donaurunner hat geschrieben:Hi,
Drückt mir die Daumen für Hamburg,
Stefan
Machen wir

donaurunner hat geschrieben:Hi,
Drückt mir die Daumen für Hamburg,
Stefan
Hast Du denn den 15er voll am Anschlag gelaufen? Bei mir ist das ganz hervorragend hingekommen, allerdings hab ich die 15km auch nicht volle Pulle gelaufen, da wären schon noch ein paar Sekündchen (schätze mal so 5-10) drin gewesen.donaurunner hat geschrieben: So. Jetzt hab' ich den letzten harten 15er hinter mir. Endlich erholen.
Der 35er vom WE steckte noch etwas in den Beinen. Der 35 lief auch nicht
so gut und war recht hart gegen Ende, so dass ich die Endbeschleunigung
beim besten Willen nicht durchziehen konnte. Bin in meinem Übermut
auch zu schnell losgelaufen. Musste alleine laufen und da hab' ich dann
immer Probleme mit dem Tempo. Dafür war der 15er recht ok. Das Tempo
des 15ers ist wieder unmöglich im Marathon durchzuhalten. Bin froh wenn's
15s/km langsamer geht.
odie hat geschrieben:Hast Du denn den 15er voll am Anschlag gelaufen? Bei mir ist das ganz hervorragend hingekommen, allerdings hab ich die 15km auch nicht volle Pulle gelaufen, da wären schon noch ein paar Sekündchen (schätze mal so 5-10) drin gewesen.
odie hat geschrieben: Was mich gewundert hat: ich habe keine EB voll im MRT durchgehalten (zu Anfang nur ganz leicht drüber), dafür aber die TempoDLs.
Liegt wohl auch mit an der Tagesform.
![]()
odie
Stimmt. Ich habe schon länger den Eindruck, daß der CD eben nicht tempo-invariant ist. Bei einer geplanten MRT von 4:00 wirken die Einheiten ganz anders als bei MRT 5:00. Wenn man die Intervalle in MRT+20s laufen soll, dann heißt das im ersten Fall um gut 8% schneller und im zweiten Fall nur um 6,6% schneller als MRT.donaurunner hat geschrieben:Die Aussage gilt nur für sehr schnelle Läufer (<2:45) die den 7er Plan
durchziehen.
Genau das hat mich eigentlich immer locker laufen lassen - die Vorstellung, mit dem Tempo dem Marathon rennen zu können. Klar bleibt ein Restrisiko. Sehe das aber auch wie Fritz, die Tempoeinheiten etwas schneller (sofern das möglich ist, bei 3km Intervall war ich grad so drin) die langsamen Einheiten etwas langsamer.donaurunner hat geschrieben: Ja. Zumindest ziemlich nah' dran. Musste mich ziemlich zusammenreissen
um nicht aufzuhören. Insbesondere so km 8-12 waren unangenehm. Da
hab' ich meinen psychischen Durchhänger. Da geht dann das Tempo leicht
zurück und dann überleg' ich mir warum ich mir das antue. Aber ich
wollte nach dem schlechten 35er das Training mit einem positiven Ergebniss
abschliessen das ist für'n Marathon psychologisch besser.
Hab eben extra noch mal nachgesehen. 3km war überhaupt kein Problem, 6km hab ich nicht gemacht, da war HM in Kiel, 9km recht flott losgelaufen und von den 9km 7 im Tempo und bei den letzten zwei dann doch eingebrochen. Ähnlich bei 12km EB und 15 war wie schon mehrfach geschrieben verheerend.Da biste dann evtl. auch zu schnell los oder hattest noch nicht genug
lange Läufe vor dem GCD. Die 3er und 6er schaff ich normal im MRT.
9 und 12 sind dann eher drüber, wobei ich den 12er diesmal genau erwischt
hab'. Beim 15er klappt das bei mir nie. Da hilft auch keine gute Tagesform.
Gratulation!DaCube hat geschrieben:Das war dann aber Anschlag, war auch zum Schluß nichts mehr mit 85% HF. Die letzten 2 km hatten was von km40 im Marathon. Mann war ich im Sack.
....
