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Noch mal zum Greif - Countdown

201
donaurunner hat geschrieben:Hi,

Drückt mir die Daumen für Hamburg,
:hallo: Stefan

Machen wir :daumen:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

202
@naphta:
Ich hab den CD auch für meinen ersten Marathon letztes Jahr im Herbst genommen und es nicht bereut. Klar, man muss etwas vorsichtiger rangehen aber er hat mir die Sicherheit mit den 35km Läufen gegeben, die ich gebraucht habe.

Weil der Plan so gut funktioniert hat, hab ich ihn auch gleich noch einmal verwendet - letztes Wochenende in Bonn. Was soll ich sagen: es hat geklapptund zwar grandios. 3:30 angepeilt, 3:28:29 gelaufen.

Eine fehlende Woche macht sich sicherlich in der Form bemerkbar. Immerhin kommt man in der Zeit zur Regeneration, man trainiert nicht noch "oben drauf", sondern fängt wieder bei einem niedrigeren Niveau an. Aber das ist für den ersten egal, würde ich mal sagen.

@Steif: Du bist auf dem richtigen Weg :daumen: das zermürbende Gefühl hatte ich auch, scheint normal zu sein. Denk an Woche 7 und den Testlauf, danach sind alle Qualen vorbei :D alles, was danach kommt, läuft man wirklich locker weg.

@DaCube: bei Dir scheint der Plan genau den richtigen (Trainings)nerv getroffen zu haben.

203
donaurunner hat geschrieben: So. Jetzt hab' ich den letzten harten 15er hinter mir. Endlich erholen :) .
Der 35er vom WE steckte noch etwas in den Beinen. Der 35 lief auch nicht
so gut und war recht hart gegen Ende, so dass ich die Endbeschleunigung
beim besten Willen nicht durchziehen konnte :nee: . Bin in meinem Übermut
auch zu schnell losgelaufen. Musste alleine laufen und da hab' ich dann
immer Probleme mit dem Tempo. Dafür war der 15er recht ok. Das Tempo
des 15ers ist wieder unmöglich im Marathon durchzuhalten. Bin froh wenn's
15s/km langsamer geht.
Hast Du denn den 15er voll am Anschlag gelaufen? Bei mir ist das ganz hervorragend hingekommen, allerdings hab ich die 15km auch nicht volle Pulle gelaufen, da wären schon noch ein paar Sekündchen (schätze mal so 5-10) drin gewesen.

Was mich gewundert hat: ich habe keine EB voll im MRT durchgehalten (zu Anfang nur ganz leicht drüber), dafür aber die TempoDLs.

Liegt wohl auch mit an der Tagesform.

:hallo:
odie

204
Hi Odie,
odie hat geschrieben:Hast Du denn den 15er voll am Anschlag gelaufen? Bei mir ist das ganz hervorragend hingekommen, allerdings hab ich die 15km auch nicht volle Pulle gelaufen, da wären schon noch ein paar Sekündchen (schätze mal so 5-10) drin gewesen.


Ja. Zumindest ziemlich nah' dran. Musste mich ziemlich zusammenreissen
um nicht aufzuhören. Insbesondere so km 8-12 waren unangenehm. Da
hab' ich meinen psychischen Durchhänger. Da geht dann das Tempo leicht
zurück und dann überleg' ich mir warum ich mir das antue :tocktock: . Aber ich
wollte nach dem schlechten 35er das Training mit einem positiven Ergebniss
abschliessen das ist für'n Marathon psychologisch besser. Hab's dann
noch unter 'ner Stunde geschafft. Heute leute ich die Erholungsphase mit
einem Ruhetag ein. :)

odie hat geschrieben: Was mich gewundert hat: ich habe keine EB voll im MRT durchgehalten (zu Anfang nur ganz leicht drüber), dafür aber die TempoDLs.

Liegt wohl auch mit an der Tagesform.

:hallo:
odie


Da biste dann evtl. auch zu schnell los oder hattest noch nicht genug
lange Läufe vor dem GCD. Die 3er und 6er schaff ich normal im MRT.
9 und 12 sind dann eher drüber, wobei ich den 12er diesmal genau erwischt
hab'. Beim 15er klappt das bei mir nie. Da hilft auch keine gute Tagesform.

:hallo: Stefan

205
donaurunner hat geschrieben:Die Aussage gilt nur für sehr schnelle Läufer (<2:45) die den 7er Plan
durchziehen.
Stimmt. Ich habe schon länger den Eindruck, daß der CD eben nicht tempo-invariant ist. Bei einer geplanten MRT von 4:00 wirken die Einheiten ganz anders als bei MRT 5:00. Wenn man die Intervalle in MRT+20s laufen soll, dann heißt das im ersten Fall um gut 8% schneller und im zweiten Fall nur um 6,6% schneller als MRT.

Je schneller die geplante MRT, desto intensiver wirken die Intervalle und TDLs. Greif hätte statt den additiven Vorgaben besser multiplikative genommen.

Ich habe daher relativ früh entschieden, die Intervalle/TDLs generell schneller und die extensiven/regenerativen Einheiten etwas langsamer zu laufen als im CD vorgesehen.
"Im Rhythmus bleiben"


206
donaurunner hat geschrieben: Ja. Zumindest ziemlich nah' dran. Musste mich ziemlich zusammenreissen
um nicht aufzuhören. Insbesondere so km 8-12 waren unangenehm. Da
hab' ich meinen psychischen Durchhänger. Da geht dann das Tempo leicht
zurück und dann überleg' ich mir warum ich mir das antue :tocktock: . Aber ich
wollte nach dem schlechten 35er das Training mit einem positiven Ergebniss
abschliessen das ist für'n Marathon psychologisch besser.
Genau das hat mich eigentlich immer locker laufen lassen - die Vorstellung, mit dem Tempo dem Marathon rennen zu können. Klar bleibt ein Restrisiko. Sehe das aber auch wie Fritz, die Tempoeinheiten etwas schneller (sofern das möglich ist, bei 3km Intervall war ich grad so drin) die langsamen Einheiten etwas langsamer.
Da biste dann evtl. auch zu schnell los oder hattest noch nicht genug
lange Läufe vor dem GCD. Die 3er und 6er schaff ich normal im MRT.
9 und 12 sind dann eher drüber, wobei ich den 12er diesmal genau erwischt
hab'. Beim 15er klappt das bei mir nie. Da hilft auch keine gute Tagesform.
Hab eben extra noch mal nachgesehen. 3km war überhaupt kein Problem, 6km hab ich nicht gemacht, da war HM in Kiel, 9km recht flott losgelaufen und von den 9km 7 im Tempo und bei den letzten zwei dann doch eingebrochen. Ähnlich bei 12km EB und 15 war wie schon mehrfach geschrieben verheerend.

Also trotz eines Planes, den ich streckenweise nicht voll erfüllt habe, hab ich mein Ziel deutlich erreicht. Daher habe ich das Gefühl, dass im Plan noch ein paar Reserven sind.

