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Eine intensive Herausforderung - mein 100.Ultra

Eine intensive Herausforderung - mein 100.Ultra

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RWUT-Ultra- Trail in Reichenbach (bei Nittenau) am 16.11.2024

Mein 99.Ultra (genauer alles was weiter wie 45Km geht) ist erst eine Woche her.
Ich lief zusammen mit dem Klaus (Schauläufer) den Spalter Hügelland-Trail.
Und wie das so ist, wenn man so vor einem Jubiläum steht will man das
Ding auch rund machen, selbstverständlich in diesem Jahr, auch wenn klar ist
das wird nass, kalt und in diesem Fall auch noch SEHR anspruchsvoll. Aber
eigentlich passt es ja ganz gut, Ultra ist bisschen anderes als locker aus den
Füssen geschüttelt - das es zum Abschluss auch ein "harter Brocken" wird.
So dachte ich mir als ich eben diesen Lauf ausgesucht habe: 63,3Km lang
ca 1.500HM (jedoch hatte jeder Teilnehmer den ich fragte min. 1.900HM auf
der Uhr).
Am Morgen beim Kaffee kommen mir dann tatsächlich etwas Zweifel,
kann das gutgehen, nach so vielen Läufen... beim letzten Training habe
ich mir im Oberschenkel wohl ein paar Muskelfasern gerissen (blöd hängen
geblieben) und es ist immerhin der 4.Wettkampf in 8 Tagen - Blödsinn,
bange machen gilt nicht - Du hast schon Anderes bewältigt, rede ich mir
selbst ein.
So fahre ich sehr zeitig am Morgen in den nördlichen Bay. Wald, einen
Großteil der Strecke die A6 östlich fast so wie es in meine Geburtsregion
(Amberg/Weiden) geht. zuletzt geht es jedoch Richtung Regenstauf bzw.
Nittenau. Der Start und Zielort ist Reichenbach (dort gibt es ein großes,
altes Kloster), an einem kleinen Reiterhof etwas außerhalb des Ortes treffen
wir uns. Der Veranstalter Christian Bley-Unger erwartet uns bereits im Vor-
garten des Holzhauses und gibt die Startunterlagen aus, wir müssen auch
noch eine Verzichtserklärung unterschreiben für die Bay. Forsten, das wir
auch Niemand verklagen werden, falls uns in den 2 Naturschutzgebieten
etwas zustoßen sollte. Dann wird die erste Startgruppe (zu der ich gehöre)
gebrieft. Eigentlich das übliche, ob wir die Notfallausrüstung, Handynotruf
bei Christian und natürlich den Track auf Handy oder Uhr (bzw. Karte) dabei
haben. Dann noch kurz die 3VP's kurz erklärt: 1. Au bei Km15,7; 2. Postfelden
bei Km29,8; 3. Zwiglhof bei Km42,9
Markierung gibt es nur sehr begrenzt in den 2 Naturschutzgebieten damit 
Keiner vom Weg abkommt und die letzten Km, da es dort winkelig und für
die Meisten schon dunkel sein wird - dazu werde ich auch gehören.
Es ist noch diesig/neblig und sehr kalt als wir um 8Uhr starten, ich habe mich
entsprechend ausgerüstet mit langer Tights, langen Shirt, Laufjacke, Mütze,
Handschuhe, Halstuch, Laufrucksack und natürlich (unbedingt) Trailschuhe.
Keines von all dem hätte ich im Verlauf des Tages/Abend missen wollen.
Immerhin habe ich in der Wettervorschau gelesen das es die Option auf
etwas Sonnenschein gibt.
Christian schickt uns auf eine kleine Straße. natürlich erstmal bergauf wie
Er genüsslich anmerkt (jedoch nur ca.700m. Ich aktiviere mein Komoot auf
dem Handy und los geht's - ich versuche von Anfang an Mitläufer(in) zu
finden um gemeinsam zu laufen und vor allem navigieren - ich weiß das es