Den 35er mit 15 EB bring ich dann auch noch irgendwie zustande. Und dachte nie, daß der dann kommende REKOM 35er wohl eine Wohltat sein wird.
wenn's nur 12 Wochen sind: dann aber schnellstens anfangenMoorbilato hat geschrieben:Was halten die "Greif-Jünger" eigentlich davon, wenn ich für den http://www.koenigludwigmarathon.de/ nach dem "Alten-Ofen-Plan"von Peter Greif trainiere (Gruppe4)? Jedoch würde ich den Plan für mich so "umwandeln", daß ich die Temposachen nicht soo schnell laufe und die teils "ellenlangen" Regenerationsläufe auf 10 Km abkürze oder auch auf dem Rad absolviere.
Dazu muß ich aber anmerken, daß ich bis jetzt ja noch nicht so richtig zum trainieren gekommen bin und somit die Umfänge nicht gleich auf ultimo hochschrauben will. Außerdem hab ich eigentlich kein zu ehrgeiziges Zeitziel.
Na ja, falls sub 4 jetzt als nicht zu ehrgeizig einzustufen ist, aber da ich einen HM ohne Training in 1:51 laufen kann, könnte es ja mit einer 12-wöchigen Vorbereitung doch eigentlich klappen.
Oder seh ich das ganze jetzt zu lasch? (Obwohl ich schon weiß, daß ein M eine enorme Leistung ist, auf die man sich schon gut vorbereiten muß)
Deshalb will ich ja die Tempoeinheiten nicht so eng sehen, soll heißen, eher mal einen normalen Lauf, wie ein Intervall (höchstens mal ein Fahrtspiel oder nen "normalen" Tempolauf).DaCube hat geschrieben:wenn's nur 12 Wochen sind: dann aber schnellstens anfangen
Wird schon beslastungstechnich und orthopädisch schwer, wenn Du in letzter Zeit keine langen Läufe gemacht hast.
DaCube hat geschrieben: Bei 4 Einheiten die Woche kannste das Rad getrost in der Ecke stehen lassen, es sei denn es ist die 5. Einheit. Ansonsten brauchst Du lange Läufe! Den Ofen kenn' ich nicht, was ist denn da die Voraussetzung?
Die Höhenmeter schrecken mich eigentlich nicht so ab (wobei das bei ca. 30/33 KM schon knackig wird), da ein flacher Lauf von 20 - 25 KM bei uns schon leicht mal mit 100 - 200 Höhenmetern gespickt ist. Da muß ich mich aber dann schon anstrengen, daß ich eine so "flache" Strecke bei uns finde .DaCube hat geschrieben:
Gegen den M spricht, daß er Mitte Juli stattfindet und dann die Höhenmeter bei km 30..35km.
Moorbilato hat geschrieben:Was halten die "Greif-Jünger" eigentlich davon, wenn ich für den http://www.koenigludwigmarathon.de/ nach dem "Alten-Ofen-Plan"von Peter Greif trainiere (Gruppe4)? Jedoch würde ich den Plan für mich so "umwandeln", daß ich die Temposachen nicht soo schnell laufe und die teils "ellenlangen" Regenerationsläufe auf 10 Km abkürze oder auch auf dem Rad absolviere.
Dazu muß ich aber anmerken, daß ich bis jetzt ja noch nicht so richtig zum trainieren gekommen bin und somit die Umfänge nicht gleich auf ultimo hochschrauben will. Außerdem hab ich eigentlich kein zu ehrgeiziges Zeitziel.
Na ja, falls sub 4 jetzt als nicht zu ehrgeizig einzustufen ist, aber da ich einen HM ohne Training in 1:51 laufen kann, könnte es ja mit einer 12-wöchigen Vorbereitung doch eigentlich klappen.
Oder seh ich das ganze jetzt zu lasch? (Obwohl ich schon weiß, daß ein M eine enorme Leistung ist, auf die man sich schon gut vorbereiten muß)
Ich habe am Sonntag die bisher mit Abstand schwärzeste CD-Woche beendet und nun auch abgehakt.DaCube hat geschrieben:Bei mir stand am Freitag der 35er mit 12 EB auf dem Plan. Als ich den Lauf startete, fühlte ich mich eigentlich nicht topfit. Nach einer Stunde Laufen war aber das Gefühl schon wieder weg. Die ersten 23km machte ich in 2 Stunden. Danach "drehte" ich auf und machte die letzten 12km in guten 52 Minuten (4:22er-Schnitt). Das war dann aber Anschlag, war auch zum Schluß nichts mehr mit 85% HF. Die letzten 2 km hatten was von km40 im Marathon. Mann war ich im Sack.