:hallo:
odie

207
Hi,

Ich muss zugeben, dass ich den Hinweis von Greif für den abschließenden Tempolauf "Laufe so schnell wie du kannst" im Zusammenhang mit der Aussage "wenn du in Gruppe 6 oder 7 trainierst, kannst du sicher sein, dass du das heute geschaffte Tempo auch über die Marathonstrecke durchlaufen kannst" nie richtig verstanden habe. Okay, ich habe zwar bis jetzt nie 6 oder 7 Tage/Woche nach Greif trainiert - trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass man beim 7 Tage Plan an diesem Tag so platt sein soll, dass man die 15km nicht schneller als im MRT laufen kann. Mit ein wenig Willen (oder man läuft z.B. in einer Gruppe), geht vieles - und das gilt auch für schnelle Läufer. Trotzdem würde ich aus einer unter solchen Umständen erreichten Zeit dann wirklich nicht das MRT ableiten wollen. :gruebel:

Ich habe das bis jetzt immer (3x) so gehandhabt (und habe den Greif da nicht so ernst genommen), dass ich versucht habe, den Lauf relativ "locker" im geplanten MRT durchzuziehen ( :hallo: Odie). Zwar konnte ich mir nach der TE trotzdem nie so recht vorstellen, wie ich dieses Tempo dann auf der fast 3-fachen Strecke durchhalten soll, aber letztenendes hat es immer geklappt :nick: Auf jeden Fall hat mir diese Einheit im geplanten MRT immer vom Kopf her ganz gut geholfen und außerdem lernt man auch da schon einen guten Rythmus für das Tempo im Wettkampf.
Ray :wink:

208
Puuhhh,
war das viel zu lesen .... aber doch sehr interessant !!

Ich trainiere nun auch schon zum 3. mal nach dem Greif Plan "Heisser Ofen",
das ist ein leicht abgeschwächter CD Plan.

Beim 1. mal habe ich wirklich versucht alles genau so zu machen wies im Plan steht und das natürlich auch bei T7. So nach 9 Wochen hatte ich dann aber leichtere Beschwerden wodurch ich ab da nicht mehr T7 sondern meist T5 gemacht habe.

Beim Wettbewerb dann lag ich nur 5 Min. unter der geplanten Zeit.

Beim 2. mal dann habe ich mir das gleiche Ziel vorgenommen, dabei auch wieder T7 mit einigen Aussetzern trainiert. Das ganze aber mit viel mehr Gelassenheit.

Beim Wettbewerb dann lag ich dann auf die Sek. in der geplanten Zeit.

Das dritte mal habe ich bald (08.05) hinter mir, wie es im Moment aussieht wird es wieder eine neue Bestzeit, natürlich wieder mit T7 und Pausen.

Fazit: Für alle die mit dem hohen Anspruch im CD Probs haben ist dieser Plan eine wirkliche Alternative (!!Aber Vorsicht, ist auch kein Weichei-Plan!!).

Läuferische Grüsse
Frank
http://www.LaufSuche.de :daumen:
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tat überhaupt nicht weh

209
Gestern abend bin ich zwischen 22:00 und 23:00 noch recht regenerativ (6:00-Schnitt) 8,5km durch die Gegend geschlappt. Regenerativ war es dann wohl nicht so ganz, denn mein linkes Sprunggelenk tat danach weh. Das zog sich heute den Tag über so hin und mir grauste es vor den heute geplanten 3x3000 im 4:55-4:57er Tempo. Greif schreibt zum heutigen Training: "Die Sportler in meiner Trainingsgruppe behaupten immer, die 3x3000m seien das Gemeinste was mir so einfallen kann. .... Kneifen gilt nicht" Okay Chef, kneifen gilt nicht! Ich hatte mir mal geschworen keine Intervalle über 2000m auf der Bahn zu laufen. Mit Musik auf den Ohren brach ich zum Sportplatz auf. Auf den ersten 500m Einlaufen tat der Knöchel gehörig weh, aber dann liess der Schmerz nach :) ! So öde war es auf dem Platz dann doch nicht. Die Fussballer waren auf dem anliegenden Bolzplatz tätig, der ein oder andere Läufer(in)/Jogger(in) zogen gemeinsam mit mir ihre Bahnen. Es machte fast Spaß die Wiederholungen zu laufen und das Tempo stimmte auch: 4:42; 4:47 und 4:46. Der grosse Vorteil auf der Bahn ist eben nicht von der Hand zu weisen: man kann sich besser die Zeit/Geschwindigkeit einteilen! Spaß hat es gemacht :daumen: und war überhaupt nicht schwer! Stellt sich da etwa ein Trainingseffekt ein? :eek:
Steif
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210
nach fast 2 wochen verletzungsbedingter pause hab ich heute den 3. 35er absolviert. der 2te ist ja leider ausgefallen. und viele andere einheiten leider auch.
der 35 heute ist im großen und ganzen gut gelaufen. vorallem war mein bein (fast) völlig schmerzfrei - was ja das wichtigste ist.
die 35km bin ich gut durch gekommen. allerdings war ich ein stück langsamer als bisher (hatte aber die erste hälfte donau-abwärts ordentlichen gegenwind). nach 25km hab ich nicht mehr sklavisch auf die pulsuhr geschaut sodass mein puls immer ein bischen zu hoch war. da ich die 3km endbeschleunigung ausgelassen hab, wollt ich spontan entscheiden ob ich heute eine endbeschleunigung mach. bin dann die letzten 5km im (fast) marathontempo gelaufen. und auch das ging noch - wenn auch wieder der puls ein bischen zu hoch war.

alles in allem bin ich aber zuversichtlich. die form hat natürlich unter der zwangspause gelitten. aber mein bein ist wieder ok. vielleicht hat mich die zwangspause 10minuten rennzeit gekostet. aber ich bin wieder zuversichtlich schmerzfrei durchzukommen!

bin schon sehr gespannt auf den halbmarathon nächsten sonntag ! dann weiß ich ein stückchen besser wo ich steh!

