht geschadet.
Zuhaus habe ich dann noch ein paar Dehnübungen nachgeschoben.
Schaden tun Dehnübungen nach dem Sport bestimmt nicht.
Gruß
Andreas
Als Allergiker freut es mich das die Pollen aus der Luft gewaschen werden als Sportler der lieber draußen ist ärgere ich mich das es nicht schöner ist.
Also bin ich ins Studio.
100min habe ich etwas für die Muskel und für die allgemeine Rumpfstabilisierug getan.
So intensiv und lange habe ich schon seit vielen Wochen nicht mehr trainiert.
Danach bin ich für 2km auf Laufband. Laufbandlaufen finde ich ist sehr anstrengend und ich muss mich immer richtig konzentrieren. Der Vorteil ist man kann nach dem Training noch mal enben draufspringen und ein paar Meter machen.
Das Ergometer habe ich auch nicht ausgelassen 5,01km in Intervallen.
Meinen Knien hat das nicht geschadet.
Zuhaus habe ich dann noch ein paar Dehnübungen nachgeschoben.
Schaden tun Dehnübungen nach dem Sport bestimmt nicht.
Gruß
Andreas
620
"Sollen wir mit dem Rad zu deinen Eltern?"
Positiv überascht schaute ich auf.
"Klar warum nicht!"
Meiner Liebsten scheint es nahe zu gehen, dass meine Knie schlapp gemacht haben.
"Gut ich schau mal ob genug Luft auf den Reifen ist."
Ich schnappte mir die Luftpumpe und zog ab in den Schuppen.
Luft war noch genug auf den Rad der Liebsten, sie war ja erst vor kurzen mit dem Troll Radfahren, Toll ist unser älterer Hund.
Hin sind wir auf den direkten Weg von Wulfen nach Lippramsdorf gefahren, das waren 4,46km. In einem Schnitt von 17,0km/h waren wir nicht gerade schnell unterwegs aber das wollten wir ja auch gar nicht. Das Wetter war nicht zu warm nicht zu kalt, für einen ungeübten Radler wie der Liebsten genau richtig.
Das Essen bei meinen Oldies war mal wieder super lecker.
"Zurück durch die Heide?"
Jetzt wir sie mir unheimlich.
"Das ist länger und profilierter!?"
"Ich weiß."
Und sie bog tatsächlich links ab und ich hinterher.
Schnatternd, plappernd und lachend ging durch die Heide, sogar mit Offroad-Anteilen.
5,6km im Schnitt mit 13,9km/h und 35 politischen Höhenmetern (hin 9m).
Auch wenn es ein einmaliges Ereignis war war es schön.
Aber wer weiß, unverhofft kommt oft.
Gruß
Andreas
Positiv überascht schaute ich auf.
"Klar warum nicht!"
Meiner Liebsten scheint es nahe zu gehen, dass meine Knie schlapp gemacht haben.
"Gut ich schau mal ob genug Luft auf den Reifen ist."
Ich schnappte mir die Luftpumpe und zog ab in den Schuppen.
Luft war noch genug auf den Rad der Liebsten, sie war ja erst vor kurzen mit dem Troll Radfahren, Toll ist unser älterer Hund.
Hin sind wir auf den direkten Weg von Wulfen nach Lippramsdorf gefahren, das waren 4,46km. In einem Schnitt von 17,0km/h waren wir nicht gerade schnell unterwegs aber das wollten wir ja auch gar nicht. Das Wetter war nicht zu warm nicht zu kalt, für einen ungeübten Radler wie der Liebsten genau richtig.
Das Essen bei meinen Oldies war mal wieder super lecker.
"Zurück durch die Heide?"
Jetzt wir sie mir unheimlich.
"Das ist länger und profilierter!?"
"Ich weiß."
Und sie bog tatsächlich links ab und ich hinterher.
Schnatternd, plappernd und lachend ging durch die Heide, sogar mit Offroad-Anteilen.
5,6km im Schnitt mit 13,9km/h und 35 politischen Höhenmetern (hin 9m).
Auch wenn es ein einmaliges Ereignis war war es schön.
Aber wer weiß, unverhofft kommt oft.
Gruß
Andreas
621
So bisschen geht nun auch nicht!
Als sich die Liebste zur Hunde-Nachnittag-Runde fertig machte habe ich mir die Bikeklamotten übergeworfen und hab das Mountainbike raus geholt.
Das Wetter war noch ganz ok.
Ich habe mir ausgerechnet das die Hundies wohl am ehesten an der Schachtanlage Hohe Mark zu finden währen und richtig da stand das Auto der Liebsten. Aber die Hohe Mark ist so weitläufig und die Liebste kennt auch die versteckstesten Singletrails und Rückewege. Und so war es auch. Später zuhause haben wir überlegt und sind zu dem Schluss gekommen das wir uns um nur wenige Augenblicke verpasst haben müssen, wie meine Auswertung am Computer zeigte.
Nur durch Zufall und im letzten Auvenblick habe ich eine neuen Pfad gefunden. Ich erinnerte mich an eine alten Wanderweg der aber gesperrt wurde weil er dirkt an einer Tränke (matschiges Quelloch) vorbeiführte. Und tatsächlich, dass war der Weg. Aber ich bin ja Tierfreund also hielt ich nach Abbiegemöglichkeiten ausschau und fand auch eine. Auf halber Strecke aus den Dickicht heraus kam mir ein Förster (kein dämlicher Jagdpächter) entgegen. Es gab kein Zank kein Streit im Gegenteil ich erklärte im das nicht zur Tränke durchgefahren bin, er war nur überrascht das ich vondieser Quelle wuste. Was er mir verschiegen hat, vielleicht absichtlich, dass 100m weiter der Weg durch umgestürzte Bäume total verblockt war, dass heißt Rad tragen und klettern, dass gehört dazu wenn man sich auf verbotenen Wegen bewegt.
Die Granat war mein Wendepunkt auch weil das Wetter bereits umgeschlagen war, es niselte.
Auf dem Rückweg habe ich noch ein paar Höhenmeter mitgenommen.
Es gibt da noch eine wunderschöne Abfahrt, nicht steil, gut einsehbar mit langen Geraden, knappe 40km/h erreicht man wenn man sich rollen läßt.
Die Abfahrt endet auf der Straße die dirkt vor unserer Haustür vorbeiführt.
So habe ich mir 18,16km und 177 positive Höhenmeter auf mein Guthaben gespuhlt.
Die ständigen Geschwindigkeitswechsel und Antritte waren ein gutes Training für die Knie.
Mit 15,5km/h war der Schnitt jetzt nicht so berauschen, aber darum gings ja nicht. Es ging um das Naturerlebnis auf den Wegen die kaum einer in der Hohen Mark kennt.
Gruß
Andreas
Als sich die Liebste zur Hunde-Nachnittag-Runde fertig machte habe ich mir die Bikeklamotten übergeworfen und hab das Mountainbike raus geholt.
Das Wetter war noch ganz ok.
Ich habe mir ausgerechnet das die Hundies wohl am ehesten an der Schachtanlage Hohe Mark zu finden währen und richtig da stand das Auto der Liebsten. Aber die Hohe Mark ist so weitläufig und die Liebste kennt auch die versteckstesten Singletrails und Rückewege. Und so war es auch. Später zuhause haben wir überlegt und sind zu dem Schluss gekommen das wir uns um nur wenige Augenblicke verpasst haben müssen, wie meine Auswertung am Computer zeigte.
Nur durch Zufall und im letzten Auvenblick habe ich eine neuen Pfad gefunden. Ich erinnerte mich an eine alten Wanderweg der aber gesperrt wurde weil er dirkt an einer Tränke (matschiges Quelloch) vorbeiführte. Und tatsächlich, dass war der Weg. Aber ich bin ja Tierfreund also hielt ich nach Abbiegemöglichkeiten ausschau und fand auch eine. Auf halber Strecke aus den Dickicht heraus kam mir ein Förster (kein dämlicher Jagdpächter) entgegen. Es gab kein Zank kein Streit im Gegenteil ich erklärte im das nicht zur Tränke durchgefahren bin, er war nur überrascht das ich vondieser Quelle wuste. Was er mir verschiegen hat, vielleicht absichtlich, dass 100m weiter der Weg durch umgestürzte Bäume total verblockt war, dass heißt Rad tragen und klettern, dass gehört dazu wenn man sich auf verbotenen Wegen bewegt.
Die Granat war mein Wendepunkt auch weil das Wetter bereits umgeschlagen war, es niselte.
Auf dem Rückweg habe ich noch ein paar Höhenmeter mitgenommen.
Es gibt da noch eine wunderschöne Abfahrt, nicht steil, gut einsehbar mit langen Geraden, knappe 40km/h erreicht man wenn man sich rollen läßt.
Die Abfahrt endet auf der Straße die dirkt vor unserer Haustür vorbeiführt.
So habe ich mir 18,16km und 177 positive Höhenmeter auf mein Guthaben gespuhlt.
Die ständigen Geschwindigkeitswechsel und Antritte waren ein gutes Training für die Knie.
Mit 15,5km/h war der Schnitt jetzt nicht so berauschen, aber darum gings ja nicht. Es ging um das Naturerlebnis auf den Wegen die kaum einer in der Hohen Mark kennt.
Gruß
Andreas
622
Warum eigentlich nicht!
Wir wohnen nicht weit vom Dorfkern.
Apotheke, Drogerie und Frisur waren heute meine Ziele.
Das Wetter war nicht schlecht und im Urlaub hat man Zeit.
Also kann man alles mit dem Rad erledigen.
Hin ins Dorf über den Napolionsweg 3,14km in 18,9km/h.
Zurück nach hause 2,59km in 17,7km/h.
Im Urlaub macht man schon komische Dinge aber warum eigentlich nicht öffter?!
Gruß
Andreas
Wir wohnen nicht weit vom Dorfkern.
Apotheke, Drogerie und Frisur waren heute meine Ziele.
Das Wetter war nicht schlecht und im Urlaub hat man Zeit.
Also kann man alles mit dem Rad erledigen.
Hin ins Dorf über den Napolionsweg 3,14km in 18,9km/h.
Zurück nach hause 2,59km in 17,7km/h.
Im Urlaub macht man schon komische Dinge aber warum eigentlich nicht öffter?!
Gruß
Andreas
623
Och, Mensch, Andreas, das tut mir leid, dass deine Knie jetzt wirklich schlapp gemacht haben! 
Aber vielleicht berappeln sie sich wieder, dass du zumindest im Wohlfühl-Trab durch die Gegend gurken kannst - hast ja selbst geschrieben, dass man sich dran gewöhnen kann - das macht ja schließlich auch Spaß, Hauptsache, man ist überhaupt draußen!
Und du fährst ja auch MTB, im Winter evtl. umsteigen auf Langlauf? Du findest bestimmt etwas, was dir Spaß macht (wie wäre es denn z.B. mit Rudern, das stelle ich mir auch toll vor, aber da macht mein Knie, glaube ich, nicht mit)! Außerdem ackerst du ja auch noch so fleißig in der Muckibude (da bekomm ich gleich ein schlechtes Gewissen
)
Am Sonntag habe ich mich auch mal wieder aufs MTB geschmissen - und das Knie hat tatsächlich gehalten! Bin zwar nur in einem leichten Gang gefahren und bei noch so kleinen Anstiegen hab ich weiter runter geschalten, aber es hat sooo Spaß gemacht! Und tatsächlich habe ich etwas Muskelkater bekommen und die Sitzknochen tun weh - Manno! Naja, 28,73 km in 1:30 h (Durchschnitt 18,96 km/h, aber egal) nach fast 9 Monaten Abstinenz, da muss man sich erstmal wieder dran gewöhnen.
Ich wünsch dir trotzdem gute Besserung - in der festen Annahme, dass es was hilft!