da immer wieder mal Probleme gibt und denke mir Zwei sehen mehr als
Einer, zumal ich mit meinem eingeschränkten Sehvermögen etwas Schwierig-
keiten habe und unmarkierte Wege eigentlich vermeiden will.
Wir erklimmen den ersten kleinen Hügel, laufen entlang eines Waldrand, in
etwa 200-300m parallel zum Regen, dann erreichen wir bei Km4 die erste
Ortschaft: Katzenrohrbach und biegen südlich ab. Die Route führt uns in den
Wald und kurz nach Km5 ist Schluss mit lustig, der 1. intensive Anstieg wartet
auf uns. Durch das nächste Dorf Krottenthal weiter nach oben, 2Km stramm
hoch - dafür entschädigt uns die Sonne die sich durch Wolken und Nebel kämpft.
Was für ein herrlicher Anblick, welch tolles Gefühl... seit vielen Tagen kaum die
wärmenden Strahlen gesehen/gespürt - auch wenn es weiterhin kaum über
5Grad steigt, es tut einfach gut... wie passend zu meinen 100.Ultra!
Im Wald ist nicht viel von der Sonne zu sehen, nach einem kurzem Ab, schon
wieder Auf zum Schlossberg (565m), der wartet vor Zell (Km10, 1:20Std) auf
uns und kaum dürfen wir Downhill, schon wieder hoch bis fast 600m, die Wege
sind noch gut befestigt Schotter/Feldwege gelegentlich Asphalt.
Nun erst mal längere Zeit abwärts, durch Birkenau, Aichhof und Haushof können
wir es rollen lassen, von hier am Rande der Landstraße nach Au zu unserem 1.VP
in Au. Direkt am Bushäuschen ist er aufgebaut, wir werden freudig begrüßt und
bestens versorgt, ich fülle eine meiner Flaschen wieder auf und trinke etwas Cola
und heißen Tee. Die angebotene Kartoffelsuppe lehne ich noch ab, nach einigen
Minuten brechen wir auf - wir das sind Frank (ca 5Jahre jünger als ich, Er ist schon
gelegentlich hier gelaufen), Prakriti (eine jünger Inderin, spricht gelegentl. Englisch,
aber auch Deutsch) und ich. Wir bleiben fortan, bis ins Ziel als Gruppe zusammen
und ergänzen uns ganz gut.
Bis Km17 (2:30Std) geht es für uns erst mal wieder mit Sonne heftig aufwärts, der
Schweiß fließt heftig. In selber Manier geht es wieder runter und wir durchlaufen
Hagenau und Schweinsberg, da haben wir wieder die Landstraße erreicht, nur ein
kurzes Stück entlang, schon geht es erst leicht, bald heftiger nach oben auf den 
Lauberberg (knapp 600m) hoch. Es wird intensiver/anspruchsvoller, die Wege öfter
mal von Wurzeln gespickt, unter raschelnden Laub versteckt sich manche rutschige
Gemeinheit - noch sind ausreichend Kräfte da um das alles gut abzufedern. Und 
geht auch wieder etwas runter - wir kommen aus dem Wald raus und vor uns liegt
der Ort Falkenstein, doch dahinter und darüber thront die Burg Falkenstein (650m),
Frank sagt sofort, ohne irgendwo nachzusehen: Der Christian schickt uns da hoch -
jede Wette! Da hat Er Recht, nach ein paar Meter über die Straßen des Ortes, zweigen
wir bereits ab z einem Wanderweg der zur Burg hochgeht und nach einiger Steigung
wandern, bzw. kraxeln ist es schon kein wandern mehr, wir werden durch Markierung
geführt und es wird immer steiler, über Stufen, Felsen, Brücken geht es zur Burg hoch.
Wir krabbeln durch Felseingänge, zwängen uns durch Spalten (siehe Fotos), als wir fast
oben sind kommt von hinten ein Läufer angelaufen (aus 2.Startgruppe, 1,5Std später),