LG
naphta (wieder ein bischen zuversichtlicher)

211
Bei mir stand am Freitag der 35er mit 12 EB auf dem Plan. Als ich den Lauf startete, fühlte ich mich eigentlich nicht topfit. Nach einer Stunde Laufen war aber das Gefühl schon wieder weg. Die ersten 23km machte ich in 2 Stunden. Danach "drehte" ich auf und machte die letzten 12km in guten 52 Minuten (4:22er-Schnitt). Das war dann aber Anschlag, war auch zum Schluß nichts mehr mit 85% HF. Die letzten 2 km hatten was von km40 im Marathon. Mann war ich im Sack.
Jetzt werde ich wohl den geplanten 4:44er-MRT-Schnitt versuchen nach unten zu drücken. Ein Rest Selbstzweifel ist ja immer gegeben (fängt ja schon damit an, daß man seine mit dem Fahrrad selbstausgemessenen Strecken in Zweifel zieht).
Der 15km-Tempolauf fiel mir gestern auch nicht in den Schoß. Die machte ich im 4:30er-Schnitt bei 79% HF-max. War anstrengend genug. Und das 42km...?
Aber das Thema hatten wir ja schon.
Den 35er mit 15 EB bring ich dann auch noch irgendwie zustande. Und dachte nie, daß der dann kommende REKOM 35er wohl eine Wohltat sein wird.
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212
DaCube hat geschrieben:Das war dann aber Anschlag, war auch zum Schluß nichts mehr mit 85% HF. Die letzten 2 km hatten was von km40 im Marathon. Mann war ich im Sack.
....
Den 35er mit 15 EB bring ich dann auch noch irgendwie zustande. Und dachte nie, daß der dann kommende REKOM 35er wohl eine Wohltat sein wird.
Gratulation! :daumen: Da bin ich ja froh, dass ich nicht allein so gelitten habe. Ich musste in der EB meine Geschwindigkeit immer mal wieder nach unten korrigieren um die 12 Kilometer überhaupt einigermaßen zu schaffen. Nach ein paar Minuten überkam mich dann aber immer wieder der Ehrgeiz und ich war wieder im 5:00er Schnitt. Irgendwie hab ich was mit meiner Stoppuhr nicht richtig gemacht und ich konnte somit nicht richtig die Geschwindigkeit der EB ausrechnen. Alles in allem war der Temposchnitt über den gesamten langen Lauf dann aber bei 3:24:23h für die 37 km also ein Schnitt von 5:31min/km! Ich war zufrieden und mächtig alle. Heute wird bisschen barfuss rumgepatscht und die Füsse hochgelegt.
Steif
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213
Was halten die "Greif-Jünger" eigentlich davon, wenn ich für den http://www.koenigludwigmarathon.de/ nach dem "Alten-Ofen-Plan" :D von Peter Greif trainiere (Gruppe4)? Jedoch würde ich den Plan für mich so "umwandeln", daß ich die Temposachen nicht soo schnell laufe und die teils "ellenlangen" Regenerationsläufe auf 10 Km abkürze oder auch auf dem Rad absolviere.

Dazu muß ich aber anmerken, daß ich bis jetzt ja noch nicht so richtig zum trainieren gekommen bin und somit die Umfänge nicht gleich auf ultimo hochschrauben will. Außerdem hab ich eigentlich kein zu ehrgeiziges Zeitziel.
Na ja, falls sub 4 jetzt als nicht zu ehrgeizig einzustufen ist :gruebel: , aber da ich einen HM ohne Training in 1:51 laufen kann, könnte es ja mit einer 12-wöchigen Vorbereitung doch eigentlich klappen.
Oder seh ich das ganze jetzt zu lasch? (Obwohl ich schon weiß, daß ein M eine enorme Leistung ist, auf die man sich schon gut vorbereiten muß)

214
Moorbilato hat geschrieben:Was halten die "Greif-Jünger" eigentlich davon, wenn ich für den http://www.koenigludwigmarathon.de/ nach dem "Alten-Ofen-Plan" :D von Peter Greif trainiere (Gruppe4)? Jedoch würde ich den Plan für mich so "umwandeln", daß ich die Temposachen nicht soo schnell laufe und die teils "ellenlangen" Regenerationsläufe auf 10 Km abkürze oder auch auf dem Rad absolviere.

Dazu muß ich aber anmerken, daß ich bis jetzt ja noch nicht so richtig zum trainieren gekommen bin und somit die Umfänge nicht gleich auf ultimo hochschrauben will. Außerdem hab ich eigentlich kein zu ehrgeiziges Zeitziel.
Na ja, falls sub 4 jetzt als nicht zu ehrgeizig einzustufen ist :gruebel: , aber da ich einen HM ohne Training in 1:51 laufen kann, könnte es ja mit einer 12-wöchigen Vorbereitung doch eigentlich klappen.
Oder seh ich das ganze jetzt zu lasch? (Obwohl ich schon weiß, daß ein M eine enorme Leistung ist, auf die man sich schon gut vorbereiten muß)
wenn's nur 12 Wochen sind: dann aber schnellstens anfangen
Wird schon beslastungstechnich und orthopädisch schwer, wenn Du in letzter Zeit keine langen Läufe gemacht hast. Wenn's Dein erster wird, würde ich einen späteren nehmen.
Bei 4 Einheiten die Woche kannste das Rad getrost in der Ecke stehen lassen, es sei denn es ist die 5. Einheit. Ansonsten brauchst Du lange Läufe! Den Ofen kenn' ich nicht, was ist denn da die Voraussetzung?
Gegen den M spricht, daß er Mitte Juli stattfindet und dann die Höhenmeter bei km 30..35km.
Aber entscheiden muß Du ...
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
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215
DaCube hat geschrieben:wenn's nur 12 Wochen sind: dann aber schnellstens anfangen
Wird schon beslastungstechnich und orthopädisch schwer, wenn Du in letzter Zeit keine langen Läufe gemacht hast.
Deshalb will ich ja die Tempoeinheiten nicht so eng sehen, soll heißen, eher mal einen normalen Lauf, wie ein Intervall (höchstens mal ein Fahrtspiel oder nen "normalen" Tempolauf).

DaCube hat geschrieben: Bei 4 Einheiten die Woche kannste das Rad getrost in der Ecke stehen lassen, es sei denn es ist die 5. Einheit. Ansonsten brauchst Du lange Läufe! Den Ofen kenn' ich nicht, was ist denn da die Voraussetzung?

Ist die letzten 8 Wochen eigentlich vom Prinzip her der Countdown, nur daß die ersten 4 Wochen langsam auf die 35 KM läufe und die Temposachen hingeführt wird. (es sind auch ein bischen weniger Wochen-KM)
DAs Rad würd ich, wenn überhaupt, nur als Ersatz für die 10-15 KM Regenerativen Läufe nehmen, falls es wirklich Orthopädisch zu bedenklich wäre, oder ich den Eindruck habe, daß es zuviel werden könnte.
DaCube hat geschrieben:
Gegen den M spricht, daß er Mitte Juli stattfindet und dann die Höhenmeter bei km 30..35km.
Die Höhenmeter schrecken mich eigentlich nicht so ab (wobei das bei ca. 30/33 KM schon knackig wird), da ein flacher Lauf von 20 - 25 KM bei uns schon leicht mal mit 100 - 200 Höhenmetern gespickt ist. Da muß ich mich aber dann schon anstrengen, daß ich eine so "flache" Strecke bei uns finde .

Und die Entscheidung ist schon letztes Jahr gefallen, daß ich den mitlaufe. Wenn ich es nicht packe, dann muß mich Eric (ET) halt zum Alatsee hinauf tragen :wink:

216
Moorbilato hat geschrieben:Was halten die "Greif-Jünger" eigentlich davon, wenn ich für den http://www.koenigludwigmarathon.de/ nach dem "Alten-Ofen-Plan" :D von Peter Greif trainiere (Gruppe4)? Jedoch würde ich den Plan für mich so "umwandeln", daß ich die Temposachen nicht soo schnell laufe und die teils "ellenlangen" Regenerationsläufe auf 10 Km abkürze oder auch auf dem Rad absolviere.

