Zufriedenheit bei "Entfernungsmessern"

Schon wieder eine Umfrage , aber ich hoffe doch, daß diese noch mehr interessiert, als nur mich.

Also, da ich mich zu Geburtstag mit einem "Entfernungsmesser" beschenken lassen will , habe ich mich in der letzten Zeit mit diesen Geräten etwas mehr beschäftigt.

Klar gibt es viele für und wieder dem einen oder anderen Gerät gegenüber, was mit Sicherheit auch viel dem persönlichen Geschmack, oder der Sympathie mit der jeweiligen Marke zu tun hat.

Ich habe nun mal mein "End-Augenmerk" auf 3 Geräte gelegt, der Suunto t6 mit FootPod, der Polar S625X und dem Garmin Forrunner 301 (weil ich auch nen Pulsmesser dabei haben will).

Mich würde nun eure persönliche Erfahrung mit einem diese Geräte interessieren.

Wobei ich bei den "negativen Punkten" nicht unbedingt wissen will, ob das Gerät einfach oder nicht zu bedienen ist, sondern eher, ob es "wirkliche" Probleme damit gibt, wie z. B. in einem aktuellen Thread mit dem Fußsensor der Polar, oder wie im GPS-Forum scheinbar erhebliche Probleme bei der Pulsmessung des Garmin FR 301.
Wenn es Probleme gibt, dann wäre ich euch dankbar, nicht bloß abzustimmen, sondern auch kurz zu schildern, was das für Probleme waren/sind.

Und nochwas als Anmerkung Nein Lars es geht hier nicht um die Nike Triax

Ich danke euch schon mal im voraus.

Ich habe im Wald z. Zt. leider wieder häufige Signalausfälle (Laubdach) beim FR 201. Das dürfte beim 301 nicht wesentlich besser sein...

Ich bin ja jetzt sowohl Polar S625x (gleiches Prinzip wie Sunto) und Timex GPS (gleiches Prinzip wie der Garmin Forerunner) erfahren.


Die Vorteile von Polar sind der durchgehende Empfang. Egal, ob dichte Bewaldung, dichte Bewölkung ect. Der Nachteil ist meines Erachtens die Kalibrierung. Wenn du mehr als ein paar Schuhe läufst, noch dazu welche unterschiedlicher Bauart, müsstest du theoretisch bei jedem Schuhwechsel einmal neu kalibrieren. Ich habe z.B. den DS Trainer von Asics (eher flach gebaut) und den Asics Gel 1100 (da ist der Winkel des Senders deutlich geneigter) und der Laufladen meines Vertrauens meinte, dass man bei derartigen Unterschieden schon kalibrieren sollte.
Die Vorteile des GPS-Systems sind, dass du dir um Kalibrierung keine Gedanken machen musst. Der Nachteil ist der manchmal etwas wacklige Empfang. Wenn du viel im Wald läufst, kann es im Sommer zu Ausfällen kommen.

Müsste ich mich heute neu entscheiden, würde ich mir allerdings wohl die Polar S625x kaufen und auf GPS verzichten, obwohl ich mit GPS nicht unzufrieden war.

Also wenn die Geräte nicht so teuer wären, würde ich mir ja auch eins zulegen. Naja, muss halt warten, vielleicht gibts mal eins im Angebot!

An deiner Abstimmung kann ich übrigens nicht teilnehmen. Ich habe nämlich weder "nur positive" Erfahrungen mit Polar und Timex, noch "nur negative" mit Polar und Timex.

Ich würde mal sagen, beide Systeme bekämen bei mir eine 2-, bzw. eine 3+.

Für meine Bedürfnisse langen beide, wer eine 100% Lösung will, sollte von beiden Systemen die Finger lassen.

Wenn es keine Empfangsausfälle gibt, ist GPS ideal: Gute Genauigkeit, kein Kalibrieren, auch für Segeln und Ski-Fahren verwendbar, und in unbekanntem Gelände hat man gleich eine automatische Karte mit Bring-mich-nach-Hause-Funktion.

Dafür ist die Polar im dichten Wald, Tälern und Strassenschluchten deutlich zuverlässiger.

Toronto21 hat geschrieben:Für meine Bedürfnisse langen beide, wer eine 100% Lösung will, sollte von beiden Systemen die Finger lassen.

Wer eine 100% Lösung will, sollte beide Systeme kombinieren!

