.. aber die Lizzy kritisiert ja auch nixMartinwalkt hat geschrieben:sowohl Lizzy als auch Guenthi und ich sind sehr wohl schon mal 7 Stunden unterwegs gewesen.


.. aber die Lizzy kritisiert ja auch nixMartinwalkt hat geschrieben:sowohl Lizzy als auch Guenthi und ich sind sehr wohl schon mal 7 Stunden unterwegs gewesen.
Ich hab ja mittlerweile die Übersicht verloren, der wievielte Marathon von gnies das nun war. Aber dass es "noch nicht" geht passt zumindest nicht.Martinwalkt hat geschrieben: Mir kommt nur der Versuch unbedingt die lange Distanz laufen zu wollen wenn es einfach noch nicht (anmgemessen) geht nicht so richtig verständlich rüber.
das wäre dann wieder die über fünfstunden oder sechstunden Diskussion, darüber wurde schon genug diskutiert. Ich sach aber mal so:pingufreundin hat geschrieben:Ich hab ja mittlerweile die Übersicht verloren, der wievielte Marathon von gnies das nun war. Aber dass es "noch nicht" geht passt zumindest nicht.
Das hab ich geschrieben - bist Du sicher? Kann ich mich gar nicht erinnern. Ich war doch sowieso über 6 Stunden unterwegs da oben...gnies hat geschrieben:Na, hier!![]()
Bei der Jungfrau gibt es glaub ich nicht so viele Ausstiegsmöglichkeiten, aber wenn einem klar wird, "Scheisse! Wenn du genauso weitertrottest, biste bestimmt alles in allem 6 Stunden unterwegs, und da ist die Pinkelpause noch gar nicht eingerechnet, die jetzt bald..." -
Martinwalkt hat geschrieben:Wer länger als sechs oder sieben Stunden für einen Marthon braucht bei dem geht es einfach "noch nicht laufend" denn so langsam lässt es sich kaum durchlaufen...
pingufreundin hat geschrieben:Das noch im "noch nicht" passt da nicht hin
Er braucht ja nicht grundsätzlich 7 Stunden für die Distanz
Ich hätte wirklich nichts davon mit so einer grottenschlechten Zeit ins Ziel zu kommen und frage mich wieso sich Einer mit diesem Leistungsstand überhaupt so einen Streß mit Wettkampf und Zeit antut.
Es gibt doch auch in der Umgebung von Hamburg sehr schöne Strecken zum Wandern von A nach B, wo man keinen Zeitdruck hat und einfach ausspannen kann aus dem Alltag. So eine Genußwanderung hätte einen größeren Beitrag zum Streßabbau und fördert die Achtung auf das eigene Leistungsvermögen.
@Günthi: Hatte ernsthaft überlegt, den Bericht unter off-topic einzustellen.Mit dem stetigen Kampf um den letzten Platz auf der Teilnehmerliste geht früher oder später der Spaß an der Teilnahme bei solchen Veranstaltungen verloren.
Haste se noch alle...? Wo kämen wir denn da hin wenn das jeder machen würde...gnies hat geschrieben: Darf ich mir bitte selbst aussuchen, was mir wie lange Spass macht?
gnies hat geschrieben: Wieviel so eine Hand bloß wiegt? Ob ich dann so viel leichter bin, dass ich mit derselben Anstrengung früher im Ziel...
woher weisst du das?Rennmaus hat geschrieben:Naja bei mir wären es 234 g pro Hand
Ähm..., so lässt sich das Volumen bestimmen, aber doch nicht das Gewicht, bzw. die Masse eines Objektes ?Rennmaus hat geschrieben:![]()
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Kam glaub ich gestern erst bei Gallileo,
Man nehme handelsübliche Küchenwaage, am besten Digital+Tara funktion.
Fülle Behälter mit Wasser, rauf auf die Waage, Waage mit Tara auf 0 setzen und durch die Wasserverdrängung??Dichte u. Wichte?? (in Physik war ich nie gut) kannst Du bei sämtliche Körperteile(z. B. großen Zeh) das Gewicht feststellen.
Kopf "wiegen" als Alleinversuch, nicht empfehlenswert!![]()
Lach- u. Sachgeschichten mit der "Renn"Maus
NöVan hat geschrieben:natürlich kann man so die masse bestimmen,
Ja, aber die Hand schwimmt ja nicht auf der Wasseroberfläche. Somit ist das Archimedische Prinzip nicht anwendbar. Bestenfalls kann man annehmen, das Wasser und der Mix aus Gewebe, Sehnen und Knochen die gleiche Dichte haben, dann funzt das Ganze. Ob das so ist, weiss ich nicht.weil man ja die masse bzw. dichte des verdrängten wassers kennt.
Eben, dann kennst du die Masse des verdrängten Wassers. Die ist aber ja nicht unbedingt die selbe wie von dem, was du "wiegen" wolltest.Van hat geschrieben:natürlich kann man so die masse bestimmen, weil man ja die masse bzw. dichte des verdrängten wassers kennt.