Dazu muß ich aber anmerken, daß ich bis jetzt ja noch nicht so richtig zum trainieren gekommen bin und somit die Umfänge nicht gleich auf ultimo hochschrauben will. Außerdem hab ich eigentlich kein zu ehrgeiziges Zeitziel.
Na ja, falls sub 4 jetzt als nicht zu ehrgeizig einzustufen ist :gruebel: , aber da ich einen HM ohne Training in 1:51 laufen kann, könnte es ja mit einer 12-wöchigen Vorbereitung doch eigentlich klappen.
Oder seh ich das ganze jetzt zu lasch? (Obwohl ich schon weiß, daß ein M eine enorme Leistung ist, auf die man sich schon gut vorbereiten muß)


Hi,

ich halte da wenig davon. Der 4er-Plan enthält ja fast nur die
Tempoeinheiten. Für sub4 würd' ich aber grad' hauptsächlich
Grundlagenausdauer machen. Also km-Schrubben.
Mach dir einen eigenen Plan mit einer Tempoeinheit/Woche (Abwechselnd
Intervall/TDL), einem langen Lauf (bis 35km) und 2-3 mittellangen Läufen.
Fang mit 4 Einheiten/Woche an und steigere die km-Zahl jede Woche.
Jede 4. Woche machste eine Woche mit 30% weniger. Die letzten 2
Wochen machste nur noch mittellange Läufe und kurze Intervalle im
Marathontempo.
Ach ja: Ich würde die langen Läufe nicht ohne Hügel machen.

Viel Spass,
Stefan

217
@DaCube: das sieht doch gut aus bei dir. Wenn du es nicht übertreibst, kannst du wohl auch beim Marathon einen Zahn zulegen (natürlich ist die Tagesform nicht unerheblich). Selbst wen du dich beim Ausmessen etwas vertan haben solltest, bei dir scheint der Trainingseffekt gut zu wirken. Das wird was.

@Steffen: also irgendetwas stimmt da nicht mit der Zeit, den 12km oder den 37km. Wenn du 25km ca. im Schnitt von 6 Min/km gelaufen bist, bleiben da nur 54:30 Minuten für 12 km - das macht einen Schnitt von 4:30 Min/km. Wenn du schneller auf den ersten 25km unterwegs warst, kannste dir ja vorstellen, warum du hinterher so alle warst. Das klappt schon :daumen: - nächstes Mal aber langsam starten, die 15km EB ist einfach die Hölle.

@Steffen und DaCube: die 35km ohne alles in Woche 7 kann man zur Not ja auch etwas kürzen. Die 31km, die ich daraus gemacht habe, waren allerdings in der Tat eine Erholung und irgendwie langweilig :wink:

@Moori: ich hab den Greif-CD auch für meinen ersten Marathon verwendet. Allerdings musste ich ca. 2 Wochen am Ende aussetzen, d.h. die 7. und 8. Woche bin ich fast gar nicht gelaufen. Es war am Rande der Überlastung. Dass ich kurzzeitig eine Erkältung bekommen hab, hat mich wohl vor Üblerem bewahrt. Ich stimmt Stafan zu, dass dein Hauptaugenmerk auf den Distanzläufen liegen sollte.

:hallo:
odie

218
@Moorbilato:
Mir ist nicht ganz klar, warum es unbedingt der Herr Greif sein muss. Schon weil Du denn Plan - etwas überspitzt formuliert - recht weitgehend verstümmelst. Nimm Dir doch einen schönen Sub-4h-Plan mit 4 Einheiten pro Woche und werd damit glücklich. Gib Dir den vollen Greif, wenn Du Zeit, Lust, gefestigte Knochen und den Willen hast, es Dir richtig zu geben. :daumen:

Viele Grüße
Jörn

219
DaCube hat geschrieben:Bei mir stand am Freitag der 35er mit 12 EB auf dem Plan. Als ich den Lauf startete, fühlte ich mich eigentlich nicht topfit. Nach einer Stunde Laufen war aber das Gefühl schon wieder weg. Die ersten 23km machte ich in 2 Stunden. Danach "drehte" ich auf und machte die letzten 12km in guten 52 Minuten (4:22er-Schnitt). Das war dann aber Anschlag, war auch zum Schluß nichts mehr mit 85% HF. Die letzten 2 km hatten was von km40 im Marathon. Mann war ich im Sack.
Jetzt werde ich wohl den geplanten 4:44er-MRT-Schnitt versuchen nach unten zu drücken. Ein Rest Selbstzweifel ist ja immer gegeben (fängt ja schon damit an, daß man seine mit dem Fahrrad selbstausgemessenen Strecken in Zweifel zieht).
Der 15km-Tempolauf fiel mir gestern auch nicht in den Schoß. Die machte ich im 4:30er-Schnitt bei 79% HF-max. War anstrengend genug. Und das 42km...?
Aber das Thema hatten wir ja schon.
Den 35er mit 15 EB bring ich dann auch noch irgendwie zustande. Und dachte nie, daß der dann kommende REKOM 35er wohl eine Wohltat sein wird.
Ich habe am Sonntag die bisher mit Abstand schwärzeste CD-Woche beendet und nun auch abgehakt.

Montags nur 5 Km regenerativ & langsam, Dienstag Ruhetag ohne Probleme. Am Mittwoch morgen dann wie aus heiterem Himmel ein heftiger Überlastungs(?)schmerz im linken Fuß, der mich drei Tage lang nur humpeln ließ. An Laufen war nicht zu denken. Freitag abends wurde es wieder besser, also bin ich am Samstag nach vier erzwungenen Ruhetagen den 35er mit 12Km EB angegangen.

Der Fuß war wieder OK und hielt auch bis zum Ende halbwegs durch, aber die Beine - wie komplett ausgebombt. Schon nach 20 km im 6:10 Tempo tat alles weh, und dann wurde es kontinuierlich schlimmer. Auf den ersten zwei EB-Km kam ich mit viel Zähne-Zusammenbeissen noch fast an die MRT heran, aber dann war es schlagartig aus. Am Ende ging es nur noch darum, den Lauf irgendwie durchzustehen - mit langsameren Endtempo als vor der EB!

Klar - ein Test-HM wie am Sonntag hinterlässt natürlich Spuren - aber solche massiven muskulären Probleme dürfen nach vier Ruhetagen einfach nicht mehr auftreten. Ist mir vollkommen schleierhaft. Nach diesem Debakel war ich am Sonntag schon kurz davor, komplett auszusteigen. Die Beine haben sich jedenfalls bis heute noch nicht wieder nennenswert erholt.

Mache nun (natürlich) trotzdem weiter, aber mit stark reduzierten Ambitionen und ohne große Erwartung an die Zielzeit.
"Im Rhythmus bleiben"


220
Fritz hat geschrieben:Ich habe am Sonntag die bisher mit Abstand schwärzeste CD-Woche beendet und nun auch abgehakt.
...

