Da das ganze ja niemals ein natürlicher Virus sein kann.

Diese PRO-Version hat schon etwas herzhaftes, oder etwa nicht?DrProf hat geschrieben:Mal was für die Optimisten.
Da das ganze ja niemals ein natürlicher Virus sein kann.![]()
ruca hat geschrieben:Und wenn man bei einem R-Wert von 0,5 60% der Bevölkerung impft, hat man einen R-Wert von -0,1? Merkste was?![]()
Wir sind hier sehr nahe beieinander. Ich wäre sofort dabei und würde mir auch einen Ausweis holen. Dafür müsste es auch keine Pflicht geben. Ich will dann aber auf jeden Fall sichergestellt haben, daß kein "Nichtspender" davon profitiert. Da würde ich mich im Grabe umdrehen.dicke_Wade hat geschrieben:Ich verstehe dich gut, dennoch sehe ich das für mich anders. Gerade die Freiwilligkeit unterscheidet doch unsere freie demokratische Gesellschaft von anderen, besonders Diktaturen. Das mag im Falle eines Organempfängers von Vorteil sein, wenn genug Spenden zur Verfügung stehen. Auch die beste demokratische Gesellschaft hat nicht 100% Vorteile, aber man kann sich die Rosinen auch nicht heraus picken. Hier sehe ich die Pflicht der Politik, da mehr Vertrauen und Aufklärung zu schaffen. Ich bin Organspender und ich hab mir bis eben keine Gedanken gemacht, wer meine Organe bekommen könnte. Und ist es ein "Schmarotzer", dann ist das so.
Jeder Idiot kennt Wahrscheinlichkeitsrechnung. So funktionieren Versicherungen und um es noch einfacher zu gestalten, kennt es jeder vom würfeln. Und klar kann man sich hinter diffusen Ängsten verstecken. Dann muss man eben nix tun. Klasse Idee. Das reicht mir aber nicht.Und auch hier sehe ich es, wie oben. Ich finde die Freiwilligkeit der Impfung gut und hier sollte dies genauso gehandhabt werden mit Aufklärung und Information. Bin da ganz bei MikeStar. Da liegt der Hase im Pfeffer. Von den militanten Impfgegnern abgesehen haben viele nur Angst vor möglichen Folgen.
Du hast doch bei einigen Themen diesen Ausschluß vor Covid gehabt. In einige Länder kannst Du ohne bestimmte Impfungen nicht einreisen. Da musste der deutsche Gesetzgeber nichts tunvinchris hat geschrieben:Soweit ich das bisher verfolgt habe (ja, auch mein Wissen ist begrenzt), läuft die Diskussion um "Privilegien" auf der gleichen Schiene wie die Idee zu einem "Immunitätsausweis" aus dem Frühjahr. Nur dass es jetzt bzw. demnächst eben die Impf-Option gibt - wer Immunität auf diese Weise (vielleicht auch durch eine überstandene Infektion) nachweisen kann, sollte schon mehr Freiheiten haben als andere. Das kann aber m.E. erst dann funktionieren, wenn erstens alle (die es auch wollen) geimpft sind und zweitens hinreichend klar ist, wie (Stichwort Infektiosität) und wie lange die Impfung wirkt.
Sinnvoll ist das. Aber wie willst Du das begründen? Und was machst Du dann mit Mitarbeitern, die sich weigern? Wir haben immerhin Berufsfreiheit.vinchris hat geschrieben: Eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen einzuführen, ist durchaus nachvollziehbar. Derzeit gibt es sie nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass sie z.B. in Krankenhäusern dort eingeführt wird, wo das Personal mit Covid-19-Patienten zu tun hat. Das bedeutet nicht Entlassung für die, die keine Impfung wollen, sondern den Einsatz in anderen Bereichen.
