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Curacao Marathon 27.11.2016

Curacao Marathon 27.11.2016

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Schon über 2 Wochen her, aber ich hoffe immer noch interessant...
Da ich neu hier bin, schreibe ich ein paar Worte zu mir, um bei der Einordnung zu helfen und auch um mich mal vor zu stellen.


Aber erstmal ein paar Basics für die Eilligen:


# Wo und Wann?
Willemstad, Curacao, 27.11.2016, 4a.m.
Holländische Antillen/ Süd Karibik


# Distanzen?
5k, 10k, 10.5k trail, HM, M
Startzeiten sind so, das alle in etwa zur selben Zeit ankommen, also z.B. Marathon 4Uhr, HM 6 Uhr.


# Link
KLM CURAÇAO MARATHON 26 NOVEMBER 2017 | Curacao Marathon



# Wetter
Laut Garmin connect 25grad um 4Uhr, gefühlt war die Luftfeuchtigkeit angenehmer als am Tag, aber sicher trotzdem recht hoch, leicht bewölkt, daher keine direkte Sonne nach Sonnenaufgang (yeah!)


# Strecke
Der Marathon wird in 2 Runden gelaufen (entsprechend HM 1 Runde, 10k und 5k teile der Runde, Trail ist extra).

Karte gibts auf der Webpage des Veranstalters. Dort findet sich auch das Vermessungszertifikat (IAAF/AIMS).
Die Start und Ziel nahe des Aquariums etwa 4,5km Süd-Östlich vom Zentrum von Willemstad. Zu erst in westlicher Richtung über die Queen Emma Brücke (flach, schwimmende&bewegliche Brücke), durch ein Fort, eine Schleife nach Westen Richtung Piscadera Bay, zurück Richtung Queen Emma bridge und durch eine Hotelanlage zur Juliana Bridge, danach zurück zum Start.
Der eigentliche Start ist auf einem Parkplatz, Ziel ist direkt am Strand um die Ecke. Es gibt häufigere mal recht enge 90grad Kurven und der Belag wechselt ab, ist grösstenteils aber Asphalt/Strasse. Ansonsten alle Arten von gepflastert.
Versorgung auf der Strecke ist häufig und super gut was Wasser angeht, meist bekommt man 0,5l Flaschen angereicht, genug um zu trinken und es sich über den Kopf zu schütten. An 2 Stationen (also 4mal fuer den Marathon) gab es auch isodrinks und Bananen. Ich hatte ein paar Gels dabei, und es gab immer Wasser wenn ich es brauchte.


# Teilnehmer
Bunt gemischt aus vielen Ländern.
Finisher:
Marathon 94
HM: 292
Trail: 153
10k: 598
5k: 355


# Anreise
Aus Deutschland: Wir sind direkt von Düsseldorf nach Curacao geflogen, es gibt auch viele Verbindungen über Amsterdam.
Am Wettkampftag: War kein Problem, die Juliana Bridge bleibt beidseitig befahrbar.
Nahe des Starts ist es natürlich während der Rennen nicht leicht durchzukommen, aber machbar.


# Zuschauer
Der frühen Startzeit geschuldet gibt es wenige Zuschauer. Im Start/Zielbereich ist allerdings viel los, weil ja alle 5 Rennen da starten. Es war gut nahe der Strecke und weit weg vom Start zu wohnen —> 2 mal bei den eigenen “Fans” vorbei und sie hatten trotzdem noch genug Zeit um bei meiner Ankunft am Ziel zu sein.


# Organization
Insgesamt sehr gut, pünktlicher Start, viele Getränkestellen, es wurde fast immer angereicht. Strecke gut ausgeschildert/ mit Ordnern versehen. Kleines Minus für die 2- 3 Autos die dann da doch mal unterwegs waren (Anwohner). Leider gibt es nur bei 10/31km 20/41km & HM Schilder. Es gibt eine App die ein Tracking aufgrund der überlaufenen Checkpoints erlaubt, sogar mit Trainingsplänen. Nach dem Lauf Massage am Strand inklusive, für mich kaum warten, denke aber später waren die drei oder vier Liegen etwas wenig. Zielverpflegung nur im mini Zielbereich aus dem man sofort raus ist. Aber nicht schlimm, am Strand gibt es ne Menge zu kaufen, und man kann sich ja auch was mitbringen lassen. Teilnehmer Baumwollshirt ist ok, Medaille is hübsch. Das gelbe Finisherfunktionsshirt (gegen extra Cash) gefällt mir sehr gut.


