Banner

Ostern in Berlin - den Einen wird gegeben, den Anderen wird genommen

Ostern in Berlin - den Einen wird gegeben, den Anderen wird genommen

1
Ostermarathon um die Tegeler Seen am Sa, 08.04.2023

Wieder mal passt es und ich starte beim Marathon von "Etze" - ein Läufer mit dem mich so manches verbindet.
Genau eine Woche nach meinen Start bei der 100KM-DM am Hardtsee bin ich sicher noch nicht in bester
Verfassung und trotzdem starte ich sehr gerne bei Etze's Lauf. Die Vorfreude wurde am Tag zuvor, ich kam am
Karfreitagabend mit dem ICE in Berlin an, etwas getrübt. Bei der Abfahrt war es noch halbwegs mild und trocken,
nur wenig nach meiner Nachtschicht geschlafen - so machte ich mich auf den Weg. Am Berliner Hauptbahnhof ist
es regnerisch und zugig kalt - ist das nun das Wetter in diesem sogenannten Frühling das mich seit einigen Läufen
verfolgt?
Ich checke im Hotel in der Innenstadt ein und gehe gleich mal zum Abendessen in der Nähe. Ich entscheide mich
für vietnamesische Küche, das Restaurant kenne ich bereits. Am Handy überprüfe ich nochmal die Wetterlage für
den Lauf. Nun es soll (voraussichtlich) nimmer so kalt sein und auch die Wahrscheinlichkeit von Regen ist gering.
Das stimmt mich optimistisch und als ich nachher meinen Kleiderbeutel für den Lauftag bereit stelle, dürfen auch
dünnere bzw kurze Klamotten rein.
Beim Frühstück im Hotel bin ich tatsächlich der Erste und als ich kurz vor die Türe gehe entscheide ich mich dann
doch wieder für einen Tick wärmer anziehen, Regen schließe ich einfach mal kategorisch aus. Mit der U-Bahn und
Bus geht es zur Kleingartensiedlung am Saatwinkler Damm HoKa IV - dort im Vereinsheim ist das Zentrum für den
kleinen, feinen Ostermarathon mit knapp 50 Teilnehmer(innen). Ich erhalte meine Start-Nr. und werde bald von
Etze, seiner Frau und Bruno, seinem Hund begrüßt. Ich überprüfe nochmals meine Ausrüstung, Trinkgurt um und
vorsichtshalber Handy mit GPS-Track. Doch von diesem Track gibt es noch kurzfristig eine Abweichung aufgrund
einer Sperre wie Etze selbst erst bei der Markierung bemerkt hat. Ein Zettel mit der Umleitung wird herumgereicht,
ich fotografiere es mal, falls es Unklarheiten geben sollte. Ich begrüße so manchen Mitläufer (u.a. ist auch Udo dabei),
es ist fast eine Art "Läufer-Familientreffen" v.a. Mitglieder des Marathon100-Club sind zahlreich vertreten.
Ich startete ja auch schon oft beim großen Berlin-Marathon und Viele sagen ja die Strecke des MA hier ist viel, viel
schöner - dem möchte ich auch keineswegs widersprechen. Nur sind das zwei komplett unterschiedliche Voraussetzungen.
Hier der große Stadtmarathon (mit Weltruf), international besetzt, schnellste Strecke der Welt, seit Jahren(zehnten)
wird da der Weltrekord gehalten, mit oft 1Million Zuschauer an der Strecke - dort ein kleiner, feiner Landschafts-MA
den man so in Berlin kaum vermutet. Die Strecken und Umstände des MA dürfen also durchaus unterschiedlicher
kaum sein - und gerade DAS macht für mich den Reiz aus, das Eine zu tun ohne das Andere zu lassen....
