...und es gibt nichts schlimmeres, als bei Km 39 oder 40 wieder anfangen zu laufen...
Gruss Thomas
52
Ich kann mir Gehpausen nicht wirklich vorstellen. Wenn ich einmal gehe, ist es verdammt schwer, wieder zu laufen.
Wenn es zwingen nötog ist, um anzukommen, klar.
Aber von Anfang an Gehpausen einplanen? Um Gottes willen
Wenn es zwingen nötog ist, um anzukommen, klar.
Aber von Anfang an Gehpausen einplanen? Um Gottes willen
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
Wechseltraining zur Marathonvorbereitung
53ist ausgemachter Blödsinn
Wer Marathon laufen will, sollte sich mit LAUFtraining darauf vorbereiten.
Wer dabei in der Vorbereitungsphase irgendwann merkt, dass es noch nicht
zum Durchlaufen reicht, sollte lieber sein Debüt verschieben.
Es ist schwer genug, wenn, aus welchen Gründen auch immer,
man im Wettkampf plötzlich gezwungen ist phasenweise zu gehen.
Das Anlaufen danach ist höllisch schwer.
Wer sich auf der Basis von Wechseltraining in den Marathon begibt,
schleppt psychologisch schon den Gedanken mit:
"Eigentlich schaffe ich es nicht durch zu laufen, aber ich kann ja gehen..."
Natürlich geht das, aber es ist keine gute Voraussetzung, denn beim kleinsten
Zipperlein: "Ich kann ja gehen, hab' ich ja auch geplant..." schwingt schon
"was mache ich hier, ich kann ja auch aufhören" mit.
Ich halte das nicht für eine clevere Marathonvorbereitung.
Zur Vorbereitung auf einen Ultra sehe ich das dann schon anders.
Viele Ultras laufen durch, gerade, wenn sie wettkampforientiert sind und Zeiten Sub 12 h als Ziel haben. Andererseits berichten viele erfahrene
Ultras davon, wie wichtig die gezielte Vorbereitung auf den Wechsel
zwischen Laufen und gehen ist. Ziel ist und sollte es auch sein,
die Strecke durchlaufen zu können. Dennoch kann bei einer so langen Laufzeit vieles passieren und, wichtig, viele Beschwerden kriegt man mit gezielten Gehpausen wieder in den Griff und kann den Wettkampf fortführen.
Also:
Wer Marathon laufen will, muss im Training laufen, laufen, laufen.
Wer Ultras laufen will, sollte sich auf mögliche Gehpausen vorbereiten
und das Anlaufen nach der Gehpause gezielt üben.

Wer Marathon laufen will, sollte sich mit LAUFtraining darauf vorbereiten.
Wer dabei in der Vorbereitungsphase irgendwann merkt, dass es noch nicht
zum Durchlaufen reicht, sollte lieber sein Debüt verschieben.
Es ist schwer genug, wenn, aus welchen Gründen auch immer,
man im Wettkampf plötzlich gezwungen ist phasenweise zu gehen.
Das Anlaufen danach ist höllisch schwer.
Wer sich auf der Basis von Wechseltraining in den Marathon begibt,
schleppt psychologisch schon den Gedanken mit:
"Eigentlich schaffe ich es nicht durch zu laufen, aber ich kann ja gehen..."
Natürlich geht das, aber es ist keine gute Voraussetzung, denn beim kleinsten
Zipperlein: "Ich kann ja gehen, hab' ich ja auch geplant..." schwingt schon
"was mache ich hier, ich kann ja auch aufhören" mit.
Ich halte das nicht für eine clevere Marathonvorbereitung.
Zur Vorbereitung auf einen Ultra sehe ich das dann schon anders.
Viele Ultras laufen durch, gerade, wenn sie wettkampforientiert sind und Zeiten Sub 12 h als Ziel haben. Andererseits berichten viele erfahrene
Ultras davon, wie wichtig die gezielte Vorbereitung auf den Wechsel
zwischen Laufen und gehen ist. Ziel ist und sollte es auch sein,
die Strecke durchlaufen zu können. Dennoch kann bei einer so langen Laufzeit vieles passieren und, wichtig, viele Beschwerden kriegt man mit gezielten Gehpausen wieder in den Griff und kann den Wettkampf fortführen.
Also:
Wer Marathon laufen will, muss im Training laufen, laufen, laufen.
Wer Ultras laufen will, sollte sich auf mögliche Gehpausen vorbereiten
und das Anlaufen nach der Gehpause gezielt üben.