# Highlights
Rennen über die beleuchtete Pontonbrücke (Queen Emma) und die recht hohe Juliana bridge (56.4m), je 2 mal. Gerüchteweise gibt es den Lauf nur damit man über letztere mal drüber darf, sonst ist es verboten.
Ziel und anschliessende Party im Strand.


# Über mich
Dieses Frühjahr, gerade mal 34 Jahre alt, habe ich es geschafft mal nicht 1 mal alle X Wochen laufen zu gehen, sondern mehrmals pro Woche. Relativ schnell kam dann die Idee auf irgendetwas hin zu trainieren und ich habe einen Halbmarathon Trainingsplan mit dem Ziel Heidelberg NCT Lauf (neuer flacher HM) begonnen.
An dieser Stelle ein kurzer Einwurf zu meiner läuferischen Vorgeschichte: bis zum Studium Fussball gespielt, laufen war da immer stärker als der Rest, zu Schulzeiten ohne wirklich gezielt zu trainieren 1000 irgendwo zwischen 2:30 und 2:40.
Nun ja, schnell festgestellt das ein 2:15 Plan nichts für mich ist und auf 2:00 umgestiegen, Anfang Juli dann erster HM in 1:56:12, wäre mehr drin gewesen, aber leider hatte ich Wadenprobleme vom Start weg. Blutgeleckt, es ging weiter: Ende August Kölner HM 1:42:48.
Ok, was nun? Ganz klar, Ende des Jahres ins Warme fliegen und einen Marathon probieren.
Kurzer Einwurf: Ich will das niemandem empfehlen. Alle Bücher die ich so finden konnte empfehlen dies NICHT zu tun. Die Empfehlung ist mindestens 1 Jahr regelmäßig zu laufen bevor man einen Marathon angeht. Ich habe mich deshalb erstmal sportmedizinisch durch checken lassen, Herzkreislauf alles gut. Sportarzt sagt: “Ich kann es ihnen nicht verbieten, aber 1 Jahr vorher regelmassig laufen empfiehlt sich, damit der Bewegungsapparat eine Chance hat. Wenn sie im Training bei/nach den 30km+ Läufen Schmerzen bekommen etc. lassen sie es sein." Ich hatte zum Glück keine Probleme.
Ich habe mich mit dem Steffny grosses Laufbuch 3:30 plan vorbereitet, ausserdem an der Laufbibel von Marquart orientiert was Stabistraining etc angeht. Allerdings habe ich den 10ner mit einem halben (weil hier in Mannheim, Franklin Meilenlauf) ersetzt, Anfang Oktober 1:39:04.
Ausserdem bin ich die Intervalle meist schneller, im 10ner oder H-M Tempo gerannt und habe die langen etwas früher auf 30km gesteigerter und auch eine EB auf MT eingebaut.
Letzter Test 3 Wochen vorm Marathon, Martinslauf Düsseldorf 1:33:04…
Hm, ok, deutlich schneller als im Plan… Was tun? Plan war 3:30, Empfehlung beim Debüt auf 3:45 los laufen. Habe aber etwas mehr gemacht, bin auch schneller… 3:30 könnte also klappen. —> Greif 3:30 Taktik mal ausdrucken…


