ich hatte auch 5,5amanda hat geschrieben:Winfried, Du machst mir Angst![]()
mandy

ich hatte auch 5,5amanda hat geschrieben:Winfried, Du machst mir Angst![]()
mandy
Mein erster lag, allerdings mit einigen Reserven, bei 5,1.WinfriedK hat geschrieben:Trotz mehr und kontinuierlicherem Training als Pingu lag der Faktor bei meinem ersten Marathon bei 5,2.
naja ... was mich angeht, lasse ich für mich immer nur die amtlich vermessenen Strecken wirklich gelten - und der niedrigere Wert bei Pingu entstammt einer privat vermessenen Strecke und bei allem Respekt vor diesen Satellitendingern (so eins hast du doch, pingu?) - sind die wirklich unfehlbar?Röntgenläufer hat geschrieben:Allerdings hatte ich Pingu irrtümlicherweise mit den 1:07 aus ihrem Profil veranschlagt. Was da bei einem Faktor von 5,5 rauskommt,
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Nein ich misch mich nicht ein, nein, ich schreibe nichts zum Thema.... nein, nein, nein, nein.....
Und ich mische mich doch ein.![]()
Ich finde es wieder mal interessant, dass ausgerechnet die Leute hier sehr aktiv und vor allem klar gegen den Mops schreiben, die selber noch gar nie einen Marathon bestritten haben oder deutlich über der von Mops geforderten Zielzeit liegen.
Dafür wird dann munter über das Alter, die Kleidung, die Rechtschreibung und das Aussehen von Mops gelästert.
Klar ist die Aussage von Mops provokativ, aber er steht ja wirklich nicht ganz alleine da mit dieser Zeitvorgabe. Ausserdem, er schreibt ja selber, dass er lieber die kürzeren Wettkämpfe bevorzugt. Was gibts da zu meckern? Wir haben hier einige Leute, die ganz klar sagen, dass sie eben die kurzen, schnellen Wettkämpfe lieber lassen, weil es sie angurkt, immer das Schlusslicht zu sein. Die zerreisst ihr ja auch nicht in der Luft, sie seien faule Säcke und würden einfach zuwenig Intervall-Training laufen.
Leute, erst mal im eigenen Garten jäten - und nicht vergessen, laufen zu gehen.
Trinchen![]()
Lizzy hat geschrieben:naja ... was mich angeht, lasse ich für mich immer nur die amtlich vermessenen Strecken wirklich gelten - und der niedrigere Wert bei Pingu entstammt einer privat vermessenen Strecke und bei allem Respekt vor diesen Satellitendingern (so eins hast du doch, pingu?) - sind die wirklich unfehlbar?
Ach so. Na so genau habe ich die Ergebnisse von Pingu nicht verfolgt, aber es gelten natürlich nur offizielle Ergebnisse.Lizzy hat geschrieben:naja ... was mich angeht, lasse ich für mich immer nur die amtlich vermessenen Strecken wirklich gelten
Mein Eindruck bei dieser und auch vorangegangenen Diskussionen ist halt der, die Langsamen reden über die Schnellen und umgekehrt und wie es bei den Leuten selbst läuft erfährt man nicht oder so:TinaS hat geschrieben:Ernst gemeinte Frage: was würdest du denn als überzeugendes Argument oder Beispiel akzeptieren? Wie müsste jemand beschaffen sein, dass du ihm/ihr glaubst, dass er/sie sich ordentlich vorbereitet hat, sich nicht selbst überschätzt und trotzdem nicht schneller ist als 4:30? Irgendwie hab ich den Eindruck, auch da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz,![]()
Tina
Ehrlichkeit gerade zu sich selbst ist sowieso Mangelware.Bueffelchen hat geschrieben: Mit einer ehrlichen Bewertung des eigenen Trainingszustands und -aufwands aus rein sportlicher Sicht würde mancher den Marathon lassen
Danke für die Blümchen (wo sind nur meine Gurkengläser? ;-) ... aber wie ich auch WinfriedK schonmal gesagt habe:Bueffelchen hat geschrieben:Ich meine damit aber nicht Leute wie Lizzy oder günthi, die sich neben dem Laufen auch Bewegen, robust sind und halbwegs wissen was sie tun.![]()
Die Quälerei fängt in der Regel bei km 30/35 an, wenn die Vorbereitung nicht entsprechend war oder man zu schnell angegangen ist. Das ist vollkommen unabhängig von der Geschwindigkeit.rennmops hat geschrieben:ich bemerke mal so nebenbei......inzwischen bin ich schon soweit dass ich weiss, dass einige den marathon als abenteuer sehen (abenteuer=quälerei? oder? und dann warum SOLANGE quälen?)