Jetzt werde ich wohl den geplanten 4:44er-MRT-Schnitt versuchen nach unten zu drücken. Ein Rest Selbstzweifel ist ja immer gegeben (fängt ja schon damit an, daß man seine mit dem Fahrrad selbstausgemessenen Strecken in Zweifel zieht).
Der 15km-Tempolauf fiel mir gestern auch nicht in den Schoß. Die machte ich im 4:30er-Schnitt bei 79% HF-max. War anstrengend genug. Und das 42km...?
Aber das Thema hatten wir ja schon.
Den 35er mit 15 EB bring ich dann auch noch irgendwie zustande. Und dachte nie, daß der dann kommende REKOM 35er wohl eine Wohltat sein wird.
Fritz, das ist ja n Schiet! Sag mal, wie sieht es denn so auf der Waage aus? Ich erinnere mich bei Dir an permanentes Abnehmen! Isst Du auch genug und hast keine nennenswerten Nährstoffdefizite? Ich esse sehr viel eiweissreicher und lass dafür "helle Kohlenhydrate" weg. Denk auch mal daran, vielleicht sogar zweimal in der Woche Fisch einzubauen. Reichlich Trinken sollte klar sein und ausreichend Schlaf ebenso! Hast du das ganze Drumherum mal bisschen überdacht? Ich hoffe es ist nicht schon ein echtes Burnoutsyndrom und Du fängst Dich noch! Gute Besserung wünsch ich Dir an dieser Stelle!Fritz hat geschrieben:Ich habe am Sonntag die bisher mit Abstand schwärzeste CD-Woche beendet und nun auch abgehakt.
...
Klar - ein Test-HM wie am Sonntag hinterlässt natürlich Spuren - aber solche massiven muskulären Probleme dürfen nach vier Ruhetagen einfach nicht mehr auftreten. Ist mir vollkommen schleierhaft. Nach diesem Debakel war ich am Sonntag schon kurz davor, komplett auszusteigen. Die Beine haben sich jedenfalls bis heute noch nicht wieder nennenswert erholt.
Mache nun (natürlich) trotzdem weiter, aber mit stark reduzierten Ambitionen und ohne große Erwartung an die Zielzeit.
Den willen es mir richtig zu geben hätte ich schon Jörn, aber mußte verletzungsbedingt 4 Monate ganz pausieren und fang grad die letzten 3 1/2 Monate wieder an (bin allerings im Winter Langlaufen gewesen).Joern hat geschrieben:@Moorbilato:
Mir ist nicht ganz klar, warum es unbedingt der Herr Greif sein muss. Schon weil Du denn Plan - etwas überspitzt formuliert - recht weitgehend verstümmelst. Nimm Dir doch einen schönen Sub-4h-Plan mit 4 Einheiten pro Woche und werd damit glücklich. Gib Dir den vollen Greif, wenn Du Zeit, Lust, gefestigte Knochen und den Willen hast, es Dir richtig zu geben.![]()
Viele Grüße
Jörn
OK ich sehe Dein Punkt. Nur trotzdem denke ich, dass gerade die 35er orthopädisch das größte Risiko mit sich bringen. Und für Sub 4 h reichen meiner Meinung nach auch 28 oder 30 km lange Läufe.Moorbilato hat geschrieben:Den willen es mir richtig zu geben hätte ich schon Jörn, aber mußte verletzungsbedingt 4 Monate ganz pausieren und fang grad die letzten 3 1/2 Monate wieder an (bin allerings im Winter Langlaufen gewesen).