# Woche vor dem Rennen auf Curacao
Yeah, Urlaub! Am Samstag noch mal in Mannheim durch den Matsch und in der Kälte eine kurze Runde gedreht.
Sonntag früh los nach Curacao (5h Zeitunterschied) ins Ferienhaus eingecheckt und es stehen 24km auf dem Plan. Am Flughafen hat es schon geregnet, es ist warm und schwül… Von der Vermieterin erfahre ich das man nicht als Fußgänger über die Juliana Bridge darf. Schade… Nun gut, kurz vor 17 Uhr geht es los. Ich schwitze, ich leide, ich zweifle an meiner Idee hier einen Marathon zu laufen. Die kurze Steigung am ende (so etwa 20m auf 400m) sind schlimm. Ich bin mir relativ sicher, da muss ich 2mal hoch, zusätzlich zur Julian Brücke. Aus 24km werden 19.5km, zum Glück wird es dunkel und ich muss aufhören 
Die restlichen 3 Läufe mache ich morgens, einen sogar schon um 4:20 und es ist sehr, sehr viel besser. Ich bin etwas sicherer.
Samstags werden noch mal die Carbs aufgefüllt und ein paar Filme geschaut. Und es geht früh ins Bett, um 1 will ich schon wieder frühstücken…


# Der Marathon
Nach 3h Schlaf stehe ich auf, frühstücke und trinke viel Wasser. Ich mache mich bereit und vertrödle noch einiges an Zeit und so gegen 2:30 fahren mich 2 meiner Miturlauber zum Start. Viel los ist da noch nicht, da es die letzten Tage recht heftig geregnet hat (passiert eher selten) gibt es grosse Pfützen direkt nach der Startlinie. Diese werden mit langsam zunehmender Motivation “weggekehrt” und sind bis zum start nicht weg, aber in Ordnung. Ich nehme mir vor links los zu laufen, da ist es trockener. Ich vertrödle noch mehr Zeit, 3Uhr war doch etwas früh, schau mir die Hotelanlage an und beobachte die vielen Helfer bei ihren Briefings. So langsam schlagen mehr Läufer auf. Ach ja, was macht das Wetter? Es ist trocken, aber in Shorts und mit Kurzarmshirt (Machart Reißverschluss bis zum Bauch) ist mir nicht kalt, und ich bin noch nicht komplett durchgeschwitzt. Sehr gut!


Ok, es geht los! Ich lasse den Kanten aus Venezuela und der einen sehr flott aussenden Dame den Vortritt und stelle mich so in die 2-3 Reihe. Es geht los, erster Erfolg gut durch die Pfützen gekommen! 1km etwas zu schnell (4:42 sagt die GPSUhr, leider kein Schild), aber nicht komplett crazy. Die ersten 10 gehen so in 5:0X wie geplant, der 10. km beinhaltet “meine Haussteigung” und es macht keinen Spaß, läuft aber, ausserdem geht es gleich wieder bergab und hier stehe meine Frau und eine Freundin zum jubeln. Yeah, das gibt extra Power! Am 10ner Schild bin ich gut im Plan, und meine Uhr hat noch keine 10km drauf, wie immer. Der Plan ist ab 15km etwas mehr Gas zu geben, wobei es davor zwischen 13-15 auf die Brücke hoch geht, vorher noch durch den Hof eines Hotels, dort muss ich einigen Damen leicht ausweichen die wohl zum HM Start wollen… Nicht schlimm.


Ah, ich trinke viel, und bin quasi dauerhaft mit Wasser überschüttet, es ist warm und schwül, aber auszuhalten. Gels nehme ich auch wie geplant (so in etwa bei 10/20/30/35+1backup). Ich komme ganz gut über die Brücke, der langsamste km ist eine 5:25. Der Blick auf Willemstad bei Nacht mit der Beleuchteten Handelskaade ist ein Traum! Ich fühle mich gut und halte den Plan ein, ~4:50 ab km15. Geht auch erstmal bergab, prima. Bis zum HM laufe ich meine 4:50. Jetzt kommen mir die ersten entgegen, die sind schon vom Wendepunkt beim HM wieder da, haben also schon so ~4km Vorsprung (bin mir nicht mehr 100%sicher). Ich fühle mich gut und tue mein Möglichstes die mir entgegenkommenden anzufeuern ich zähle so etwa 8-10, aber sehe nicht unbedingt alle. Jetzt geht es am Start vorbei (“Nice to see you back”), hier sind auch mal ein paar mehr Leute und es wird lauter.


