Banner

Scheiss Hund

101
[quote="Röntgenläufer"]Nö. Ich gebe den Opfern aber auch keine Ratschläge, wie sie sich zukünftig besser verhalten sollten.

Nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich ]

Auch eine Einstellung. Ich kann mich weiterhin als Opfer betrachten, dann muss ich halt den Rest meines Lebens mit der Angst leben.

Oder ich stelle mich meiner Angst und versuche, sie abzulegen.

Jedem das seine. :wink:

102
Hm, Toronto. Irgendwie schreibst du ein ziemliches Blech zusammen.
Wie soll ich jetzt meine Gedanken plötzlich wieder ins positive wenden, wenn ich angefallen wurde? Ich lauf jetzt in Zukunft einfach so unbeschwert weiter wie vor der Hundeattacke? Wie soll das gehen? Du kannst vielleicht ein Lied vom Computer löschen, aber so ein Ereignis nicht aus dem Kopf. Und vor dem Vorfall war ich Hunden gegenüber auch nicht negativ eingestellt, die waren mir einfach egal.

Und was deinen Vergleich mit dem zerfleischten Kind angeht, das ist ja mal oberdaneben, findest nicht? Nehmen wir an, zufälligerweise würde dein Kind von einem Hund zerfleischt, denkst dann auch 'schade eigentlich, kann schon mal vorkommen, aber andern Kindern dieser Welt is nix passiert'? :klatsch:
Möglich, dass sich deine Einstellung zu Hunden plötzlich auch ändern würde, obwohl du nicht mal selber zerfleischt wurdest. :confused:

Mir sind meinetwegen 5800 Hunde begegnet, denen ich scheissegal war, aber auch der 5801. Hund hat mich gefälligst nicht anzufallen? Und wenn Hundi mich anfällt, dann nenn ich ihn auch Dreckstöle und nicht Wautzi!
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

103
Toronto21 hat geschrieben:Auch eine Einstellung. Ich kann mich weiterhin als Opfer betrachten, dann muss ich halt den Rest meines Lebens mit der Angst leben.

Oder ich stelle mich meiner Angst und versuche, sie abzulegen.
Absolut richtig!
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

104
Digga hat geschrieben:Mir sind meinetwegen 5800 Hunde begegnet, denen ich scheissegal war, aber auch der 5801. Hund hat mich gefälligst nicht anzufallen? Und wenn Hundi mich anfällt, dann nenn ich ihn auch Dreckstöle und nicht Wautzi!
Angenommen, du wärst nicht von einem Hund gebissen worden, sondern in Frankreich überfallen und beraubt worden: wären dann alle Franzosen "Drecksfranzosen"?
Würdest du dich nach einem Autounfall nie mehr in ein Auto setzen?

Soll heißen: unzähligen positiven oder neutralen Erlebnissen steht jetzt ein negatives gegenüber. Und das eine negative wiegt schwerer und beeinflusst dein zukünftiges Handeln mehr als alle anderen?
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

105
Toronto21 hat geschrieben:Auch eine Einstellung. Ich kann mich weiterhin als Opfer betrachten, dann muss ich halt den Rest meines Lebens mit der Angst leben.

Oder ich stelle mich meiner Angst und versuche, sie abzulegen.

Jedem das seine. :wink:
Naja, das sehe ich etwas anders. Man sollte da nicht zusammenrühren, was nicht zusammengehört. Ich habe selbst (fast) keine Angst vor Hunden, die Mehrzahl meiner Zusammentreffen mit ihnen verläuft friedlich. Insofern habe ich wenig Probleme mit Hunden, in irgendeiner ominösen Opferrolle sehe ich mich schon gar nicht. Trotzdem gibt es keine Diskussion, wer die Verantwortung trägt, wenn mich ein Hund anfällt.

Prinzipiell läuft das doch ganz einfach. Wenn die Hunde mich in Ruhe lassen, lasse ich die Hunde in Ruhe. Andererseits habe ich aber auch keine Probleme, mich zu wehren, wenn es nötig sein sollte.

MfG
Hendrik

106
WinfriedK hat geschrieben:Angenommen, du wärst nicht von einem Hund gebissen worden, sondern in Frankreich überfallen und beraubt worden: wären dann alle Franzosen "Drecksfranzosen"?
Lesen, Winfried, lesen ;-)

Er hat mehrfach geschrieben, daß er nicht alle Hunde haßt. Sondern sich ausdrücklich auf die bezogen, die ihm ans Leder wollen.

Hendrik

107
Winfried
Du schreibst auch nur, damit die Tasten nicht festrosten oder? :daumen:

Lesen, Winfried, lesen
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

Da hab' ich doch was...

108
Ich habe mir Mitte der 80er aus den Staaten ein Gerät mitgebracht,
das mich anschließend viel gelassener meine Läufe durchziehen ließ.