dass sich die eliteläufer quälen ist wohl klar.......aber freiwilligeweise bestimmt nicht als notwendig...
naja egal....muss doch wohl jeder wissen.....wie und warum er läuft....
war aber selbst überrascht wie sich hier manche angegriffen gefühlt haben...lag ja nicht in meiner absicht!
Wenn ich mal als Zuschauer an einem Wettkampf bin, dann frage ich mich gelegentlich, ob sich nicht die 'Freizeitläufer' teilweise deutlich mehr quälen als die Eliteläufer... Die Eliteläufer sausen leichtfüssig wie Gazellen durchs Ziel, während mancher 'Durchschnittsläufer' schon nach 3/4 der Strecke wie eine absterbende Banane daherwatschelt... Ich glaube wirklich, dass viele Durchschnittsläufer oder Anfänger nach einem Marathon eigentlich mehr geleistet haben, in psychischer und physischer Hinsicht, als der Sieger des Laufes. Man könnte auch sagen: die ganz grossen Sieger sind diejenigen, die mit ihren letzten Kräften nach 5 Stunden und mehr das Ziel erreichen.rennmops hat geschrieben:
dass sich die eliteläufer quälen ist wohl klar.......aber freiwilligeweise bestimmt nicht als notwendig...
Rennmops - ist dir schonmal eingefallen, dass auch spannend sein kann, gerade DAS zu tun, von dem man eben NICHT sicher weiß, dass man es auch wirklich kann?rennmops hat geschrieben: Menschen die sich selbst eingestehn, dass sie etwas mal NICHT KÖNNEN halte ich für charakterstärker als die die es nicht wahrhaben wollen bzw. können.......
Und ich dachte immer für Größenwahn wären wir Südhessen zuständig und die Nordhessen wären die braven (die Osthessen sind übrigens brav).Lizzy hat geschrieben:...
Aber wie ich Winfried ebenfalls sagte: ich neige nunmal erstens dazu, ab und zu irrwitzige Dinge zu versuchen, oft übereilt, leichtsinnig, riskant zu planen und zu handeln. ...
Superläufer bin ich definitiv nicht, und ich lästere nur manchmal. Ich antworte aber trotzdem mal.Alpi hat geschrieben:Kleiner Gedankenanreiz für die lästernden Superläufer.![]()
Die Veranstaltungen waren deutlich billiger, als noch weniger ganz langsame Läufer dabei waren. Ich sage nicht, dass die Langsamen die Veranstaltungen teuer machen, aber offensichtlich machen sie sie auch nicht billiger.Gerade ihr müßt den ganzen "Volksläufern" dankbar sein, oder glaubt ihr dass es auch nur eine Laufveranstaltung zu vernünftigen Preisen geben könnte, wären nur die besten willkommen?
Auch das ein häufig gebrachtes Argument, aber für mich nicht verständlich.Und vor allem, jetzt herhören: Sie erhöhen Euch.![]()
Das bin ich auch so. Mit dem 3:30-Läufer (der ich selbst auch einmal war, und ich musste dafür sogar ein Jahr trainieren) vergleiche ich mich nicht. Es sei denn, er ist über 60, und ich frage mich, wie ich in dem Alter wohl drauf sein werde ]Mit weniger Arroganz würden wir Euch umso mehr bewundern!Würdet ihr nur bei den besten mitlaufen, würdet ihr sehr schnell ernüchtert sein über die Leistungen der Elite.