LG vom Bergschreck

Aber vielleicht berappeln sie sich wieder, dass du zumindest im Wohlfühl-Trab durch die Gegend gurken kannst - hast ja selbst geschrieben, dass man sich dran gewöhnen kann - das macht ja schließlich auch Spaß, Hauptsache, man ist überhaupt draußen!
Und du fährst ja auch MTB, im Winter evtl. umsteigen auf Langlauf? Du findest bestimmt etwas, was dir Spaß macht (wie wäre es denn z.B. mit Rudern, das stelle ich mir auch toll vor, aber da macht mein Knie, glaube ich, nicht mit)! Außerdem ackerst du ja auch noch so fleißig in der Muckibude (da bekomm ich gleich ein schlechtes Gewissen

Am Sonntag habe ich mich auch mal wieder aufs MTB geschmissen - und das Knie hat tatsächlich gehalten! Bin zwar nur in einem leichten Gang gefahren und bei noch so kleinen Anstiegen hab ich weiter runter geschalten, aber es hat sooo Spaß gemacht! Und tatsächlich habe ich etwas Muskelkater bekommen und die Sitzknochen tun weh - Manno! Naja, 28,73 km in 1:30 h (Durchschnitt 18,96 km/h, aber egal) nach fast 9 Monaten Abstinenz, da muss man sich erstmal wieder dran gewöhnen.
Ich wünsch dir trotzdem gute Besserung - in der festen Annahme, dass es was hilft!
LG vom Bergschreck
624
Hi Bergschreck,
Danke für deine guten Wünsche.
Freut mich das du dich aufs Bike gesetzt hast.
Kleine Gänge am Berg sind keine Schande und ganz ehrlich ich habe noch keinen Mountainbiker am Berg gesehen, mit Knien nach ausßen gedrückt sich den Berg hochquält. Gut im Wiegetritt ja aber nicht sitzend und schaubend. Ich denke du hast alles richtig gemacht.
Heute habe ich tatsächlich noch die Laufschuhe geschnürt.
Die Liebste hat mich am Waldparkplatz Im Holt rausgeschmissen.
Die Straße Im Holt bin ich dann noch ein Stück rauf gelaufen um dann in die Wellenheide abzubiegen.
Diese kurze Straße endet auf der Lippramsdorfer Straße der ich ein Stück Richtung Lembeck folgte.
Bis zum Napolionsweg auf den ich einbog um Richtung Wulfen zu laufen.
Ich bin dann links ins Wischenstück abgebogen die Straße wird automatisch zur Braunfelder Alle.
Der folgte ich bis ich wieder auf der Buchenhöfe war, da wohne ich.
Das waren gerade mal 4,24km aber die taten richtig gut: Dem Kopf natürlich den Knien nicht, egal es ist halt so.
Hier die Zusammenfassung (km /Pace):
1 - 05:58
2 - 05:50
3 - 05:57
4 - 05:53
5 (240m) - 06:10
4,24km - 05:56min/km
Nach den ersten 6 positiven Höhenmetern ging es nur noch bergab 32 Meter.
Der Wind war heute unangenehm und böhig.
Aber ansonsten war das Wetter schon ok.
Gruß
Andreas
Danke für deine guten Wünsche.
Freut mich das du dich aufs Bike gesetzt hast.
Kleine Gänge am Berg sind keine Schande und ganz ehrlich ich habe noch keinen Mountainbiker am Berg gesehen, mit Knien nach ausßen gedrückt sich den Berg hochquält. Gut im Wiegetritt ja aber nicht sitzend und schaubend. Ich denke du hast alles richtig gemacht.
Heute habe ich tatsächlich noch die Laufschuhe geschnürt.
Die Liebste hat mich am Waldparkplatz Im Holt rausgeschmissen.
Die Straße Im Holt bin ich dann noch ein Stück rauf gelaufen um dann in die Wellenheide abzubiegen.
Diese kurze Straße endet auf der Lippramsdorfer Straße der ich ein Stück Richtung Lembeck folgte.
Bis zum Napolionsweg auf den ich einbog um Richtung Wulfen zu laufen.
Ich bin dann links ins Wischenstück abgebogen die Straße wird automatisch zur Braunfelder Alle.
Der folgte ich bis ich wieder auf der Buchenhöfe war, da wohne ich.
Das waren gerade mal 4,24km aber die taten richtig gut: Dem Kopf natürlich den Knien nicht, egal es ist halt so.
Hier die Zusammenfassung (km /Pace):
1 - 05:58
2 - 05:50
3 - 05:57
4 - 05:53
5 (240m) - 06:10
4,24km - 05:56min/km
Nach den ersten 6 positiven Höhenmetern ging es nur noch bergab 32 Meter.
Der Wind war heute unangenehm und böhig.
Aber ansonsten war das Wetter schon ok.
Gruß
Andreas
625
Damit ich das gute Vormittag-Wetter auch wirklich nutzen konnte bin ich heute schon vor 09:30Uhr aufs Mountainbike gestiegen.
Auf dem Hof habe ich noch kurz innegehalten und überlegt, wo ich lang möchte.
Galgenberg, Granat, Waldberenberg, Holtwick und Hennewick das sind die Highlights die ich heute aubfahren möchte. Die Runde wird nicht zu lang und wenn man geschickt ist, spult man sich für Münsterländer Verhältnisse ordentlich Höhenmeter auf sein Guthaben.
Allerdings wollte ich die größeren Transfer-Wege und Fernradweg meiden. Ich habe schon am frühen Morgen gehört das anständig gearbeitet wird im Wald und da möchte ich keinen 30-Tonner im Wald begegnen.
Also schlängelte ich mich durch die mir bekannten Singletrails. Man war das ne Ackerrei. Sobald es etwas länger trocken ist, versanden die Wege in der Hohen Mark sehr schnell. Ich weiß nicht was ich mehr hasse Matsch oder Sand irgendwie ist beides Kacke und erfordert Geschick und Wachsamkeit.
Besonders bein Downhill ist Vorsicht geboten, gerade in den Senken ist es extrem sandig/matschig je nach Wetterlage, heute sandig.
Zwar bin ich wie oben angedeutet über Holtwick gefahren, habe aber die Wachholderheide ausgelassen, irgendwann habe auch ich die Schnauze voll vom Sand.
Trotzdem ich eigentlich sportlich unterwegs sein wollte habe ich an einigen markanten Landmarken und Erhebungen angehalten und habe die Landschaft genossen.
Man ist das geil wenn man nicht jede sportliche Aktivität als Training verbuchen muss.
Den Knien taten die Pausen auch gut. Zwar ist die Hohe Mark nict hochalpin aber Rampen mit mehr als 17% gibt es auch hier. Und zugegeben: Auch heute gab es eine Stelle die bin ich nicht hochgekommen und an zweien reichte meine Fahrtechnik nicht aus um herunter zu fahren.
Auch bin ich mal wieder in viele Sackgassen hineingefahren aber das ärgert mich auch nicht mehr. Im Gegenteil, meistens enden diese Wege an schönen Orten.
Meine fahrerische Gesamtleistung von heute:
37,44km - 487 positive Höhenmeter - Topspeed Onroad 42,6km/h - Topspeed Offroad 32,4km/h - 16,4 km/h im Durchschnitt.
Gruß
Andreas
Auf dem Hof habe ich noch kurz innegehalten und überlegt, wo ich lang möchte.
Galgenberg, Granat, Waldberenberg, Holtwick und Hennewick das sind die Highlights die ich heute aubfahren möchte. Die Runde wird nicht zu lang und wenn man geschickt ist, spult man sich für Münsterländer Verhältnisse ordentlich Höhenmeter auf sein Guthaben.
Allerdings wollte ich die größeren Transfer-Wege und Fernradweg meiden. Ich habe schon am frühen Morgen gehört das anständig gearbeitet wird im Wald und da möchte ich keinen 30-Tonner im Wald begegnen.
Also schlängelte ich mich durch die mir bekannten Singletrails. Man war das ne Ackerrei. Sobald es etwas länger trocken ist, versanden die Wege in der Hohen Mark sehr schnell. Ich weiß nicht was ich mehr hasse Matsch oder Sand irgendwie ist beides Kacke und erfordert Geschick und Wachsamkeit.
Besonders bein Downhill ist Vorsicht geboten, gerade in den Senken ist es extrem sandig/matschig je nach Wetterlage, heute sandig.
Zwar bin ich wie oben angedeutet über Holtwick gefahren, habe aber die Wachholderheide ausgelassen, irgendwann habe auch ich die Schnauze voll vom Sand.
Trotzdem ich eigentlich sportlich unterwegs sein wollte habe ich an einigen markanten Landmarken und Erhebungen angehalten und habe die Landschaft genossen.
Man ist das geil wenn man nicht jede sportliche Aktivität als Training verbuchen muss.
Den Knien taten die Pausen auch gut. Zwar ist die Hohe Mark nict hochalpin aber Rampen mit mehr als 17% gibt es auch hier. Und zugegeben: Auch heute gab es eine Stelle die bin ich nicht hochgekommen und an zweien reichte meine Fahrtechnik nicht aus um herunter zu fahren.
Auch bin ich mal wieder in viele Sackgassen hineingefahren aber das ärgert mich auch nicht mehr. Im Gegenteil, meistens enden diese Wege an schönen Orten.
Meine fahrerische Gesamtleistung von heute:
37,44km - 487 positive Höhenmeter - Topspeed Onroad 42,6km/h - Topspeed Offroad 32,4km/h - 16,4 km/h im Durchschnitt.
Gruß
Andreas
626
Zum nachmittäglichen Workout habe ich noch mal meine Gym-Matte herausgekramt. Ne eigentlich lag sie noch so dumm herum, was mich veranlasste mein paar Übungen abzuspulen.
Schaden kann das auf keinen Fall.
50min in denen man wieder was für seinen Körper getan hat ohne großartigen Aufwand zu betreiben.
Gruß
Andreas
Schaden kann das auf keinen Fall.
50min in denen man wieder was für seinen Körper getan hat ohne großartigen Aufwand zu betreiben.
Gruß
Andreas
627
Heute hat mich das Auto der Liebsten einen Parkplatz weiter ausgespuckt.
Dieser Parkplatz liegt in der Verängerung der Straße Im Holt, allerdings ist er an dieser Stelle bereits zu einem Waldweg mutiert. Und man erreicht diesn Parkplatz, der zur ehemaligen Schachtanlage Hohe Mark gehört, nur über einen Umweg.
Also ging der heutige Weg nach hause wieder tendenziell bergab und zwar insgesamt 47 negative Höhenmeter. Zwar ging es auch 20 Meter bergauf, bleibt aber ein Defizit von 27 Metern.
Den ersten Kilometer bin ich sehr verhalten angegangen, nach der Radtour von gestern will ich es mal nicht übertreiben.
Das Wetter war fürs Laufen wie geschaffen, 11,1°C, bedeckt, trocken und fast keinen Wind. Da die Strecke ziemlich genau den ersten Kilometer ausschließlich durch den Wald ging spielte der Wind hier eh nur eine untergeordnete Rolle. Auch im weiteren Verlauf war der Wind ein zu vernachlässigender Parameter. Für die Knie musste ich eine gewaltige Muskelspannung aufbauen um die fehlenden Bänder in den bergab Passagen zu egalisieren.
Der Waldweg war sehr uneben und der Untergrund bestand überwiegend aus groben Schotter, auch nicht gut für instabile Knie.
Der nachher überwiegende Asphalt ist zwar härter aber tendenziell eben, was wiederum zu einem stabileren Laufstiel führt.
Wie auch immer ich hatte das Gefühl das die Passagen auf Asphalt besser zu laufen waren.