Der Greif Plan gefällt mir deshalb, weil da die langen einfach 35 sein müssen (aus Basta, da versteht der Peter keinen Spaß). Bei anderen Sub 4 Plänen sieht mir das etwas zu lasch aus. Da hab ich schon welche gelesen, bei denen ist der längste lauf grad mal 28 KM und sonst gibt`s da in 8 Wochen teils nur 4 "lange" mit 23 - 28 KM. Das scheint mir einfach zu wenig. Vor allem denke ich ist der psychische Effekt des Greif Planes nicht zu vernachlässigen, auch wenn ich ihn "verstümmle"
Danke. Also, das Gewicht bleibt schon seit Wochen konstant bei 73. Liegt wohl auch am durchaus ausgewogenen, reichhaltigen und gesunden Kantinenessen...Steif hat geschrieben:Fritz, das ist ja n Schiet! Sag mal, wie sieht es denn so auf der Waage aus? Ich erinnere mich bei Dir an permanentes Abnehmen! Isst Du auch genug und hast keine nennenswerten Nährstoffdefizite? Ich esse sehr viel eiweissreicher und lass dafür "helle Kohlenhydrate" weg. Denk auch mal daran, vielleicht sogar zweimal in der Woche Fisch einzubauen. Reichlich Trinken sollte klar sein und ausreichend Schlaf ebenso! Hast du das ganze Drumherum mal bisschen überdacht? Ich hoffe es ist nicht schon ein echtes Burnoutsyndrom und Du fängst Dich noch! Gute Besserung wünsch ich Dir an dieser Stelle!
Joern hat geschrieben: Nur trotzdem denke ich, dass gerade die 35er orthopädisch das größte Risiko mit sich bringen. Und für Sub 4 h reichen meiner Meinung nach auch 28 oder 30 km lange Läufe.
Du machst das schon.
Gruß,
Jörn
Moorbilato hat geschrieben:Das leuchtet mir ein Jörn. Ich werd das mal so machen wie der Donaurunner geschrieben hat und die langen mit 28 bis 30 Km, wie du vorgeschlagen hast. Wenn ich keine Probleme habe, dann kann ich ja in 2 Monaten mal einen oder zwei lange auf 33 - 35 ausdehnen (wegen der Psyche
).
Also nochmal vielen Dank an alle, die sich für mich Zeit genommen haben.
Das seh ich ganz genauso! Moori, Du hast selbst erwähnt, dass Tempoeinheiten orthopädische Risiken bergen, jedoch langsame Läufe eher nicht! Psychisch und physisch werden Dich die 35er enorm vorbereiten, mit jedem überlangen Lauf bist Du besser vorbereitet. Mir schwirrt da eine von ET´s Weisheiten durch den Kopf: "um sich auf einen Marathon vorzubereiten läuft man am besten einen langsamen Marathon" ... kurz gesagt, je näher man dieser Distanz kommt umso besser ist man vorbereitet. Eine gewisse orthopädische Grundstabilität ist dafür natürlich Voraussetzung. Ich würde mich schrittweise an die Distanz tasten mit dem Augenmerk, zeitlich möglichst viele der 35er absolvieren zu können.donaurunner hat geschrieben: Also wenn's geht lauf die 35er und mach davor und danach ruhiger
um dich nicht zu überlasten.
Steif hat geschrieben:Das seh ich ganz genauso! Moori, Du hast selbst erwähnt, dass Tempoeinheiten orthopädische Risiken bergen, jedoch langsame Läufe eher nicht! Psychisch und physisch werden Dich die 35er enorm vorbereiten, mit jedem überlangen Lauf bist Du besser vorbereitet. Mir schwirrt da eine von ET´s Weisheiten durch den Kopf: "um sich auf einen Marathon vorzubereiten läuft man am besten einen langsamen Marathon" ... kurz gesagt, je näher man dieser Distanz kommt umso besser ist man vorbereitet. Eine gewisse orthopädische Grundstabilität ist dafür natürlich Voraussetzung. Ich würde mich schrittweise an die Distanz tasten mit dem Augenmerk, zeitlich möglichst viele der 35er absolvieren zu können.
Joern hat geschrieben:...Keine Ahnung, die Gründe können vielfältig sein, aber ich finde für sub 4 h müssen es nicht acht 35er mit EB sein. Das Risiko schätze ich zu hoch ein.