wie eine Berggemse springt und läuft Er an uns vorbei ... woooww! Oben an der Burg
haben wir für die 26Km bisher 4:05Std gebraucht - war mir klar das der Schnitt heftig
sinkt bei diesen Aufgaben.
Abwärts geht es erstmal fast genauso langsam, da wir steile Stufen und verwinkelte
Felswege unter den Füssen haben. Anschließend "gemäßigt" bergab zur Landstraße
und dem 2.VP in Postfelden (Km30) der in einer Art Rundpavillion aufgebaut ist. Hier
hole ich gleich meinen Faltbecher raus und lasse ihn 2x mit Kartoffelsuppe füllen, das
tut gut, wärmt den Bauch. Mit mulmigen Gefühl rechne ich ein wenig hoch, noch nicht
mal die halbe Strecke, bereits über 4:30Std unterwegs, kalkuliere ich noch zusätzlich
Erschöpfung mit ein werden wir mehr als 10-10:30 Std brauchen. Wie sich im Ziel
herausstellt lag ich damit nicht so schlecht. Frank vermisst seinen Dropbag der hierher
transportiert werden sollte, andere liegen bereit. Ich habe keinen bereit gestellt, habe
alles was ich brauche im Rucksack. Er braucht irgendwann seine Stirnlampe, die jedoch
vielleicht auch am nächsten VP dann liegt. Für den Fall das es nicht so ist, biete ich Ihm
meine Reservelampe an, ich habe eine 2. dabei.
So starten wir weiter und es geht weiter leicht abwärts... noch etwas von Sonne verwöhnt
laufen wir auf einen tiefer liegenden Wald zu. Ich sage zu Frank: sieh mal da vorne, es ist
kurz nach Mittag und dort liegt eine richtige Nebelwand und wir müssen da rein laufen.
Das mit dem Navigieren wird zunehmend schwieriger, meine Handynavigation schaltet
ständig ab... aus Unachtsamkeit, oder wie auch immer, ich habe es vorne im Träger des
Laufrucksack und das funktioniert nicht wirklich. Frank und Prakriti navigieren mit der
Laufuhr, was immer wieder zu Problemen führt, der Pfeil reagiert spät oder zweideutig.
Auch stehen wir öfter mal in der Wiese, mitten im Wald, laufen zurück um nach einer
Abzweigung zu suchen... oder queren einen Bach ohne Weg, da wir ihn auf der anderen
Seite vermuten. Das kostet immer wieder etwas Zeit, trotzdem kommen wir "halbwegs
sicher" voran.
Am Stausee Postfelden vorbei, wir sehen fast nix von ihm, schon wegen des Nebel, geht
es ins Naturschutzgebiet "Hölle" mit Markierungen entlang am Höllbach, schwierige Wege,
jedoch großenteils leicht bergab. Letztendlich überqueren wir den Bach (Km35) und hoch
zum Ort Brennberg mit entsprechender Burgruine (schon sind wir wieder bei 650m). In
genau 6Std haben wir 37,5Km hinter uns. Obgleich es die nächsten 5,5Km bis zum letzten
VP nur ein kleines Stück aufwärts geht kommen wir nur "gemächlich" voran, das Navigieren
im trüben Nebel, der auch auf's Gemüt schlägt, stellt uns gelegentlich vor Probleme und
bringt Verzögerungen, nasse Schuhe und sonstiges Unbill mit sich. Wir sind froh als noch
eine Zweiergruppe zu uns stößt, die ähnliche Orientierungsprobleme haben. 
Durch Sandorf und Siegenstein nähern wir uns dem VP Zwiglhof - auch ein Reiterhof in dem
wir innen verpflegt werden. Ich genieße erneut Kartoffelsuppe, dann noch Kaffee (der tut
richtig gut) mit Gebäck, fülle meine Reserven auf. Frank freut sich das hier sein Dropbag
gelandet ist und Er seine eigene Stirnlampe verwenden kann.
Als wir nach einiger Zeit aufbrechen (noch ohne Licht) ist uns bewusst jetzt folgt das härteste