Hier der Lauf aufgeteilt in Kilometermarken und der zugehörigen Pace:
1 - 06:20
2 - 05:48
3 - 05:56
4 - 05:58
5 - 05:54
6 (510m) - 06:14
Gesamt:
5,51km - 06:01min/km - 47 negative Höhenmeter - 20 positive Höhenmeter
Gruß
Andreas
Dieser Parkplatz liegt in der Verängerung der Straße Im Holt, allerdings ist er an dieser Stelle bereits zu einem Waldweg mutiert. Und man erreicht diesn Parkplatz, der zur ehemaligen Schachtanlage Hohe Mark gehört, nur über einen Umweg.
Also ging der heutige Weg nach hause wieder tendenziell bergab und zwar insgesamt 47 negative Höhenmeter. Zwar ging es auch 20 Meter bergauf, bleibt aber ein Defizit von 27 Metern.
Den ersten Kilometer bin ich sehr verhalten angegangen, nach der Radtour von gestern will ich es mal nicht übertreiben.
Das Wetter war fürs Laufen wie geschaffen, 11,1°C, bedeckt, trocken und fast keinen Wind. Da die Strecke ziemlich genau den ersten Kilometer ausschließlich durch den Wald ging spielte der Wind hier eh nur eine untergeordnete Rolle. Auch im weiteren Verlauf war der Wind ein zu vernachlässigender Parameter. Für die Knie musste ich eine gewaltige Muskelspannung aufbauen um die fehlenden Bänder in den bergab Passagen zu egalisieren.
Der Waldweg war sehr uneben und der Untergrund bestand überwiegend aus groben Schotter, auch nicht gut für instabile Knie.
Der nachher überwiegende Asphalt ist zwar härter aber tendenziell eben, was wiederum zu einem stabileren Laufstiel führt.
Wie auch immer ich hatte das Gefühl das die Passagen auf Asphalt besser zu laufen waren.
Hier der Lauf aufgeteilt in Kilometermarken und der zugehörigen Pace:
1 - 06:20
2 - 05:48
3 - 05:56
4 - 05:58
5 - 05:54
6 (510m) - 06:14
Gesamt:
5,51km - 06:01min/km - 47 negative Höhenmeter - 20 positive Höhenmeter
Gruß
Andreas
629
Der beutige frühe Morgen stand unter dem Motto "Knie gewegen".
Viele Höhenmeter wollte ich heute nicht machen. EInen genauen Plan wo ich herfahren wollte hatte ich aber auch nicht, dann ist das Hardtail doch die bessere Wahl.
Schon nach wenigen Kilometern auf Asphalt ging es dann auch schon in den ersten Feldweg rund um unseren Friedhof. Weiter ging es durch die Kippheide, den Hagen und durch den Augustus Forst. Bis da war alles sehr eben und unspektakulär zu fahren. Dann ging es durch die Gerlicher Heide nach Holsterhausen. Holsterhausen war dann so etwas wie ein Wendepunkt und es ging durch die Wulfener Heide, ihr merkt schon wieder etwas, richtig Sand, nach Lippramsdorf. Durchs Dorf und durch die Freiheit ging es über den Tannenberg zur Schachtanlage Hohe Mark. Der weitere Weg entsprach dem letzten 5er Lauf vom Donnerstag.
Das Wetter war überaschend gut und die Temperaturen waren so hoch das man schon wieder mit kurzen Trikot fahren konnte. Gut die Sonne schien nicht die ganze Zeit, was der sonnenentwöhnten Haut zu gute kam.
Da ich an Höhenmetern gespart habe war der Druck auf den Knien nicht besonders hoch und die Trittfrequenz habe ich gleichmäßig hoch gehalten. Richtig hohe Gänge bin ich nur da gefahren wo ich das Rad schön rollen lassen konnte.
Jetzt am Abend haben sich die Knie auch weitestgehend beruhigt. Klar merke ich das ich Sport getrieben habe aber es schmerzt nicht wirklich.
48,09km bin ich zwischen den Feldern und durch die Heiden gefahren. Der dafür hohe Schnitt von 19,9km/h hat mich dann doch etwas positive überrascht.
Die paar Höhenmeter von 197 habe ich mir überwiegend am Tannenberg und Im Holt aufs Konto gespuhlt.
Gruß
Andreas
Viele Höhenmeter wollte ich heute nicht machen. EInen genauen Plan wo ich herfahren wollte hatte ich aber auch nicht, dann ist das Hardtail doch die bessere Wahl.
Schon nach wenigen Kilometern auf Asphalt ging es dann auch schon in den ersten Feldweg rund um unseren Friedhof. Weiter ging es durch die Kippheide, den Hagen und durch den Augustus Forst. Bis da war alles sehr eben und unspektakulär zu fahren. Dann ging es durch die Gerlicher Heide nach Holsterhausen. Holsterhausen war dann so etwas wie ein Wendepunkt und es ging durch die Wulfener Heide, ihr merkt schon wieder etwas, richtig Sand, nach Lippramsdorf. Durchs Dorf und durch die Freiheit ging es über den Tannenberg zur Schachtanlage Hohe Mark. Der weitere Weg entsprach dem letzten 5er Lauf vom Donnerstag.
Das Wetter war überaschend gut und die Temperaturen waren so hoch das man schon wieder mit kurzen Trikot fahren konnte. Gut die Sonne schien nicht die ganze Zeit, was der sonnenentwöhnten Haut zu gute kam.
Da ich an Höhenmetern gespart habe war der Druck auf den Knien nicht besonders hoch und die Trittfrequenz habe ich gleichmäßig hoch gehalten. Richtig hohe Gänge bin ich nur da gefahren wo ich das Rad schön rollen lassen konnte.
Jetzt am Abend haben sich die Knie auch weitestgehend beruhigt. Klar merke ich das ich Sport getrieben habe aber es schmerzt nicht wirklich.
48,09km bin ich zwischen den Feldern und durch die Heiden gefahren. Der dafür hohe Schnitt von 19,9km/h hat mich dann doch etwas positive überrascht.
Die paar Höhenmeter von 197 habe ich mir überwiegend am Tannenberg und Im Holt aufs Konto gespuhlt.
Gruß
Andreas
630
Gemütlich habe ich es mir heute morgen auf unseren Bolkon gemacht.
Ich nippte an meiner zweiten Tasse Kaffee als ich den Entschluss fasste eine Runde durchs Dorf zu laufen. Man ist das schön nicht daran zu denken, wie man laufen soll, welcher Intervall heute ansteht oder was der Trainingsplan sonst noch so ausspuckt. Also für die Dorfrunde sind die neuen Laufklamotten genau richtig, Schlabberhose und Schlabbershirt und bicke Laufsocken.
Die GPS-Uhr dient nur noch zur Dokumentation der "Anstrengung".
Locker bog ich auf den Napolionsweg Richtung Dorf ein.
Der gepflasterte Weg zieht sich wie mit dem Lineal gezogen durch Barkenberg und ist nur für Fußgänger und Radfahrer frei.
Was mir auf meine Weg durch Barkenberg sofort auffiel, keine Kinder in Rudel, die schreihend und grölend umher rannten oder spielten. Das war bei uns früher anders. Nach der Kirche ab nach Hause umgezogen und dann ging es zu den bekannten Treffpunkten. Es wurde gerauft, gespielt und Quatsch gemacht, dass Ganze wurde nur durch das Mittagessen unterbrochen und dann gings weiter. Wo sind die Blagen heute? Wahrscheinlich vor dem Rechner, der Konsole und bestenfalls beim organisierten Freizeitspaß.
Gedanken verloren und jetzt im langsamsten Trab ging es am Wulfener See, was ehr ein Teich ist, vorbei.
Und da stehen sie die Bötchenfahrer, Modellbauer die ihr meist liebevoll nur nach Bauplan selbst gebauten Modelle fahren lassen. Noch vor gar nicht so langer Zeit stand ich auch hier und habe meine eigenen Modelle fahren gelassen. Ein fröhliches Hallo und wie gehts im vorbeilaufen musste reichen. Wenn ich jetzt stehen geblieben wär, hätte ich nicht mehr anlaufen können. Die Knie verlangten nach einem Ende der Qualen und ich hörte auf sie.
Jetzt ging es auf den kürzesten Wege nach Hause.
Ganz automatisch drückte ich die Stopptaste der Uhr aber ich schaute nicht drauf. Meine Gedanken waren bei den Kindern die ich nicht gesehen habe und bei den Bötchenfahrern, waren das früher nicht auch mehr?
Mit ein paar Dehnübungen ging ich Richtung Haustür.
Oben in der Wohnung angekommen habe ich noch die Gym-Matte raus geholt.
50min habe ich noch was für die Muskel getan, die beim Laufen zu kurz kommen.
Heute waren es 5,12km in einer Pace von 06:10min/km.
Und die ganze Woche sah so aus:
14,87km gelaufen, 119,48km geradelt und 100min den Rest des Körpers trainiert.
Gruß
Andreas
Ich nippte an meiner zweiten Tasse Kaffee als ich den Entschluss fasste eine Runde durchs Dorf zu laufen. Man ist das schön nicht daran zu denken, wie man laufen soll, welcher Intervall heute ansteht oder was der Trainingsplan sonst noch so ausspuckt. Also für die Dorfrunde sind die neuen Laufklamotten genau richtig, Schlabberhose und Schlabbershirt und bicke Laufsocken.
Die GPS-Uhr dient nur noch zur Dokumentation der "Anstrengung".
Locker bog ich auf den Napolionsweg Richtung Dorf ein.
Der gepflasterte Weg zieht sich wie mit dem Lineal gezogen durch Barkenberg und ist nur für Fußgänger und Radfahrer frei.
Was mir auf meine Weg durch Barkenberg sofort auffiel, keine Kinder in Rudel, die schreihend und grölend umher rannten oder spielten. Das war bei uns früher anders. Nach der Kirche ab nach Hause umgezogen und dann ging es zu den bekannten Treffpunkten. Es wurde gerauft, gespielt und Quatsch gemacht, dass Ganze wurde nur durch das Mittagessen unterbrochen und dann gings weiter. Wo sind die Blagen heute? Wahrscheinlich vor dem Rechner, der Konsole und bestenfalls beim organisierten Freizeitspaß.
Gedanken verloren und jetzt im langsamsten Trab ging es am Wulfener See, was ehr ein Teich ist, vorbei.
Und da stehen sie die Bötchenfahrer, Modellbauer die ihr meist liebevoll nur nach Bauplan selbst gebauten Modelle fahren lassen. Noch vor gar nicht so langer Zeit stand ich auch hier und habe meine eigenen Modelle fahren gelassen. Ein fröhliches Hallo und wie gehts im vorbeilaufen musste reichen. Wenn ich jetzt stehen geblieben wär, hätte ich nicht mehr anlaufen können. Die Knie verlangten nach einem Ende der Qualen und ich hörte auf sie.
Jetzt ging es auf den kürzesten Wege nach Hause.
Ganz automatisch drückte ich die Stopptaste der Uhr aber ich schaute nicht drauf. Meine Gedanken waren bei den Kindern die ich nicht gesehen habe und bei den Bötchenfahrern, waren das früher nicht auch mehr?
Mit ein paar Dehnübungen ging ich Richtung Haustür.
Oben in der Wohnung angekommen habe ich noch die Gym-Matte raus geholt.
50min habe ich noch was für die Muskel getan, die beim Laufen zu kurz kommen.
Heute waren es 5,12km in einer Pace von 06:10min/km.
Und die ganze Woche sah so aus:
14,87km gelaufen, 119,48km geradelt und 100min den Rest des Körpers trainiert.
Gruß
Andreas
631
Ach toll, ich finde es richtig gut, wie du nun deinen Sport gestaltest - Laufen, was geht, aber alles locker lässig; Muskeltraining beibehalten; ganz viel Radfahren. Ich hoffe so sehr für dich, dass sich alles so weit stabilisiert und du weiterhin so mit viel Spaß trainieren kannst. Und ich glaube, es tut dir wirklich mal gut, den Druck etwas rauszunehmen!