Hallo,
keine Abstimmung, weil ich nicht weiß, wohin mit dem Kreuzchen - stattdessen Prosa:
Ich bin überwiegend zufrieden mit der S625x. Weder habe ich Probleme mit dem Fußsensor (nie) noch habe ich größere Probleme mit Störungen durch Bahnlinie oder Hochspannungsleitungen (selten mal).

Die Temperaturmessung funktioniert leider (zumindest im Winter) überhaupt nicht, da die Körperwärme die Uhr stört. Braucht aber auch kein Mensch. Die Höhenanzeige funktioniert ordentlich (bei einem einstündigen Lauf komme ich typischerweise 10 m höher oder tiefer zurück, als ich losgelaufen bin ) und liefert schöne Profile (auch nur für Statistikfans spannend).

Was mich etwas stört ist die Tatsache, dass die Geschwindigkeitsanzeige doch stark laufstilabhängig ist. Je nachdem, ob ich nur so vor mich hintrabe oder konzentrierter laufe, variiert die Angabe so im Bereich +/- 2-4%. Ist natürlich nicht viel, aber beim Marathon bin ich am Ende bei 44 km gelandet - das nervt dann schon (vor allem, weil es sich natürlich auf die angezeigte Pace auswirkt - angezeigte 4:47 sind dann eben nur 5:00). Das wirkt sich bei mir am stärksten im WK aus, aber auch nicht immer (ich bin noch etwas ratlos). Vielleicht erwarte ich zu viel.

Ich hoffe, Dich jetzt nicht noch weiter verwirrt zu haben,

Michael

stachelbär hat geschrieben:Was mich etwas stört ist die Tatsache, dass die Geschwindigkeitsanzeige doch stark laufstilabhängig ist. Je nachdem, ob ich nur so vor mich hintrabe oder konzentrierter laufe, variiert die Angabe so im Bereich +/- 2-4%. Ist natürlich nicht viel, aber beim Marathon bin ich am Ende bei 44 km gelandet - das nervt dann schon (vor allem, weil es sich natürlich auf die angezeigte Pace auswirkt - angezeigte 4:47 sind dann eben nur 5:00). Das wirkt sich bei mir am stärksten im WK aus, aber auch nicht immer (ich bin noch etwas ratlos). Vielleicht erwarte ich zu viel.

Ich hoffe, Dich jetzt nicht noch weiter verwirrt zu haben,

Michael

Das liegt daran, dass du im Prinzip immer dann neu kalibrieren müsstest, wenn du den Laufstil änderst. Bei einem langen langsamen Lauf läufst du anders als bei einem Wettkampf. Im Prinzip hättest du vor dem Marathon im Marathontempo kalibrieren müssen.

Aber ich persönlich würde den Sensor bei keinem Wettkampf einsetzten. Wozu auch. Die Strecken sind ja meist mit Kilometeranzeigen versehen. Da brauche ich keine Sensor. Außer, ich brauche es für die Statistik.

Kann nicht abstimmen, da ich mit ciclo RDS laufe.

Gruß Jens

und ich lauf mit nem schrittzähler von tchibo der nach einem test genauso gut funktioniert wie so ne gps-uhr. hatte bei nem lauf genau, bis 2 stellen nach dem komma, die gleichen km wie der laufkollege mit gps-uhr.

sportliche grüße
marco

Bin superdupermässig zufrieden !


(irgendwie muss ich mir ja einreden, dass sich die Investition gelohnt hat )

Fräse hat geschrieben:Kann nicht abstimmen, da ich mit ciclo RDS laufe.

Gruß Jens

Hallo Jens,

es geht aus deinem Posting nicht hervor, ob du zufrieden bist oder nicht (musst ja nicht abstimmen)

Gruß
Margot
die sich überlegt, so ein Teil zuzulegen

Der Forerunner ist wirklich im Wald und in Tälern nicht so gut zu gebrauchen. Ich hab einen seit Jan.2004 und bin sonst sehr zufrieden damit! Im Ennert bei Bonn hat er gut funktioniert, am Rhein sowieso immer und auch hier in Japan hab ich nichts dran auszusetzen.

Nur schade, dass ich die lokalen 3D Karten nicht auf meinem PC installieren kann, weil mein PC kein japanisch kann.

Habe die Polar S625x.