Der halbe ist in ~1:45 im Sack. Leider merke ich jetzt langsam das die Pace für heute zu hoch ist und eigentlich sollte ich noch bis zu 25km deutlich unter der 5:00 bleiben, aber ich sehe jetzt schon die 5:00, der Typ etwa 200m vor mir kommt auch nicht mehr näher. Ich bin nicht völlig platt, aber es geht nicht schneller. Mist. Bei 31km wartet meine Frau, da könnte ich mich auch einfach im Quartier wieder hin legen ;).
Ich fange mich wieder etwas und merke das ich so in etwa 5:00-5:10 laufen kann und ich bin jetzt wieder am Meer, diesen Teil der Strecke kenne ich gut, hier ist es schön. Es geht weiter. Meine Steigung hoch (5:25). Bei meinen Fans bin ich noch fit genug zu rufen “3:30 wird nix, aber sonst alles ok”, ich höre sowas wie “Du bist Gut, 3:37, weiter machen”. 3:37 kommt mir langsam vor, aber so genau weiss ich es nicht, GPS ist ja definitiv im Wald, wer weiss, oder meinte sie 3:27? Wohl eher nicht.
Gerade habe ich auch kurz eine Polizei Motorrad Eskorte (soll für Fotos). Der Halbmarathon Führende hat mich eingeholt. Da er auf Runde 1 ist weiss er nicht das es hier besser ist auf der Strasse zu laufen, deswegen habe ich das Motorrad für mich  Ach ja, was machen die anderen? Ich laufe eigentlich die ganze Zeit alleine. Bis hier hin habe ich, sehen wir mal von den ersten paar Metern ab, nur überholt, keiner der Marathonis hat mich überholt. Schon mal gut. Ich merke jetzt auch: Der Läufer vor mir näher kommt. Zurück an der Queen Emma Bridge habe ich ihn, auf geht es noch mal zur Juliana Bridge hoch.
Im Hotel höre ich endlich auch mal den Piep wenn ich über eine Matte renne, hatte mich bis dahin nervös gemacht. Die Steigung fühlt sich jetzt deutlich fieser an und es wird langsam hell. Und nun da es hell ist, ist der Blick auch nicht mehr ganz so toll, liegt aber sicher daran, dass ich recht platt bin, ich sehe die 6:xx immer mal kurz auf der Uhr, aber die Splits bleiben drunter, 5:41&5:38. Es geht nur noch bergab! YES! Ein 2ter Halbmarathoner hat mich am Anstieg überholt, der vor der Brücke Überholte ist nicht mehr zu sehen.
Jetzt noch 5km flach, ich bin platt, aber aufhören ist jetzt nicht mehr im Kopf. Ich überhole einen weiteren Läufer, dem Trikot nach aus Schweden. Mir kommen jetzt die 10km Läufer entgegen, relativ viele, aber relativ diszipliniert rechts laufend, ich laufe auch möglichst weit rechts. Viele applaudieren mir und das motiviert mich sehr  Vor mir sehe ich jetzt wieder einen Läufer und er kommt näher. Aber erstmal werde ich überholt. Ich bin schockiert, warum ist der so schnell, ich gehe ein paar Sekunden mit, merke aber die Pace schaffe ich nicht. Ich lasse ihn ziehen, aber trotzdem überhole ich bald den anderen Läufer, der mir freundlich “Great finish mate” zuruft. Ich bin gleich im Ziel, was soll jetzt noch passieren? Ah richtig, der 5k Start! Mir kommen noch mal eine Menge eher verwirrt wirkende Leute entgegen, ich muss aufpassen. Kurz vorm Ziel biegen die 5kler vom Start aus links ab und kreuzen die Straße auf der ich gerade aus muss... Ich muss da durch? Ich habe Glück, bis auf einige wenige walker geht 20m vor mir das Feld zu ende, Bahn frei! Nun noch einmal um eine Kurve, am Start vorbei, links etwas bergab durchs Ziel! 3:33:3X sagt die Uhr. Ich bin am Strand!
Irgendwer schüttelt mir die Hand, ich gehe durch einen Gang, Medaille um den Hals, bekomme 1 Wasser, 1 Isodrink und nehme mir ein Stück Banane. Dann gehe ich raus (man darf später nicht wieder rein, die Verpflegung ist damit durch, es wäre wohl zu eng). Ich begrüße Frau und Freunde, laufe noch ein paar Meter, damit die Uhr auch weiss: Ich einen Marathon geschafft! Ich esse und trinke. Dann Schuhe aus, und mit den Füßen ins Meer. Die “Zeigezehen”Nägel sehen nicht toll aus, ich war etwas zu euphorisch beim Wasser über mich schütten und nasse, verrutsche Socken sind doof. Mit sandigen Füßen gehe ich zur Massage, vor mir nur einer in der Schlange! Der Typ der mich überholt hat! Frechheit  Spaß, alles ist gut, er stellt sich als Sören auch aus Deutschland raus und ist stolzer 3. im Halb-Marathon! Ok, klar war der etwas schneller unterwegs. Beim durchgeknetet werden schlafe ich fast ein, danach ziehe ich mich schnell um und Springe ins Meer. Inklusive Fotos machen mit Medaille versteht sich. Bald brechen wir auf, den ich will die anderen nach der kurzen Nacht nicht zu lange warten lassen. Das war also mein erster Marathon!
Im Quartier schaue ich das finale Ergebnis nach, 3:33:36, 3s schneller wären toll gewesen^^ Ich freue mich als 10. angekommen zu sein, auch wenn das natürlich nicht viel heisst bei 94 finshern, fühlt sich aber trotzdem gut an :p
Den Rest des Tages verbringe ich damit mich im Quartier auszuruhen und Abends geht es lecker in der Pirate Bay am Strand essen. Da ich mich dort mit dem Rest treffe spaziere ich hin und gehe dabei ein Stück über die Marathonstrecke, inklusive an einem Verpflegungspunkt vorbei. Die Helfer haben top aufgeräumt, ich sammle zwar noch 2 versteckte Wasserflaschen auf, aber insgesamt ist es super sauber!
Am nächsten Tag drehe ich noch mal einen ganz kurze Runde, meiner geliebten Haussteigung will ich einfach noch mal "hallo" sagen! Ich sammle noch mal eben eine Gelverpackung ein, die liegt ja da wo ich sie hin geworfen habe. Am Dienstag geht es nach hause. Leider hat sich einer meiner angeschlagen Zehennägel entzündet, aber ansonsten geht es mir gut.
Ein toller Urlaub mit einem Klasse Rennen ist vorbei!