Klar - ein Test-HM wie am Sonntag hinterlässt natürlich Spuren - aber solche massiven muskulären Probleme dürfen nach vier Ruhetagen einfach nicht mehr auftreten. Ist mir vollkommen schleierhaft. Nach diesem Debakel war ich am Sonntag schon kurz davor, komplett auszusteigen. Die Beine haben sich jedenfalls bis heute noch nicht wieder nennenswert erholt.

Mache nun (natürlich) trotzdem weiter, aber mit stark reduzierten Ambitionen und ohne große Erwartung an die Zielzeit.
Fritz, das ist ja n Schiet! Sag mal, wie sieht es denn so auf der Waage aus? Ich erinnere mich bei Dir an permanentes Abnehmen! Isst Du auch genug und hast keine nennenswerten Nährstoffdefizite? Ich esse sehr viel eiweissreicher und lass dafür "helle Kohlenhydrate" weg. Denk auch mal daran, vielleicht sogar zweimal in der Woche Fisch einzubauen. Reichlich Trinken sollte klar sein und ausreichend Schlaf ebenso! Hast du das ganze Drumherum mal bisschen überdacht? Ich hoffe es ist nicht schon ein echtes Burnoutsyndrom und Du fängst Dich noch! Gute Besserung wünsch ich Dir an dieser Stelle!
Steif
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221
Joern hat geschrieben:@Moorbilato:
Mir ist nicht ganz klar, warum es unbedingt der Herr Greif sein muss. Schon weil Du denn Plan - etwas überspitzt formuliert - recht weitgehend verstümmelst. Nimm Dir doch einen schönen Sub-4h-Plan mit 4 Einheiten pro Woche und werd damit glücklich. Gib Dir den vollen Greif, wenn Du Zeit, Lust, gefestigte Knochen und den Willen hast, es Dir richtig zu geben. :daumen:

Viele Grüße
Jörn
Den willen es mir richtig zu geben hätte ich schon Jörn, aber mußte verletzungsbedingt 4 Monate ganz pausieren und fang grad die letzten 3 1/2 Monate wieder an (bin allerings im Winter Langlaufen gewesen).
Der Greif Plan gefällt mir deshalb, weil da die langen einfach 35 sein müssen (aus Basta, da versteht der Peter keinen Spaß :wink: ). Bei anderen Sub 4 Plänen sieht mir das etwas zu lasch aus. Da hab ich schon welche gelesen, bei denen ist der längste lauf grad mal 28 KM und sonst gibt`s da in 8 Wochen teils nur 4 "lange" mit 23 - 28 KM. Das scheint mir einfach zu wenig. Vor allem denke ich ist der psychische Effekt des Greif Planes nicht zu vernachlässigen, auch wenn ich ihn "verstümmle"
Aber ich glaube, daß es Stefan eigentlich richtig auf den Punkt gebracht hat.
Also werd ich mir mal nen Plan zusammenbasteln.

Trotzdem danke für deinen Ratschlag Jörn. Bin da für alles offen.

222
Moorbilato hat geschrieben:Den willen es mir richtig zu geben hätte ich schon Jörn, aber mußte verletzungsbedingt 4 Monate ganz pausieren und fang grad die letzten 3 1/2 Monate wieder an (bin allerings im Winter Langlaufen gewesen).
Der Greif Plan gefällt mir deshalb, weil da die langen einfach 35 sein müssen (aus Basta, da versteht der Peter keinen Spaß :wink: ). Bei anderen Sub 4 Plänen sieht mir das etwas zu lasch aus. Da hab ich schon welche gelesen, bei denen ist der längste lauf grad mal 28 KM und sonst gibt`s da in 8 Wochen teils nur 4 "lange" mit 23 - 28 KM. Das scheint mir einfach zu wenig. Vor allem denke ich ist der psychische Effekt des Greif Planes nicht zu vernachlässigen, auch wenn ich ihn "verstümmle"
OK ich sehe Dein Punkt. Nur trotzdem denke ich, dass gerade die 35er orthopädisch das größte Risiko mit sich bringen. Und für Sub 4 h reichen meiner Meinung nach auch 28 oder 30 km lange Läufe.

Du machst das schon.

Gruß,
Jörn

223
@Moorbilato
ich kann donaurunner nur Recht geben , für sub4 würde ich auch nicht auf den alten Ofen zurückgreifen, da gibts genügend Pläne die dafür besser geeignet sind.
Eigentlich sind die Gruppen 4-5 vom Greif eh nur so mit aufgenommen worden.
Ich bin eigentlich auch noch kein "alter Ofen" (38) aber mit dem Plan in Gruppe 7 komme ich auch gut an meine Grenzen !!

@DaCube
Der Unterschied vom Greif CD zum alten Ofen liegt meines Wissens nur in der Anzahl der Tempoläufe: CD = jede Woche 2x Tempo , Alter Ofen = abwechselnd 1x Tempo/ Woche und 2x Tempo/Woche und wieder von vorne !!

Gruß
Frank

P.S. Wer läuft noch in D'dorf ??
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224
Steif hat geschrieben:Fritz, das ist ja n Schiet! Sag mal, wie sieht es denn so auf der Waage aus? Ich erinnere mich bei Dir an permanentes Abnehmen! Isst Du auch genug und hast keine nennenswerten Nährstoffdefizite? Ich esse sehr viel eiweissreicher und lass dafür "helle Kohlenhydrate" weg. Denk auch mal daran, vielleicht sogar zweimal in der Woche Fisch einzubauen. Reichlich Trinken sollte klar sein und ausreichend Schlaf ebenso! Hast du das ganze Drumherum mal bisschen überdacht? Ich hoffe es ist nicht schon ein echtes Burnoutsyndrom und Du fängst Dich noch! Gute Besserung wünsch ich Dir an dieser Stelle!
Danke. Also, das Gewicht bleibt schon seit Wochen konstant bei 73. Liegt wohl auch am durchaus ausgewogenen, reichhaltigen und gesunden Kantinenessen... :nick:

Auch sonst ist die Allgemeinverfassung gut, würde gerne noch ein bischen häufiger und intensiver trainieren - wenn nur die Beine nicht mittlerweile so hinüber wären. Besondere heikel sind die Oberschenkelrückseiten. Vom Dehnen über Massage ziehe ich da schon alle Register...


Der 10er TDL heute abend ging wieder einigermaßen gut. Das Einlaufen und die ersten Kilometer fielen zwar schwer, aber die zweite Hälfte ging schön flüssig und auf den letzten vier Kilometern kam ich ziemlich locker unter 4:40. Beim Auslaufen taten die Beine dann mehr weh als vorher beim Tempolauf - schon verrückt... :tocktock:

Werde jetzt nur noch das absolute G4-Minimalprogramm machen, zwischendurch zur Regen ein bischen Fahrrad fahren, und dann mal sehen wie der nächste 35er wird.
"Im Rhythmus bleiben"


225
@Odie: Danke für die Aufmunterung, wenn's bei mir annähernd so gut im Marathon läuft, wie bei Dir bin ich zufrieden. Bei Dir ist es ja wirklich Klasse gelaufen. :) Hoffe nur, daß ich nicht ein Trainingsweltmeister bin.