Vorteile: brauche ich nicht aufzählen
Nachteile: - Messfehler bei Starkstromleitungen, Bahnlinien, etc. Kann man zwar hinterher mit der Software korrigieren, aber halt unschön
- bei Tempowechsel reagiert die Pace Anzeige sehr träge

Hallo Zusammen,

ich bin mit der S625X sehr zufrieden bis auf das ich in der letzen Zeit teilweise Probleme mit der Pulsmessung habe. Ich glaub mein Wearlink hat irgendwie Stress. Die Batterie hab ich schon gewechselt und mach die Kontakte regelmässig sauber. Wenn ich sehr stark schwitze (bei den hohen Temperaturen nicht unbedingt selten) hab ich ab und zu längere Zeit entweder 0 Puls oder 225. Hab dafür aber noch keine Lösung. Kennt das vieleicht einer von euch?

@Toronto: Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten machen bei mir relativ wenig unterschiede in der Streckenlänge aus. (vieleicht 1%) Bei der Kalibrierung mit unterschiedlichen Schuhen ändere ich diese jedes mal manuell in der Uhr. Das dauert keine 20 Sekunden und ist Gewohnheit bei mir!

Gruss

Peter

Garfield hat geschrieben:Hallo Jens,

es geht aus deinem Posting nicht hervor, ob du zufrieden bist oder nicht (musst ja nicht abstimmen)

Gruß
Margot
die sich überlegt, so ein Teil zuzulegen

Hallo Margot,

ich bin zwar nicht Jens, aber kenne RDS und RSS und bin mit beiden zufrieden. Jetzt bin ich gespannt, was Jens sagt.

Gruß, Sapsi

Toronto21 hat geschrieben:Im Prinzip hättest du vor dem Marathon im Marathontempo kalibrieren müssen.

Hab ich doch... Ich hatte den Effekt erstmals richtig deutlich beimVorbereitungs-HM (das waren glaube ich so 22,x km)]Da brauche ich keine Sensor. Außer, ich brauche es für die Statistik. [/QUOTE]Eben. Wenn ich kein Spielkind wäre, bräuchte ich das Dingens sowieso nicht...

Michael

Hallo, habe den FR 301.

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Leider habe ich im Wald zur Zeit erhebliche Signalverluste.

neppomuk72 hat geschrieben:und ich lauf mit nem schrittzähler von tchibo der nach einem test genauso gut funktioniert wie so ne gps-uhr. hatte bei nem lauf genau, bis 2 stellen nach dem komma, die gleichen km wie der laufkollege mit gps-uhr.

sportliche grüße
marco

Habe auch noch so`n Tchibo-Schrittzähler im Schrank. Das Klappern während des Laufens war zu verschmerzen (Preismäßig ja unschlagbar), aber ansonsten kann man dieses Teil nie und nimmer mit einem Footpod (meiner von Suunto) vergleichen. Ich bin jedesmal auf´s neue fasziniert, wenn sich z.B. bei mehreren 4km Runden die Anzeige an genau(!!!) dem gleichen Rand-Merkmal (z.B. großer Stein) auf genau den gleichen(!!!) Wert umschaltet - also oft auf dem Meter genau ist und das bei mir ohne Kalibrierung. Über den Preis braucht man allerdings nicht diskutieren - da geb ich dir recht: wenn es z.B. nicht auf 200...400m bei 4km ankommt (ca. 8-10% reelle Abweichung bei mir damals mit dem Tchibo-Teil), ist der Schrittzähler genau das Richtige. Aber das muß jeder selbst entscheiden. Ne echte Streckenmessung (auch bzgl. der Genauigkeit) ist damit jedenfalls bei mir nicht gegeben und ich hatte echt einen sehr gleichmäßigen Laufstil bei der Auswertung gewählt...

Lutw hat geschrieben:Hallo, habe den FR 301.

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Leider habe ich im Wald zur Zeit erhebliche Signalverluste.

Bei Garmin rühmen sie sich aber doch, daß gerade daran erheblich verbessert wurde
Wie ist das mit dem Pulsmesser? Funtioniert der bei dir ohne Probleme?

Frage zur Suunto - kann ich die beim Intervalltraining entsprechend nach KM oder Zeit einstellen? Z. b. Einstellung 1000 m / 500 m usw. oder Zeitmäßig 4:15 min / 3:00 min usw.

Lutw hat geschrieben:Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Leider habe ich im Wald zur Zeit erhebliche Signalverluste.

Na ja, was erwartest du? Bei GPS ist das nunmal so ...