Ich war gestern auch wieder mit dem MTB unterwegs. Da ich "ins Grüne" hinausgefahren bin, war es auch etwas hügeliger, so ca. 300 HM. Ich muss ja gestehen, dass mein Knie besser gehalten hat als meine Kondition. An den steileren Stellen bin ich ein paarmal abgestiegen und auf Waldwegen bergab sowieso (ich bin ein totaler Schisser, was bergabfahren angeht
). Aber es war ganz toll und ich bin so froh, dass ich wieder radfahren kann. Allerdings merke ich durchaus, dass meine Kniescheibe am Gelenk drunter reibt, das werde ich wohl auch noch mal abchecken lassen müssen, nicht, dass ich mir eine Arthrose hole und irgendwann gar nix mehr geht. Insgesamt waren es 36,11 km mit 17,45 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Hatte zwischendurch noch überlegt, etwas weiter zu fahren, aber es hat dann doch gelangt. Muss man sich erstmal wieder dran gewöhnen. Zumindest hat der Hintern nicht mehr so weh getan wie letztes Mal
.
Ich wünsche dir eine tolle Woche mit vielen schönen Kilometern!
LG vom Bergschreck
P.S.: Ich finde es richtig schön, dass wir uns im Läuferforum übers Radfahren unterhalten !
Ich war gestern auch wieder mit dem MTB unterwegs. Da ich "ins Grüne" hinausgefahren bin, war es auch etwas hügeliger, so ca. 300 HM. Ich muss ja gestehen, dass mein Knie besser gehalten hat als meine Kondition. An den steileren Stellen bin ich ein paarmal abgestiegen und auf Waldwegen bergab sowieso (ich bin ein totaler Schisser, was bergabfahren angeht


Ich wünsche dir eine tolle Woche mit vielen schönen Kilometern!
LG vom Bergschreck
P.S.: Ich finde es richtig schön, dass wir uns im Läuferforum übers Radfahren unterhalten !
632
He Bergschreck das hört sich richtig gut an. Und ja ja diese steilen Passagen, also ich habe auch kein Problem mit dem Absteigen. Besser man schiebt das Rad ein Stück als das man sich ernsthaft hinhaut. Ab und zu überwinde ich meine Ängste und traue mir mehr zu. Dann gehe ich aber aus den Klick-Pedalen heraus und lasse es sehr achtsam angehen. Bergab gehe ich erst mal zufuß runter und schaue mir die Sache ganz genau an. Zumindest suche ich mir dann Stellen wo man gefahrlos zum Stehen kommen kann. Wenn es solche Stellen nicht gibt und ich ein schlechtes Bauchgefühl habe, dann lass ich es auch lieber, sogar an Stellen die ich zuvor schonmal gefahren bin.
Und der Plan für heute (ha noch ne Woche Urlaub)?
Den hatte ich mir schon gestern zurecht gesponnen.
Heute gegen Mittag: "Du kannst noch 2 Stunden auf die App schauen, es wird heute nicht mehr besser, vertrau deiner Frau und Hundeführerinn! Fahr jetzt ober nie!"
Sie hat Recht (und behielt Recht).
Das ich wasserfest bin wusste ich schon vorher aber das es aus dem Niselregen jetzt auch noch ein richtiger Schauer werden muss, darauf hätte ich auch verzichten können.
Egal, immer schön gegen den Wind und den Regen im Gesicht gings Richtung Dorsten. Das Ziel war der Blaue See. Nach 11,62km und eine Schnitt von 22,5km war die erste Etappe auch geschafft.
Es regnete immer noch in Strömen. Helm ab und auf den Rucksack mit dem Helmnetz gesichert.
Es ist das erstemal das ich mit Rucksack laufen werde und jetzt mit den nassen Klamotten, hoffentlich lauf ich mir nix wund. Um es vorweg zu nehmen, es ging gut.
Die ersten 3 Schitte, woof, woof, woof man das Ding muss ne Tonne wiegen, wenn nicht so gar noch mehr. Ich schätze die Runde um den See auf etwas 1,5km. Tatsächlich war die Runde 1,61km lang. Mit dem Rucksack, den durchnässten Klamotten und den immer schwerer werdenen Schuhen war ich froh eine 6er Pace zu laufen. Am Ende war es eine Schnitt von 05:55min/km.
Auf dem Rückweg habe ich etwas mehr Gas gegehen, hatte ja auch Rückenwind. Auf jeden Fall bloß nicht auskühlen, denn beim Laufen bin ich doch ins Schwitzen gekommen, da galt es auch beim Radfahren die Körpertemperatur hoch zu halten.
Duch eine etwas geänderte Route, war der Rückweg etwas kürzer, 11,42km und der Schnitt etwas schneller 24,2km/h.
Trotz des beschissenen Wetters hat das ne Mege Spaß gemacht.
Auch den mir entgegenkommenden wurde etwas geboten, ein völlig durchnässter fettleibiger Gnom (172cm, 86kg) mit Fahradrucksack um den See stolpert. Das muss schon etwas lustig ausgesehen haben.
Ich denke das werde ich irgendwann mal wiederholen.
Ach ja da war doch noch der Rucksack von mindestens einer Tonne. Er war dann doch nicht ganz so schwer aber 3,2kg können schon ganz schön schwer werden.
Gruß
Andreas
Und der Plan für heute (ha noch ne Woche Urlaub)?
Den hatte ich mir schon gestern zurecht gesponnen.
Heute gegen Mittag: "Du kannst noch 2 Stunden auf die App schauen, es wird heute nicht mehr besser, vertrau deiner Frau und Hundeführerinn! Fahr jetzt ober nie!"
Sie hat Recht (und behielt Recht).
Das ich wasserfest bin wusste ich schon vorher aber das es aus dem Niselregen jetzt auch noch ein richtiger Schauer werden muss, darauf hätte ich auch verzichten können.
Egal, immer schön gegen den Wind und den Regen im Gesicht gings Richtung Dorsten. Das Ziel war der Blaue See. Nach 11,62km und eine Schnitt von 22,5km war die erste Etappe auch geschafft.
Es regnete immer noch in Strömen. Helm ab und auf den Rucksack mit dem Helmnetz gesichert.
Es ist das erstemal das ich mit Rucksack laufen werde und jetzt mit den nassen Klamotten, hoffentlich lauf ich mir nix wund. Um es vorweg zu nehmen, es ging gut.
Die ersten 3 Schitte, woof, woof, woof man das Ding muss ne Tonne wiegen, wenn nicht so gar noch mehr. Ich schätze die Runde um den See auf etwas 1,5km. Tatsächlich war die Runde 1,61km lang. Mit dem Rucksack, den durchnässten Klamotten und den immer schwerer werdenen Schuhen war ich froh eine 6er Pace zu laufen. Am Ende war es eine Schnitt von 05:55min/km.
Auf dem Rückweg habe ich etwas mehr Gas gegehen, hatte ja auch Rückenwind. Auf jeden Fall bloß nicht auskühlen, denn beim Laufen bin ich doch ins Schwitzen gekommen, da galt es auch beim Radfahren die Körpertemperatur hoch zu halten.
Duch eine etwas geänderte Route, war der Rückweg etwas kürzer, 11,42km und der Schnitt etwas schneller 24,2km/h.
Trotz des beschissenen Wetters hat das ne Mege Spaß gemacht.
Auch den mir entgegenkommenden wurde etwas geboten, ein völlig durchnässter fettleibiger Gnom (172cm, 86kg) mit Fahradrucksack um den See stolpert. Das muss schon etwas lustig ausgesehen haben.
Ich denke das werde ich irgendwann mal wiederholen.
Ach ja da war doch noch der Rucksack von mindestens einer Tonne. Er war dann doch nicht ganz so schwer aber 3,2kg können schon ganz schön schwer werden.
Gruß
Andreas
633
Zimlich genau 5km, mehr war heute nicht drin.
Dieser Wechsel von gestern, Rad, Lauf, Rad hat doch mehr gestresst als gedacht.
Dennoch so schlecht war es heute doch nicht.
Den 3km-Abschnitt bin ich ein wenig schneller gelaufen (05:34min/km).
Natürlich ist das viel langsamer als früher aber immerhin 1km lang raus aus der 6er Komfortzohne.
Nur vereinzelt sind mir Leute entgegen gekommen. Es war ja auch noch recht früh. Nur an der Gesamtschule, die am südlichen Ende des Wulfener Sees liegt gab es Anzeichen von aktiven Lebens.
Bemerkenswert: Währen eine Schar von Schülern in die Schule rein strömte, bahnte sich ein Mädel im Laufklamotten ihren Weg aus der Schule heraus und rannte, ja sie lief nicht sie rannte, bemerkenswert, ein kurzes Hallo und sie lief links an mir vorbei, in die Richtung aus der ich kam.
Ich bog gerade auf den Ring Richtung Rückweg da fuhr ein blaues etwas von Auto hupend an mir vorbei, meine Alten Herrschaften, sicher auf yen Weg zum Einkaufen.
Ansonsten war der Lauf unspektakulär, nur das rechte Knie hat tatsächlich die schnelle Runde gemerkt.
Das Wetter war zum Laufen shon ok, 10°C und bewölkt aber im Urlaub wünscht man sich schon etwas mehr Sonne.
Hier die Daten des heutigen Laufs.
Kilometer 1 - 05:57min/km
2 - 05:55
3 - 05:34
4 - 05:53
5 - 05:53
5,01km - 9 positive Höhenmeter - 05:50min/km
Gruß
Andreas
Dieser Wechsel von gestern, Rad, Lauf, Rad hat doch mehr gestresst als gedacht.
Dennoch so schlecht war es heute doch nicht.
Den 3km-Abschnitt bin ich ein wenig schneller gelaufen (05:34min/km).
Natürlich ist das viel langsamer als früher aber immerhin 1km lang raus aus der 6er Komfortzohne.
Nur vereinzelt sind mir Leute entgegen gekommen. Es war ja auch noch recht früh. Nur an der Gesamtschule, die am südlichen Ende des Wulfener Sees liegt gab es Anzeichen von aktiven Lebens.
Bemerkenswert: Währen eine Schar von Schülern in die Schule rein strömte, bahnte sich ein Mädel im Laufklamotten ihren Weg aus der Schule heraus und rannte, ja sie lief nicht sie rannte, bemerkenswert, ein kurzes Hallo und sie lief links an mir vorbei, in die Richtung aus der ich kam.
Ich bog gerade auf den Ring Richtung Rückweg da fuhr ein blaues etwas von Auto hupend an mir vorbei, meine Alten Herrschaften, sicher auf yen Weg zum Einkaufen.
Ansonsten war der Lauf unspektakulär, nur das rechte Knie hat tatsächlich die schnelle Runde gemerkt.
Das Wetter war zum Laufen shon ok, 10°C und bewölkt aber im Urlaub wünscht man sich schon etwas mehr Sonne.
Hier die Daten des heutigen Laufs.
Kilometer 1 - 05:57min/km
2 - 05:55
3 - 05:34
4 - 05:53
5 - 05:53
5,01km - 9 positive Höhenmeter - 05:50min/km
Gruß
Andreas
634
Oh ja, Laufen mit Rucksack ist so eine Sache. Meiner ist zwar meistens recht leicht und sitzt auch gut, aber ich bekomme trotzdem immer Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich. Und wie ich mit Rucksack beim Laufen aussehe, möchte ich gar nicht wissen!
Aber zumindest könntest du nun schon einen Duathlon anpeilen, allerdings müsstest du die Reihenfolge umkehren
. Koppeltraining finde ich auch immer ganz nett, ist etwas mehr Abwechslung und man hat zwei Trainingseinheiten auf einmal erledigt
Heute abend steht mir auch noch ein Lauf im Regen bevor! Eigentlich wollte ich das schon heute früh hinter mich bringen, aber ich hatte viel in der Arbeit zu erledigen, da wollte/musste ich heute so früh als möglich da sein.