Ausgerechnet mich, einen ausgesprochenen Hundeliebhaber, hatte 1982
so ein frei laufendes "der will doch nur spielen"-Exemplar gebissen.
Trotz stehen bleiben, ignorieren usw usw.
(Wie gesagt, ich bin mit Hunden aufgewachsen und hatte bis vor 3 Jahren
selbst noch 3 Schäferhunde, ich denke also, ich weiß, was ich tue, wenn
ich es mit fremden Hunden zu tun habe)

Danach war ich immer verunsichert.
Klar, meist springen die einem nur um die Beine, weil sie neugierig sind,
aber wenn sie schon kläffend und zähnefletschend angerast kommen :sauer:

Das Gerät heißt Dazer und ist ein Ultraschallgerät, das solche Viecher
sofort wirksam ausbremst, ohne sie zu verletzen.
Der Ultraschallton, den die Tiere wahrnehmen, läßt den Läufer dann wohl
als eher ungeeignetes Opfer erscheinen, sie hauen in aller Regel ab.

Ich hab' eben mal gegoogelt, das Ding gibts auch in Deutschland:

DAZER 2

Lieber die 40 Gramm mitschleppen als noch mal gebissen zu werden :daumen:
Mit freundlichen Füßen
Barefoot Mecki


Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die
Stiftung Kinderglück

109
sone Dinger benutzen die Amis doch inzwischen auch für Herrchen! :hihi:


.... ach ne, stimmt, auf Herrchen wird scharf geschossen, zumindest mit ner Starkstrompistole! :tocktock:
Bild
Bild

110
Stimmt wosp,

mit ihrer Superangst vor allem und jedem sind die meisten Amerikaner
kaum noch zu toppen. Deswegen habe ja so viele auch nen Ballermann
zu Hause. Da kann man noch froh sein, wenn man nur mit so einem
Stromding beschossen wird.
Gut, aber das gehört nicht hierher.
Mit freundlichen Füßen
Barefoot Mecki


Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die
Stiftung Kinderglück

111
freerunner hat geschrieben:mit ihrer Superangst vor allem und jedem sind die meisten Amerikaner
kaum noch zu toppen. Deswegen habe ja so viele auch nen Ballermann
zu Hause. Da kann man noch froh sein, wenn man nur mit so einem
Stromding beschossen wird.
Ähnlich, was ich die Tage gehört habe: Nach 9/11 sind viele Amis mit dem Auto gefahren statt zu fliegen. Die Zahl der (Auto-)Verkehrstoten stieg um 1500 - quasi aus Flugangst.
Ist wohl eine Abwandlung aus Murphys Gesetz: Wenn Du versuchst, einen Schaden abzuwenden, wirst Du dabei noch mehr Schaden anrichten...

Zurück zum Thema:
Gibt's so ein Ultraschalldingens auch in günstiger? Bei Deinem Link wird der DogChaser als weniger wirksam beschrieben.
Haben andere Foris Erfahrung mit Hundeabwehrgeräten?

112
Hi, Freerunner,


den Dazer trage ich schon seit Jahr und Tag mit mir herum, ohne gehe ich gar nicht aus dem Haus, zweimal musste ich ihn benutzen: Wir sind mitten im Wald an einem Grundstück vorbeigerannt, ein Riesen-Bernhardiner raste knurrend auf uns zu, angedazert - der Hund jault - und weg war er. DAs nächste Mal, als wir nur in die Nähe des Grundstückes kamen, sahen wir keinen Hund mehr, er hatte sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht.

Das zweite Mal: eine kleine, freche Promenadenmischung läßt uns vorbeilaufen, dann versuchte er hinterlistigerweise uns einzuholen und hatte keine bessere Idee, als am Fuß meines Laufpartners Gefallen zu finden. Dazer raus, Hund jault, ab die Post, auch der wird uns nicht mehr belästigen.

Komischerweise funktioniert es nicht bei allen Hunden, aber das steht bereits in der Beschreibung, dennoch, es gibt mir eine gewisse Sicherheit, im Falle eines Falles gewappnet zu sein, ich wende dieses Ding nur im Notfall an, wenn mir mein Leben wichtiger ist als der Hund.

Ansonsten habe ich viele Hunde als Freunde, die mir fast täglich immer wieder begegnen, auch in meiner Tasche: ein Leckerli, noch eine Art, sich u.U. zu wehren.

Ich bin für den Hundeführerschein, es gibt soviele Hundehalter, die ihren Hund wirklich im Griff haben, aber leider auch immer wieder solche, die sich von ihrem Liebling auf dem Kopf herumtanzen lassen, und das manchmal auf unsere Kosten.