Man will ja nicht zufällig impfen, sondern die Risikogruppen und diejenigen, die eng mit dieser Gruppe arbeiten. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß damit das größte Problem vom Tisch ist. Man hätte dann noch, wie weiter oben geschrieben, daß ca. 10% dieser Gruppe nicht auf den Impfstoff anspricht. Das sehe ich aber gar nicht so kritisch. Wir haben im Nachbarlandkreis aktuell heftige Entwicklungen. Mit genaueren Blick sieht man, daß die hohen Zahlen auf Vorfälle in drei Pflegeheimen und einer Behindertenwerkstatt zurückzuführen sind. Wenn man an solchen Orten eine Immunität von im Schnitt 90% erreichen kann, hätte man viel gewonnen.M.Skywalker hat geschrieben:20% zufällig geimpfte Personen reduzieren den R-Wert nun mal um 0.2 / (20%). Zielgerichtete Impfung von Personen mit vielen Kontakten haben eine deutlich höhere Wirkung. Würde der R Wert seit November bei 0.8 liegen und nicht bei 1, wären wir das Problem (fast) los. Wie der C schon mal angesprochen hat, gab es den Abfall der Infektionsrate vor dem Lockdown lite und hat sich anschließend kaum verändert.
Hier könnte ich mir in der Tat auch vorstellen, auch weiter oben geschrieben, daß dies gar nicht notwendig ist. Aber mal schauen.Es stand die Forderung / Zielsetzung 60-70% zu impfen. Die Alternative zur Unterstellung von Vorsatz wäre die Unterstellung von Ignoranz und Dummheit - auch nicht besser.
Hier hat wohl jeder seine eigene Meinung. ich glaube auch nicht daran. Allerdings kann ich den Wunsch nachempfinden, die Zeit bis zum Impfstoff glimpflich zu überstehen. Ich teile Deine Meinung, daß man hier die Angemessenheit stark anzweifeln kann.Ob der Lockdown lite das bringt was er soll und an den richtigen Stellen ansetzt, steht auf einem anderen Blatt.
Aber das sind nicht dieselben Akteure. Die Kosten der Pandemie tragen ja nicht in besonderem Maße die Pharmaunternehmen, oder habe ich da was verpasst?leviathan hat geschrieben:Das Geld, welches mit den Impfstoffen verdient wird, ist doch auch nicht mal annähernd damit gleichzusetzen, was die Kosten für die Pandemie sind.
Das kann ich nur unterschreiben. Einen Organspendeausweis trage ich seit 1992 mit mir herum. Auch wenn mir klar war, dass ich damit einer Minderheit angehöre, habe ich mir noch nie aktiv darüber Gedanken gemacht, wer ein Organ bekommen soll. Und wenn ich das jetzt nachhole, komme ich zu dem Ergebnis: Es ist mir so egal, dass ich es mit Worten kaum beschreiben kann. Wie mir im Übrigen auch vollkommen egal ist, warum jemand krank, erwerbsunfähig oder was auch immer wird. Und wenn von einer hohen Impfquote auch diejenigen profitieren, die sich nicht impfen lassen, weil sie Impfstoffe für Teufelszeug halten, stört es mich auch nicht.dicke_Wade hat geschrieben:Ich bin Organspender und ich hab mir bis eben keine Gedanken gemacht, wer meine Organe bekommen könnte. Und ist es ein "Schmarotzer", dann ist das so.
Die Definition finde ich auch ziemlich schwierig. Manche Leute können weder Blut noch Organe spenden (z.B. Hämophilie-Patienten, HIV-Positive, usw.), können aber durchaus in die Situation kommen, dass sie eine Spende benötigen.ruca hat geschrieben:97% der Blutspendeempfängersind nach der Definition also "Schmarotzer".
Ich denke, wenn valide Gründe einen hindern zu partizipieren, dann ist das was anderes, als sich aktiv dagegen zu entscheiden. Wenn man diese Gruppen abzieht, dann bleibt auch ein ordentlicher Teil, der noch könnte.*Frank* hat geschrieben:Die Definition finde ich auch ziemlich schwierig. Manche Leute können weder Blut noch Organe spenden (z.B. Hämophilie-Patienten, HIV-Positive, usw.), können aber durchaus in die Situation kommen, dass sie eine Spende benötigen.