Viele Grüße
Jörn
Das ist sicherlich richtig. Ich habe auch nicht nach dem CD im eigentlichen Sinne trainiert. Aber ich finde die Idee mit den 35 km Läufen und dem Versuch, bei diesen Läufen hin und wieder am Schluss schneller zu laufen nicht schlecht. Bei meinen ersten M habe ich es im Wesentlichen bei 25 km Läufen belassen und bin dann im zweiten Teil doch ziemlich eingebrochen.Odo hat geschrieben:Der CD ist für diese Leistungsklasse nicht geschrieben und völlig überdimensioniert.
Hallo Fritz,Fritz hat geschrieben:Ich habe am Sonntag die bisher mit Abstand schwärzeste CD-Woche beendet und nun auch abgehakt.
Hi Steffen,Steif hat geschrieben:Haltet Ihr Euch an Greifs Empfehlung, die Glycogenvorräte nach einem anstrengenden Training sofort wieder mit Fruchtsaft aufzufüllen??? Ich weiss, ist keine weltbewegende Frage, aber sie beantwortet für mich, inwieweit Ihr Euch akribisch an die Greifschen Empfehlungen haltet.
Steif hat geschrieben:Mal ne Frage zwischendurch auf die ich gestern beim Einschenken des "Nachfüllbrennstoffes" nach meinem 10km TDL kam: Haltet Ihr Euch an Greifs Empfehlung, die Glycogenvorräte nach einem anstrengenden Training sofort wieder mit Fruchtsaft aufzufüllen??? Ich weiss, ist keine weltbewegende Frage, aber sie beantwortet für mich, inwieweit Ihr Euch akribisch an die Greifschen Empfehlungen haltet.
Ich zieh mir immer erst mal zwei Gläser Hohes C hinter ... (stellt mich bitte nicht gleich wegen unerwünschter Werbung an den Pranger) ... zusammen mit dem kalten Abbrausen der Beine und gelegentlichem Fischverzehr regeneriere ich erstaunlich gut, oder ist das einfach nur das Training?
miatara hat geschrieben:Falls ich da mal einhaken darf![]()
Wie haltet Ihr es eigentlich mit der Superkompensation der Glykogenspeicher?
Greif empfiehlt am Mi vor dem Marathon (also heute![]()
) nur zu frühstücken, dann bis abends nichts mehr essen, Laufen und dann auffüllen.
Eine andere Methode ist wohl nach dem Mittwoch-Lauf nüchtern zu Bett gehen und dann am erst nächsten morgen die Glykogenspeicher aufzufüllen.
Wäre schön, wenn ich ein paar Erfahrungswerte von Euch bekommen könnte (möglichst heute vor der Mittagszeit)
miatara hat geschrieben:
Wäre schön, wenn ich ein paar Erfahrungswerte von Euch bekommen könnte (möglichst heute vor der Mittagszeit)
So schliesst sich wieder der Kreis: flüssige KH werden deutlich schneller und intensiver aufgenommenMoorbilato hat geschrieben:Ich schätze Eric würde dir für den heutigen und die folgenden Tage bis zum marathon ein paar Weißbiere empfehlen![]()
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Steif hat geschrieben:Mal ne Frage zwischendurch auf die ich gestern beim Einschenken des "Nachfüllbrennstoffes" nach meinem 10km TDL kam: Haltet Ihr Euch an Greifs Empfehlung, die Glycogenvorräte nach einem anstrengenden Training sofort wieder mit Fruchtsaft aufzufüllen??? Ich weiss, ist keine weltbewegende Frage, aber sie beantwortet für mich, inwieweit Ihr Euch akribisch an die Greifschen Empfehlungen haltet.
Bislang achte ich eigentlich nur darauf, in der Woche vor dem Marathon viel KH zu mir zu nehmen und Dinge, die lange im Magen verweilen spätestens ab Donnerstag wegzulassen (Pilze z.B.)miatara hat geschrieben: Wie haltet Ihr es eigentlich mit der Superkompensation der Glykogenspeicher?
odie hat geschrieben:Hi Peter,
Von irgendwelchen Hungerkuren etc. lass ich die Finger. Die Pizza am Vorabend (nicht zu spät) hat auch gut funktioniert.
odie