Nichtsdesto........ das wird mich nicht abhalten, weiter meine Runden zu drehen, ich lasse mir durch Hunde mein Freude am Laufen nicht vermiesen.

firenza :daumen:
auch das noch :tocktock:

113
Hallo firenza!

Richtig, Leckerli als Tip hatte ich vergessen...

Meine Dazer-Erfahrungen stimmen mit Deinen überein.
Das Ding wirkt am besten, wenn das Tier wirklich agressiv ist.

Hundeführerschein ist eine gute Sache,
es hilft Hund und Herrchen (auch Frauchen),
besser miteinander zurecht zu kommen.

Am liebsten sind mir Läufer mit Hunden, da habe ich noch nie erlebt,
dass irgend jemand Stress mit so einem Hund bekam.
Aber diese Hunde sind ja auch LÄUFER, das ist auch was anderes
*schmunzel*
Und wenn ich da an Bonnie oder Marathonne denke (die Hunde von Wesergebirgsläufer und Uli),
die sind sogar Marathonläufer!!!
Mit freundlichen Füßen
Barefoot Mecki


Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die
Stiftung Kinderglück

114
firenza hat geschrieben:auch in meiner Tasche: ein Leckerli, noch eine Art, sich u.U. zu wehren.
Ja das kenne ich noch von früher. Da standen immer so Typen bei uns vor der Schule. Manchmal gab es mit denen auch Prügeleien. Aber wenn man denen einfach ein paar Zigaretten oder ein bißchen Geld gegeben hat, waren die total nett. ;-)

Hendrik

115
Digga hat geschrieben:Lesen, Winfried, lesen
Digga, Hendrik,

ich habe gelesen. :P
Und zwar Sätze wie diese:
Digga hat geschrieben:Gestern bin ich durch ein anderes Dorf gelaufen und hab fest gestellt, wieviel Hunde da in der Gegend sind. Das kam mir vor wie ein Spiessrutenlauf. Aus jeder Ecke wurde ich angebellt. Die sind Läufer in der Gegend wohl nicht gewohnt. Aber zum Glück waren fast alle Hunde hinter einem Zaun. Allerdings geht mir das jetzt unglaublich an die Nerven. Sobald ich einen Hund höre, läuft mir sofort ein kalter Schauer über den Rücken, ich hab einfach Schiss. Das hätt ich ja nie von mir gedacht.

... allerdings entwickelte ich gleich mal so eine Wut, dass ich umgedreht und auf die Hunde losgerannt bin, da konnten sie aber flitzen.

Naja, ich werd in Zukunft nicht mehr an das gute im Hunde glauben, wenn die mir begegnen und darauf gefasst sein, dass sie mir böses wollen. Entspanntes laufen ist das aber nicht.

Hm, Toronto. Irgendwie schreibst du ein ziemliches Blech zusammen.
Wie soll ich jetzt meine Gedanken plötzlich wieder ins positive wenden, wenn ich angefallen wurde? Ich lauf jetzt in Zukunft einfach so unbeschwert weiter wie vor der Hundeattacke? Wie soll das gehen? Du kannst vielleicht ein Lied vom Computer löschen, aber so ein Ereignis nicht aus dem Kopf. Und vor dem Vorfall war ich Hunden gegenüber auch nicht negativ eingestellt, die waren mir einfach egal.
Digga,
lies dir einfach in ein paar Wochen nochmal Torontos Posting durch. Vielleicht bist du dann in der Lage, mit weniger Emotionen und Vorurteilen darüber nachzudenken.
Wenn du deine Angst nicht in den Griff kriegst, wirst du jedenfalls noch viele Spießrutenläufe erleben.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

116
Sorry Winfried, ich find gerade den Schalter fürs Schiss abschalten nicht. :nick:

Natürlich werd ich das ungute Gefühl nach und nach wieder in den Griff kriegen, aber nicht von jetzt auf gleich.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

117
Hallo Winfried

Was soll das belegen? Ist doch klar, daß er jetzt nicht rumläuft und alle Hunde spitze findet. Aber eine allgemeine Verteufelung aller Hunde steht in deinen Zitaten auch nicht drin. Ich lese da nur was von einem allgemein unguten Gefühl, Anspannung u.s.w., mehr nicht.

MfG
Hendrik

118
Hallo zusammen

Ich habe eigentlich kein Problem mit Hunden. Wir haben selbst einen und er ist mein treuster Laufbegleiter.

Allerdings wurde ich im Herbst auch von einem (anderen) Hund gebissen. Zuvor bin ich schon hundert Mal an ihm vorbeigelaufen, ohne dass etwas passiert ist. Er kam mir aber schon vor dem Vorfall nicht ganz sauber vor.

Nun bei uns in der Schweiz, im insbesondere Appenzellerland wo ich laufe, hat es vor jedem Hof einen Hund, meist von der Rasse Appenzellerbless (Typ hinterhältiger Kläffer, meist jedoch harmlos).

