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Runners-High - der Name ist Programm

Runners-High - der Name ist Programm

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Hohenlohe Marathon in Crailsheim-Goldbach 

Am 8.Februar breche ich auf nach Goldbach bei Crailsheim (nahe dem Crailsheimer Kreuz - A6/A7 kreuzen sich), das bedeutet für mich nur eine Fahrzeit von 1Stunde.
Genau deswegen wurde ich auf diesen kleinen Marathon von Ulli Tomaschewski aufmerksam. Es ist einer von vielen MA die mittlerweile vom Marathons 100-Club veranstaltet werden - streng nach den Statuten des Clubs, die ideal für "MA-Sammler" sind die jenseits von großen MA's (mit entsprechenden Startgeldern) veranstaltet werden. Diese Form hat sich in der Corona-Zeit enorm verbreitet - da ja kein gemeinsamer Start notwendig ist, somit wenn gewünscht kein/wenig Kontakt und damals natürlich genau richtig um überhaupt irgendwelche Laufveranstaltung durchzuführen. Früher waren die Veranstaltungen des MC-100 vor allem im Norden Deutschlands zu finden - zum Glück hat sich das jetzt auch auf andere Regionen verbreitet, u.a. im Großraum Stuttgart gibt es dort mehrere solcher Läufe.
Es müssen mindestens 3 Läufer(innen) starten, nicht zwingend zur selben Zeit und am selben Startpunkt, oder in gleicher Laufrichtung. Die amtlich vermessene Laufstrecke ist jedoch unbedingt zu absolvieren und durch einen GPS-Track (z.B. auf der Laufuhr) nachzuweisen. Oft sind es mehrere Runden die dabei zu absolvieren sind - das hat den Vorteil man kann sich auf jeder Runde
aus seinem an der Strecke geparkten Auto heraus versorgen, denn eine organisierte Verpflegung gibt es bei diesen Läufen verständlicherweise meistens nicht.
Genauso wenig wie eine Startgebühr, gerne kann man eine Spende (für welchen gemeinnützigen Zweck auch immer) entrichten - das kann individuell gehandhabt werden. Nachdem es mein erster derartiger MA war habe ich den Ulli etwas intensiver kontaktiert, wollte ich doch wissen, wie das so abläuft und ob der Lauf auch stattfindet - soll heißen: gibt es 3Starter oder mehr, wie sind die Gegebenheiten und Streckenführung. Der Ulli hat mir alle Fragen geduldig beantwortet und sich auch darum bemüht das genügend
Mitläufer(innen) an den Start gehen ... nachdem Er mir mitteilen musste: Er selbst könne krankheitsbedingt nicht starten. Er bot mir an, mit zwei Läufer die 1.Runde zu absolvieren - obwohl die Strecke durch Ihn tags zuvor gut markiert worden ist. Das Angebot nahm ich gerne an, es gibt ja seit einiger Zeit keine Kontaktbeschränkungen und ein gemeinsamer Lauf ist mir allemal lieber ....neue Lauffreunde kennenlernen!
So treffen wir uns zum vereinbarten Zeitpunkt am gemeinsamen Start, ganz in der Nähe von Ulli's Zuhause, Er kommt auch selbst kurz raus und begrüßt uns und vermittelt uns kurz seine "Markierungsweise", wünscht uns noch viel Glück und Spaß ... und los geht's auf die erste von drei Runden (je 14,1323Km). Bereits vor uns ist auch schon eine Zweiergruppe Läufer gestartet, die wir jedoch nicht zu sehen bekommen.
Es geht 1Km entlang der Straße raus aus Goldbach, erst auf dem Gehweg, anschließend auf dem Radweg entlang, dann biegen wir nach links ab ins Gelände. Über Feld-, Schotter- und teilweise geteerte Straßen geht es den Rest der Runde weiter. Ich bin froh den Ulli nach dem Untergrund gefragt zu haben. Er meinte es liegt z.T. noch einiges an Schnee und so fand ich es ratsam mit Trailschuhen die entsprechend profiliert sind zu laufen - wie ich jetzt merkte, genau die richtige Wahl. Auch wenn die Strecke gut laufbar ist, es kommt einiges an Höhenmeter zusammen - pro Runde ca 220HM, das bedeutet für mich, ich werde sicherlich eher verhalten laufen - mein erster MA in 2023 war immerhin erst vor 3 Tagen in Bad Füssing... der war so richtig schön flach.