Ich wünsche dir noch eine schöne Urlaubswoche (bei etwas besserem Wetter!)
LG vom Bergschreck
Aber zumindest könntest du nun schon einen Duathlon anpeilen, allerdings müsstest du die Reihenfolge umkehren

Heute abend steht mir auch noch ein Lauf im Regen bevor! Eigentlich wollte ich das schon heute früh hinter mich bringen, aber ich hatte viel in der Arbeit zu erledigen, da wollte/musste ich heute so früh als möglich da sein.
Ich wünsche dir noch eine schöne Urlaubswoche (bei etwas besserem Wetter!)
LG vom Bergschreck
635
Duathlon habe ich mir auch schon mal durch den Kopf gehen lassen.
Mmhh gut aber um da mit zu mischen bedarf es ein wenig mehr an Training und vor allen schrecken mich die hohen Kosten für ein vernünftiges Rad zurück. Und schlimmer noch man müsste sich vereinsmäßig organisieren, nö da bin ich nicht der Typ für.
Mit den Vereinen ist das sowieso so eine Sache. Selbst bei einem Lauftreff ist es so, dass die Leute zu recht erwarten das man regelmäßig kommt. Aber das ist auf Grund meiner Defizite: Neurodermitis, Asthma, die Probleme mit der Arthrose in den Gelenken, den kaputten Knie die unstätigen Feierabenden usw. nicht möglich. Also sind alle Versuche sich im Verein zu organisiern gescheitert.
Mittlerweile genieße ich das alleinsein. Die Läufe nur für mich, die Radtouren ob weit über Asphalt oder kurz und knackig durch die Natur, ich mag es allein zu sein. Nur ich meine Gedanken und das Horchen auf meinen Körper, dass ausloten was noch geht was nicht mehr geht, die selbstständige Entscheidung das finde ich mittlerweile ganz nett.
Einsam war auch die gewählte Stecke heute die mich als erstes durch die Bauernschaft Strock führte.
Ein kurzes Stück folgte ich der Lippramsdorfer Straße bis ich in den Wittenberg einbog.
Ich folgte den Midlicher Mühlenbach bis zur seiner Mündung in den Wulfener See, der eigentlich Barkenberger See heißt. Ich lief am westlichen Ufer entlang bis zur Südspitze des See. Zwischen der Gesamtschule und den See, dem Ufer folgend, kam ich wieder zu dem Wendepunkt meiner obligatorischen 5er Runde. Der Rückweg war dann auch der Endabschnitt der 5er Runde.
Klar um den See herum und auf den Rückweg durchs Dorf war es Schluss mit der Einsamkeit aber da war ich auch schon ganz schön kaputt und ich war eh nur noch mit mir selbst beschäftigt.
Die Knie haben so eben gehalten aber was viel erschreckender ist, ist die Tatsache, dass wenn man nicht aus seiner Komfortzohne herausläuft leidet die Fitness ungemein. Und das wurde mir heute ganz drastisch vor Augen geführt, ich war nämlich mehr als nur im Arsch, ich war am Limit und das sage ich nicht nur einfach so.
Ich muss mir etwas überlegen, z.B. hoch intensives Training mit sehr gemäßigten Kilometerumfängen und eine Krafttraining mit hohen Gewichten und steigenden Wiederholungen in den Sätzen.
Ich muss mir da echt was überlegen. Auch sollte ich beim Radfahren mehr auf Intensivität achten.
Ich überlege mir da mal was.
Jetzt zu den heutigen Daten:
Kilometer 1 - Pace 05:54min/km
2 - 05:47
3 - 05:42
4 - 05:57
5 - 05:54
6 - 06:08
7 - 05:59
8 (520m) - 06:27
7,52km - 05:57min/km - 21 positive Höhenmeter - 17,2°C und sonnig.
Gruß
Andreas
Mmhh gut aber um da mit zu mischen bedarf es ein wenig mehr an Training und vor allen schrecken mich die hohen Kosten für ein vernünftiges Rad zurück. Und schlimmer noch man müsste sich vereinsmäßig organisieren, nö da bin ich nicht der Typ für.
Mit den Vereinen ist das sowieso so eine Sache. Selbst bei einem Lauftreff ist es so, dass die Leute zu recht erwarten das man regelmäßig kommt. Aber das ist auf Grund meiner Defizite: Neurodermitis, Asthma, die Probleme mit der Arthrose in den Gelenken, den kaputten Knie die unstätigen Feierabenden usw. nicht möglich. Also sind alle Versuche sich im Verein zu organisiern gescheitert.
Mittlerweile genieße ich das alleinsein. Die Läufe nur für mich, die Radtouren ob weit über Asphalt oder kurz und knackig durch die Natur, ich mag es allein zu sein. Nur ich meine Gedanken und das Horchen auf meinen Körper, dass ausloten was noch geht was nicht mehr geht, die selbstständige Entscheidung das finde ich mittlerweile ganz nett.
Einsam war auch die gewählte Stecke heute die mich als erstes durch die Bauernschaft Strock führte.
Ein kurzes Stück folgte ich der Lippramsdorfer Straße bis ich in den Wittenberg einbog.
Ich folgte den Midlicher Mühlenbach bis zur seiner Mündung in den Wulfener See, der eigentlich Barkenberger See heißt. Ich lief am westlichen Ufer entlang bis zur Südspitze des See. Zwischen der Gesamtschule und den See, dem Ufer folgend, kam ich wieder zu dem Wendepunkt meiner obligatorischen 5er Runde. Der Rückweg war dann auch der Endabschnitt der 5er Runde.
Klar um den See herum und auf den Rückweg durchs Dorf war es Schluss mit der Einsamkeit aber da war ich auch schon ganz schön kaputt und ich war eh nur noch mit mir selbst beschäftigt.
Die Knie haben so eben gehalten aber was viel erschreckender ist, ist die Tatsache, dass wenn man nicht aus seiner Komfortzohne herausläuft leidet die Fitness ungemein. Und das wurde mir heute ganz drastisch vor Augen geführt, ich war nämlich mehr als nur im Arsch, ich war am Limit und das sage ich nicht nur einfach so.
Ich muss mir etwas überlegen, z.B. hoch intensives Training mit sehr gemäßigten Kilometerumfängen und eine Krafttraining mit hohen Gewichten und steigenden Wiederholungen in den Sätzen.
Ich muss mir da echt was überlegen. Auch sollte ich beim Radfahren mehr auf Intensivität achten.
Ich überlege mir da mal was.
Jetzt zu den heutigen Daten:
Kilometer 1 - Pace 05:54min/km
2 - 05:47
3 - 05:42
4 - 05:57
5 - 05:54
6 - 06:08
7 - 05:59
8 (520m) - 06:27
7,52km - 05:57min/km - 21 positive Höhenmeter - 17,2°C und sonnig.
Gruß
Andreas
636
Da sagst was: Ich bin seit dem 29.03. keine Intervalle mehr gelaufen, am 17.04. den HH-Marathon und danach hauptsächlich Läufe vom Tempo her in meiner Komfortzone (na ja, die Bergläufe im Harz waren da doch noch nen anderes Kaliber…). Gestern nun das erste Mal wieder Intervalle und ich war auch, wie Du es so schön beschrieben hast, mehr als nur im Arsch, ich war am Limit.Andreas Reinholz hat geschrieben:... was viel erschreckender ist, ist die Tatsache, dass wenn man nicht aus seiner Komfortzohne herausläuft leidet die Fitness ungemein. Und das wurde mir heute ganz drastisch vor Augen geführt, ich war nämlich mehr als nur im Arsch, ich war am Limit und das sage ich nicht nur einfach so.
(Näheres dazu im Starter-Faden).
637
Hi Frank,
Es ist in der Tat so, da haben die ganzen Bücher und Zeitschriften die man so liest Recht.
Man muss einfach raus aus seiner Komfortzohne, man muss einfach mal rennen und nicht laufen.
Ok die andere Möglichkeit wäre die Unfänge immer weiter zu steigern. Ich denke da hat mein Körper aber mehr da gegen als wenn ich wieder ein paar Intervalle ins Training einbaue.
Wie gesagt, erst muss ich mich um die Theorie kümmern und mir muss klar werden was ich mittel- bis langfristige möchte.
Und der Tag heute begann kacke aber so was von kacke! Ich war steif, nein nicht nur die Knie, der ganze Reinholz war steif. Habe ich schon mal, dann quält mich die Arthose und meine Skelett-Muskulatur. Nicht lachen aber während des Zähne putzens mache ich immer Morgen-Gymnastik, ging heute gar nicht.
Aber ich muss in Bewegung kommen, dass sagt mir meine Erfahrung ansonsten ist der Tag im Arsch bevor er richtig begonnen hat. An Laufen war gar nicht zu denken, erstmal frühstücken, zwei Toast, zwei Kaffee das Andreas Standard Gedeck.
Na gut dann Radfahren und ich quälte mich in meine Radklamotten.
Noch eben eine ISO- Mix angerührt und los gings.
Die ersten zwei Kilometer waren ein Kampf und Krampf.
Aber dann ging es so langsam besser. Ich schlug den Weg Richtung Hervest ein. Weil ich mit den Cross-Rad unterwegs war blieb ich auf den Steaßen und Radwegen. Ich wollte nicht zuweit raus fahren, also ab durch die Heide. Da ich auch bis jetzt noch keine Vorstellung hatte was heute geht, habe ich erst mal meine Alten Herrschaften als Ziel ausgemacht. Also ging es jetzt Richtung Lippramsdorf.
Als ich bei meine Eltern abstieg war ich immer noch nicht geschmeidig aber doch wesendlich lockerer.
Mein Vater, selbst geplagt von Arthrose (zwei neue Hüften, Knie und Schulter Bewegungseingeschränkt), erkannte sofort was los war. Ein mitleidvolles Grinsen aber kein dummer Spruch von ihm. Ich nickte schltuerzuckend zurück. Kurzes Hallo und die aktuellen Neuigkeiten ausgetauscht und weiter gings.
Bis jetzt waren es 17,48km, 39 positive Höhenmeter und ein Schnitt von genau 25,0km/h.
Mein Rückweg ging quer durch die Hohe Mark Richtung Reken. Aber Vorsicht, hier gibt es ein paar Höhenmeter mehr zu überwinden. Die langezogene Steigungen fuhr ich noch mit "Kette rechts" aber sobald es nur etwas steiler wurde, war das mittlere Kettenblatt die Erste Wahl.
In Klein Reken angekommen, gings Richtung Lembeck, als grobe Richtung nach Hause.
Noch vor Lembeck bog ich in die Bauernschaft Heide ein und nahm noch ein paar unangenehme Ebenen mit.
Zu Hause angekommen zeigte das FAHRAD-GPS-DINGSDABUMSDA 29,45km, 163 positive Höhenmeter und eine Schnitt von 24,5km/h.
Für eine nicht geplanten Ausflug sind 46,93km und 202 positive Höhenmeter nicht schlecht.
Und die Steifigkeit? Weg ist sie nicht aber es fühlt sich besser an als heute in Frühe.
Gruß
Andreas
Es ist in der Tat so, da haben die ganzen Bücher und Zeitschriften die man so liest Recht.
Man muss einfach raus aus seiner Komfortzohne, man muss einfach mal rennen und nicht laufen.
Ok die andere Möglichkeit wäre die Unfänge immer weiter zu steigern. Ich denke da hat mein Körper aber mehr da gegen als wenn ich wieder ein paar Intervalle ins Training einbaue.
Wie gesagt, erst muss ich mich um die Theorie kümmern und mir muss klar werden was ich mittel- bis langfristige möchte.