Ich habe den FR 301 und bin eigentlich sehr zufrieden.
Leider ist es wahr, dass je mehr Sommer desto mieser der Empfang unter Bäumen.
Da ich aber auch Strecken ohne Wald habe, ist es da umso besser.
Habe im Moment nur das Problem. das die USB Ladebuchse nen Wackelkontakt hat. Die Pulsmessung macht leider auch ab und an was sie will. Ist mir allerdings nur aufgefallen, wenn ich stark schwitze.
Bei kühleren Temperaturen kein Problem beim Puls.
Und die Auswerte- und Trainingsmöglichkeiten sind schon sehr genial.
Nächste Woche wird er aber wegen der USB-Sachen zurückgeschickt

Mein Pulsmesser beim FR 301 funktioniert mittlerweile gut. Anfangs hatte ich Probleme, nachdem ich jetzt weiß, wie ich den Brustgurt am besten anbringen muss, klappt`s gut (musste aber einige Zeit rumtüfteln).

Dass im Wald das GPS Signal manchmal verschwindet ist eigentlich nicht besonders schlimm. Ich hab mich drauf eingestellt und meide jetzt diese Streckenabschnitte.

Lutw hat geschrieben:Mein Pulsmesser beim FR 301 funktioniert mittlerweile gut. Anfangs hatte ich Probleme, nachdem ich jetzt weiß, wie ich den Brustgurt am besten anbringen muss, klappt`s gut (musste aber einige Zeit rumtüfteln).

Also geht`s ohne "rumgetüftle" nicht gerade Dabei will ich mir das Ding anhand der Bedienungsanleitung kurz zu Gemüte führen (die für mich interessanten Funktionen) und dann loslaufen, ohne, daß ich wochenlang rumtüfteln muß, daß einfachste Dinge klappen.

Dann dürfte wohl der 301 schon verloren zu haben.

ABer den Suunto haben scheinbar nicht so viele

Bin gerasde umgestiegen von Garmin 201 - dem ich gerade noch nachtrauere - auf den T6 -der mich begeistert. Hab ihn noch nicht kalibriert aber die Ergebnisse bei 3x der selben Strecke mit stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten hat mich verblüfft! Klappt gut.
Mit dem garmin im Wald kann schon den spaß verderben, wenn man seine Strecke so ausrichtet, dass einem ja nicht so viel verloren geht. Das ist besonders Schade wenn man einen Bogen im Wald läuft und man hat nachher nur die kürzeste Verbindung der Punkte als Laufstrecke.

Hat schon mal jemand den Foot pod auf einem Laufband ausprobiert?
Die Datenverbindung Foot pod und HR belt zum T6 bisher ABSOLUT störungsfrei!

Das ideale Gerät ist noch nicht zu haben. Es bräuchte GPS UND Schuhsender und vereint beide Vorteile! Vor allem das neue genauere Europäische GPS. Dazu wär das highlight die Anzeige: Datenprojektion in die Sonnenbrille: Head-up Display! Das ganze zum halben Preis der heutigen Geräte. :-)))))))

Viel Spaß beim Aussuchen Deiner Traumuhr! Sind alle gut, der persönliche Geschmack entscheidet!

staubschlucker hat geschrieben:Bin gerasde umgestiegen von Garmin 201 auf den T6 -der mich begeistert. Hab ihn noch nicht kalibriert aber die Ergebnisse bei 3x der selben Strecke mit stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten hat mich verblüfft! Klappt gut.

Die Datenverbindung Foot pod und HR belt zum T6 bisher ABSOLUT störungsfrei!

Bei der Genauigkeit, auch bei unterschiedlicher Laufgeschwindigkeit und Laufstil, arbeitet der t6 scheinbar zuverlässiger als der S625X. Habe das jetzt schon öfter mal gelesen, daß der Polar da doch ziemliche Unterschiede macht.

staubschlucker hat geschrieben: Das ideale Gerät ist noch nicht zu haben. Es bräuchte GPS UND Schuhsender und vereint beide Vorteile!

Du meinst also ein "Schuh-GPS" das wäre natürlich klasse
Aber dann würden wir uns ja gar nicht mehr mit "schwierigen Entscheidungen" herumquälen und müßten dann mit der mehr zur Verfügung stehenden Zeit noch mehr laufen :eek:

Moori hat geschrieben:Also geht`s ohne "rumgetüftle" nicht gerade Dabei will ich mir das Ding anhand der Bedienungsanleitung kurz zu Gemüte führen (die für mich interessanten Funktionen) und dann loslaufen, ohne, daß ich wochenlang rumtüfteln muß, daß einfachste Dinge klappen.