Und mit dieser erneuten Frage "nach dem bringen" sind wir dem Sinn oder Nichtsinn dieser endlosen Diskussion etwas näher gekommen. Ich als deutlich langsamerer Läufer als du kann dir diese nicht beantworten, da ich nicht weiß was diese soll (nicht negativ gemeint!). Was soll es denn grundsätzlich bringen, das ist doch zeitunabhängig jedermanns eigene Anforderung.rennmops hat geschrieben: ich frage mich immer ob das dann noch was bringt??!!??
wie gesagt und es steht ja noch die relation von aufwand und ergebnis.....
H. Steffny hat den Marathon mal als "das Matterhorn des kleinen Mannes" bezeichnet. Da steckt dieser Abenteueraspekt drin. Ehrlicherweise sollte man aber zugeben, dass es sich um eine Art Vollkaskoabenteuer handelt. Denn das Risiko ist denkbar gering, die "Belohnung" dagegen vergleichsweise groß.Bueffelchen hat geschrieben:Also können wir die Anderen immer prima bewerten uns selbst aber nur schwer. Mit einer ehrlichen Bewertung des eigenen Trainingszustands und -aufwands aus rein sportlicher Sicht würde mancher den Marathon lassen, aber da geht es ja gar nicht um den Sport sonder das Abeteuer, der Event und dann wird die Qual wieder anders bewertet. Da ist ja auch nichts dagegen zu sagen. Ich finde ja Abenteuerlust immer sympathisch, nur sollte man das dann so nennen und nicht Sport.
da könnte man ja fast sagen: der drops ist gelutscht.drops hat geschrieben:Ich habe in 12 Monaten mein Gewicht, auch durch Laufen, um 16 kg reduziert
Ich kan Dir versichern, dass es die kaum gibt. Selbst die Wenigen, die Aufgrund einer Wette oder so etwas an den Start gehen, bereiten sich vor. Ich bin mir sicher, dass bei jedem Marathon maximal zwei Teilnehmer dabei sind, die sich nicht vorbereitet haben.rennmops hat geschrieben: es geht mir mehr um die leute die sich an den start stellen und (salopp gesagt "just for fun") draufloslaufen....
Ja da sind auch genug die mal "nur so" an den Start gehen. Aber ab km 33 haben mich Leute mit entspanntem Laufstil und mit Freude überholt, die dann ins Ziel durchgelaufen sind, also Zielzeit von 4:20-4:50 h. Die sind das Ding in ihrem Tempo durchgelaufen, da war nix mit Quälen oder was bringt mir das. Allerdings habe ich trabend auch noch genug Leute überholt, das allerdings wird von Tempo 2:30-5:00 h überall so sein.rennmops hat geschrieben:@drops
....es geht mir mehr um die leute die sich an den start stellen und (salopp gesagt "just for fun") draufloslaufen....
allerdings wäre ich an deiner stelle bei km33 ausgestiegen.....aber das ist ja jedem selbst überlassen
ich nicht! zumindest bei den grossen stadtmarathons sind es meiner meinung nach deutlich mehr.wolfgangl hat geschrieben:Ich bin mir sicher, dass bei jedem Marathon maximal zwei Teilnehmer dabei sind, die sich nicht vorbereitet haben.
rennmops hat geschrieben:@schneller!
ja das ist ja was ich meine.....gut auf den punkt gebracht!
ich frage mich immer ob das dann noch was bringt??!!??
Genau. Und vielleicht verstehen wir die Antwort nur deshalb nicht, weil wir die Frage gar nicht kennen :-)Uschi hat geschrieben:Vielleicht ist die Antwort auf diese Frage (und auch alle anderen Fragen nach dem Sinn in diesem Thread) einfach nur:
42 !
da ist was dran. meinen ersten marathon hab ich mit 42 gemacht.Uschi hat geschrieben:Vielleicht ist die Antwort auf diese Frage (und auch alle anderen Fragen nach dem Sinn in diesem Thread) einfach nur:
42 !