Und der Tag heute begann kacke aber so was von kacke! Ich war steif, nein nicht nur die Knie, der ganze Reinholz war steif. Habe ich schon mal, dann quält mich die Arthose und meine Skelett-Muskulatur. Nicht lachen aber während des Zähne putzens mache ich immer Morgen-Gymnastik, ging heute gar nicht.
Aber ich muss in Bewegung kommen, dass sagt mir meine Erfahrung ansonsten ist der Tag im Arsch bevor er richtig begonnen hat. An Laufen war gar nicht zu denken, erstmal frühstücken, zwei Toast, zwei Kaffee das Andreas Standard Gedeck.
Na gut dann Radfahren und ich quälte mich in meine Radklamotten.
Noch eben eine ISO- Mix angerührt und los gings.
Die ersten zwei Kilometer waren ein Kampf und Krampf.
Aber dann ging es so langsam besser. Ich schlug den Weg Richtung Hervest ein. Weil ich mit den Cross-Rad unterwegs war blieb ich auf den Steaßen und Radwegen. Ich wollte nicht zuweit raus fahren, also ab durch die Heide. Da ich auch bis jetzt noch keine Vorstellung hatte was heute geht, habe ich erst mal meine Alten Herrschaften als Ziel ausgemacht. Also ging es jetzt Richtung Lippramsdorf.
Als ich bei meine Eltern abstieg war ich immer noch nicht geschmeidig aber doch wesendlich lockerer.
Mein Vater, selbst geplagt von Arthrose (zwei neue Hüften, Knie und Schulter Bewegungseingeschränkt), erkannte sofort was los war. Ein mitleidvolles Grinsen aber kein dummer Spruch von ihm. Ich nickte schltuerzuckend zurück. Kurzes Hallo und die aktuellen Neuigkeiten ausgetauscht und weiter gings.
Bis jetzt waren es 17,48km, 39 positive Höhenmeter und ein Schnitt von genau 25,0km/h.
Mein Rückweg ging quer durch die Hohe Mark Richtung Reken. Aber Vorsicht, hier gibt es ein paar Höhenmeter mehr zu überwinden. Die langezogene Steigungen fuhr ich noch mit "Kette rechts" aber sobald es nur etwas steiler wurde, war das mittlere Kettenblatt die Erste Wahl.
In Klein Reken angekommen, gings Richtung Lembeck, als grobe Richtung nach Hause.
Noch vor Lembeck bog ich in die Bauernschaft Heide ein und nahm noch ein paar unangenehme Ebenen mit.
Zu Hause angekommen zeigte das FAHRAD-GPS-DINGSDABUMSDA 29,45km, 163 positive Höhenmeter und eine Schnitt von 24,5km/h.
Für eine nicht geplanten Ausflug sind 46,93km und 202 positive Höhenmeter nicht schlecht.
Und die Steifigkeit? Weg ist sie nicht aber es fühlt sich besser an als heute in Frühe.
Gruß
Andreas
638
Die Morgensteifigkeit war heute nicht ganz so schlimm.
Nach ein wenig statischen Dehnen und ein wenig dynamischer Aktivierungen ging es.
Damit war heute der richtige Tag für die Muckibude.
Den Turnbeutel hatte ich gestern schon gepackt und der Plan für heutige Trainig habe ich gstern bei einem guten Glas Wein ausgeknobelt.
Alle oberen Muskelpartien haben etwas abbekommen. Die Beine habe ich auch trainiert aber sehr achtsam. Die Knie möchte ich nicht zu sehr stressen, dass wäre nämlich absolut unnötig.
Die Gewichte habe ich in den Sätzen nicht erhöht. Nur die Wiederholung habe ich erhöht 8x, 10x und 12x.
Nach dem ich mit meiner obligatorischen Runde durch war habe ich dies noch mal wiederholt. Dieses mal aber den Schwerpunkt auf Schnell-Kraft gelegt. Die Gewichte bei jeder Übung um 5kg reduziert, dann soviele Wiederholungen so schnell wie möglich, bis nicht mehr geht.
Zwischen den Übungen immer gut ausgeruht.
Nach 80min war der Zauber zu ende und ich stand zufrieden unter der Dusche.
Auf das rumpfstabilisierende Mattentraining habe ich heute verzichtet, es war ein reines Krafttraining.
Das Mattentraining muss ich die Tage aber noch nachholen.
Gruß
Andreas
Nach ein wenig statischen Dehnen und ein wenig dynamischer Aktivierungen ging es.
Damit war heute der richtige Tag für die Muckibude.
Den Turnbeutel hatte ich gestern schon gepackt und der Plan für heutige Trainig habe ich gstern bei einem guten Glas Wein ausgeknobelt.
Alle oberen Muskelpartien haben etwas abbekommen. Die Beine habe ich auch trainiert aber sehr achtsam. Die Knie möchte ich nicht zu sehr stressen, dass wäre nämlich absolut unnötig.
Die Gewichte habe ich in den Sätzen nicht erhöht. Nur die Wiederholung habe ich erhöht 8x, 10x und 12x.
Nach dem ich mit meiner obligatorischen Runde durch war habe ich dies noch mal wiederholt. Dieses mal aber den Schwerpunkt auf Schnell-Kraft gelegt. Die Gewichte bei jeder Übung um 5kg reduziert, dann soviele Wiederholungen so schnell wie möglich, bis nicht mehr geht.
Zwischen den Übungen immer gut ausgeruht.
Nach 80min war der Zauber zu ende und ich stand zufrieden unter der Dusche.
Auf das rumpfstabilisierende Mattentraining habe ich heute verzichtet, es war ein reines Krafttraining.
Das Mattentraining muss ich die Tage aber noch nachholen.
Gruß
Andreas
639
Die Liebste und ich sind erst um 2:00Uhr heute am frühen Morgen zuhause gewesen.
Wie waren im Köln auf Queen Konzert. Trotzt Daueregen und Gewitter war es eine riesige Show. Mit Adam Lambert zusammen sind die alten Jungens richtig gut.
Verständlich das ich heute nur schwer aus dem Bett kam.
Nach dem Frühstück haben die Liebste und ich uns aufgeteilt und jeder hat sich um ein paar Besorgungen gekümmert.
"Ich gehe heute nach dem Mittig laufen". "Ne lass das mal, geh netzt, später müssen wir wieder los".
Mmhh oh ok, sie hat Recht wie immer.
Aber jetzt in der prallen Mittagsonne, bei 21,1°C und 70% Luftfeuchtigkeit na gut mach ich.
Und was soll ich sagen, ich quälte mich äber dke 5km-Runde und war froh wieder zuhause zu sein.
Kilometer 1 - Pace 05 : 43min/km
2 - 05:50
3 - 05:46
4 - 05:50
5 - 06:00
6 - 06:00
7 (60m) - 05:42
6,06km - 33 positive Höhenmeter - 05:51min/km
Gruß
Andreas
Wie waren im Köln auf Queen Konzert. Trotzt Daueregen und Gewitter war es eine riesige Show. Mit Adam Lambert zusammen sind die alten Jungens richtig gut.
Verständlich das ich heute nur schwer aus dem Bett kam.
Nach dem Frühstück haben die Liebste und ich uns aufgeteilt und jeder hat sich um ein paar Besorgungen gekümmert.
"Ich gehe heute nach dem Mittig laufen". "Ne lass das mal, geh netzt, später müssen wir wieder los".
Mmhh oh ok, sie hat Recht wie immer.
Aber jetzt in der prallen Mittagsonne, bei 21,1°C und 70% Luftfeuchtigkeit na gut mach ich.
Und was soll ich sagen, ich quälte mich äber dke 5km-Runde und war froh wieder zuhause zu sein.
Kilometer 1 - Pace 05 : 43min/km
2 - 05:50
3 - 05:46
4 - 05:50
5 - 06:00
6 - 06:00
7 (60m) - 05:42
6,06km - 33 positive Höhenmeter - 05:51min/km
Gruß
Andreas
640
Alle Achtung, für diese Wetterverhältnisse ist das doch eine ganz ordentliche Pace!
Ich war heute morgen vor der Arbeit laufen und um 7.00 hatte es auch schon 16°C bei hoher Luftfeuchtigkeit. War nicht so spaßig.
Seit einiger Zeit hatte ich ja so ein Ziepen im Hintern (Muskelverhärtung? Piriformis-irgendwas?) und bin etwas weniger und lockerer gelaufen. Jetzt ist es aber kaum mehr zu spüren und so will ich nun auch mal wieder etwas Tempo und Berge machen. Mal schauen, was geht!
Nächsten Freitag (abends um 19.00!) habe ich einen Wettkampf, einen Tiergarten-Lauf. Das wird bestimmt lustig, sonderlich verausgaben will ich mich da aber nicht.
Hast du schon einen Plan ausgetüftelt, wie es mit dem Sporteln weitergeht? Es klang ja schon ganz schön ambitioniert, was du bisher so angedacht hast. Naja, du bist natürlich schon etwas fitter als ich alte Schrapnelle.
Ich wünsch dir noch ein schönes Rest-Wochenende und einen guten Start wieder ins Arbeitsleben!
LG vom Bergschreck
Ich war heute morgen vor der Arbeit laufen und um 7.00 hatte es auch schon 16°C bei hoher Luftfeuchtigkeit. War nicht so spaßig.
Seit einiger Zeit hatte ich ja so ein Ziepen im Hintern (Muskelverhärtung? Piriformis-irgendwas?) und bin etwas weniger und lockerer gelaufen. Jetzt ist es aber kaum mehr zu spüren und so will ich nun auch mal wieder etwas Tempo und Berge machen. Mal schauen, was geht!
Nächsten Freitag (abends um 19.00!) habe ich einen Wettkampf, einen Tiergarten-Lauf. Das wird bestimmt lustig, sonderlich verausgaben will ich mich da aber nicht.
Hast du schon einen Plan ausgetüftelt, wie es mit dem Sporteln weitergeht? Es klang ja schon ganz schön ambitioniert, was du bisher so angedacht hast. Naja, du bist natürlich schon etwas fitter als ich alte Schrapnelle.
Ich wünsch dir noch ein schönes Rest-Wochenende und einen guten Start wieder ins Arbeitsleben!
LG vom Bergschreck
641
Hallo Bergschreck viel Freude bei deinem Lauf, kommenden Freitag.
Mit meine Zielen ist es wirklich schwer.
Wenn die körperlichen Ressourcen immer dünner werden muss man genau überlegen was man tut. Immerhin müssen die Knochen und Gelenke noch ein paar Jahre halten.
Es muss eine Balance zwischen sportlichen Antrieb und alltäglicber Gelassenheit gefunden werden und das fällt mir zur Zeit schwer. Gerade jetzt im Urlaub ist nicht die richtige Zeit sich darüber Gedanken zu machen.
Vorstellbar wäre die Verbesserung der 5er Bestzeit im Spätsommer.
Ein soliedes Aufbautraining für die 7,5km (wird in Bertlich gelaufen) wäre dann eine weitere Option für den Herbst.
Eins steht aber fest, ein Trainingsintervall wird nicht mehr in eine Woche gezwängt.
Der Intervall wird auf 9 oder mehr Tage ausgedehnt, auch um den Körper mehr Möglichkeiten zur Regeneration zu bieten.
Auch sollte der Plan immer die Möglichkeit zum ausweichen geben, also ein eingebauter Plan B.
Details dazu werde ich vielleicht in der nächsten oder übernächsten Woche veröffentlichen.
Gruß
Andreas
Mit meine Zielen ist es wirklich schwer.
Wenn die körperlichen Ressourcen immer dünner werden muss man genau überlegen was man tut. Immerhin müssen die Knochen und Gelenke noch ein paar Jahre halten.
Es muss eine Balance zwischen sportlichen Antrieb und alltäglicber Gelassenheit gefunden werden und das fällt mir zur Zeit schwer. Gerade jetzt im Urlaub ist nicht die richtige Zeit sich darüber Gedanken zu machen.