Es ist zwar relativ kalt, so 2-6 Grad hat es während meines Laufs, doch zum Glück kommt immer wieder die Sonne raus und macht den mitunter auffrischenden Wind etwas erträglicher. Auf freien Feld ist das nicht ohne - sobald man in den Wald kommt ist man etwas geschützter, doch dort kann man weniger die Sonne genießen. So trabe ich durch das Hohenloher Land mit meinen beiden Mitläufern (auf der 1.Runde) und gucke schon mal ob die Wegweisung mich auf den nächsten Runden vor keine Rätsel stellt. Schnell sind die ersten KM absolviert und bei KM5 entdecke ich doch tatsächlich 2Pferde auf einer Koppel, da gibt's sicherlich nicht viel zu fressen, doch über die Bewegung an der frischen Luft werden sie sich freuen und zum Schutz ist da auch ein Unterstand mit Futter vorhanden. Mit einem kleineren Anstieg geht es weiter, als wir bei KM7 auf die Ortschaft Westgartshausen zulaufen geht es flott bergab. Doch die Pfeile weisen uns an kurz vor dem Ort geht's nach links... und steil bergauf, das geht noch ein Stück weiter - dann leitet uns der Weg in den Wald und es geht leicht abwärts bzw eben weiter. Mein Mitläufer warnt mich aber bereits: es kommt so kurz vor dem 10.KM das heftigste Teilstück der Strecke.
Er hat nicht zuviel versprochen - vom gut laufbaren Waldweg geht es scharf nach rechts und steil, fast trailartig nach oben... zum Glück ist dieser Abschnitt nur ca 300Meter lang, dann kommt ein angenehmes Stück Waldweg und wir laufen auf eine Landstraße zu die wir überqueren müssen. Sie ist nicht viel befahren und deshalb kein Problem. Ziemlich gerade führt nun der Weg durch den Wald - rauf und runter wechselt sich ab. Schließlich geht es nach links ab und meine Mitläufer kündigen den letzten Streckenabschnitt an, mit den Worten: jetzt geht es nur noch eben bzw später schön abwärts. Das höre ich gerne und ich weiß bald ist die erste Runde zu Ende. Tatsächlich ist das Waldende bald erreicht und nun können wir es Richtung Goldbach laufen lassen, 2x nach rechts und dann ist das Freibadgebäude in Sicht - direkt davor ist eine Zielmarkierung aufgesprüht - doch die gilt für uns erst in zwei Runden. Wir laufen nach Goldbach rein und verpflegen uns am Auto. Ich nehme nur ein paar Schlucke Iso zwei Kekse, sollte weiterer Bedarf bestehen - ich habe meinen Trinkgurt mit 2Fläschchen Iso und Gel dabei.
So geht es weiter auf die 2.Runde und da meine Mitläufer Gas geben laufe ich von nun an alleine weiter - die Orientierung sollte durch die gut sichtbaren Pfeile kein Problem bereiten. Als ich das freie Feld erreiche zeigt mir eine kalte Windböe das der weitere Lauf kein "Spaziergang" wird  - ich freue mich das später sich auch die Sonne wieder blicken lässt. Bei den Anstiegen spüre ich dann doch den Lauf vom Sonntag noch etwas in den Beinen - also Kräfte einteilen, dann wird das schon... bin ich zuversichtlich.
Ich komme wieder bei der Pferdekoppel vorbei und denke mir so, ob es denen nicht in einen warmen Pferdestall besser gefallen würde? Auf den längeren Stück durch den Wald rätsle ich herum, wo geht es denn nun nach rechts steil hoch ... habe ich das wohl verpasst - ich täuschte mich, es war nur etwas länger gerade aus - der Pfeil ist nicht zu übersehen und eindeutig.
Als ich dann nach oben stapfe kommen mir zwei Spaziergänger entgegen, mit gewisser Vorsicht, es ist bergab sicher um einiges gefährlicher zu gehen als umgekehrt - als mich der Eine begrüßen will, die Hand hebt... da passiert es: Er rutscht weg und geradezu auf mich zu, doch dann fällt Er auf den Po und bleibt an einen Baumstumpf hängen. Bevor ich Ihm aufhelfen kann ist Er auch
schon selbst wieder auf den Beinen. Ich hebe noch die Hand und bin dann auch schon vorbei und beschließe es wird Zeit ein Gel einzuwerfen - ich brauche Energie.
Derart gestärkt absolviere ich die restlichen KM der 2.Runde und als ich mich am Auto versorge nehme ich einen großen Schluck Cola - der soll mich auf der letzten Runde nochmals pushen.