@Laufsuche alias Frank: Ich bin auch nur einer aus Gruppe 5. :nein: Schrubb aber so um die 100km pro Woche. Denke Gruppe 6 mit gleicher km-Zahl bringt nicht mehr, oder? Bin in Düsseldorf dabei.

@Fritz: Anscheinend ist die Belastung zu groß. Versuch den nächsten 35er vielleicht ohne oder nur mit wenig EB.

@Steif: Welchen M wollteste denn laufen?

@Donaurunner: Viel Glück in Hamburg für die Sub3!!! :daumen:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

226
@ DaCube

Beim Oberelbemarathon am 08.05. soll auf jeden Fall die 3:45 fallen. Der CD ist bei mir auf 3:40 eingestellt. Mal sehen was draus wird.
Steif
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227
Joern hat geschrieben: Nur trotzdem denke ich, dass gerade die 35er orthopädisch das größte Risiko mit sich bringen. Und für Sub 4 h reichen meiner Meinung nach auch 28 oder 30 km lange Läufe.

Du machst das schon.

Gruß,
Jörn

:gruebel: Das leuchtet mir ein Jörn. Ich werd das mal so machen wie der Donaurunner geschrieben hat und die langen mit 28 bis 30 Km, wie du vorgeschlagen hast. Wenn ich keine Probleme habe, dann kann ich ja in 2 Monaten mal einen oder zwei lange auf 33 - 35 ausdehnen (wegen der Psyche :wink: ).

Also nochmal vielen Dank an alle, die sich für mich Zeit genommen haben.

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Moorbilato hat geschrieben: :gruebel: Das leuchtet mir ein Jörn. Ich werd das mal so machen wie der Donaurunner geschrieben hat und die langen mit 28 bis 30 Km, wie du vorgeschlagen hast. Wenn ich keine Probleme habe, dann kann ich ja in 2 Monaten mal einen oder zwei lange auf 33 - 35 ausdehnen (wegen der Psyche :wink: ).

Also nochmal vielen Dank an alle, die sich für mich Zeit genommen haben.


Hi,

da gibt's unterschiedliche Meinungen wie lange man da maximal unterwegs
sein soll. Ich finde die 35km sollten schon mindestens 1-2 mal gelaufen
werden. Sonst ist der Sprung vom Training auf den Wettkampf einfach
noch zu groß. Man läuft ja im Training 1min/km langsamer was einen
riesigen Unterschied macht und zusätzlich läuft man 7km kürzer. D.h.
selbst der 35er ist ja sehr weit von der Wettkampfsituation weg. Wenn
man dann im Training grad' mal 30km läuft ist man meiner Meinung
nach nicht richtig vorbereitet und im Wettkampf überfordert.
Ich seh' den langen Lauf als mit Abstand wichtigste Einheit. D.h. da
lass ich lieber einen anderen Lauf davor oder danach ausfallen um
den Langen richtig Laufen zu können.

Also wenn's geht lauf die 35er und mach davor und danach ruhiger
um dich nicht zu überlasten.

:hallo: Stefan

229
donaurunner hat geschrieben: Also wenn's geht lauf die 35er und mach davor und danach ruhiger
um dich nicht zu überlasten.
Das seh ich ganz genauso! Moori, Du hast selbst erwähnt, dass Tempoeinheiten orthopädische Risiken bergen, jedoch langsame Läufe eher nicht! Psychisch und physisch werden Dich die 35er enorm vorbereiten, mit jedem überlangen Lauf bist Du besser vorbereitet. Mir schwirrt da eine von ET´s Weisheiten durch den Kopf: "um sich auf einen Marathon vorzubereiten läuft man am besten einen langsamen Marathon" ... kurz gesagt, je näher man dieser Distanz kommt umso besser ist man vorbereitet. Eine gewisse orthopädische Grundstabilität ist dafür natürlich Voraussetzung. Ich würde mich schrittweise an die Distanz tasten mit dem Augenmerk, zeitlich möglichst viele der 35er absolvieren zu können.
Steif
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230
Hallo Moorbilato,

also ich habe mich praktisch genauso auf meinen letzten M (sub 4h) vorbereitet, wie donaurunner es geschrieben hat. Habe so etwa 4-5 Läufe zwischen 32 und 36 km gemacht, habe also nicht darauf geachtet, maximal nur 3h oder so unterwegs zu sein.

Ich glaube, dass mir die Läufe vor allem mental geholfen haben. Ich weiß noch, dass ich während des M nach etwa 7 km gedacht habe: Jetzt noch eine lange Trainingseinheit und dann bist du fertig. Ich würde also auf jeden Fall einige ganz lange Läufe machen.

231
@DaCube
Ich glaube auch das im Endeffekt die gelaufenen Kilometer wichtiger als die Anzahl der Tage sind. Ich laufe zwar in Gruppe 7, aber wenn ich der Meinung bin das mein geschundener Körper mal einen Tag Ruhe benötigt, dann bekommt er Ihn auch.

Meine Ergebnisse wurden besser als ich mich nicht mehr so akribisch an den Plan gehalten habe, was ja auch vom Greif empfohlen wird.

Zur Sicherheit wünsch ich schon mal vorab allen Teilnehmern am Hamburg Marathon viel Luft und das Ihr all eure (Zeit)Ziele erreicht.

Läuferische Grüsse
Frank
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232
Steif hat geschrieben:Das seh ich ganz genauso! Moori, Du hast selbst erwähnt, dass Tempoeinheiten orthopädische Risiken bergen, jedoch langsame Läufe eher nicht! Psychisch und physisch werden Dich die 35er enorm vorbereiten, mit jedem überlangen Lauf bist Du besser vorbereitet. Mir schwirrt da eine von ET´s Weisheiten durch den Kopf: "um sich auf einen Marathon vorzubereiten läuft man am besten einen langsamen Marathon" ... kurz gesagt, je näher man dieser Distanz kommt umso besser ist man vorbereitet. Eine gewisse orthopädische Grundstabilität ist dafür natürlich Voraussetzung. Ich würde mich schrittweise an die Distanz tasten mit dem Augenmerk, zeitlich möglichst viele der 35er absolvieren zu können.

Als Anhalt, ob die 35er für einem (schon) geeignet sind, kann man die Tempoeinheit am übernächsten Tag nehmen. Hat man dort Schwierigkeiten das angegebene Tempo zu laufen, hat man die Streckenlänge wahrscheinlich noch nicht im Griff. Zur Tempoeinheit am Montag muss man wieder fit sein - das ist auch einer der Gründe warum nicht mehr als 35km gelaufen werden. Derzeit testet Peter mit einem guten Läufer den Einsatz von 40k-Läufen an den Wochenende. Bin gespannt, ob er über den Erforlg/Misserfolg berichtet.