Mir ist es relativ gleich, ob ein Empfänger nun selbst bereit ist, zu spenden, oder nicht. Schon weil meine Blutgruppe/Rh-Kombi fast universell verwendbar ist, ich selbst aber nur das Blut weniger Spender bekommen kann, habe ich natürlich ein großes Interesse daran, dass möglichst viele andere auch spenden. Aber die Idee, dass nur solche Menschen im Notfall mein Blut "nutzen dürfen", die auch selbst zur Spende bereit sind, liegt mir dann doch fern ...ruca hat geschrieben:97% der Blutspendeempfängersind nach der Definition also "Schmarotzer".
Zum Glück denken die Blutspender offensichtlich nicht so...
Das wäre Aufgabe des Gesetzgebers. Eine Masern-Impfung ist für bestimmte Personengruppen Pflicht; rechtlich wäre es möglich, dies bei Corona ähnlich zu handhaben. Ob eine solche Verpflichtung angebracht ist ... meines Erachtens würde sie die Hysterie unter den extremen Impfgegnern (diejenigen, die sich mit einem öffentlich getragenen "Judenstern" und dem Hinweis "ungeimpft" zu Opfern stilisieren) nur noch weiter entfachen.leviathan hat geschrieben:Sinnvoll ist das. Aber wie willst Du das begründen? Und was machst Du dann mit Mitarbeitern, die sich weigern? Wir haben immerhin Berufsfreiheit.
Man kann das alles finden und für sich halten wie man will. Aber niemand muss sich hier rechtfertigen, weil er kein Blut oder keine Organe spenden oder sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen muss.Dirk_H hat geschrieben:Ich denke, wenn valide Gründe einen hindern zu partizipieren, dann ist das was anderes, als sich aktiv dagegen zu entscheiden. Wenn man diese Gruppen abzieht, dann bleibt auch ein ordentlicher Teil, der noch könnte.
Ich habe einen Organspenderausweis und bin im Knochenmarkspender-Register typisiert. Finde ich zwar auch nicht gut, dass das zu wenige tun, aber das ist für mich ein Grund mehr es selber zu machen.
Das stimmt wohl.DerC hat geschrieben:Man kann das alles finden und für sich halten wie man will. Aber niemand muss sich hier rechtfertigen, weil er kein Blut oder keine Organe spenden oder sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen muss.
Wer das anders sieht, sollte vielleicht mal überlegen, ob er in einem Staat mit freiheitlicher Grundordnung wirklich so gut aufgehoben ist. Es gibt ja genügend autoritärere Alternativen mit weniger Freiheiten. Freiheit muss man aushalten können.
Das ist die modernere Variante des alten Spießerspruches: "wenn es Dir hier nicht passt, hau ab nach Russland".DerC hat geschrieben: Wer das anders sieht, sollte vielleicht mal überlegen, ob er in einem Staat mit freiheitlicher Grundordnung wirklich so gut aufgehoben ist. Es gibt ja genügend autoritärere Alternativen mit weniger Freiheiten. Freiheit muss man aushalten können.
Katz hat geschrieben:Niemand, der kein Organspender ist, muss sich hierzulande rechtfertigen. Aber ich denke, wer im Ernstfall ein Organ annehmen würde, sollte auch bereit sein, selbst welche zu spenden. Oder anders gesagt, um das auf den Grundsatz dahinter zu reduzieren: Ich kann nur nehmen, was ich selbst zu geben bereit bin.
Bei der Knochenmarkspende wird es schwierig, das ist eine ganz andere Stufe der Selbstlosigkeit.Dirk_H hat geschrieben:Ich habe einen Organspenderausweis und bin im Knochenmarkspender-Register typisiert. Finde ich zwar auch nicht gut, dass das zu wenige tun, aber das ist für mich ein Grund mehr es selber zu machen.