Stück, noch etwas über 20Km ins Ziel, bald wird es dunkel... Frank versucht abzumildern,
indem Er meint: große Steigungen werden jetzt nimmer kommen (damit hat Er auch Recht).
Kaum draußen vor der Türe fröstelt uns erst mal, zum Glück war es nicht richtig warm da
drinnen, sonst wäre der Kälteschock noch größer. Der dichte Nebel mit seiner hohen Luft-
feuchtigkeit lässt einen die Kälte intensiver spüren als sie ist. Noch ist der Weg gut zu
erkennen.    
Wir traben los und nach wenigen Km geht es natürlich auch wieder aufwärts, nicht mehr
so schlimm aber auf 580m müssen wir noch hoch. Wir passieren 2 Kleinorte, Haid und
Mainsbauern (48Km, 8Std), als es mal wieder in den Wald geht wird es Zeit die Stirnlampen
einzuschalten. Ich muss mich daran gewöhnen das mein Atem (warme Luft) mich beim
Sehen beeinträchtigt. Auch sehr dichter Nebel wird zum Problem... aber man gewöhnt
sich an viel. Ich weiß das ich hier und heute vor einer schwierigen Prüfung stehe, aber
letztendlich wird mich kaum etwas stoppen können meinen 100. Ultrafinish zu vollenden,
davon bin ich felsenfest überzeugt. Da bremse ich mich und achte verstärkt auf den
Weg, Risiko minimieren heißt die Devise.
Roßbach heißt das nächste Dorf, fast stumm traben wir hintereinander her, der Licht-
kegel nicht zu weit weg auf den Boden vor uns um vor bösen Überraschungen zu
verschonen. Bei aller Vorsicht gibt es trotzdem mal einen Stolperer, leichten Hinfaller -
nix tragisches zum Glück - es geht ein Stück steil abwärts nach Nahenfürst. 56Km in
9:30Std. Aber dann wieder ein kurzes steiles Stück hoch das letzte Kräfte kostet.
Der "Große Pfaffenstein" ist nur 515m hoch, aber das reicht jetzt auch.
Anschließend fast ständig leicht abwärts Richtung Reichenbach, als wir mal wieder
kurz nicht wissen, welche Richtung steht da ein Wanderwegweiser mit entsprechenden
Pfad, auf dem Schild steht: 3Km nach Reichenbach - HURRA!
Diese 3Km schaffen wir auch noch, rein nach Reichenbach... am großen Kloster
vorbei durch den Ort hindurch und raus zum Reiterhof. Das Ziel naht, wir freuen
uns auf einen gemeinsamen Einlauf und kommen nach 10:46Std ins Ziel. Dort
empfängt uns der Veranstalter mit den Medaillen.
Mit meiner LED-Anzeige: 100x Ultra werden ein paar Fotos gemacht - ja ich habe
es tatsächlich geschafft:
63,2Km Ultra-Trail in seiner reinsten Form, wird sind gegangen, geklettert, gesprungen,
gekrabbelt...ach ja gelaufen (und geflucht) haben wir auch jede Menge!
Die Sonne schien und jede Menge Nebel... dann war's auch kalt.
Es ist wohl ein "würdiger 100.Ultra".
Christian bietet mir an in seinem Bad zu duschen - ja gerne, ich nehme dankend an.
Dann wird gefeiert... der Letzte kommt auch noch ins Ziel, im Anbau gibt es beim
gemütlichen Zusammensitzen Pasta-Party satt, jede Menge Getränke.
Sogar noch Kaffee und Kuchen gegen Spende für guten Zweck: Dabei wird THEO-
Zentrum für tiergestützte Therapien Ostbayern unterstützt - das wird auch auf dem
Reiterhof praktiziert.
Nach ausgiebigen Unterhaltungen und Kalorien auffüllen mache ich mich auf den
Weg nach Hause und warte nun noch das die letzten Ultras noch an die DUV 
gemeldet werden, damit dort die Statistik auch bei 100 steht!!