 
Kurz vor 10 Uhr - Etze ruft zum Startschuss, direkt am Hinterausgang des Grundstücks, der Hohenzollernkanal
(Start und Ziel zum 1x mit elektronischer Zeitmessung). Nach ca 1KM geht es weg vom Kanal und wir laufen am
Tegeler See (linkerhand) und rechts liegt die Jungfernheide - wenn Ihr längere Zeit lauft ohne Wasser zu sehen
habt Ihr Euch wahrscheinlich verlaufen - das hat uns Etze mit auf den Weg gegeben. Die Streckenmarkierung gibt
jedoch keinerlei Rätsel auf. Mit oranger Sprühkreide und ebensolchen Flatterbändchen wurde der Verlauf von den
Helfern bestens vorbereitet - Kompliment an das Team!
Im See sind mehrere kleine Inseln zu sehen - die Bernauer Straße führt z.T. recht nahe und parallel vorbei. Bei
KM4 erreichen wir den Stadtteil Tegel. Am Borsigdamm haben wir dann links wie rechts Wasser und hier erreichen
wir die 1.Kilometermarkierung bei KM5. Das trübe Wetter ist wohl verantwortlich das noch wenige Spaziergänger
unterwegs sind, hin und da mal ein Radfahrer bzw Jogger begegnet uns, ansonsten freie Bahn für uns Marathonis.
Selbst an den Seeterassen und einen Schiffsanleger ist kaum Betrieb. Nach der Hafenbrücke (Sechserbrücke) mit
dem kleinen Streifen Humboldtinsel, liegt links der Ruder Club Tegel, rechts ein Freizeitpark. Die nördliche Spitze
des Tegeler See wird Großer Malchsee genannt, bei KM7 umrunden wir diese. Es ist Zeit mal in meinen Körper
"hinein zu hören" - keine übermässige Erschöpfung wegen der Überlänge aus der Vorwoche... eher ein "Alles-
Bestens-Gefühl" - Zuversicht pur!
Eine Läuferin schließt zu mir auf und wir quatschen etwas, laufen vorbei an einem Wildgehege, dem Strandbad
Tegelsee und dem sogenannten Arbeiterstrand. Meine Mitläuferin Eszter und ich erreichen den 1.VP bei KM10 - 
Iso und Cola in kleiner Dosis genügt mir bei diesen Temperaturen. Nun wird aus dem Wasser das uns weiter links
begleitet vom See zur Havel - nahtlos geht das ineinander... es ist erst nachher auf der Karte genau sichtbar. Das
bewohnte Gebiet rechts heißt erst Tegelort, anschließend Konradshöhe, links Bootshäuser, Anlegestege und ab und
an Badestellen. Eszter muss mal weg - und ich laufe alleine weiter... ob Sie nochmal kommt?
Kein Thema - Sie hat genug Reserven um wieder auf mein Tempo aufzuschließen, 2KM später unterhalten wir uns
weiter. Die Laufstrecke wird zu einer Landzunge, denn links ganz nahe die Havel und rechts nun der Heiligensee -
ca 1KM laufen wir daran entlang, größer ist er nicht - dann die gleichnamige Ortschaft. Als wir dessen Ortrand
erreichen stehen wir am 2.VP, hier greife ich intensiver zu: 2x Iso und 1x Cola genehmige mir - es wird wärmer,
die Sonne kommt gelegentlich raus. Auch darüber unterhalte ich mich mit meiner Mitläuferin. Sie interessiert
sich für meine vielen unterschiedlichen Läufe und Pläne und erzählt auch von Ihren Motiven. Eszter ist auch z.T.
in ganz Deutschland ...und darüber hinaus unterwegs zum Laufen. Sie verbindet das oft mit einem (Kurz-)Urlaub.
Wir fahren halt dorthin, wo ich den Urlaub mit einem Lauf verbinden kann, erzählt Sie - auch heute hat Sie das
so gemacht und wird nach dem Lauf abgeholt und es geht weiter zu einem Verwandtschaftsbesuch an Ostern.
In einigen Jahren will Sie auch dem 100 Marathon Club angehören - ich bin überzeugt das Sie das schaffen wird.