Sollte es Euch kommenden November nach Curacao verschlagen: Klare Empfehlung für den Lauf!

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Alderamin hat geschrieben:Danke für den tollen Bericht. Konnte richtig mitgehen, war vor 18 Jahren mal da auf Urlaub. Weckt Erinnerungen.
Freut mich! Besonders wenn der Bericht Erinnerungen weckt :-)
GeorgSchoenegger hat geschrieben:Danke für den Bericht und gratuliere zum ersten Marathon! Ist ja unglaublich wo überall gelaufen wird :)
Danke!
Exotischer Ort war eins von den vielen Don't beim ersten Marathon an die ich mich nicht gehalten habe :D

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Hoffe, Du warst auch mal schnorcheln. Ich fand die Insel absolut schnuckelig. War zu Karneval da, fast brasilianisch, sehr schöne Kleider der Karnevalsprinzessinen. Der eigentliche Anlass war aber eine totale Sonnenfinsternis, meine erste. Unvergessen.

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Alderamin hat geschrieben:Hoffe, Du warst auch mal schnorcheln. Ich fand die Insel absolut schnuckelig. War zu Karneval da, fast brasilianisch, sehr schöne Kleider der Karnevalsprinzessinen. Der eigentliche Anlass war aber eine totale Sonnenfinsternis, meine erste. Unvergessen.
Karneval war natürlich nicht, aber schnorcheln war ich :-)
Wir haben den Trip nach Klein Curacao gemacht (der hat mir auch das 4:20 training eingebracht, da wir um 6 abgeholt worden sind) und da war ich sehr lange schnorcheln, vor allem auch wegen den Wasserschildkröten :love2:
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