Nun nach dem Biss hatte ich auch ein paar Wochen Angst vor jedem dieser Hofhunde. Langsam hat sich meine Angst wieder gelegt, weil ich ja (rein intellektuel ) WEISS, dass die allermeisten Hund nichts machen.

Ich denke mir, dass bei einem normal ausgeprägtem Urvertrauen und mit der richtigen, positiven Einstellung ein solcher einmaliger Vorvall im Erwachsenenalter verarbeitet werden kann. Sodass nach einiger Zeit wieder ein unbeschwertes Laufen möglich sein sollte.

Mann kann sich aber auch, aus irgend einem Grund, an den eigenen Problemen festebeissen. Wenn man dann nicht mehr loskommt, ist vielleicht die Zeit angesagt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ob man nun Hundeliebhaber oder -hasser ist, wir alle (insbesondere Läufer) werden auch weiterhin mit diesen Vierbeinder konfronitert werden.

Gruss
Sapis

119
Moin,

ich laufe immer mit Hund. Wenn wir dann an den gefährlichen Höfen vorbei laufen hat er immer schon die Hose voll. Die Köter greifen nähmlich immer ihn an und nicht mich :hihi:

Olaf
nicht denken - laufen!

120
freerunner hat geschrieben: Ich hab' eben mal gegoogelt, das Ding gibts auch in Deutschland:

DAZER 2

Lieber die 40 Gramm mitschleppen als noch mal gebissen zu werden :daumen:

Ich bleibe bei meinen Steinen. :D

121
Moonlight Runner hat geschrieben:Die Köter greifen nähmlich immer ihn an und nicht mich :hihi:

Olaf
Wie gross ist dein Hund denn ?

123
Moonlight Runner hat geschrieben:@ Carsten: etwa so groß wie ein Schäferhund

Olaf
Na dann kann die Angst ja nicht so gross sein. :D

124
ja, wenn es drauf an kommt ist er meistens stärker :D

Olaf
nicht denken - laufen!

125
WinfriedK hat geschrieben: Digga,
lies dir einfach in ein paar Wochen nochmal Torontos Posting durch. Vielleicht bist du dann in der Lage, mit weniger Emotionen und Vorurteilen darüber nachzudenken.
Wenn du deine Angst nicht in den Griff kriegst, wirst du jedenfalls noch viele Spießrutenläufe erleben.

Danke Winfried!

@Digga

worum gehts dir (und Röntgenläufer gleich mit, weil auch er anscheinend arge Verständnisprobleme hat)? Willst du jammern und bestätigt bekommen, wie gefährlich Hunde sind, dann ist dein Thread hier genau richtig. Kaum fällt das Thema Hund, kommen sie aus ihren Ecken gekrochen, bestätigen, wie gefährlich Hunde doch sind, können unzählige negative Erlebnisse mit Hunden beipflichten und nach 30 Posts hat man das Gefühl, umringt von zähnefletschenden Bestien zu sein. Da fallen dann Worte wie Pfefferspray, Steine, Tritte, gleich ein totales Hundeverbot ect.

Oder willste Tipps, wie du deine Angst wieder loswerden kannst, ohne gleich von Blech zu reden? Wenn nicht, suhl dich weiter in deinem Leid. Mir ist es wurscht. Ich hab kein Problem mit Hunden.

126
Toronto21 hat geschrieben:... und nach 30 Posts hat man das Gefühl, umringt von zähnefletschenden Bestien zu sein.
Nö, dafür braucht's bei mir keine 30... meine zähnefletschenden Bestien lagen schon beim ersten Posting zu meinen Füßen :D
:funnypos:

Ich stelle fest: Läufer scheinen bei bestimmten Themen genauso verbissen zu sein wie die Hundeleute... Irgendwie ist das alles eine Suppe :tocktock:

Viele Grüße
Corinna (die heute morgen von einer Damen-Nordic-Walking-Gruppe angeglotzt wurde, als ob sie von einem anderen Stern wäre, wegen der drei Hunde oder weil ich laufe :idee2: )

127
@Röntgenläufer

Irgendwie willst du nicht so richtig verstehen, worum es mir geht, oder?

Natürlich bist du im Recht (Digga auch). Aber was nützt es dir, wenn das Ergebnis am Ende ein Biss in die Wade ist? Ich weiß, du gehörst zu der Sorte Mensch, die auf ihr Recht ohne Wenn und Aber pochen. Das hast du schon mehrfach unter Beweis gestellt, als es ums Thema Radfahren ging. Du hast Recht, ich bin sogar mit dir einer Meinung, trotzdem würde ich anders handeln als du. Denn wenn mein Recht am Ende dazu führt, dass ich Schaden nehme, nützt mir das schönste Recht nichts. Ich kann dann zwar klagen und auch Recht bekommen, aber den Schaden muss ich tragen.