Mit freundlichen Füßen
Barefoot Mecki
Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die Stiftung Kinderglück
Barefoot Mecki
Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die Stiftung Kinderglück
54
und jetzt nochmal den Thread lesen.
Vorzugsweise die ersten paar Posts. Reicht schon.
Es geht eben nicht (bzw weniger) darum, das Leute die den Marathon nicht durchlaufen können, mit Laufpausen den Marathon doch schaffen, sondern darum, das gezielt Laufpausen gemacht wird um die Zeit zu verbessern (auch bei schnellen Läufern) .
Hat nichts, aber auch garnichts mit "nicht durchlaufen können" zu tuen.
Vorzugsweise die ersten paar Posts. Reicht schon.
Es geht eben nicht (bzw weniger) darum, das Leute die den Marathon nicht durchlaufen können, mit Laufpausen den Marathon doch schaffen, sondern darum, das gezielt Laufpausen gemacht wird um die Zeit zu verbessern (auch bei schnellen Läufern) .
Hat nichts, aber auch garnichts mit "nicht durchlaufen können" zu tuen.
55
Das wollen viele ja nicht. Muss ja alles schnell gehen, nicht der Lauf an sich, aber die erste Teilnahme.freerunner hat geschrieben:Wer Marathon laufen will, sollte sich mit LAUFtraining darauf vorbereiten.
Wer dabei in der Vorbereitungsphase irgendwann merkt, dass es noch nicht zum Durchlaufen reicht, sollte lieber sein Debüt verschieben.
Wer also nur ein Laufpotential hat, das noch nicht reicht, um einen Marathon durchzulaufen und trotzdem teilnehmen will, der ist sicher besser beraten, die Gehpausen auch zu üben und von vorne herein einzuplanen und nicht zu laufen, bis die Batterien alle sind und sich dann irgendwie über den Rest der Strecke zu schleppen.
Richtig konsequent ist das aber nicht.freerunner hat geschrieben:Also:
Wer Marathon laufen will, muss im Training laufen, laufen, laufen.
Wer Ultras laufen will, sollte sich auf mögliche Gehpausen vorbereiten
und das Anlaufen nach der Gehpause gezielt üben.![]()