Wir haben nun das erste Mal den ehemaligen Mauerweg überquert, den ich sehr gut von meinen 3 Teilnahmen
der 100Meilen von Berlin kenne. Am nördlichsten Teil der Runde sind wir nun in Hennigsdorf angekommen. Die
Ruppiner Straße überquert die Havel, parallel zur Spanndauer Allee geht's nun wieder südlich an der Havel entlang.
Hier gibt es z.T. auf den Gehsteigen sehr berüchtigtes Plaster - ich bezeichne das als Stolperfallenpflaster, es steht
mitunter spitz hervor und erfordert höchste Aufmerksamkeit. Hier bin ich bei den 100Meilen schon böse hingefallen,
Füße mehr als sonst hochheben, das geht auf Kosten der Pace... die ist jedoch heute nicht wirklich wichtig und so
achte ich verstärkt auf den gefährlichen Untergrund - wobei die Pace für meine Verhältnisse (1Woche zuvor bei der
100KM DM gelaufen) sogar ganz okay ist. Ob das so bleiben kann stelle ich zu diesem Zeitpunkt zwingend in
Frage.
Der Mauerweg geht hier kilometerlang am Havelufer entlang, über eine kleine Brücke gelangen wir nach Nieder-
Neuendorf...was sagt mein Körper, wie verträgt er diese Belastung - keine nenneswerten Negativmeldungen.
Es gibt keine Gründe das Tempo zu reduzieren, ich versuche es z.T. zu forcieren, was jeweils nur kurzzeitig gelingt.
Ich  versuche es mit einem Gel und meinem Iso aus dem Trinkgurt...hilft auch vorübergehend! Kurz nach KM28
steht VP3, hier bediene ich mich wieder an Iso und Cola, die Sonne wärmt nun schon intensiver und ich öffne den
Reißverschluß meiner Jacke.
Die verstärkte Sonneneinstrahlung erweckt meinen Ehrgeiz der beginnenden Ermüdung/Erschöpfung nicht nachzugeben,
ich habe jetzt schon ein paar KM-Schitte bemerkt die etwas nach oben ausgerissen sind - dem will ich trotzen - schon
alleine auch um Eszter nicht zu bremsen, als ich Ihr das sage, meint Sie das spielt keine Rolle, Sie will jetzt mit mir 
gemeinsam ins Ziel laufen...egal in welcher Zeit. Damit spornt Sie mich nur noch mehr an - das Signal an meinen
Körper: Heute wird nicht nachgelassen - Speed und Laune bis zum Schluss! Was für ein Glück - es scheint angekommen
und die einzelnen Verantwortlichen für Muskeln und Sehnen protestieren nicht mal....
Vorbei an einem ehemaligen Grenzturm, kurz darauf geht die ehemalige Grenze weg von der Seenlandschaft nach Westen,
so weiß ich es aus meiner Mauerweg-Laufgeschichte. Wir laufen weiter an der Havel entlang und es folgen zwei "Stichkanäle",
der Oberhavelsteg kann überlaufen werden, das Aalemannkanal muss eckig umlaufen werden. Ich bemerke, wir sollten nun
verstärkt die Pfeile beobachten... es müsste demnächst die Stelle kommen an der der Kurs kurzfristig geändert wurde.
Aber dank eines Streckenpostens und guter Markierung wird uns gar nicht richtig bewusst wo denn der ursprüngliche vom
jetztigen Kurs abweicht - gut gemacht Etze!