Auch Tach, werter Gregor,gnies hat geschrieben:Tach, werte Gemeinde,
[...]
"Oh, pardon, Marathonläufer hatte ich mir immer anders vorgestellt".
[...]
Mosquito hat geschrieben:Hi,
zu dem Thema Marathon-Wandern (meinetwegen dürfen sich auch gerne die Walker oder sonstwer angesprochen fühlen): ein Schulfreund hat das damals im Abijahrgang (also so ca. mit 18 oder 19, weiß ich nicht mehr so genau, aber ich verrate jetzt auch nicht, wielange das schon her ist) versucht. Er wanderte am Schluss des HH-Marathon-Feldes halt einfach mit (mit Rucksack, weil er nicht gezahlt hatte und deshalb seine eigene Verpflegung mitbrachte) und brauchte zügig gewandert (naja, oder wohl besser marschiert) knapp unter 4:30. Er hatte danach übrigens Muskelkater in den Beinen
Glückwunsch an Gregor für die Willensleistung. Ich wollte auch erst mitlaufen, fand aber mein kuscheliges Bett attraktiver.
ich zweifele das nicht nur an - ich halte es für völligen SchwachsinnMosquito hat geschrieben:Sorry, aber und brauchte zügig gewandert (naja, oder wohl besser marschiert) knapp unter 4:30.Big-Biggi hat geschrieben: diese Zeitangabe zweifel ich an...Das kann dann jedenfalls kein Wandern gewesen sein...![]()
Liebe Grüße
Birgit
Mosquito hat geschrieben: Er wanderte am Schluss des HH-Marathon-Feldes halt einfach mit (mit Rucksack, weil er nicht gezahlt hatte und deshalb seine eigene Verpflegung mitbrachte) und brauchte zügig gewandert (naja, oder wohl besser marschiert) knapp unter 4:30. Er hatte danach übrigens Muskelkater in den Beinen
.
Martinwalkt hat geschrieben:Wenn es denn stimmt hätte er im letzten Jahr gewonnen hier die Daten des ersten Walkers in Hamburg
WM91: Nadalipour, Ghassem Iranischer MarathonclubNetto: 04:33:39
Brutto: 04:33:39 Gesamtplatz: 1
Platz in Ak : 0
Platz männlich/weiblich: 1
Halbm.1: 02:10:40
Halbm.2: 02:22:59
10km: 01:01:53
20km: 02:03:40 (01:01:47)
30km: 03:08:42 (01:05:02)
40km: 04:18:40 (01:09:58)
Ich kenne keinen Marthon bei dem man mit unter 5 Stunden gewalkter oder gewanderter Zeit nicht unter den ersten zehn Walkern wäre. Ein bischen schneller als das was man so landläufig unter "wandern" ist das dann schon. Allerdings gibt es auch Leute die sich "Wanderer" nennen und die schneller sind als ich. Wenns denn stimmt war das zumindest eine ungewöhnlich gute Leistung.
äh. wieso ist das ein kriterium? glaubst du, langsames laufen muss schneller sein als schnelles walken?kitty hat geschrieben:ich bin bei meinem ersten marathon 4:29 GELAUFEN! zwar nur locker, aber ich bin nie gegangen. also kann diese zeit einfach nicht stimmen.
Van hat geschrieben:äh. wieso ist das ein kriterium? glaubst du, langsames laufen muss schneller sein als schnelles walken?
von 'so leicht' wird weder bei dem genannten Sieger noch bei Martin_walkt die Rede sein können. Die haben dafür verdammt lange und verdammt hart trainiert, denke ich mir.kitty hat geschrieben:sooo langsam bin ich ja nicht gelaufen. so ca. 6:20 für den kilometer. und ich kann mir nicht vorstellen, das dieses tempo so leicht gewalkt werden kann.
kitty hat geschrieben:sooo langsam bin ich ja nicht gelaufen. so ca. 6:20 für den kilometer. und ich kann mir nicht vorstellen, das dieses tempo so leicht gewalkt werden kann.
Mosquito hat geschrieben:Naja, mich hat damals eher die Distanz irritiert statt die Zeit, aber die Aktion fand statt, dass war damals durch Fotos verbürgt (und, ja, er sah danach extrem fertig aus) und er hatte sich mit dem Rucksack damals dermaßen saumäßig die Schultern/Rückenpartie aufgescheuert, dass es niemand angezweifelt hat, das er das auch gemacht hat.