"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
56
Für den, der die Strecke sicher laufen kann (irgendwo war ja sogar von Zielzeit 3:15h die Rede) halte ich Gehpausen für Blödsinn.Yefimko hat geschrieben:Es geht eben nicht (bzw weniger) darum, das Leute die den Marathon nicht durchlaufen können, mit Laufpausen den Marathon doch schaffen, sondern darum, das gezielt Laufpausen gemacht wird um die Zeit zu verbessern (auch bei schnellen Läufern) .
Ich werd´s sicher nicht ausprobieren. Ich habe auch noch nie gehört oder gelesen, dass jemand mit Gehpausen besser Marathon gelaufen ist als ohne.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
58
Ohne es jetzt beweisen zu können, behaupte ich mal, dass er die 2:16 nicht mit Gehpausen absolviert hat.Yefimko hat geschrieben:http://de.wikipedia.org/wiki/Jeff_Galloway
Da geht es nicht um Leistungs-, sondern um Gesundheits- und Breitensport.Er ist Erfinder der Run-Walk-Run-Laufmethode für längeres und verletzungsfreies Laufen und Autor mehrerer populärer Bücher über den Laufsport:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
59
Marathon in 2:15....Gehpausen...
Also ich werde langsamer (ich gehe langsamer als ich laufe) und hole beim anschließenden laufen nicht nur die verlorene Zeit wieder ein sondern bin schneller, als ich es ohne Gehpause wäre.....
Das heißt doch, ich bin so saugut trainiert, das die Gehpause meine Laufleistung
so sehr positiv verstärkt, dass ich noch schneller laufen kann...
Bei "Raketenläufern" (das sind für mich Läufer mit sub 2:30er Zeiten) mag das ja
funktionieren, für die Läufer/Läuferinnen, die eher zum Breitensport oder
ambitionierten Breitensport gehören, kann ich mir das nicht vorstellen.
Da bin ich gespannt, ob es mal einen Bericht gibt, in dem jemand
seine Erfahrungen mit diesem System schildert.
Also ich werde langsamer (ich gehe langsamer als ich laufe) und hole beim anschließenden laufen nicht nur die verlorene Zeit wieder ein sondern bin schneller, als ich es ohne Gehpause wäre.....
Das heißt doch, ich bin so saugut trainiert, das die Gehpause meine Laufleistung
so sehr positiv verstärkt, dass ich noch schneller laufen kann...
Bei "Raketenläufern" (das sind für mich Läufer mit sub 2:30er Zeiten) mag das ja
funktionieren, für die Läufer/Läuferinnen, die eher zum Breitensport oder
ambitionierten Breitensport gehören, kann ich mir das nicht vorstellen.
Da bin ich gespannt, ob es mal einen Bericht gibt, in dem jemand
seine Erfahrungen mit diesem System schildert.
Mit freundlichen Füßen
Barefoot Mecki
Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die Stiftung Kinderglück
Barefoot Mecki
Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die Stiftung Kinderglück
60
freerunner hat geschrieben: Also ich werde langsamer (ich gehe langsamer als ich laufe) und hole beim anschließenden laufen nicht nur die verlorene Zeit wieder ein sondern bin schneller, als ich es ohne Gehpause wäre.....
Das heißt doch, ich bin so saugut trainiert, das die Gehpause meine Laufleistung
so sehr positiv verstärkt, dass ich noch schneller laufen kann...
Also ich blättere ja durch jedes Marathonbuch, also auch durch das von Galloway.
Wenn ich seine Theorie richtig verstanden habe, dann zögern die von Anfang an regelmäßig eingelegten Gehpausen den Erschöpfungszustand hinaus und man ist während der Laufeinheiten durchgängig (d.h. für die gesamten 42,195km) in der Lage, eine höhere Geschwindigkeit zu laufen als bei gleichmäßigem Durchlaufen. Insgesamt ist man laut Theorie dann auch mit der Geh-/Laufkombination schneller.
Dies wird in seinen Marathonplänen auch so trainiert, wenn ich es richtig in Erinnerung habe zum Teil mit Strecken deutlich >40km.
Für mich wäre es aber auch nix.