Weder an der Wasserstadtbrücke noch an der Spandauer Seebrücke dürfen wir bereits das Ufer wechseln, wir werden ihnen in
Kürze auf der anderen Havelseite nochmals begegnen. Wir laufen noch ein paar Ecken auf dieser Seite, u.a. am Nordhafen
Spandau. Der letzte VP bei KM38,4 ist in Sicht, direkt an der Eiswerder Straße und dort überqueren wir nun die Havel mit
der kleinen "Insel" Eiswerder mittendrin - jeweils eine kleine Brücke zum jeweiligen Ufer. Gestärkt vom letzten VP gibt es nun
nochmals mit Motivationversuche für die letzten KM... die Sonnenstrahlen tragen dazu bei - einfach herrlich hier zu laufen und
die Jogger, Spaziergänger und Radfahrer werden ebenfalls mehr. Weiter am östlichen Havelufer entlang lassen wir die beiden
genannten Brücken westlich liegen und steuern auf den Hohenzollerkanal zu, ein Stück an ihm entlang, dann wird er am Saatwinkler
Steg überlaufen - eine scharfe Rechtskurve abwärts und wir sind auf dem richtigen Ufer des Kanals. Also nun die knapp 1KM Zielgerade,
links schon ein Ausblick auf die hübschen Kleingärten, die geradezu auf Frühjahr warten und dann laufen Eszter und ich Hand in Hand
bei 4:42 Std über die Ziellinie. Was für ein kurzweiliger und schöner Marathonlauf, ich bedanke mich bei Ihr. Anschließend gleich
bei Etze und seiner Frau für die tolle Organisation... ich würde mich sehr freuen wenn Er weiterhin diesen tollen Lauf veranstaltet.
Ich habe Ihn übrigens bei den 100 Meilen kennengelernt, dort betreibt Er mit seiner Laufgruppe seit vielen Jahren einen VP -ich war
dort in der Dämmerung unterwegs und hatte meinen Dropbag für Wechselklamotten und Stirnlampe zu spät hinterlegt, es drohte
somit eine Disqualifikation wenn ich bei Dunkelheit ohne Beleuchtung unterwegs bin (durch Radkontrolleure wird dies recht streng
kontrolliert), ich verfluchte bereits meine falsche Voraussicht (Lampe zu spät deponiert) und Etze hat es mitbekommen. Er zog eine
"Reservelampe" hervor und meinte, die hält nimmer so lange durch, aber bis zu Deinem Dropbag könnte sie halten ... genau das tat sie
auch. Er hat mich damals gerettet - ich war und bin Ihm sehr dankbar. Als Er mir später erzählte das Er jahrelang (mit Frau) in
Mittelfranken gelebt hat (der Arbeitsplatz verschlug Ihn dorthin) und es dort auch gut zu leben war, brachte ich Ihm das geliebte
fränkische Bier und fränkische Bratwürste mit. Das hat Ihnen dann doch sehr geschmeckt.
Ich werde das wohl auch zum nächsten Ostermarathon so machen - freue Dich darauf Etze!
Ich kann mich mich dort in der Laube noch etwas abwaschen und umziehen - dann verabschiede ich mich von den Laufkollegen und
dem Orga-Team.
Ich verlasse die Kleingartenkolonie und gehe zur Bushaltestelle, mit dem Bus zur U-Bahn, dann wieder mit Bus zu
meinem Hotel wo ich nur noch mein Gepäck abgestellt habe, dann wieder zum Hauptbahnhof und mit dem ICE
Richtung Nürnberg - so sieht mein Reiseplan aus.
Auf dem Weg ereignet sich noch einiges, als ich einsteige ratsche ich erst mal noch eine Weile mit einem Läufer der
ebenfalls bei Etze's MA gelaufen ist, auch Ihm hat es gut gefallen.
Später setzt sich mir ein anderer Fahrgast gegenüber und mustert mich, Er betrachtet meine "Erstzlaufschuhe" die
ich nach dem Lauf angezogen habe und sieht meinen Kleiderbeutel - neugierig frägt Er mich ob ich wohl joggen war.