Ja das ist leider soruca hat geschrieben:Bei der Organspende sehe ich eine große Parallele zur Covid-Situation. Dort sind auch viele Schwurbler unterwegs, die den Leuten Angst machen nach dem Motto: "Wenn Du Organspender bist, wirst Du schneller für tot erklärt".
Was fest steht: trotz Corona hast bist Du heuer über 2000 km unter die Sohlen genommen - isso und von diesem Schinken beißt die Maus den Faden nicht mehr ab.klnonni hat geschrieben: Das Leben besteht nicht nur aus Schwarz und Weiß.
Das will ich auch. Allerdings sehe ich eben jeden in der Pflicht. Und so eine Regelung würde das forcieren.klnonni hat geschrieben:Ich bin Organspender, weil ich anderen über meinen Tod hinaus helfen möchte.
Aufgrund meiner Sozialisierung hinterfrage ich nicht wem ich helfe, ich helfe wenn ich kann - egal wem.
Die Geschichte mit der Tür, das Herauslassen aus der Parklücke, das Platz machen im Bus, etc. sehe ich ganz genauso. Hier kann man die Solidarität nicht erzwingen. Bei der Organspende könnte man es nicht erzwingen, aber forcieren. Und genau das ist mein Punkt. Wir haben dort ein Problem und einen Mangel. Und dieser Mangel könnte sehr leicht behoben werden.Oder fragt ihr den Leuten den ihr die Tür aufhaltet wollt, vorher ob auch dieser bereit sei anderen die Tür aufzuhalten?
Nennt mich naiv aber ich glaube je mehr Menschen ihre persönliche Norm des sozialen Zusammenlebens hoch ansetzen,
desto größer wird Bereitschaft in der Gesellschaft ebenfalls ihr soziales Verhalten anzupassen.
Je nach Krankheit tendiert es eher in die eine oder andere Richtung. Wir sind im Prinzip auch gegen alles geimpft. Ok, die ganzen Kinderkrankheiten machen keinen Sinn. Die hatte ich alle in der Kindheit. Masern ist ein schönes Beispiel dafür wie eine ausgerottete Krankheit über Impfmüdigkeit zurückgekommen ist. Ab einem gewissen Maß an Nichtimpfung gehen die Tore eben wieder auf.Und was das Impfen angeht, man schützt in erster mit einer Impfung sich selbst und erst in zweiter Linie die Gesellschaft.
Das ist doch in vielen anderen Bereichen auch so. Von den weiter oben beschriebenen Risikogruppen haben sicher über 90% einen hohen Eigenanteil an ihrer Krankheit. Diabetes 2 bekommt man in der Regel nicht zufällig. Das metabilische Syndrom ist kein Virus. COPD ist fast ausschließlich bei Rauchern zu finden. Eine KHK ist häufig eine Folge von selbst beeinflussbaren Faktoren. Die Intervention des Lebensstils wäre hier das Mittel der Wahl. Im Akutfall sieht die Welt anders aus, klar. Aber ansonsten wollen viele dieser Menschen einfach nur eins. Weiter machen wie bisher und die heilende Pille.Rein theoretisch ist die COVID-19 Erkrankung eine Überflüssige Erkrankung, die durch strenges einhalten einfacher Hygiene- und Abstandsregeln vermeidbar wäre.
Aber bei uns wird mehr diskutiert, gemeckert, gedroht, demonstriert und auf Anordnung der Politik gewartet.
Statt selbst etwas achtsamer zu sein, wird auf die Rettung durch die Pharma-Industrie gewartet.
Das Risiko von Langzeitfolgen haben wir immer, wenn ein Mittel eben nicht über lange Zeit eingesetzt wurde.Dies war für die Bevölkerung eine soziale Selbstverständlichkeit.
Über 6 Millionen Schweden ließen sich impfen, bis sich eine seltene, unheilbare Nebenwirkung herraus stellte.