Viele Grüße
Jörg

233
Zu dem Thema "Lange Läufe" und orthopädische Belastung kann ich nur meine bisherige Erfahrung kundtun: Bei meinem ersten Marathon mit Ziel 3:30 h hatten die langen Läufe die Längen 22, 26, 30, 30, 32, 33, 35 km (Hab gerade noch mal nachgeschaut). Der letzte 35er war mit EB light nach Steffny. Im Wettkampf ging es mir gerade die letzten km sehr gut (so gut man sich beim Marathon halt fühlen kann) und hab die Zielzeit mit 3:25 h sehr gut geschafft. Bei mir haben also die langen Läufe gut gereicht.

Bei der zweiten Vorbereitung mit Greif-CD haben mir die 35er orthopädisch doch arge Probleme bereitet, weniger schlimm fand ich die 10er oder 15er TDLs. Im Marathon bin nach 30 km leicht eingebrochen. Danach war ich fast 2 Jahre verletzt, aber das ist ein anderes Thema.

Keine Ahnung, die Gründe können vielfältig sein, aber ich finde für sub 4 h müssen es nicht acht 35er mit EB sein. Das Risiko schätze ich zu hoch ein.

Viele Grüße
Jörn

234
Joern hat geschrieben:...Keine Ahnung, die Gründe können vielfältig sein, aber ich finde für sub 4 h müssen es nicht acht 35er mit EB sein. Das Risiko schätze ich zu hoch ein.

Viele Grüße
Jörn

Vollkommen richtig! Der CD ist für diese Leistungsklasse nicht geschrieben und völlig überdimensioniert. Ich würde sagen er richtet sich an Läufer die bereits viel Marathonerfahrung haben und mit "normalem" Training nicht mehr in der Lage sind ihre Zeiten zu verbessern. Für mich schätze ich, daß sich der Unterschied zwischen dem CD und einem Plan mit deutlich weniger/kürzeren langen Läufen im Endergebnis auch nur um ca. 5 min. Zeitgewinn bewegt. Höher schätze ich den Vorteil nicht ein.


Viele Grüße
Jörg

235
Odo hat geschrieben:Der CD ist für diese Leistungsklasse nicht geschrieben und völlig überdimensioniert.
Das ist sicherlich richtig. Ich habe auch nicht nach dem CD im eigentlichen Sinne trainiert. Aber ich finde die Idee mit den 35 km Läufen und dem Versuch, bei diesen Läufen hin und wieder am Schluss schneller zu laufen nicht schlecht. Bei meinen ersten M habe ich es im Wesentlichen bei 25 km Läufen belassen und bin dann im zweiten Teil doch ziemlich eingebrochen.

Acht lange Läufe habe ich aber auch nicht gemacht, 4 haben aber gereicht. Nach dem dritten (ich glaube der war fast 38 km lang) habe ich richtig gemerkt: Jetzt hast du es drauf - und so war es dann auch. Nach den langen Läufen (und meistens auch davor) habe ich immer mindestens einen Tag Pause gemacht.

Fruchtsaft?

236
Mal ne Frage zwischendurch auf die ich gestern beim Einschenken des "Nachfüllbrennstoffes" nach meinem 10km TDL kam: Haltet Ihr Euch an Greifs Empfehlung, die Glycogenvorräte nach einem anstrengenden Training sofort wieder mit Fruchtsaft aufzufüllen??? Ich weiss, ist keine weltbewegende Frage, aber sie beantwortet für mich, inwieweit Ihr Euch akribisch an die Greifschen Empfehlungen haltet.

Ich zieh mir immer erst mal zwei Gläser Hohes C hinter ... (stellt mich bitte nicht gleich wegen unerwünschter Werbung an den Pranger :wink: ) ... zusammen mit dem kalten Abbrausen der Beine und gelegentlichem Fischverzehr regeneriere ich erstaunlich gut, oder ist das einfach nur das Training?
Steif
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Fritz hat geschrieben:Ich habe am Sonntag die bisher mit Abstand schwärzeste CD-Woche beendet und nun auch abgehakt.
Hallo Fritz,
das Posting habe ich gerade erst entdeckt... So ein Mist! Aber lass den Kopf nicht hängen, das wird schon wieder werden. Ich hatte auch das Gefühl, das nach dem HM meine Form permanent abnahm, aber letztlich war es dann doch nicht so schlimm. Vermutlich ist es nicht (nur) der HM, der Dir in den Knochen steckt, sondern die ganze erste Hälfte des CD. Tröste Dich, jetzt kommt nur noch eine schlimme Woche und dann wird's schon wieder einfacher :P

Aber im Ernst, reduzier das Training etwas, wenn Dir danach ist, aber lauf den 35er am nächsten Wochenende (nach dem war ich zwar völlig platt, aber im Gegensatz zu dem 35(12)er habe ich den 35(15) wenigstens durchgestanden). Wenn das klappt, dann schaffst Du auch den Marathon einigermaßen in der Zeit, die Du Dir vorgenommen hast (was willst Du eigentlich laufen - 3:20?)

Alles Gute,

Michael

238
Steif hat geschrieben:Haltet Ihr Euch an Greifs Empfehlung, die Glycogenvorräte nach einem anstrengenden Training sofort wieder mit Fruchtsaft aufzufüllen??? Ich weiss, ist keine weltbewegende Frage, aber sie beantwortet für mich, inwieweit Ihr Euch akribisch an die Greifschen Empfehlungen haltet.
Hi Steffen,
das hat nichts mit Greif zu tun, aber ich mach das (fast) immer. Erstens habe ich Durst, zweitens giert mein Körper dann nach KH (wenn's hart war), und drittens schmeckt's einfach lecker...

Michael

239
@Steif

Also ich mach das immer nach den Tempoläufen .... schnell eine Flasche Saft (Traubensaft) reinschütten .... aber obs wirklich was bringt kann ich nicht sagen.

Aber ich würde mich eh als Ernährungskatastrophe bezeichnen denn ich werf mir das rein was gerade im Weg liegt ... Schokopudding, Fruchtgummi etc. und dennoch bin ich gut in Form !!

Man darf sich aber auch nicht zu sehr unter Druck setzen.

Gruß
Frank
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240
Steif hat geschrieben:Mal ne Frage zwischendurch auf die ich gestern beim Einschenken des "Nachfüllbrennstoffes" nach meinem 10km TDL kam: Haltet Ihr Euch an Greifs Empfehlung, die Glycogenvorräte nach einem anstrengenden Training sofort wieder mit Fruchtsaft aufzufüllen??? Ich weiss, ist keine weltbewegende Frage, aber sie beantwortet für mich, inwieweit Ihr Euch akribisch an die Greifschen Empfehlungen haltet.

Ich zieh mir immer erst mal zwei Gläser Hohes C hinter ... (stellt mich bitte nicht gleich wegen unerwünschter Werbung an den Pranger :wink: ) ... zusammen mit dem kalten Abbrausen der Beine und gelegentlichem Fischverzehr regeneriere ich erstaunlich gut, oder ist das einfach nur das Training?