Das alle in deiner Trainingsgruppe, die gleiche Auffassung haben wie Du, fällt mir doch sehr schwer zu glauben, wenn man davon ausgeht, das es Läufer gibt, die gut trainiert haben und dann nicht schneller als 4:30 sind.rennmops hat geschrieben:
Auch meine ich, dass ein Zeitziel jenseits von 4h30min (oder besser noch langsamer als 10km/h>>>4h13min) eigentlich nicht mehr mit Marathon laufen zu tun hat.
(hier nehme ich alle heraus, die unterwegs einen Einbruch haben und ihr realistisch gesetztes Zeitziel nich erreichen können)
der mops redet ja nicht von der gelaufenen zeit sondern von der zielzeit.Plattfuß hat geschrieben:Das alle in deiner Trainingsgruppe, die gleiche Auffassung haben wie Du, fällt mir doch sehr schwer zu glauben, wenn man davon ausgeht, das es Läufer gibt, die gut trainiert haben und dann nicht schneller als 4:30 sind.
Ich meine ja auch nicht Deine schnellen Rennkumpels damit.rennmops hat geschrieben:hm also die mit denen ich trainiere haben zielzeiten von 2h30min bis 3h9min....noch war keiner langsamer unterwegs
ich glaub nicht, dass er das meint. aber das soll er lieber selber sagen.Plattfuß hat geschrieben:Ja meine ich doch damit. Habe mich wohl schlecht ausgedrückt.
Oder meint er auch, das Leute die fähig sind, den Marathon so gut wie problemlos zu laufen, diesen besser nicht laufen sollten, weil sie von der Grundschnelligkeit her, gänzlich untalentiert sind? Das sollte ja jeder für sich selbst entscheiden. Man muss nicht immer zu den besten zählen, um das dann auszuführen, denke ich. Manche sehen das anders und machen fast ausschließlich nur Dinge, in denen sie begabt oder so sind.
Klar!!!Guenthi hat geschrieben:@Ripple:
Warum überhaupt ein Marathon, wenn Du nicht die Voraussetzungen für 4h 13 Min hast ? Schaffst Du das in Hamburg Ripple ?
Wieviel hatte der Letzte? Ich glaub über 60 Seiten und dann haben sie sich über Quereinsteiger beschwert...Ishimori hat geschrieben:Ist der Thread noch immer nicht tot?
ich finde, er hat doch ein ganz gutes Ende gefunden.Ishimori hat geschrieben:Ist der Thread noch immer nicht tot?
woher weißt du, wieviel ich für die Vorbereitung trainieren werde?WinfriedK hat geschrieben:Trotz mehr und kontinuierlicherem Training als Pingu lag der Faktor bei meinem ersten Marathon bei 5,2.
Wenn wir bei Pingu mal ca 5,5 nehmen, kommt sie auf etwa 5:30 netto. Köln hat eine Zielschlusszeit von 6:00 brutto. Da es in Köln bekanntermaßen etwas dauern kann, bis man überhaupt erstmal die Startlinie erreicht, kann das durchaus eng werden.
Pingu, stell dich in die erste Reihe!![]()
rennmops hat geschrieben: sondern eher dass es mal begründet wird warum man sich jenseits der o.a. zeitgrenze noch so quälen will
Du bist auch viel zu rational.Lizzy hat geschrieben:Ich für meinen Teil käme nicht auf die Idee, jemanden anzugreifen, nur weil er sagt, dass er mich nicht versteht. Es tut mir ja nicht weh, beeinträchtigt und beeinflußt mich nicht, dass er das nicht tut. Ein Angriff wäre also völlige Energieverschwendung.
jetzt werd' hier mal nicht ausfallend, jaWinfriedK hat geschrieben:Du bist auch viel zu rational.![]()