Keep The Fire Burning - Roland 

Fotos (ein Großteil wurde von Frank gemacht - Danke!):
1. RWUT-Plakat
2. Die 1.Startgruppe beim Briefing
3. Nach einigen KM begrüßt uns die Sonne
runners.high - Nomen est omen :logik:
Dateianhänge

Re: Eine intensive Herausforderung - mein 100.Ultra

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Gratulation zum 100.Ultra. Das Läufle ist ja ein Mörderbrett. Da wäre ich an meine Grenzen gekommen, Respekt das eisenhart durchzuziehen. Vor ein paar Jahre hätte ich das auf meine ToDo-Liste gesetzt, zwischenzeitlich sind solche Abenteuer nur noch in Gedanken möglich. Schön das du uns hier im Forum immer wieder mitnimmst mit deinen packenden Berichten. Leider fehlt mir irgendwie die Muse, dich wenigstens etwas in deinem Fleiß zu unterstützen. Bist ja mittlerweile so ziemlich der Einzigste der regelmäßig ausführlich einen Bericht postet. Und das- obwohl du ständig irgendwo einen M/U läufst. Echt zu beneiden, wie dein Körper das alles noch wegstecken kann ohne die Gefahr laufen zu müssen, das dir dein Körper die Rote Karte zeigt. Bleib weiterhin so gesund und robust und erfreue uns mit neuen Erlebnissen er läuferischen Art. Du warst ja, wie ich, dieses Wochenende auch schon wieder fleißig am Kilometersammeln.
2025
09.05, 24 h Wanderung DAV, ca. 70 km
31.05. Albtraum 100, 114 k 3400 hm, 22:11:00
09.06. RUR Mararathon
05.07. Heuchelbergstrail 47 k 1400 hm
03.08. Nordschwarzwald-Trophy 47 k 1300 hm
16.08. 100 Meilen Berlin

Re: Eine intensive Herausforderung - mein 100.Ultra

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Hallo Klaus,

erst mal DANKE - das hattest Du ja schon länger!
Ja Du hast Recht - so ganz einfach war das nicht... aber machbar, auch für Dich, denn wer die 100Meilen laufen kann, der kann auch sowas!
Die Berichte schreibe ich ja dazu, das sie gelesen werden... wenigstens als Zeitvertreib, Unterhaltung... und wenn sich dadurch noch Jemand angespornt fühlt - umso besser. Vielleicht hilft es dem Einen oder Anderem bei der Auswahl für einen Lauf, dazu versuche ich immer ein paar Infos zu geben... natürlich ist das Ganze immer sehr persönlich aus meiner Sicht geschrieben... wie denn auch sonst. Eine möglichst objektive oder 100%-gründliche Recherche zu allen Belangen, die mit dem Lauf zusammen hängen kann ich nicht bieten... und das ist auch gar nicht meine Absicht.
Tja - ich bin in 2024 wirklich extrem viel unterwegs und sozusagen "ein Fan meines Körpers" - nicht das der perfekt wäre, aber wie robust und resilient mein Körper und Kopf ist - da kann ich schon mehr als zufrieden sein, bei der konstanten Abfolge von Wettkämpfen ist das manchmal gar nicht so einfach...
Das Jahr ist noch nicht ganz zu Ende - und auch noch nicht alle Ziele erreicht, aber nächstes Jahr wird der runners.high weniger laufen, auch wenn nach wie vor das Feuer brennt!
Und übrigens - Du bist ja auch schon wieder einen (RunMob Rössle) Ultra 57,2 km gelaufen :nick:

Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Eine intensive Herausforderung - mein 100.Ultra

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@runners.high

Glückwunsch auf von mir zum 100. Ultra, tolle Leistung!!! 🥳👍👏

Auch ich wünsche dir noch viele schöne Lauferlebnisse, auch wenn du ja ankündigst, deutlich weniger WK zu laufen. Hab weiterhin viel Spaß und bleib gesund.
5 km - 21:44 (09.09.2023 - Tierparklauf)
10 km - 44:40 (16.10.2022 - The Great 10K)
HM - 1:39:18 (28.08.2022 - Die Generalprobe)
25 km - 02:02:00 (15.05.2022 - S 25)
M - 03:38:13 (25.09.2022 - BM)
50 km - 04:32:07 (17.03.2024 - Werderseelauf)

Re: Eine intensive Herausforderung - mein 100.Ultra

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Hallo Heikchen,

vielen herzlichen Dank - noch ist das Jahr nicht zu Ende und da stehen noch ein paar Ziele auf der ToDo-Liste... Du wirst es hier nachlesen können.
Ja und eben weil der Spaß nicht zu kurz kommen soll .... und es noch viele andere schöne Dinge im Leben gibt, werde ich zwar weiter Wettkämpfe laufen (solange es meine Gesundheit erlaubt), aber eben weniger... ab 2025!
Vielleicht ist UDO dann auch wieder fit - und da gibt es sicherlich wieder so manchen Laufbericht.... kann ich mir sehr gut vorstellen!

Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:
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