Als ich auf dieser Runde unterwegs bin da habe ich mal wieder dieses Erlebnis das meinen "Nicknamen" ausmacht - ich laufe ein Stück durch den Wald auf eine Kreuzung zu. Hier ist eine Lichtung und da fällt gerade die Sonne rein und glitzert im Schnee der hier noch reichlich liegt, dazu zwitschern einige Vögel ringsum in den Bäumen - ich bekomme Gänsehaut, was für ein Glücksflash: Ich wäre gerade auf dem Weg zur Spätschicht (hätte ich nicht an diesem Tag Urlaub) - so bin ich hier und darf diesen Moment genießen - HERRLICH - Runners High pur - ein fast verschneiter Wald mit herrlichen Sonnenschein - mein Herz hüpft und ich laufe beschwingt weiter. Das sind die Momente wo ich weiß warum dieses Laufen genau MEINS ist!
Doch es gibt noch einige KM zu laufen und da die Kräfte etwas nachlassen wird es beschwerlicher - ich werfe nochmals ein Gel ein und so sollten die Reststreccke auch noch bewältigt werden. Doch meine Aufmerksamkeit hat wohl etwas gelitten - nach meinem Gefühl sind das höchstens noch 2KM und ich lande an einer Gabelung mit 5 Wegen die abgehen - ich kann keinen Pfeil erkennen ... und statt das ich zurücklaufe und nach den letzten Pfeil suche laufe ich alle 5 Wege kurz ab - finde nix ... und beschließe geradeaus zu laufen. In diesem Moment bin ich mir (warum auch immer) sicher bis hierhin richtig zu sein. Somit laufe ich einen falschen Weg und bemerke nach einigen Minuten: das kann so nicht stimmen - und auch jetzt kehre ich nicht um, da ich nicht zu der Gabelung zurück will wo ich keinen Pfeil erkannt habe - mein Gefühl sagt mir ich sollte nach rechts .... und damit bin ich nun vollkommen falsch unterwegs. Ohne Track, ohne Handynavigation oder dergleichen - ich laufe nach meinen Gefühl... und das trügt mich leider. Ich erreiche eine Landstraße und laufe dort am Radweg entlang. Ein Passant der mir Richtung Goldbach erklären soll ist mir leider keine Hilfe - so erreiche ich eine kleine Siedlung und eine Radfahrerin erklärt mir das ich in einer komplett falschen Richtung unterwegs bin. Doch eine
plausible Wegweisung für einen kurzen Weg (zu Fuß) Richtung Goldbach (am Freibad) kann Sie mir auch nicht geben ... oder liegt es daran das ich jetzt wohl komplett die Orientierung verloren habe. Ich muss aufpassen das ich jetzt nicht noch irgendwie in Panik verfalle ... ich beginne zu frieren und laufe jetzt einfach wieder etwas schneller damit mir warm wird - ich bin froh das ich meinen Trinkgurt mit etwas Iso dabei habe. Endlich ein paar Spaziergänger, die sich auch noch auskennen und mir den Weg auch gut (für mich verständlich) erklären können. Ich muss ja fast nur noch bergab laufen ... aber halt in die richtige Richtung - das scheint nun zu stimmen - und plötzlich sehe ich sogar wieder die Streckenmarkierung von Ulli.
Ich bin jetzt wohl fast genau an der Stelle wo ich falsch gelaufen bin - ca 200Meter weiter. So laufe ich Richtung Goldbach bergab - und alles kommt mir sehr vertraut vor - was für ein Stein mir vom Herzen fällt. Als ich endlich am Freibad über die Ziellinie laufe und meine Uhr stoppe habe ich 49,6KM auf dem Tacho - Ultra wollte ich heute eigentlich nicht laufen... aber ich war nun auch 6:14Std unterwegs.
Schnell zum Auto ... ich beginne sofort zu frieren und drehe gleich die Heizung im Auto hoch, wickle mich in ein trockenes Handtuch und fahre Richtung Crailsheim. Mich überkommt sofort der Wunsch nach einen heißen Kaffee und Kuchen ... und diesem Bedürfnis will ich auch gleich nachkommen - so wärme ich mich bevor es nach Hause geht in Crailsheim bei 2 Haferl Kaffee mit Kuchen auf.
Auf dem Heimweg denke ich noch an mein wundervolles Runners-High-Erlebnis... das ist mir wichtiger als mein Verlaufen hinterher. Schon beeindruckend wie mich dieser ganz spezielle Moment so überraschend und kurzfristig erwischte - ich freue mich das ich für derartige Empfindungen offen bin... aufmerksam durchs Leben gehen...ähhmm laufen.
Ich schicke am Abend meinen Lauftrack an Ulli und bekomme kurz darauf eine Mail mit meiner Urkunde zurück - so funktioniert das mit dem Laufen nach MC-100-Statuten hervorragend.
Sportliche Grüße,
Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Runners-High - der Name ist Programm