500 Menschen erkrankten darafhin an der Narkolepsie - Schlafkrankheit.
Wichtiges Thema, denn viele wissen nicht, dass man in den meisten Fällen der Knochenmarkspende heutzutage keine Vollnarkose und keine Operation über sich ergehen lassen muss. Diese Blutstammzellspende läuft ähnlich ab wie eine normale Plasmaspende und ist schmerzlos/nicht invasiv.ruca hat geschrieben:Bei der Knochenmarkspende wird es schwierig, das ist eine ganz andere Stufe der Selbstlosigkeit.
Man kann nicht entscheiden, ob man sich nur für die Spende über das Blut oder die OP unter Vollnarkose mit 3 Tagen Krankenhausaufenthalt registrieren will.
Zu Ersterem wäre ich jederzeit bereit, zu letzterem nur für mein Umfeld.
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Die Frage ist doch, was das ist? Ein Drahtseilakt, der Untermann stellvertretend für für "die Politikerin". Die Ausführenden wissen das und das ist gut so.Dirk_H hat geschrieben:Also was soll das werden?
Klar... was auch sonst...Tim hat geschrieben:Nee. Das ist falsch. Man könnte meinen, du stufst hier manche Forenteilnehmer als solche ein. Ist das korrekt?
Das ist ein berechtigter Einwand. Über diesen habe ich auch schon nachgedacht, halte ihn aber in dem Fall für nicht relevant. Auch wenn der Pharmabereich auf der Lobbyseite gut unterwegs ist, ist er nicht der Entscheider über die Maßnahmen und den Umgang mit der Pandemie. Die Entscheidungen fallen auf der politischen Ebene. Und hier müssen die gesundheitlichen und wirtschalftlichen Risiken abgewogen werden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß eine ganze Kaste von Politikern einem kleinen Sektor auf große Gewinne zuschanzt und auf der anderen Seite riskiert viele betroffene Wählergruppen zu verlieren. Angela Merkel würde ich an der Stelle vielleicht unterstellen, daß sie ihre Kindheit als Pfarrerstochter nicht mehr unterdrücken kann. Aber wirtschaftliche Interessen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.DerC hat geschrieben:Aber das sind nicht dieselben Akteure. Die Kosten der Pandemie tragen ja nicht in besonderem Maße die Pharmaunternehmen, oder habe ich da was verpasst?
Das solltest du ja auch. Ich bin sehr für mehr Solidarität. Nur denke ich da eben erst einmal u. a. an Wiedereinführung der Vermögenssteuer, höheren Spitzensteuersatz, Abschaffen des Zweiklassensystems im Gesundheitswesen, höherer Krankenkassenbeiträge für Besserverdienende ... oder auch Rassismus stärker bekämpfen etc. Es gibt ja zum Glück so viele Möglichkeiten, solidarisch zu sein. For the many, not the few.NME hat geschrieben:Das ist die modernere Variante des alten Spießerspruches: "wenn es Dir hier nicht passt, hau ab nach Russland".
Mach Dir keine Hoffnungen, ich werde weiterhin von meiner Freiheit Gebrauch machen, aus meinem Empfinden unsolidarisches Verhalten zu kritisieren.
Hahaa (also das von Otto). Komm, gib es zu - in Sachen Apple biste immer zu feige gewesen! Alter Radkappenhehler, Du da.MikeStar hat geschrieben: ...bislang in Summe 18... mindestens 6 weitere sind Kommunisten, 3... halt jetzt nur noch 2 sind Nazis, die von der Rückseite des Mondes aus posten, 7 sind Mitglieder der Kirche von "No Ma'am" und vier andere versuchen durch das permanente Posten von Apfelkuchenrezepten die hier anwesenden Läufer zu Joggern zu machen.![]()
Ja, ich bin zwar auch für Freiwilligkeit, sehe aber auch die Probleme.klnonni hat geschrieben: Wenn wir nun eine Impfpflicht bekämen, egal ob gesetzlich oder sozial induziert, muss es für die Angehörigen eines solch Impfgeschädigten, sich wie ein Hohn anhören gesagt zu bekommen sie wären ein Kollateralschaden zum Wohle der Gesellschaft.