Will sagen. Ja du hast Recht. Digga muss nicht für einen Hund und/oder sein Herrchen mitdenken. Tut er es dennoch, hat er am Ende mehr davon, als wenn er auf sein vermeintliches Recht pochen würde.

Hunde wird es in unserer Gesellschaft immer geben. Also tue ich aus Eigeninteresse gut daran, mich entsprechend diesem Zustand anzupassen, obwohl ich dazu rechtlich nicht verpflichtet bin. Tue ich das nicht, muss ich halt mit den Konsequenzen leben. Ob ich will oder nicht, ob im Recht oder nicht.

Habe ich mich jetzt deutlich für dich ausgedrückt? :wink:

128
Das hier alle immer gleich angesprungen werden oder verfolgt ... ich kann machen was ich will, die Hunde schauen mal her oder bellen wenn sie hinter ihrem Zaun sind - aber sonst passiert nix.

Komisch, es liegt wohl an der Ausstrahlung bzw. an dem negatoven Geruch den manche den Hunden gegenüber an den Tag legen :D

17.09.05 - 25. Stauseelauf - Kaufering HM 1:56:53 (#470)
02.04.06 - Augsburger Straßenlauf - Siebentischwald HM 1:50:33 (#248)

129
@fxs64: Bind Dir doch mal eine Wurst ans Bein. Dann sollte es auch bei Dir klappen :hihi:

131
Toronto21 hat geschrieben:Ich weiß, du gehörst zu der Sorte Mensch, die auf ihr Recht ohne Wenn und Aber pochen. (...)
Habe ich mich jetzt deutlich für dich ausgedrückt? :wink:
Gut gebrüllt. Kannst Du das mit einem einzigen Zitat von mir belegen?

Ihr habt in Diggas Text Sachen reininterpretiert, die da mit keinem Wort stehen. Bleibt einfach am Text, dann klappt das schon.

Hendrik

132
Röntgenläufer hat geschrieben:Gut gebrüllt. Kannst Du das mit einem einzigen Zitat von mir belegen?

Müsste ich jetzt in die Tiefe gehen und da fehlt mir die Lust zu. Lies einfach mal deine Beiträge zum Thema Radfahren durch. Außerdem bin ich mir sicher, dass du auch das widerlegen würdest.

133
Eigentlich wollte ich mich ja aus den Hundethreads raushalten, aber jetzt bin ich stinksauer!
Charly - obwohl er geschockt und betroffen ist, hat ausdrücklich gesagt, das nicht alle Hunde schlecht sind und ein paar von Euch haben es wieder mal nötig, einen Hundehasserthread daraus zu machen??? Hallo?

Klar, tretet zu, packt ihn bei der Schnauze, werft Steine und und und...
Aber tut mir einen Gefallen: Postet es nicht auch noch öffentlich!
Mittlerweile gibt es ein Tierschutzgesetz und es gibt eine Hundeverordnung, auch in Frankreich übrigens.Wenn so etwas passiert, zeigt die Besitzer der hunde an, damit die Hunde Maulkörbe tragen und einen Leinenzwang auferlegt bekommen. Und wenn ihr einen Hund tretet oder mit Pfefferspray benebelt, behaltet es besser für Euch!

Euer Benehmen ist nicht besser als das des Vorbesitzers dieses Hundes, der Charly die Kralle in die Wade gerammt hat.
Diejenigen die sich den Schuh anziehen müssen, denen wird er passen.

Regina- äh...Charly, geh´zum Arzt! Du brauchst die Wade noch! :nick:
...und der kleine beige Hund

134
Toronto21 hat geschrieben:Müsste ich jetzt in die Tiefe gehen und da fehlt mir die Lust zu.
:hihi: Das würde ich jetzt auch sagen.
Toronto21 hat geschrieben:Lies einfach mal deine Beiträge zum Thema Radfahren durch.
Na dann mußt du ja gar nicht lange suchen. Also: Beispiel?

Hendrik

135
Röntgenläufer hat geschrieben:Was soll das belegen? Ist doch klar, daß er jetzt nicht rumläuft und alle Hunde spitze findet.
Durchaus verständlich, sicher.
Röntgenläufer hat geschrieben:Aber eine allgemeine Verteufelung aller Hunde steht in deinen Zitaten auch nicht drin. Ich lese da nur was von einem allgemein unguten Gefühl, Anspannung u.s.w., mehr nicht.
Das hast du nett formuliert. Ich denke, die Grenzen sind sehr fließend.
Aber das wird mir jetzt zu spitzfindig. Ich habe auch keine Lust, mich hier weiter anpöbeln zu lassen (nein, nicht von dir).
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

136
WinfriedK hat geschrieben: Ich denke, die Grenzen sind sehr fließend.
Aber das wird mir jetzt zu spitzfindig.
Sicher, da zeigt sich aber auch einmal mehr, wie unterschiedlich man sowas auffassen kann. In diesem Fall ich offensichtlich viel moderater als du. Aber du hast Recht, das führt wirklich zu nichts.