Gruß
Peter
Peter
Hier der Text von Galloway:
61sorry, ich habe den nur in Englisch:
Walk Breaks?
Most runners will record significantly faster times when they take walk breaks because they don't slow down at the end of a long run. Thousands of time-goal-oriented veterans have improved by 10, 20, 30 minutes and more in marathons by taking walk breaks early and often in their goal races. You can easily spot these folks. They're the ones who are picking up speed during the last two to six miles when everyone else is slowing down.
The mental benefit: breaking 26 miles into segments, which you know you can do Even sub-three hour marathoners continue to take their walk breaks to the end. One of them explained it this way: "Instead of thinking at 20 miles I had six more gut-wretching miles to go, I was saying to myself one more mile until my break.' Even when it was tough, I always felt I could go one more mile.
Walk breaks in the marathon: how long and how often?
The following is recommended until 18 miles in the marathon. After that point, walk breaks can be reduced or eliminated as desired.
First time marathoners should follow the ratios used in training as long as they haven't slowed down significantly at the end of the long ones. If you struggled during the last few miles take walk breaks more often from the beginning. A minimum suggestion for first time marathoners would be one minute of walking for every 3-4 minutes of running.
Here are my recommended ratios of running and walking, based upon your pace per mile.
Remember that long runs should be run at least 2 min/mi slower than your projected finish pace in the marathon. An additional slowdown should be made for increased temperature: 30 sec per mile
slower for each 5 degrees of temperature increase above 60F. It is always safter to walk more often.
17-18 min per mile - run 30 seconds, walk 60 seconds
15-16 min per mile - run a minute/walk a minute (1-1)
13-14 min per mile - your choice: run 2 min/walk 1 min (2-1) or 1-1
12 min/mi - run 2 min/walk 1 min
10-11 min/mi - run 3 min/walk 1 min
9:30 min/mi - run 4 min/walk 1 min
9 min/mi - run 4-6 min/walk 1 min (or run 3-4 min/walk 30-40 sec)
8:30 min/mi - run 4 min/walk 30 sec
8 min/mi - run 4 min/walk 25 sec
7:30 min/mi - run 4 min/walk 20 sec
7 min/mi - run 4-5 min/walk 15 sec
Why do walk breaks work?
By using muscles in different ways from the beginning, your legs keep their bounce as they conserve resources. When a muscle group, such as your calf, is used continuously step by step, it fatigues relatively soon. The weak areas get overused and force you to slow down later or scream at you in pain afterward. By shifting back and forth between walking and running muscles, you distribute the workload among a variety of muscles, increasing your overall performance capacity. For veteran marathoners, this is often the difference between achieving a time goal or not.
Walk breaks will significantly speed up recovery because there is less damage to repair. The early walk breaks erase fatigue, and the later walk breaks will reduce or eliminate overuse muscle breakdown.
The earlier you take the walk breaks, the more they help you!
To receive maximum benefit, you must start the walk breaks before you feel any fatigue, in the first mile. If you wait until you feel the need for a walk break, you've already reduced your potential performance.
How fast should the walk break be?
When you walk fast for a minute, most runners will lose about 15 seconds over running at their regular pace. But if you walk slowly, you'll have lost only about 20 seconds.
Once we find the ideal ratio for a given distance, walk breaks allow us to feel strong to the end and recover fast, while bestowing the same stamina and conditioning we would have received if we had run continuously.
Don't get too rigidly locked into a specific ratio of walk breaks, adjust as needed.
Even if you run the same distance every day, you'll find that you'll need to vary the walk break frequency to adjust for speed, hills, heat, humidity, time off from training, etc. If you anticipate that your run will be more difficult or will produce a longer recovery, take more frequent walk breaks (or longer walks) and you may be surprised at how quickly you recover.
Do I need to take the walk breaks on the short runs during the week?
If you can run continuously now on shorter runs, you don't have to take the walk breaks. If you want to take them, do so. Walk breaks on midweek runs will insure that you recover from the long ones at the fastest pace. (Autor: Jeff Galloway)
So also die Theorie....
Ich hau' jetzt ab, das probier ich jetzt aus...
Bis morgen
Walk Breaks?
Most runners will record significantly faster times when they take walk breaks because they don't slow down at the end of a long run. Thousands of time-goal-oriented veterans have improved by 10, 20, 30 minutes and more in marathons by taking walk breaks early and often in their goal races. You can easily spot these folks. They're the ones who are picking up speed during the last two to six miles when everyone else is slowing down.
The mental benefit: breaking 26 miles into segments, which you know you can do Even sub-three hour marathoners continue to take their walk breaks to the end. One of them explained it this way: "Instead of thinking at 20 miles I had six more gut-wretching miles to go, I was saying to myself one more mile until my break.' Even when it was tough, I always felt I could go one more mile.
Walk breaks in the marathon: how long and how often?
The following is recommended until 18 miles in the marathon. After that point, walk breaks can be reduced or eliminated as desired.
First time marathoners should follow the ratios used in training as long as they haven't slowed down significantly at the end of the long ones. If you struggled during the last few miles take walk breaks more often from the beginning. A minimum suggestion for first time marathoners would be one minute of walking for every 3-4 minutes of running.
Here are my recommended ratios of running and walking, based upon your pace per mile.
Remember that long runs should be run at least 2 min/mi slower than your projected finish pace in the marathon. An additional slowdown should be made for increased temperature: 30 sec per mile
slower for each 5 degrees of temperature increase above 60F. It is always safter to walk more often.
17-18 min per mile - run 30 seconds, walk 60 seconds
15-16 min per mile - run a minute/walk a minute (1-1)
13-14 min per mile - your choice: run 2 min/walk 1 min (2-1) or 1-1
12 min/mi - run 2 min/walk 1 min
10-11 min/mi - run 3 min/walk 1 min
9:30 min/mi - run 4 min/walk 1 min
9 min/mi - run 4-6 min/walk 1 min (or run 3-4 min/walk 30-40 sec)
8:30 min/mi - run 4 min/walk 30 sec
8 min/mi - run 4 min/walk 25 sec
7:30 min/mi - run 4 min/walk 20 sec
7 min/mi - run 4-5 min/walk 15 sec
Why do walk breaks work?
By using muscles in different ways from the beginning, your legs keep their bounce as they conserve resources. When a muscle group, such as your calf, is used continuously step by step, it fatigues relatively soon. The weak areas get overused and force you to slow down later or scream at you in pain afterward. By shifting back and forth between walking and running muscles, you distribute the workload among a variety of muscles, increasing your overall performance capacity. For veteran marathoners, this is often the difference between achieving a time goal or not.
Walk breaks will significantly speed up recovery because there is less damage to repair. The early walk breaks erase fatigue, and the later walk breaks will reduce or eliminate overuse muscle breakdown.
The earlier you take the walk breaks, the more they help you!
To receive maximum benefit, you must start the walk breaks before you feel any fatigue, in the first mile. If you wait until you feel the need for a walk break, you've already reduced your potential performance.
How fast should the walk break be?
When you walk fast for a minute, most runners will lose about 15 seconds over running at their regular pace. But if you walk slowly, you'll have lost only about 20 seconds.
Once we find the ideal ratio for a given distance, walk breaks allow us to feel strong to the end and recover fast, while bestowing the same stamina and conditioning we would have received if we had run continuously.
Don't get too rigidly locked into a specific ratio of walk breaks, adjust as needed.
Even if you run the same distance every day, you'll find that you'll need to vary the walk break frequency to adjust for speed, hills, heat, humidity, time off from training, etc. If you anticipate that your run will be more difficult or will produce a longer recovery, take more frequent walk breaks (or longer walks) and you may be surprised at how quickly you recover.
Do I need to take the walk breaks on the short runs during the week?
If you can run continuously now on shorter runs, you don't have to take the walk breaks. If you want to take them, do so. Walk breaks on midweek runs will insure that you recover from the long ones at the fastest pace. (Autor: Jeff Galloway)
So also die Theorie....
Ich hau' jetzt ab, das probier ich jetzt aus...