Zumal, die Gefahr einer ernsthaften COVID-19 Erkrankung mit bleibenden Schäden oder Tod, für den Großteil der Bevölkerung gering ist.
Darum schliesse ich mich dem Deutschen Ehtikrat an und plädiere für die Freiwilligkeit.
Nächste Stufe wären erstmal "Goodies" für Geimpfte. Und diese kann man im Zweifelsfall immer weiter ausweiten...Bonno hat geschrieben:Zweiter Punkt ist, dass es problematisch werden könnte, wenn die Zahl der Impfwilligen zu niedrig ist, sodaß die Herdenimmunität nicht erreicht wird. Wie argumentiert der Ethikrat dann?
Die sagen dann "scheiss auf die Ethik, was interessiert uns unser Geschwätz von gestern, ab sofort sind wir nur noch der Rat, Impfzwang für die bockigen Primaten".Bonno hat geschrieben:Wie argumentiert der Ethikrat dann?
Ich habe letzte Woche meinen 1.Impfausweis mit einem Stempel erhalten. Da kommen ja dann noch einige dazu.binoho hat geschrieben:Ist Mehrfachimpfung schädlich?![]()
Ich glaube schon 10€ würden einiges bringen. Die Banken und Sparkassen in Hamburg hatten jedenfalls mal keinen schönen Tag als mal ein Radiosender als Aprilscherz verkündete, dass es dort für einen alten 10DM-Schein einen neuen 20er gibt (nur einer pro Person, streng limitiert)....Steffen42 hat geschrieben:Die Idee hatte neulich einer: drücke jedem bei Impfung 1000€ in die Hand. Klingt erst mal absurd, bei zweitem Nachdenken nicht mehr so.
Ha, Musik und dieses F.C. kann man auch prima miteinander verbinden.hardlooper hat geschrieben:Hiiiiieeeer spielt unsere Musik!
Und in der Tat verrohen die Sitten: da sprüht doch tatsächlich jemand "Fuck Corona" an eine vorher saubere Hauswand.
Wir würden das schon so verkomplizieren, dass maximal Gerechtigkeit (scheinbar) geschaffen wäre. Dann wird das gestaffelt und leicht degressiv in Abhängigkeit zu den letzten drei Jahresgehältern geregelt. Alleine der Beantragungsprozess wird die Hölleruca hat geschrieben:Ich glaube schon 10€ würden einiges bringen.
Aber diese Debatte hatten oder haben wir ja schon bei den Blutspenden, die auch nicht "entlohnt" werden dürfen. Das Rote Kreuz rückt kein Bargeld heraus (wohl aber ganz nette Goodies), während viele Uni-Kliniken ein paar Euro als Aufwandsentschädigung zahlen, was immer mal wieder kritisch diskutiert wird.ruca hat geschrieben:Ich glaube schon 10€ würden einiges bringen.
Und natürlich nur für die "Spätberufenen" als Belohnung für das "ich will nicht".Steffen42 hat geschrieben:Wir würden das schon so verkomplizieren, dass maximal Gerechtigkeit (scheinbar) geschaffen wäre. Dann wird das gestaffelt und leicht degressiv in Abhängigkeit zu den letzten drei Jahresgehältern geregelt. Alleine der Beantragungsprozess wird die Hölle![]()
Und das obwohl wir gerade erst unser Impfzentrum beschildert haben!! Sogar ein Bare Booty Model weist den Impflingen den Weg hinein und wieder zurück.M.Skywalker hat geschrieben:Der angepeilte Produktionsausstoß für 2021 ist erst einmal halbiert wurden.
https://www.youtube.com/watch?v=MtwMMqRihx0hardlooper hat geschrieben:![]()
Die wilden Zeiten sind vorbei!
Knippi
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