Zur Zeit: ich meine (aber meine Erinnerung mag mich täuschen, ich halte das aber nicht für sehr wahrscheinlich), dass er damals sagte, er habe unter 4:30 gebraucht. Damals konnte ich das nicht einschätzen, heute halte ich das aber für möglich. Mal zu seiner damaligen Form: er war in unserem Sport-Leistungskurs der sportliche Überflieger, kam aus einem DDR-Sport-Internat und spielte später noch 1.BL Handball. Soviel zu den Luschen, die hier die damalige Zeit anzweifeln![]()
Allerdings kann ich mir heute auch gut vorstellen, dass er damals evtl. stückweise ´gelaufen´ ist, denn er war schon ziemlich ´heißblütig´ und eigentlich kann ich mir rückblickend nicht vorstellen, dass er das wirklich marschiert ist, obwohl damals alles um ihn herum lief. Würde eigentlich nicht zu ihm passen. Naja, ich habe keinen Kontakt mehr und ich finde die Geschichte einfach interessant (@ Dank an Martin. Die Zahlen stützen mich in meiner Erinnerung, dass er sagte sub 4:30): Der Typ war mehr als fit. Mögen einige hier auch mit einer derartigen Vorstellung ihre Probleme haben.
Mosquito hat geschrieben:NaMal zu seiner damaligen Form: er war in unserem Sport-Leistungskurs der sportliche Überflieger, kam aus einem DDR-Sport-Internat und spielte später noch 1.BL Handball. .
Des Rätsels Lösung könnte sein, daß er losgelaufen ist und sich dabei mit dem Rucksack wundgescheuert hat, woraufhin ihm später nichts anderes mehr übrig geblieben ist, als zu gehen.Mosquito hat geschrieben:Naja, mich hat damals eher die Distanz irritiert statt die Zeit, aber die Aktion fand statt, dass war damals durch Fotos verbürgt (und, ja, er sah danach extrem fertig aus) und er hatte sich mit dem Rucksack damals dermaßen saumäßig die Schultern/Rückenpartie aufgescheuert, dass es niemand angezweifelt hat, das er das auch gemacht hat.
(...)
Allerdings kann ich mir heute auch gut vorstellen, dass er damals evtl. stückweise ´gelaufen´ ist, denn er war schon ziemlich ´heißblütig´ und eigentlich kann ich mir rückblickend nicht vorstellen, dass er das wirklich marschiert ist, obwohl damals alles um ihn herum lief. Würde eigentlich nicht zu ihm passen.
Also, als ich wieder anfing, war exakt das (10min/km) meine Laufgeschwindigkeit. Das kann man tatsächlich laufenkitty hat geschrieben:so, heute am laufband:
6 km/h eingestellt, 10 min pro kilometer: laufen unmöglich, eher ein zügiges spazieren gehen.
also irgendwie haben die 7 stunden für 42 km echt nichts mit laufen zu tun.
@gnies: bist du unterwegs öfters eingekehrt und hast dich mit glühwein und grog gestärkt??
Nein, warum auch?pingufreundin hat geschrieben:Gibt es diese Ungläubigkeit auch anders herum?
freerunner hat geschrieben:Ich denke, es geht mehr um die Schulung der Psyche
als darum, eine listentaugliche Zeit zu laufen. Da sind
solche von mir aus "Abenteuerläufe" doch sinnvoll,
da für Ultras der Wechsel zwischen Gehen und Laufen
bewußt trainiert werden muss. Und eines ist sicher,
dieses Übungsziel hat Gregor ganz sicher erreicht.
dankeausgesucht hübschen Titel ;-)
Davon ausgehend, dass die Definition von Spaß haben wohl sehr typabhängig ist, ich Dir deshalb glaube, dass das Unternehmen für Dich zumindestens teilweise spaßvoll war (auch wenn das für mich sehr schwer nachzuvollziehen ist ;-)
Warum glaubst Du, dass derart langsam absolvierte Marathons sich auf Deine Absicht, mal einen im Bereich 4.30 h zu schaffen, positiv auswirken?
Meiner Meinung nach bringen Marathons, die kilometerlang nicht durchgelaufen werden (kleine Trink -und Pinkelpausen zähle ich nicht dazu) wenig Effekt im Hinblick auf einen Bestzeitangriff auf der gleichen Distanz.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Überdistanz, die langsamer als der geplante Marathon gelaufen wird, einen positiven Effekt hätte: also 50 km in 6:30 h z.B: da wäre man langsamer, als man theoretisch "könnte", liefe also mit angezogener Bremse und ein Marathon käme einem dann vielleicht trotz höherem Tempos vergleichsweise einfach vor mit "nur" 42 Kilometern und 2 Stunden weniger on the road.
Aber nach über 7 Stunden auf der Strecke ein Gefühl dafür zu entwickeln, die gleiche Distanz 2:30 h schneller zurückzulegen - das funktioniert meiner Meinung nach nicht. Selbst bei optimalen Bedingungen lernst Du daraus nichts für einen "gerannten" Marathon.
Ich weiß also nicht, ob es die richtige Strategie ist, wenn Du vorhast, irgendwann mal einen flotteren Marathon hinzukriegen.