Gruß,
Hendrik

137
Erst mal gute Besserung von mir für den Threadstarter!

Jetzt zum Thema, habe bis jetzt eine richtig schlechte Erfahrung mit Hunden gemacht, wurde "angegriffen" und ansatzweise gebissen. War nicht wirklich schlimm aber für mich mit ein Grund lange Zeit nicht mehr zu laufen! Ich habe ehrlich gesagt ein Problem mit Hunden, na ja eignentlich nicht nur mit Hunden sondern auch mit allen anderen Tieren. Ich kann einfach überhaupt nichts mit ihnen anfangen habe Angst. Woher das kommt weiß ich nicht. Bin ein Stadt Kind habe also früher nicht so die Erfahrnung mit Tieren gesamelt aber andere Leute haben deshalb auch nicht so eine Angst... Natürlich habe ich gelesen man soll seine Angst bekämpfen und so ein Kram nur mach das mal wenn du wirklich schieß hast! Wie soll man das bitte machen ist meine Frage!
Klar wäre mir am liebsten ich würde keinem Hund und keinem anderen Tier mehr begegnen aber mit ist auch realistisch gesehen klar das es nicht geht! Also was am besten tun?
Übrigens sind nicht nur Hunde geführlich sondern auch größere Greifvögel... So ein Tier hat mich mal angegriffen. Na ja dannach wusste ich das es an "meinem" Weg Nistet und bin anders gelaufen. Bei Hunden geht das ja leider nicht die sind überall...

138
fxs64 hat geschrieben:Das hier alle immer gleich angesprungen werden oder verfolgt ... ich kann machen was ich will, die Hunde schauen mal her oder bellen wenn sie hinter ihrem Zaun sind - aber sonst passiert nix.
Die Diskussion in diesem Forum ist ja ziemlich verbissen und schlägt die Wirklichkeit um Längen, obwohl diese schon erstaunlich genug ist.

Ich hatte heute ein klärendes Gespräch mit einem Polizisten anlässlich einer Begebenheit an Silvester. Julia, ein lebhafter Labrador (sie spielte schon mit tausenden Kindern und einhellig äußerten sich alle, einen solchen Hund hätten sie auch gerne zu Hause) läuft auf ein Kind zu und spielt mit ihm im Schnee. Das Kind stolpert, fällt in den Schnee, steht auf, lacht und strahlt vor Freude, weil sich der Hund so intensiv mit ihm beschäftigt.

Die Mutter beobachtet die Angelegenheit aus einigen zehn Metern Entfernung und will ein gefährliches Raubtier ausgemacht haben. Sie identifiziert mich als verantwortungslosen Rüpel, der diese Bestie unangeleint umher laufen lässt (aus dem Gedächtnis wörtlich wiedergegeben). Sie fordert mich auf, den Hund sofort anzuleinen, andernfalls sie mich anzeigen würde. Das hat sie auch getan.

Der Polizist klagt mir sein Leid, dass er den größten Teil seiner Zeit mit ähnlich gelagerten Fällen zubringe. Ab er hat auch schon gegen Gänse und ihre Halter ermitteln müssen.

Grüsse von Karl

139
Ja, wobei eine Gans sicher weniger gefährlich ist als ein NICHT ANGELEINTER HUND!

141
Regina-Donna hat geschrieben:Eigentlich wollte ich mich ja aus den Hundethreads raushalten, aber jetzt bin ich stinksauer!
Charly - obwohl er geschockt und betroffen ist, hat ausdrücklich gesagt, das nicht alle Hunde schlecht sind und ein paar von Euch haben es wieder mal nötig, einen Hundehasserthread daraus zu machen??? Hallo?

Klar, tretet zu, packt ihn bei der Schnauze, werft Steine und und und...
Aber tut mir einen Gefallen: Postet es nicht auch noch öffentlich!
Mittlerweile gibt es ein Tierschutzgesetz und es gibt eine Hundeverordnung, auch in Frankreich übrigens.Wenn so etwas passiert, zeigt die Besitzer der hunde an, damit die Hunde Maulkörbe tragen und einen Leinenzwang auferlegt bekommen. Und wenn ihr einen Hund tretet oder mit Pfefferspray benebelt, behaltet es besser für Euch!