Bis morgen

Mit freundlichen Füßen
Barefoot Mecki
Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die Stiftung Kinderglück
Barefoot Mecki
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Dabei sammle ich Spenden für die Stiftung Kinderglück
62
Also ich muss schon sagen, das überrascht mich sehr, was Galloway da von sich gibt, so etwas habe ich noch nie gehört. Für mich war es von Anfang an das Ziel, einen Marathon von A bis Z durchzulaufen, nicht einmal wäre mir die Idee vorher gekommen, während dieser Strecke zu gehen und das auch noch einzuplanen ???!
Klar hat man Verständnis für Leute, die sich übernehmen, dass sie auch mal gehen ,aber vonvorneherein das Gehen zu planen, nee, das wäre mir nie in den Sinn gekommen, dann hätte ich lieber noch gewartet, bis ich - mit Hilfe meines entsprechenden Trainings - die 42,195 km durchlaufen kann. Irgendwo hat man doch einen gewissen Ehrgeiz, laufend anzukommen und nicht halb gehend, halb laufend das Ziel zu erreichen, oder sehe ich das falsch ????
firenza
Klar hat man Verständnis für Leute, die sich übernehmen, dass sie auch mal gehen ,aber vonvorneherein das Gehen zu planen, nee, das wäre mir nie in den Sinn gekommen, dann hätte ich lieber noch gewartet, bis ich - mit Hilfe meines entsprechenden Trainings - die 42,195 km durchlaufen kann. Irgendwo hat man doch einen gewissen Ehrgeiz, laufend anzukommen und nicht halb gehend, halb laufend das Ziel zu erreichen, oder sehe ich das falsch ????
firenza
63
Bei der Diskusion frag ich mich wie dann die konstanten Zeiten herauskommen (je km +/- 5 sec) die die Weltrekordler erreichen?
Also ich bin der Meinung das ist genauso "schwachsinnig" wie manche behaupten wenn man am Ende eines M nicht kotzen muß hat man nicht alles gegeben!
Meine Meinung dazu ist nämlich, dass man im Training nicht alles gegeben hat und deswegen sich übernimmt und eben kotzen muß
Wer sich richtig vorbereitet bzw. seine Grenzen kennt läuft durch und zwar in der gewünschten Zeit oder eben besser.
Gehpausen tssssssss
Also ich bin der Meinung das ist genauso "schwachsinnig" wie manche behaupten wenn man am Ende eines M nicht kotzen muß hat man nicht alles gegeben!
Meine Meinung dazu ist nämlich, dass man im Training nicht alles gegeben hat und deswegen sich übernimmt und eben kotzen muß

