Hallo Community,
Ich habe immer öfter folgendes Problem und fragen ob irgendwer auch schon Erfahrung damit hat bzw. was dagegen hilft.
Vor allem wenn ich Nachmittags Laufen gehe, dauert es ca. 10-15min bis ich wacklige Beine und ein allgemeines Schwächegefühl bekomme. Ich laufe normalerweise langsam weiter, es zwingt mich nicht zum Abbruch.
Dieser Zustand hält dann wiederum 10-15min an, bis sich danach alles wieder wie gewohnt anfühlt. Interessanterweise scheine nur ich das so zu empfinden, da meine Pace/HF sich nicht ändert.
Eine Vermutung sind Intoleranzen von der Mahlzeit vorher, habe aber auch schon viel variiert und nichts „gefunden“. Morgens bei Nüchternläufen habe ich oben genanntes Problem eher nicht.
Laufe schon mehrere Jahre und 5-7x die Woche, dass ich den Einfluss der Einheit des Tages vorher auch ausschließen würde.
Beste Grüße
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Mir geht's gelegentlich ähnlich.
Früher häufiger, in den letzten Monaten eher selten.
Anfangs passierte mir es auf meiner Hausrunde etwa gegen Ende des 6.km und hielt ungefähr 10min.bzw. 2km an bis sich mein Gefühl normalisierte.
Später hat sich der Beginn diese "Schwächephase" dann mehr auf den 10.km verschoben.
Meine Theorie ist, dass es mit dem Stoffwechsel übergang vom verstärktem Kohlenhydraten zu verstärken Fettstoffwechsel zu tun hat.
Vielleicht fehlen in der Übergangsphase wichtige Enzyme für ein reibungslosen Übergang?
Auf jedenfall hatte es mir nicht geschadet und ging von selbst vorbei.
War halt bloß ein blödes Gefühl... eine Art Schwächegefühl und eine Art "leere" im Kopf .
An der Hf. oder Pace konnte ich in der Auswertung auch nichts feststellen aber an der HfV könnte ich erkennen wann im Training ich dieses Phänomen bekam und wann es vorbei war.
Früher häufiger, in den letzten Monaten eher selten.
Anfangs passierte mir es auf meiner Hausrunde etwa gegen Ende des 6.km und hielt ungefähr 10min.bzw. 2km an bis sich mein Gefühl normalisierte.
Später hat sich der Beginn diese "Schwächephase" dann mehr auf den 10.km verschoben.
Meine Theorie ist, dass es mit dem Stoffwechsel übergang vom verstärktem Kohlenhydraten zu verstärken Fettstoffwechsel zu tun hat.
Vielleicht fehlen in der Übergangsphase wichtige Enzyme für ein reibungslosen Übergang?
Auf jedenfall hatte es mir nicht geschadet und ging von selbst vorbei.
War halt bloß ein blödes Gefühl... eine Art Schwächegefühl und eine Art "leere" im Kopf .
An der Hf. oder Pace konnte ich in der Auswertung auch nichts feststellen aber an der HfV könnte ich erkennen wann im Training ich dieses Phänomen bekam und wann es vorbei war.
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Genau das meinte ich!klnonni hat geschrieben: Anfangs passierte mir es auf meiner Hausrunde etwa gegen Ende des 6.km und hielt ungefähr 10min.bzw. 2km an bis sich mein Gefühl normalisierte.
War halt bloß ein blödes Gefühl... eine Art Schwächegefühl und eine Art "leere" im Kopf .
Die Theorie mit dem Stoffwechsel finde ich ganz gut. An den Blutzuckerspiegel hab ich auch schon gedacht.