Euer Benehmen ist nicht besser als das des Vorbesitzers dieses Hundes, der Charly die Kralle in die Wade gerammt hat.
Diejenigen die sich den Schuh anziehen müssen, denen wird er passen.

Regina- äh...Charly, geh´zum Arzt! Du brauchst die Wade noch! :nick:
Doch, es ist ein riesen Unterschied, ob ich ein Tier aus Spaß quäle, sprich schlage, trete mit Pfefferspray behandle, oder ob ich mich gegen einen Angriff wehre.

Ich bin nicht für die Erziehung irgendwelcher Tiere verantwortlich, aber ich bin für meinen Körper verantwortlich und den weiß ich zu verteidigen. Ich werde mich sicher nicht beißen lassen, um dann irgendjemanden anzuzeigen, aber irgendjemand kann mich gerne anzeigen, wenn sein Tier den Angriff auf mich nicht überlebt hat. Ich bin mir sicher, dass kein Richter auf die Idee kommt, mich wegen dem Tierschutzgesetz zu belangen, weil ich mich gegen ein angreifendes Tier zur Wehr gesetzt habe!

Notwehr nennt man so etwas. Wenn es mit einem Tritt oder Pfefferspray geht - gut, wenn mehr nötig ist - auch gut.

Kleiner Nebeneffekt dabei, das Tier weiß hintereher, wie weh es tun kann, jemanden beißen zu wollen! Das gilt im übrigen ganz genauso für Menschen. Wer mich angreift muß das Echo vertragen und ich werde versuchen schneller zu sein! Bis jetzt ist mir das nur ein mal nicht gelungen. Ich habe den Hund unterschätzt und er hatte den Überraschungsmoment auf seiner Seite.

Wenn mir niemand etwas tut, tu ich auch niemanden etwas - so einfach ist das!

142
Ich kann nur feststellen, daß einige "Herrschaften" hier scheinbar noch nie den "richtigen" Hundehaltern begegnet sind. Leute, ihr solltet Eure Aggressionen mal in den Griff bekommen.

Kopfschüttelnde Grüße von einem, der seinen Hund gegen Steine verteidigen würde.

143
Und wer denkt, dass ein Hund daraus "lernt" wenn er einen Tritt von nem Vorbeilaufenden solche Personen nicht anzugehen, der hat Null Ahnung von Hunden und deren Verhaltensmuster oder -regeln.

Dieser Hund wird wohl eher beim nächsten Mal schneller angreifen und schneller zubeissen ... wie denken manche hier, dass Hunde für Hundekämpfe scharf gemacht werden - mit Zureden oder mit Schlägen ??

Ein Hund muss dominiert werden, allerdings geht das nur wenn der Hund dies auch aktzeptiert ... aber es bringt eh nichts. Denn die Einen wollen es nicht lernen und verlangen es von den Anderen, und Diejenigen die es wissen langweilt das Ganz eh nur.

17.09.05 - 25. Stauseelauf - Kaufering HM 1:56:53 (#470)
02.04.06 - Augsburger Straßenlauf - Siebentischwald HM 1:50:33 (#248)

144
Danke, daß es noch Menschen gibt, die sich über Verhaltensmuster unserer Haustiere Gedanken machen.

145
taukaz hat geschrieben:Ich kann nur feststellen, daß einige "Herrschaften" hier scheinbar noch nie den "richtigen" Hundehaltern begegnet sind. Leute, ihr solltet Eure Aggressionen mal in den Griff bekommen.

Ich soll mich also nächstes mal beissen lassen ? :confused: Nee, ich sicher nicht.

Der besagte Nachbarshund, der schon mal einen Stein von mir abbekommen hat, ist übrigens dafür bekannt auch wirklich zu beissen.
taukaz hat geschrieben:Kopfschüttelnde Grüße von einem, der seinen Hund gegen Steine verteidigen würde.

Wenn dein Hund mich beissen wollte, dann müsstet du das wohl tun.

146
Digga hat geschrieben:Meine Wade ist jetzt recht blau und ich hab von jeder Kralle des Hundes ein Andenken.

An die Hundefreunde: Nein es sind definitiv NICHT alle Hunde Scheisse, allerdings war das jetzt der zweite Hundevorfall innerhalb von 3 Tagen, der vierte insgesamt. Da krieg ich doch nen Hals. :sauer: :motz: :sauer: :sauer: :tocktock: :motz: :tocktock: :tocktock: :motz:

Hi Digga, da ich schon nach dem lesen Deines Posts vermtutet habe, dass es wohl eine riesen Hundefreunde- contra Hundefeindediskussion geben wird, hab ich die weiteren Posts gar nicht gelesen. Ich wünsch Dir einfach mal gute Besserung und dass Du auch wieder ohne blödes Gefühl in Bauerhofnähe laufen gehen kannst

Gruss Sigi :hallo:

147
mit diesem thread wird meine theorie wieder bestätigt: ab 3 seiten fängt IMMER eine streiterei an.
liebe grüsse von eva

148
Ist doch gar nicht wahr, kitty, ich kenne mindestens einen thread, wo der Streit bereits bei der zweiten Antwort losging :D

Liebes Grüsschen, Trinchen :hallo:

149
kitty hat geschrieben:mit diesem thread wird meine theorie wieder bestätigt: ab 3 seiten fängt IMMER eine streiterei an.
das muss nun aber auch nicht unbedingt stören.