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Hallo Roland
der Ulli ist schon öfter begegnet bei den Läufen in meiner Region und ich will schon länger mal beim Hohenlohe Mara oder Ultra starten. Bisher kam noch immer was dazwischen und der Mittwoch ist für mich ein ganz normaler Arbeitstag denn ich extra freinehmen muss.
Irgendwann wird es schon klappen. Hat jedenfalls sehr viel Spaß gemacht deinen Bericht zu lesen. das macht mich noch neugieriger darauf dort endlich mal zu starten.

Re: Runners-High - der Name ist Programm

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Ich hoffe du hast morgen viel Spaß im Bergwerk. Ich war 2018 da auch am Start, der Lauf ist sehr speziell und durch die trockenen salzhaltige Luft sehr anstrengend. War aber nicht das, was mich am meisten beanspruchte. Das waren die Nerven bei der rasanten Fahrt auf der Pritsche des LKWs durch die zugigen Gänge auf dem Weg zum Start. Da hatte ich echt a bissel Angst, gar nicht mehr starten zu müssen, weil der Typ irgendwann in einen entgegenkommenden Laster rauscht.
Ich war heute auch auf einem Wettkämpfle, das war es leider nicht 20° warm wie bei dir morgen sondern am Hardtsee äußerst frisch und ein eisiger Wind brachte sogar etwas Schneegraupel mit. Uli habe ich getroffen und wir haben uns kurz über den Lauf in Hohenlohe unterhalten. Endlich habe ich auch seit langem wieder Franz H. und Manfred getroffen. Sehr schön, wenn man mal nicht nur die trifft die aus der Region sind sondern auch Laufbekannte die man nur zu besonderen Anlässen sieht.

Re: Runners-High - der Name ist Programm

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Hallo Roland,

blöd gelaufen mit dem Verlaufen. Aber du bist glücklich angekommen und hattest Spaß unterwegs, alles andere ist unwichtig.