Wovon träumst du? Was das betrifft, war die Timex Bodylink ziemlich einfach zu handhaben. Da habe ich kaum das Handbuch bemühen müssen. Das sieht bei der Polar schon sehr viel anders aus und ich denke, bei der Sunto auch.

ich hab gestern das erste mal meinen forerunner ausprobiert. zwar nur der 101, der aber für mich völlig ausreichend ist.

ich bin völlig begeistert: trotz wolken, regen, bäumen und unterführungen hatte ich keinerlei probleme. das signal war nur einmal kurz unter einer unterführung weg, ansonsten war alles perfekt!!

und die distanz stimmte auch mit meinen berechnungen überein!

Garfield hat geschrieben:Hallo Jens,

es geht aus deinem Posting nicht hervor, ob du zufrieden bist oder nicht (musst ja nicht abstimmen)

Gruß
Margot
die sich überlegt, so ein Teil zuzulegen

Hallo Margot,

ich bin mit dem RDS zufrieden, nutze es aber nur noch gelegentlich. Das erste Jahr hatte ich es oft genutzt.

Gruß Jens

Toronto21 hat geschrieben:

Wovon träumst du?

:eek: Das darf ich hier nicht schreiben Stefan. Wenn ich das machen würde, dann wirft mich Tim hochkant raus und den Boardferkel-Titel hätte trotzdem die nächsten 10 Jahre sicher


ABer das "rumtüfteln" bezog sich dann doch eher auf die Handhabung des Brustgurtes. Das sollte ja schließlich das einfachste sein - umschnallen und gut.

Aber wenn dich meine Träume wirklich interessieren, dann erzähl ich sie dir im August mal bei einem gemeinsamen Bierchen

Moori hat geschrieben:Aber wenn dich meine Träume wirklich interessieren, dann erzähl ich sie dir im August mal bei einem gemeinsamen Bierchen

Bis dahin können wir uns ja schmutzige PM`s schreiben.

Was den Brustgurt von Polar betrifft (hier Wear Link), finde ich den richtig gut! Sie haben den Verschluss anscheinend verändert, denn der war, als er rauskam, ein Krampf. Aber jetzt geht der richtig gut. Und falls mir mal Brüste wachsen, habe ich gleich einen Gurt, der nicht scheuert.

Toronto21 hat geschrieben:Bis dahin können wir uns ja schmutzige PM`s schreiben.

Und das mit den Brüsten ist heutzutage kein Problem mehr - es soll da hervorragende Schönheitschirurgen geben

Moori hat geschrieben:


Und das mit den Brüsten ist heutzutage kein Problem mehr - es soll da hervorragende Schönheitschirurgen geben

Oder verunreinigte Nahrungsergänzungsmittel.

pmbarney hat geschrieben:ich bin mit der S625X sehr zufrieden bis auf das ich in der letzen Zeit teilweise Probleme mit der Pulsmessung habe. Ich glaub mein Wearlink hat irgendwie Stress. Die Batterie hab ich schon gewechselt und mach die Kontakte regelmässig sauber. Wenn ich sehr stark schwitze (bei den hohen Temperaturen nicht unbedingt selten) hab ich ab und zu längere Zeit entweder 0 Puls oder 225. Hab dafür aber noch keine Lösung. Kennt das vieleicht einer von euch?

Hi, Peter!

Versuchs mal mit einem Verschieben des Brustgurts, teilweise auch völlig verkehrt! Meine Freundin hatte ähnliche Probleme, seit Sie den WearLink etwas um die Körperachse rotiert trägt, sind die Messfehler (bei identer Streckenführung) verschwunden. Ich kenne Polar-User, die Tragen den Sender sogar auf dem Rücken, um Probleme bei der Erfassung der Herzfrequenz zu vermeiden. Probieren geht da über studieren ...

Liebe Grüße aus Wien,
Christian

Hallo Christian,

auf dem Rücken? Das hab ich noch nicht gehört werde es aber mal probieren wenn der Gurt mal wieder nicht will. Scheinbar bin ich ja nicht ganz allein mit dem Problem!

Danke

Peter