Ex-Läufer auf Inline-Skates

150
Als häufig lesender und schreibender "Bestandteil" dieses Forums war ich bisweilen versucht die "Menge aller Läufer" als irgendwie "anders", vielleicht rationaler oder mental irgendwie "gesünder", als die Gesamtmenge der Gesellschaft zu betrachten. Dank dieses Threads weiß ich mich als mackenbehaftetes Individuum wieder in bester Gesellschaft. Also für mich eine unheimlich wichtige Kette von Äußerungen ... :D

Es ist schon ein bisschen unheimlich, was manchen so im Kopf rumgeht ...

@Hundehalter ... von einem anderen Hundehalter

Wenn mein Hund jemandem Schaden zufügte oder dabei wäre es zu tun, hätte ich vollstes Verständnis für eine entsprechende Gegenwehr. Von Pefferspray über Tritte bis hin zu allem was ihn schützt. Und wenn mein Hund dabei Schaden nähme, hätte ich mir das selbst zuzuschreiben und käme nicht auf die Idee, jenen Menschen anzuzeigen, anzumachen oder sonstwie zu maßregeln.

@fxs64

Mann musst du eine unangenehme Ausdünstung haben , dass dich keine Töle verfolgen mag ... :D

@all

Hunde können wirklich "riechen" (sie haben ja einen besseren Geruchssinn als Menschen, ich glaub die Zahl war 200 mal besser), wie ein Mensch drauf ist. Sie "riechen", ob Herrchen traurig ist, ob er sich freut und auch ob ihnen ein Mensch wohlgesonnen ist. Zumindest hab ich das so gelesen. Damit erschnüffeln sie natürlich auch, ob jemand Angst vor ihnen hat. Ob das manche interessanter für Angriffe macht, ob das überhaupt draußen, mit der "Verdünnung" frischer Luft - noch wirkt - keine Ahnung. Vielleicht kann sich ja ein bis jetzt schweigender Experte auf dem Feld dazu äußern.

@A.T.

Da hast du echt ein Problem. Ich war Hundeattacken ausgesetzt, wurde auch schon von einem Greif attackiert, urplötzlich flüchtende Rehe haben mich erschreckt, weil ich sie vorher nicht wahrgenommen habe ... nur, es macht und machte mir absolut nichts aus. Ich habe keine Angst vor Tieren (höchstens vor Bakterien oder Viren :D ). Wieder ernsthaft: Wenn deine Angst so groß ist, dass sie dir den Aufenthalt draußen, egal wozu, verleidet, dann solltest du ernsthaft darüber nachdenken Hilfe zu suchen. Ich weiß das Wort klingt Sch... aber man kann so was ja "behandeln". Ich sehe darin - wenn es denn so sein sollte - eine Krankheit, wie viele andere auch, etwa wie eine Allergie. Nichts Ehrenrühriges. Und du siehst das selbst sicher auch so, sonst hättest du dich hier ja nicht entsprechend geäußert. Jedenfalls hoffe ich dass du einen Weg findest deine Angst zu überwinden.

@charlemagne

Hallo Karl, Mütter können zu "Bestien" werden, wenn auch nur der Anschein besteht ihr Kind könnte bedroht sein. Und natürlich sind Mütter nicht besser oder schlechter als der Rest der Gesellschaft. Dummes Reden und Handeln sind an der Tagesordnung. Andererseits sollten wir Hundehalter nicht verkennen, dass es gute Gründe gibt, warum Menschen überempfindlich bei Hundekontakten reagieren. Meldungen von Kindern, die von Hunden verletzt wurden, sind nicht wegzudiskutieren und erzeugen allgemein Ängste. Ob das daran liegt, dass tatsächlich mehr "gebissen wird" als früher, ob die Medien Mitschuld tragen, weil sie in "unterhaltsamen" Details über sowas berichten oder ob wir einfach nur inzwischen einen übersteigerten Sicherheitsanspruch entwickelt haben weiß ich nicht. Ich kann mir jedenfalls die Angst einer Mutter, die einen Hund auf ihr Kind zulaufen sieht, gut vorstellen. Ihre falsche Reaktion ist dann sicher nicht richtig aber doch wenigstens verständlich - eventuell, vielleicht ... :confused:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“