Ich antworte, das könnte man so sagen, ich bin etwas weiter gejoggt und schmunzle dabei... wie was denn nun - Er
ist noch neugieriger geworden. Na, ich bin bei einem kleinen Marathon mitgelaufen erzähle ich Ihm. Also kein richtiger
Marathon meint Er... interpertiert "kleiner Marathon" wohl als kurze Strecke - ne, ne sage ich, schon die volle Distanz,
aber mit wenigen Teilnehmern - nun will Er wissen wie lange ist denn so ein Marathon - ich erkläre Ihm das...Er winkt
ab und kann das wohl nicht so recht glauben, meint wenn man sowas gelaufen ist, da kann man nicht 1Stunde später
im Bus sitzen - so seine Überzeugung. Doch das geht erwidere ich - sowas mache ich öfter mal. Er meint, wenn ich das
öfter mache verdiene ich wohl Geld damit und mache wohl die ganze Zeit nur Sport, trinke keinen Alkohol und esse
bestimmt nur Salat, Gemüse, Obst und so ein Zeugs halt.... Keineswegs erwidere ich, erzähle das es mein Hobby ist,
ich arbeite im 3-Schicht-Betrieb und habe noch viele andere Interessen...ich habe noch nie Geld dafür bekommen und
zahle Startgebühren, Fahrtkosten, Übernachtungen, Sportklamotten usw. Was ist denn das für ein Leben meint Er?
Ich komme grade von einem Kumpel - Füsse hochlegen und ein paar Bier trinken und jetzt ist Er auf dem Weg in eine
"Sportkneipe" zum Fußball gucken und weitere Bierchen trinken, erzählt Er von seinen "Hobbies". Als ich Ihm erzähle
das ich bald mit dem ICE nach Bayern fahre, gefällt Ihm das... dort sitzen doch die Leute dauernd beim Bier trinken
aus Glaseimern (Er meint wohl Maßkrüge)und essen viel - so seine Vorstellung... wie kann man da als "Körlnfresser"
dauernd laufend unterwegs sein, frägt Er. Ich bin im Sommer mindestens 15-20x im Biergarten und lasse mir das
entsprechende Essen und auch Bier gut schmecken, bin keineswegs ein Kostverächter, wenn Er mich mal genauer
anschaut werde Er sehen: ich bin kein "Laufspargel" erwidere ich launig. Als i-Tüpelchen erzähle ich Ihm nun noch das
ich vor einer Woche am Hardtsee 100KM bei der DM gelaufen bin ... und sehr oft schon in Berlin gelaufen bin, 3x die
100Meilen, mehrmals bei Meisterschaften und auch schon 16x beim großen Berlin-MA. Nun ist Er endgültig fassungslos,
winkt nur noch ab... dazu fällt Ihm eigentlich gar nix mehr ein ... und Er guckt mich mehrmals genauer an ... so als wolle
Er mir ansehen, ob ich Ihn nicht doch "verkohlen" will - anscheinend kann Er das kaum glauben was seine Ohren gehört
haben, viellleicht überlegt Er auch gerade wieviele Bierchen es heute schon waren und ob seine Wahrnehmung noch
ganz in Ordnung ist. Als mein Gegenüber austeigen muss verabschiede ich mich mit den Worten, ich werde mir für meine
Zugfahrt noch einen ordentlichen Imbiss gönnen und auch ein, zwei Bierchen dazu trinken und wenn ich zuhause bin
werde ich auf einer Geburtstagsfeier ordentlich "zuschlagen"... Beim Aussteigen murmelt Er nur noch Unverständliches,
winkt nochmals ab und schüttelt ständig mit dem Kopf....
Jetzt ist mir klar: ich habe heute vieles geschenkt bekommen, einen tollen Lauf mit halbwegs angenehmen Wetter mit
anregender Unterhaltung und vielen Laufbekannten - Ihm ist heute einiges genommen worden, seine ganzen Vorbehalte
gegen Leute, die "etwas intensiver" Sport treiben, seine ganzen Vorurteile gegenüber "wahnwitzigen Dauerläufern".
Ein Ostersamstag in Berlin - ich hoffe Ihr hattet Freude beim Lesen...

Gruß Roland 
runners.high - Nomen est omen :logik:
Dateianhänge
Antworten

Zurück zu „Laufberichte“