Ich hab' da ordentlich Durst. Da gibts dann A- oder O-Schorle. Purer Saft
ist mir da zu süss. Um die KH mach ich mir keine Sorgen. Abends auf der
Couch kann ich mich selten bremsen :nee:

Hohes C mag ich mir nicht leisten. Da kriegste ja fast 'nen kompletten
Orangenbaum für jede Flasche :D .

:hallo: Stefan

241
Falls ich da mal einhaken darf :P

Wie haltet Ihr es eigentlich mit der Superkompensation der Glykogenspeicher?

Greif empfiehlt am Mi vor dem Marathon (also heute :wink: :D ) nur zu frühstücken, dann bis abends nichts mehr essen, Laufen und dann auffüllen.

Eine andere Methode ist wohl nach dem Mittwoch-Lauf nüchtern zu Bett gehen und dann am erst nächsten morgen die Glykogenspeicher aufzufüllen.

Wäre schön, wenn ich ein paar Erfahrungswerte von Euch bekommen könnte (möglichst heute vor der Mittagszeit :wink: )
Gruß
Peter

242
miatara hat geschrieben:Falls ich da mal einhaken darf :P

Wie haltet Ihr es eigentlich mit der Superkompensation der Glykogenspeicher?

Greif empfiehlt am Mi vor dem Marathon (also heute :wink: :D ) nur zu frühstücken, dann bis abends nichts mehr essen, Laufen und dann auffüllen.

Eine andere Methode ist wohl nach dem Mittwoch-Lauf nüchtern zu Bett gehen und dann am erst nächsten morgen die Glykogenspeicher aufzufüllen.

Wäre schön, wenn ich ein paar Erfahrungswerte von Euch bekommen könnte (möglichst heute vor der Mittagszeit :wink: )


Hi,

ich halte da nichts davon. Ich glaub' das diese Spielchen mit dem Essen
nur funktionieren wenn sie ganz genau Zugeschnitten auf den Einzelnen
durchgeführt werden. Es hat da jeder andere körperliche Voraussetzungen.
Noch nicht mal die Verdauungszeiten sind gleich.
D.h. in der Regel wird das eher schaden oder nutzlos sein. Ich geh' auf
Nummer Sicher und ernähr mich normal und ess am Abend vor dem
Marathon gut.

:hallo: Stefan

243
miatara hat geschrieben:
Wäre schön, wenn ich ein paar Erfahrungswerte von Euch bekommen könnte (möglichst heute vor der Mittagszeit :wink: )

Ich schätze Eric würde dir für den heutigen und die folgenden Tage bis zum marathon ein paar Weißbiere empfehlen :wink: :D

244
Moorbilato hat geschrieben:Ich schätze Eric würde dir für den heutigen und die folgenden Tage bis zum marathon ein paar Weißbiere empfehlen :wink: :D
So schliesst sich wieder der Kreis: flüssige KH werden deutlich schneller und intensiver aufgenommen :D

Ich esse in den Tagen zuvor gut und reichlich und mach mir da weniger nen Kopf drüber. Am Abend vor dem Lauf und auch vor den langen Läufen trinke ich viel Roiboss-Tee mit Honigsüßung!
Steif
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Steif hat geschrieben:Mal ne Frage zwischendurch auf die ich gestern beim Einschenken des "Nachfüllbrennstoffes" nach meinem 10km TDL kam: Haltet Ihr Euch an Greifs Empfehlung, die Glycogenvorräte nach einem anstrengenden Training sofort wieder mit Fruchtsaft aufzufüllen??? Ich weiss, ist keine weltbewegende Frage, aber sie beantwortet für mich, inwieweit Ihr Euch akribisch an die Greifschen Empfehlungen haltet.

Nach dem Laufen fülle ich immer mit Saftschorle auf. Am liebsten mit Johannisbeere, aber Apfel tut es zur Not auch. Zusätzlich sehe ich zu, dass ich nach einem harten Trainingstag auch möglichst zeitnah irgendetwas mit Eiweiß zu mir nehme, z.B. Tunfisch auf Brot oder so.

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass ein Gemisch aus KH und Eiweiß zur besseren Regeneration führt.

Greif hat mal behauptet, dass Essig hilft, schneller die KH aufzunehmen. Ich glaub, er preist in diesem Zusammenhang auch Essig-Kapseln an. Hab mal probiert, meine Schorle mit etwas Essig zu trinken, das war grauselig, danach hab ichs gelassen.

:hallo:
odie

246
Habe gerade das letzte anstrengende Intervall hinter mich gebracht. Die nächsten werden da etwas schwuchteliger :D

War ein zugegebenermassen merkwürdiges, spontan geändertes Intervall
1km Vollgas, Trab, dann 4km im MRT, Trab , dann je wieder 3mal 1km Vollgas mit Trab dazwischen
Die Bahn wird mittlerweile immer voller ,im Winter war ich meist alleine :nee:
Die letzte Zeit läuft auch einer mit, der etwas schneller ist und mich doch letztens beim Vollgasintervall noch überholte. Heute hörte ich von seinem Kumpel, daß er so um die 2:30 (2:38?) läuft. Dann "darf" er mich überholen, datt sind ja ganz andere Ligen :nein:
-----__o
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

247
Hi Peter,
miatara hat geschrieben: Wie haltet Ihr es eigentlich mit der Superkompensation der Glykogenspeicher?
Bislang achte ich eigentlich nur darauf, in der Woche vor dem Marathon viel KH zu mir zu nehmen und Dinge, die lange im Magen verweilen spätestens ab Donnerstag wegzulassen (Pilze z.B.)

Von irgendwelchen Hungerkuren etc. lass ich die Finger. Die Pizza am Vorabend (nicht zu spät) hat auch gut funktioniert.

:hallo:
odie

248
odie hat geschrieben:Hi Peter,


Von irgendwelchen Hungerkuren etc. lass ich die Finger. Die Pizza am Vorabend (nicht zu spät) hat auch gut funktioniert.

:hallo:
odie

Seh ich ähnlich, macht keine Wissenschaft draus
wir sind alle nur Lutscher :wink:
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249
na gut,


wenn ich die sub 4 nicht packe, dann schiebe ich das auf mangelhafte Glykogenreserven und dann SEID IHR SCHULD :P :hihi:
Gruß
Peter

Apro po Hungerkuren

250
Hab in den letzten tagen Euren Thread verfolgt und mir den Greifplan runtergeladen.War begeistert und werde den T7 spätestens für den nächsten Hermann anwenden habe mich die letzten Tage nach meiner persönlichen Gurkenvorbereitung unheimlich schlapp gefühlt und spontan für den Greifhungertag entschieden hab dann heute nix gegessen und einen 5km Tempolauf gemacht danach der Schnellschuss und dann Spaghetti satt und? ich fühle mich seit Tagen das erste mal fit. :daumen: Wie trainiert Ihr zwischen den plänen :confused:
Schönen Fuß aus Bielefeld:hallo:
Gesperrt

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