Vorstellbar wäre die Verbesserung der 5er Bestzeit im Spätsommer.
Ein soliedes Aufbautraining für die 7,5km (wird in Bertlich gelaufen) wäre dann eine weitere Option für den Herbst.
Eins steht aber fest, ein Trainingsintervall wird nicht mehr in eine Woche gezwängt.
Der Intervall wird auf 9 oder mehr Tage ausgedehnt, auch um den Körper mehr Möglichkeiten zur Regeneration zu bieten.
Auch sollte der Plan immer die Möglichkeit zum ausweichen geben, also ein eingebauter Plan B.
Details dazu werde ich vielleicht in der nächsten oder übernächsten Woche veröffentlichen.
Gruß
Andreas
642
Heute bin ich kaum aus dem Bett gekommen. Eine tiefe Müdigkeit hat mich befallen. Ich habe mich ihr ergeben und habe mich noch mal umgedreht und weiter geschlafen.
Als ich aufstand, war die Liebste schon lange mit den Hundis unterwegs.
Warum ich so müde war, keine Ahnung hat man wohl hin und wieder.
Nach meinen häuslichen Pflichten habe ich die Gym-Matte, das Deuserband und die Balance Disc herausgeholt. Eine Stunde habe ich trainiert.
Ich denke für diese Woche habe ich auch genug getan.
Gelaufen bin ich diese Woche 20,2km, mit dem Rad habe ich 69,97km zurückgelegt und 02:20:00h habe ich den Rest meiner Muskeln trainiert.
Gruß
Andreas
Als ich aufstand, war die Liebste schon lange mit den Hundis unterwegs.
Warum ich so müde war, keine Ahnung hat man wohl hin und wieder.
Nach meinen häuslichen Pflichten habe ich die Gym-Matte, das Deuserband und die Balance Disc herausgeholt. Eine Stunde habe ich trainiert.
Ich denke für diese Woche habe ich auch genug getan.
Gelaufen bin ich diese Woche 20,2km, mit dem Rad habe ich 69,97km zurückgelegt und 02:20:00h habe ich den Rest meiner Muskeln trainiert.
Gruß
Andreas
643
Erster aktiver Arbeitstag nach 8 freien Arbeitstagen und nur 396 Mails, dass geht ja noch.
Trotzdem wird in den nächsten Tagen wohl kaum Langeweile aufkommen
.
Gut das ich schon gestern meinen Turnbeutel gepackt hatte und er heute in der Frühe schon bereit stand.
Jetzt in der Mittagspaus bin ich sehr zuversichtlich, dass ich heute nach 10h aus dem Büro komme, mehr darf mann ja so wie so nicht.
Ob ich es tatsächlich in die Muckibude geschaft habe, darüber werde ich heute Abend berichten.
Gruß
Andreas
Trotzdem wird in den nächsten Tagen wohl kaum Langeweile aufkommen
Gut das ich schon gestern meinen Turnbeutel gepackt hatte und er heute in der Frühe schon bereit stand.
Jetzt in der Mittagspaus bin ich sehr zuversichtlich, dass ich heute nach 10h aus dem Büro komme, mehr darf mann ja so wie so nicht.
Ob ich es tatsächlich in die Muckibude geschaft habe, darüber werde ich heute Abend berichten.
Gruß
Andreas
646
Heute auf der Arbeit kam das Thema Nüchtern-Training zur Sprache.
Also ich muss sagen, ein Thema was für mich als Hobby-Läufer keinen tieferen Sinn ergibt.
80% all meiner Einheiten absolviere ich nüchtern. Nicht weil ich das so will ober ich mir Gedanken über das Führ und Wider mache, nein wenn ich von der Arbeit komme habe ich meistens mittags nix gegessen.
Also trainiere ich zwangsläufig nüchtern, so auch heute.
Ich habe mich mal wieder zaghaft an einen Intervall geteaut.
4min in der Wohlfühlpace und 1min ein wenig schneller.
Diesen Intervall habe ich 4x wiederholt.
Kilometer 1 - Pace 05 : 27
2 - 05:31
3 - 05:31
4 (620m) - 05:44
Das fühlte sich ganz nett an. Ich war zwar platt aber es war zu ertragen.
Als Cool Down habe ich eine lockeren Trab in 06:19min/km über eine Strecke von 660 m absolviert.
Erst viel später kam ein merklicher Muskelkater aber ich vermute das dieser auch im Zusammenhang mit dem gestrigen Krafttraining zu sehen ist.
Denn ein wenig schwer waren die Beine den ganzen Tag über auch die Schultern und die Brust waren ein wenig verspannt, wobei die Arme komischerweise sich entspannt anfühlen.
Mein Körper ist schon ein komisches Ding.
Und die Knie? Insbesondere das rechte hat sich die schnellen Passagen schon genau gemerk und meinte meckern zu müssen. Aber alles in allem war es schon ok. Und der Körper ist gerade dabei sich zu erholen.
Es hat sich auf jeden Fall richtig angefühlt was ich heute gemacht habe.
Gruß
Andreas
Also ich muss sagen, ein Thema was für mich als Hobby-Läufer keinen tieferen Sinn ergibt.
80% all meiner Einheiten absolviere ich nüchtern. Nicht weil ich das so will ober ich mir Gedanken über das Führ und Wider mache, nein wenn ich von der Arbeit komme habe ich meistens mittags nix gegessen.
Also trainiere ich zwangsläufig nüchtern, so auch heute.
Ich habe mich mal wieder zaghaft an einen Intervall geteaut.
4min in der Wohlfühlpace und 1min ein wenig schneller.
Diesen Intervall habe ich 4x wiederholt.
Kilometer 1 - Pace 05 : 27
2 - 05:31
3 - 05:31
4 (620m) - 05:44
Das fühlte sich ganz nett an. Ich war zwar platt aber es war zu ertragen.
Als Cool Down habe ich eine lockeren Trab in 06:19min/km über eine Strecke von 660 m absolviert.
Erst viel später kam ein merklicher Muskelkater aber ich vermute das dieser auch im Zusammenhang mit dem gestrigen Krafttraining zu sehen ist.
Denn ein wenig schwer waren die Beine den ganzen Tag über auch die Schultern und die Brust waren ein wenig verspannt, wobei die Arme komischerweise sich entspannt anfühlen.
Mein Körper ist schon ein komisches Ding.
Und die Knie? Insbesondere das rechte hat sich die schnellen Passagen schon genau gemerk und meinte meckern zu müssen. Aber alles in allem war es schon ok. Und der Körper ist gerade dabei sich zu erholen.
Es hat sich auf jeden Fall richtig angefühlt was ich heute gemacht habe.
Gruß
Andreas
647
Laut Vorhersage und gemäß meiner App sollte das Wetter den ganzen Tag unstätig und regnerisch sein. Aus diesem Grund habe ich mal vorsorglich meinen Turnbeutel gepackt.
Die Entscheidung war richtig. Als ich Feierabend machte schüttete es aus Kübeln.
Schnell zum Auto gerannt und rüber zur Muckibude.
Als erstes habe ich mich an dem Ergometer abgearbeitet.
1h - 26,26km - Puls 112/min - Trittfrequenz 87/min.
Bei dem stickigen Wetter und der Studio-Luft war das alleine schon ne Nummer.
Aber ich hatte noch kein Bock aufzuhören
Also habe ich noch eine halbe Stunde Krafttraining hinterher geschoben.
Heute habe ich ausschließlich Schnell-Kraft trainiert.
Diese halbe Stunde hat mir den Rest gegeben.
Ich bin ganz schön im Eimer und werde mich gleich aus Sofa legen und nicht mehr aufstehen.
Gruß
Andreas
Die Entscheidung war richtig. Als ich Feierabend machte schüttete es aus Kübeln.
Schnell zum Auto gerannt und rüber zur Muckibude.
Als erstes habe ich mich an dem Ergometer abgearbeitet.
1h - 26,26km - Puls 112/min - Trittfrequenz 87/min.
Bei dem stickigen Wetter und der Studio-Luft war das alleine schon ne Nummer.
Aber ich hatte noch kein Bock aufzuhören
Also habe ich noch eine halbe Stunde Krafttraining hinterher geschoben.
Heute habe ich ausschließlich Schnell-Kraft trainiert.
Diese halbe Stunde hat mir den Rest gegeben.
Ich bin ganz schön im Eimer und werde mich gleich aus Sofa legen und nicht mehr aufstehen.
Gruß
Andreas
648
Ich stützte mich mit ausgestreckten Armen an unserer Hauswand ab, als die Liebste auf den Hof gedieselt kam. "Ich habe schon gschwitzt als ich die Hundis gebürstet habe und du?" Ich war unfähig zu antworten ich schüttelte nur den Kopf und verharrte an der Wand. Als die Liebste die Tür aufschloss stolperte ich mit rein.
Aber alles von Anfang an.
"Gehst du gleich laufen?"
"Hm ja ich glaube schon?!" Und schälte mich aus dem Bett direkt ins Bad.
"Ich hoffe du weiß was du tust und dann bis gleich bin mit den Hundis los."
Mir steckte noch die Zahnbürste im Mund und nickte nur zum Abschied.
Der Kühlschrank war leer, kacke aber nicht ärgern ist halt so.
Kaffee, Asthma-Aerosol , ACC, Cetiricin und ein Glas Mineralwasser das kleine Asthmatiker Frühstück.
Als ich die Tür auf machte traf mich der Schlag. Strahlend hell war es aber absolut nebelig und das bei knapp 20°C. Der erste Atemzug und ich dachte ich ziehe an einer Wasserpfeife.
Nagut was solls trab einfach mal los dachte ich mir aber leichter gesagt als getan.
So richtig in Tritt bin ich heute nie gekommen und es lag nicht an meinem Knie, dass sich heute wacker geschlagen hat.
Irgendwann bekam ich kaum noch Luft in meine Lugen und das ausgelassene Frühstück forderte seinen eigenen Tribut.
Nach 7,5km war Hängen im Schacht, klein Andreas trabte llcker aus, stoppt dir Uhr, und dachte nur eins: "Scheiße".
Nach einigen Sekunden war ich in der Lage wieder zu gehen, ja richtig der Reinholz ging. Nach 500m trabte ich wieder locker los, selbst das war nicht mehr als ein schnelleres Gehen.
Ich stützte mich mit ausgestreckten Armen an unserer Hauswand ab, als die Liebste auf den Hof gedieselt kam ............
7,53km - 06:00min/km - 39 positive Höhenmeter danach das lockere Getrabsel 390m - 06:51min/km.
Wenn noch jemand bei diesen Wetter unterwegs sein möchte/muss dem wünsche ich viel Spaß.
Dem der es hin sich hat schünsche ich viel Spaß gehabtzuhaben.
Denen die sich für Ruhe und Regeneration entschieden haben, euch gratuliere ich, ihr habt es richtig gemacht.
Gruß
Andreas
Aber alles von Anfang an.
"Gehst du gleich laufen?"
"Hm ja ich glaube schon?!" Und schälte mich aus dem Bett direkt ins Bad.
"Ich hoffe du weiß was du tust und dann bis gleich bin mit den Hundis los."
Mir steckte noch die Zahnbürste im Mund und nickte nur zum Abschied.
Der Kühlschrank war leer, kacke aber nicht ärgern ist halt so.
Kaffee, Asthma-Aerosol , ACC, Cetiricin und ein Glas Mineralwasser das kleine Asthmatiker Frühstück.
Als ich die Tür auf machte traf mich der Schlag. Strahlend hell war es aber absolut nebelig und das bei knapp 20°C. Der erste Atemzug und ich dachte ich ziehe an einer Wasserpfeife.
Nagut was solls trab einfach mal los dachte ich mir aber leichter gesagt als getan.