Wer sich richtig vorbereitet bzw. seine Grenzen kennt läuft durch und zwar in der gewünschten Zeit oder eben besser.

Gehpausen tssssssss

HM Stuggi 2005: 1:33:39
M Lissabon 2005: 3:08
HM Köln 2007: 1:37:30
M New York 2007 3:21:10
HM Köln 2008: 1:33:16
M Lissabon 2005: 3:08
HM Köln 2007: 1:37:30
M New York 2007 3:21:10
HM Köln 2008: 1:33:16
64
Also, ich habe das Buch von Galloway gelesen und es bei meinem ersten und zweiten Marathon mit den von ihm beschriebenen kurzen Gehpausen versucht. Ich habe mich auf die Sekunde genau an seine Vorgaben gehalten. Bei mir hatte Galloway keinen Erfolg - sein Buch flog in den Müll. Für meinen nächsten Marathon werde ich nicht experementieren sondern trainieren. Dann werde ich bestimmt laufend ins Ziel kommen.
Guido
65
Auf die Idee wäre ich auch nicht gekommen, zu gehen, damit ich hinterher ein schneller laufen kann.firenza hat geschrieben:Für mich war es von Anfang an das Ziel, einen Marathon von A bis Z durchzulaufen, nicht einmal wäre mir die Idee vorher gekommen, während dieser Strecke zu gehen und das auch noch einzuplanen ???!
Ich denke, das siehst Du schon richtig. Es scheint halt eine Idee derfirenza hat geschrieben:Irgendwo hat man doch einen gewissen Ehrgeiz, laufend anzukommen und nicht halb gehend, halb laufend das Ziel zu erreichen, oder sehe ich das falsch ????
Wettkampfgestaltung zu sein, die nicht das Durchlaufen, sonder das
"schneller sein" zum Ziel hat.

Durch Gehpausen schneller werden
- ne, Leute, das glaube ich einfach nicht



Wenn jemand daran glaubt und es bei ihm funktioniert, dann bitte,
von mir aus. "Jeder Jeck is anders"
Mit freundlichen Füßen
Barefoot Mecki
Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
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Barefoot Mecki
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Aber Leute,
mich ermüdet es schon mit Abstand am meisten, immer dasselbe mäßige Tempo zu schlurfen, besonders, wenn die Strecke länger als gewohnt werden soll
Mal etwas schnellere Abschnitte, dafür ein Gepäuschen hin und wieder, bringen verschiedene Reize in die Beine und halten munter. Okay, zwischendurch dürfen dann auch wieder ein paar km Schlappschritt ohne Pausen liegen.

mich ermüdet es schon mit Abstand am meisten, immer dasselbe mäßige Tempo zu schlurfen, besonders, wenn die Strecke länger als gewohnt werden soll

Mal etwas schnellere Abschnitte, dafür ein Gepäuschen hin und wieder, bringen verschiedene Reize in die Beine und halten munter. Okay, zwischendurch dürfen dann auch wieder ein paar km Schlappschritt ohne Pausen liegen.

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Für mich sind Gehpausen definitiv NIX!Einplanen würde ich sie auch grundsätzlich nicht.Leider läßt es sich ab und an nicht vermeiden(Dixi-Stop!)
Das Anlaufen nach einem Stop ist für mich total unangenehm,als würde mein Programm bei einer Unterbrechung "O.k.,Feierabend,Emma!"melden.Nee,das geht gar nicht...
aber jedem das Seine.

aber jedem das Seine.

LG,Alex
Those who run seem to have all the fun
(and not running SUCKS!)
Those who run seem to have all the fun
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