Ich war letztes Jahr viermal auf Ullis Strecke unterwegs, weil mir der Mittwoch als "sozialverträglicher" Lauftag entgegenkommt. Meine Frau muss arbeiten und bis sie merkt, dass ich weg bin, bin ich fast schon wieder daheim.

Viel Spaß weiterhin.

Gruß Udo

Re: Runners-High - der Name ist Programm

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Hallo Klaus,

da bist Du ja ziemlich flott um den kalten See gekreiselt - wie gesagt vielleicht versuche ich das am 1.April bei der DM-100Km.... aber nur vielleicht, ist zur Zeit etwas heftig - aber auf der anderen Seite muss ich steigern um beim berühmten Berliner Läufle eine Chance zu haben.
Das mit der rasanten Fahrt durch die Tunnelgänge - ehrlich mir kam das ähnlich vor, ist aber einer Täuschung geschuldet. Diese Spezialfahrzeuge sind auf max. 37km/h beschränkt, das habe ich mir mehrfach versichern lassen. Doch durch die engen Tunnelgänge entsteht extrem viel Fahrtwind und es kommt einem so vor als würde man mit 79-80 Sachen durchdüsen... eben weil alles recht nah an einem "vorbeifliegt"...
Mir war von vornherein klar die Cutoff-Zeiten nach 7 bzw 12 Runden werden für mich knallhart - das Laufen durch die Stollenwege bei 21Grad ist wirklich nicht ohne, auch durch das ewige Auf und Ab.
Gestern den MA bei 21Grad - heute Mittag auslaufen bei -3Grad ... echt heftig.
Mehr dazu dann hier als Laufbericht - aber vorher gibt's noch den aus Vaihingen.
Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Runners-High - der Name ist Programm

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Hallo Udo,

das mit dem Verlaufen passiert halt mal ... einmal nicht aufgepasst - so im nachhinein ist das immer einfach zu analysieren: unkonzentriert, wärst halt zur letzten Markierung zurück, usw. In diesem Augenblick war ich irgendwie "vernagelt" oder halt von dem was ich grad mache überzeugt ... sonst würde man es ja nicht tun.
Nur wer nicht läuft - der kann sich nicht verlaufen....
Ja, Du hast schon Recht - ein Mittwoch als Lauftag hat auch was für sich, da kann man auch mal eine zusätzliche Belastung "einstreuen", wenn man das will - so zwischen zwei WE-Wettkämpfen ... wobei man so einen wie den vom Ulli ja üblicherweise eher "zurückhaltend" läuft - aber das kann man ja variieren...
Udo - ich glaube auch Dich treffe ich am Sonntag am Nekarufer - nicht wahr.. ich würde mich freuen!
Herzliche Grüße,
Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Runners-High - der Name ist Programm

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runners.high hat geschrieben: 27.02.2023, 16:54 Hallo Udo,

das mit dem Verlaufen passiert halt mal ... einmal nicht aufgepasst - so im nachhinein ist das immer einfach zu analysieren: unkonzentriert, wärst halt zur letzten Markierung zurück, usw. In diesem Augenblick war ich irgendwie "vernagelt" oder halt von dem was ich grad mache überzeugt ... sonst würde man es ja nicht tun.
Nur wer nicht läuft - der kann sich nicht verlaufen....
Ja, Du hast schon Recht - ein Mittwoch als Lauftag hat auch was für sich, da kann man auch mal eine zusätzliche Belastung "einstreuen", wenn man das will - so zwischen zwei WE-Wettkämpfen ... wobei man so einen wie den vom Ulli ja üblicherweise eher "zurückhaltend" läuft - aber das kann man ja variieren...
Udo - ich glaube auch Dich treffe ich am Sonntag am Nekarufer - nicht wahr.. ich würde mich freuen!
Herzliche Grüße,
Roland
Wahrscheinlich sehen wir uns. Bin nach meinem Knockout aber noch am zweifeln, ob es nicht zu früh ist. Aber wie ich mich kenne, werde ich nicht widerstehen können.

Gruß Udo
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