So richtig in Tritt bin ich heute nie gekommen und es lag nicht an meinem Knie, dass sich heute wacker geschlagen hat.
Irgendwann bekam ich kaum noch Luft in meine Lugen und das ausgelassene Frühstück forderte seinen eigenen Tribut.
Nach 7,5km war Hängen im Schacht, klein Andreas trabte llcker aus, stoppt dir Uhr, und dachte nur eins: "Scheiße".
Nach einigen Sekunden war ich in der Lage wieder zu gehen, ja richtig der Reinholz ging. Nach 500m trabte ich wieder locker los, selbst das war nicht mehr als ein schnelleres Gehen.
Ich stützte mich mit ausgestreckten Armen an unserer Hauswand ab, als die Liebste auf den Hof gedieselt kam ............
7,53km - 06:00min/km - 39 positive Höhenmeter danach das lockere Getrabsel 390m - 06:51min/km.
Wenn noch jemand bei diesen Wetter unterwegs sein möchte/muss dem wünsche ich viel Spaß.
Dem der es hin sich hat schünsche ich viel Spaß gehabtzuhaben.
Denen die sich für Ruhe und Regeneration entschieden haben, euch gratuliere ich, ihr habt es richtig gemacht.
Gruß
Andreas
649
Schweigen auf der Rückfahrt.
Super Wetter dachte ich mir als ich mich heute aufs Mountainbike schwang und los radelte.
Ziel war es quer durch die Hohe Mark zu fahren, über Holtwick und Lavesum durch Sythen am See vorbei nach Flaesheim zu fahren. Bis da war sogar alles tacko. Die Unwetter der letzten Tage haben die Wege und Trails in der Hohen Mark zum Teil ganz gewaltig umgestaltet auch umgestürzte Bäume waren zu umfahre und zu umgehen. Eine Tour die bis dahin richtig Freude machte.
Am Waldspielplatz in Flaesheim habe ich eine keine Pause gemacht. Mein eigeintliches Bikegebiet für heute war erreich. Ich wollte Quer durch die Hard nach Oer-Erkenschwick.
Vom Hauptweg runter in den ersten Trail, der ist knapp ein Kilometer lang und sehr anspruchsvoll.
Ich hörte hinter mir zwei Biker näher kommen. Als uns der Trail am nächsten größeren Hauptweg ausspuckte und ich rechts abbog hat es ich mich fast auf die Kauleiste gehauen. Die zwei schossen an mir vor bei "Watt schon im Arsch?!" "Ahhrr ihr mich auch ....."
Mein Vorderrad war platt wie ne Flunder. Rad auf den Kopf gedreht und den Reparaturschaum reingespritz und gepumpt wie ein Weltmeister. Gehalten hat die Scheiße ganze 100m. Noch mal pumpen ging nicht weil das Ventil jetzt verklebt war.
Den ganzen weg bis zum Waldspielplatz zurückgeschoben. So ein kack kein Handyempfang. Also das Rad bis zum Kirchplatz geschoben, noch ein Kilometer, langsam wird es anstrengend weil ich die Schuhe für die Klick-Pedale an habe.
Endlich Empfang. "Sag nix duch hast wieder einen Platten, wo stehst du!!??" "Kirchplatz Flaesheim" "Ok 20min bau das Rad schon mal transportfähig."
Ich muss ja sagen: Alle Biker haben angehalte, eine bot mir seine Schlauch an eine 27,5er ich fahre aber 29er eine sein Flickzeug, leider ist das Ventil verklebt.
Und dann war auch schon mein Servicewagen da. Das Grinsen von Vatter sprach Bände und ich war genervt.
Dennoch toll soche Alten Herrschaften zu haben. Vatter ist Baujahr 1938 und "rettet immer noch seinen Sohn, wie geil finde ich das denn. Trotzdem die Rückfahrt war schweigsam.
Bei uns angekommen: "Den Rahmen hol raus, Rad lass drin. Nach dem Sport lass ich nen neuen Schlauch aufziehen." Ja meine Oldies treiben noch 3 mal die Woche Sport. Ich überlegte kurz.
"Nee lass, ich bring das ganze Rad weg, brauche eh ne neue Kette, Schaltung muss eingestellt werden und die Bremse hinten hat nen Hau weg."
"Ok dann hol das ganze Gerödel raus. Soll ich beim Umladen helfen?"
"Neh lass mal ich mach schon und danke noch mal."
Vatter nickte und war weg.
Ich lud die Einzelteile meines Rade in meine Kofferraum, Klappe zu Affe tot.
Schöner Sonntag oder?
Gruß
Andreas
Super Wetter dachte ich mir als ich mich heute aufs Mountainbike schwang und los radelte.
Ziel war es quer durch die Hohe Mark zu fahren, über Holtwick und Lavesum durch Sythen am See vorbei nach Flaesheim zu fahren. Bis da war sogar alles tacko. Die Unwetter der letzten Tage haben die Wege und Trails in der Hohen Mark zum Teil ganz gewaltig umgestaltet auch umgestürzte Bäume waren zu umfahre und zu umgehen. Eine Tour die bis dahin richtig Freude machte.
Am Waldspielplatz in Flaesheim habe ich eine keine Pause gemacht. Mein eigeintliches Bikegebiet für heute war erreich. Ich wollte Quer durch die Hard nach Oer-Erkenschwick.
Vom Hauptweg runter in den ersten Trail, der ist knapp ein Kilometer lang und sehr anspruchsvoll.
Ich hörte hinter mir zwei Biker näher kommen. Als uns der Trail am nächsten größeren Hauptweg ausspuckte und ich rechts abbog hat es ich mich fast auf die Kauleiste gehauen. Die zwei schossen an mir vor bei "Watt schon im Arsch?!" "Ahhrr ihr mich auch ....."
Mein Vorderrad war platt wie ne Flunder. Rad auf den Kopf gedreht und den Reparaturschaum reingespritz und gepumpt wie ein Weltmeister. Gehalten hat die Scheiße ganze 100m. Noch mal pumpen ging nicht weil das Ventil jetzt verklebt war.
Den ganzen weg bis zum Waldspielplatz zurückgeschoben. So ein kack kein Handyempfang. Also das Rad bis zum Kirchplatz geschoben, noch ein Kilometer, langsam wird es anstrengend weil ich die Schuhe für die Klick-Pedale an habe.
Endlich Empfang. "Sag nix duch hast wieder einen Platten, wo stehst du!!??" "Kirchplatz Flaesheim" "Ok 20min bau das Rad schon mal transportfähig."
Ich muss ja sagen: Alle Biker haben angehalte, eine bot mir seine Schlauch an eine 27,5er ich fahre aber 29er eine sein Flickzeug, leider ist das Ventil verklebt.
Und dann war auch schon mein Servicewagen da. Das Grinsen von Vatter sprach Bände und ich war genervt.
Dennoch toll soche Alten Herrschaften zu haben. Vatter ist Baujahr 1938 und "rettet immer noch seinen Sohn, wie geil finde ich das denn. Trotzdem die Rückfahrt war schweigsam.
Bei uns angekommen: "Den Rahmen hol raus, Rad lass drin. Nach dem Sport lass ich nen neuen Schlauch aufziehen." Ja meine Oldies treiben noch 3 mal die Woche Sport. Ich überlegte kurz.
"Nee lass, ich bring das ganze Rad weg, brauche eh ne neue Kette, Schaltung muss eingestellt werden und die Bremse hinten hat nen Hau weg."
"Ok dann hol das ganze Gerödel raus. Soll ich beim Umladen helfen?"
"Neh lass mal ich mach schon und danke noch mal."
Vatter nickte und war weg.
Ich lud die Einzelteile meines Rade in meine Kofferraum, Klappe zu Affe tot.
Schöner Sonntag oder?
Gruß
Andreas
650
Meine Knie, insbesondere das rechte, haben mir heute nicht den Eindruck vermittelt, als wenn heute Laufen die erste Wahl der sportlichen Aktivitäten wäre.
Na gut was nicht ist ist nicht. So versessen bin ich nicht mehr, ich muss nicht auf biegen und brechen laufen.
Ich habe mein Cross-Rad raus geholt.
Ich habe mir im Kopf eine Runde zu recht gelegt, in der wenig Höhenmeter zu machen sind. Gedanklich und auch tatsächlich waren die "schlimmsten" Unebenheiten eine Brücke und zurück eine Unterführung, der Rest wurde abgehakt als unangenehme Ebenen.
Die Streckenführung habe ich deshalb so gewählt, weil ich schon schnell fahren wollte aber den Druck auf die Knie minimieren wollte.
Die ersten Kilometer habe ich gebraucht um überhaupt einen einigermaßen runden Tritt hin zu bekommen, da hatte sich das rechte Knie anfangs geweigert.
Irgendwann ging es dann nur bei Lastwechseln brauchte ich wieder ein paar Umdrehungen bis es wieder rund lief. Von daher waren die ersten Kilometer nicht ganz clever gewählt, viele Richtungswechsel und urbane Umgebung. Einmal aus dem Dorf raus liefs.
Erst gings in Richtung Dorsten. Vor dem Dorf Hervest bin ich Richtung Lippramsdorf abgebogen. Über den Kusenhorst ging es am Lippramsdorfer Sportplatz vorbei Richtung Lembeck. Vorbei an der Waldschänke Hohe Mark wieder zurück nach Hause.
Das Wetter war nicht mehr so sonnig wie den ganzen Tag über. Es war ehr bedeckt und drückend schwül bei 26,3°C. Der Wind war zumindest merklich kaum vorhanden.
Die Strecke war 25,03km lang, der gefahrene Schnitt lag bei 26,4km/h und die positiven Höhenmeter von gerade mal 56m sind nicht nennenswert.
Bis jetzt haben die Knie keinen Protest geäußert.
Mal sehn wie es morgen ist.
Für morgen werde ich meine Turnbeutel vorbereiten.
Gruß
Andreas
Na gut was nicht ist ist nicht. So versessen bin ich nicht mehr, ich muss nicht auf biegen und brechen laufen.
Ich habe mein Cross-Rad raus geholt.
Ich habe mir im Kopf eine Runde zu recht gelegt, in der wenig Höhenmeter zu machen sind. Gedanklich und auch tatsächlich waren die "schlimmsten" Unebenheiten eine Brücke und zurück eine Unterführung, der Rest wurde abgehakt als unangenehme Ebenen.
Die Streckenführung habe ich deshalb so gewählt, weil ich schon schnell fahren wollte aber den Druck auf die Knie minimieren wollte.
Die ersten Kilometer habe ich gebraucht um überhaupt einen einigermaßen runden Tritt hin zu bekommen, da hatte sich das rechte Knie anfangs geweigert.
Irgendwann ging es dann nur bei Lastwechseln brauchte ich wieder ein paar Umdrehungen bis es wieder rund lief. Von daher waren die ersten Kilometer nicht ganz clever gewählt, viele Richtungswechsel und urbane Umgebung. Einmal aus dem Dorf raus liefs.
Erst gings in Richtung Dorsten. Vor dem Dorf Hervest bin ich Richtung Lippramsdorf abgebogen. Über den Kusenhorst ging es am Lippramsdorfer Sportplatz vorbei Richtung Lembeck. Vorbei an der Waldschänke Hohe Mark wieder zurück nach Hause.
Das Wetter war nicht mehr so sonnig wie den ganzen Tag über. Es war ehr bedeckt und drückend schwül bei 26,3°C. Der Wind war zumindest merklich kaum vorhanden.
Die Strecke war 25,03km lang, der gefahrene Schnitt lag bei 26,4km/h und die positiven Höhenmeter von gerade mal 56m sind nicht nennenswert.
Bis jetzt haben die Knie keinen Protest geäußert.
Mal sehn wie es morgen ist.
Für morgen werde ich meine Turnbeutel vorbereiten.
Gruß
Andreas