Danke euch!
Richtig erkannt hardlooper, "wieso, weshalb, warum".
Wobei ich dann den Gedanksprung von stalken auf stakend nicht verstehe, oder hast du mich etwas beim Laufen erwischt und dir gedacht "oh jee..."?
Danke fürs Angebot Krisrennt. Damals lief ich immer ne Strecke von 5km auch nur ein- bis zweimal die Woche um meine Ausdauer einfach zu erhöhen. Jedoch ohne tatsächlich zu wissen, wie ich am Besten laufe. Half allerdings, um beim Tauchen die Distanz für meine bescheidenden Verhältnisse zu erhöhen.
Gleiches erhoffe ich mir wieder.
Schwierigkeit bereitet es mir derzeit die richtige Geschwindigkeit zu finden, bzw mich nicht immer wieder auf meine Atmung zu fixieren.
Den Anfang machte ich mit einer Kombination folgender Pläne:
Trainingsplan für Anfänger: So gelingt das Lauftraining | Joggen Online
Trainingsplan 5 km am Stück laufen: 8-Wochen-Trainingsplan für sportliche Lauf-Anfänger - RUNNER’S WORLD
, merkte jedoch schnell das der Rythmus 2*2 nicht so ganz passte und ich deutlich längere Gehpausen brauchte. Vermutlich war ich einfach zu schnell unterwegs, bzw zu sehr mit meiner Stoppuhr beschäftigt.
Jetzt da ich weiß, welche Distanz ich in zirka zwei Minuten zurücklege und entsprechend ohne ständig auf die Stoppuhr zu schauen, bzw auch mit musikalischer Begleitung laufe, bin ich deutlich entspannter.
Einzige Kopfsache bleibt weiterhin dass ich trotz des Wechsel zwischen Lauf- und Gehphasen durchschnittlich eine Geschwindigkeit von 7 km/h habe. Meist merke ich aber nach dem ersten Viertel der Strecke und einem kleinen Durchhänger, wie ich erst richtig warm werde und es dann mehr oder weniger leicht von der Hand geht.
Bei meinem letzten Lauf, am Montag hatte ich allerdings im letzten Viertel dass Gefühl, als sei mein Körper so richtig schwer. Nicht dass das Laufen an sich Schwierigkeiten machte, es ähnelte eher dem Gefühl, schwere Beine zu haben.
Obs ein Problem darstellt, oder was einmaliges war, sehe ich dann hoffentlich beim nächsten Lauf.
@harriersand: Auch dir danke. ^-^ Aber bei Wettkämpfen hab ich mich noch nie wohlgefühlt.
